DE2231846B2 - Schnellwaschanlage fuer fahrzeuge - Google Patents

Schnellwaschanlage fuer fahrzeuge

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DE19722231846
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Harald J. 2000 Hamburg Dahm
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F.H. Schule Gmbh, 2000 Hamburg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schnellwaschanlage für Fahrzeuge, mit einer das Fahrzeug überspannenden und längs des stehenden Fahrzeuges verf.ihrbaren Waschbrücke, die zwei lotrechte rotierende Waschbürsten für die beiden Seitenwände und eine horizontale, heb- und senkbare rotierende Waschbürste für die Stirnwände und das Dach des Fahrzeugs trägt, sowie mit einer selbsttätigen Steuervorrichtung für die Waschbrücke, deren Steuerprogramm Waschphasen für die Stirnwandwäsche und für die Seitenwandwäsche umfaßt.
Eine solche Waschanlage ist z. B. aus »Krafthand« 1965, S. 1246, bekannt. Das Arbeiten mit stehendem Fahrzeug hat vor allem den Vorteil, daß die Fahrgeschwindigkeit der Waschbrücke optimal eingestellt werden kann. Hierdurch sowie durch die gute Waschwirkung der horizontalen Waschbürste auch auf die Stirnwände sowie durch die Möglichkeit, durch Hin- und Rücklauf der Waschbrücke eine zweimalige Wäsche zu erzielen, ermöglichen bei derartigen Waschanlagen eine besonders gute Reinigungsleistung.
Dies wird allerdings erreicht durch die aufgrund der gewählten Fahrgeschwindigkeit der Waschbrücke festliegende Gesamtdauer der Wäsche, die insbesondere bei langen Fahrzeugen wie Omnibussen, Straßenbahnen usw. unerwünscht lang sein kann. Eine Steigerung der Fahrgeschwindigkeit der Waschbrücke zur Verkürzung der Waschdauer würde die Reinigungsleistung beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Waschanlage der eingangs genannten Art eine wesentliche Verkürzung der gesamten Waschdauer unter Beibehaltung der für den Waschvorgang optimalen Fahrgeschwindigkeit der Waschbrücke und ohne Minderung der Qualität der Reinigung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei im wesentlichen gleich ausgebildete Waschbrücken hintereinander angeordnet und durch die gemeinsame Steuervorrichtung gleichzeitig und unabhängig voneinander steuerbar sind und daß das Steuerprqgramm jeder Waschbrücke die Wäsche je einer Stirnwand und des Daches und etwas mehr als die Hälfte beider Seitenwände umfaßt und bei der einen Waschbrücke mit der Stirnwandwäsche und bei der anderen Waschbrücke mit der Seitenwandwäsche beginnt
Dadurch, daß jede der beiden Waschbrücken nur eine
ίο Fahrstrecke von etwa der Hälfte der Fahrzeuglänge zurücklegen muß, wird die gesamte Waschdauer nahezu halbiert; durch die angegebene Art der Steuerung der beiden Waschbrücken wird jede gegenseitige Behinderung der Waschbrücken sowie jede tote Zone im Grenzbereich der beiden Waschstrecken der beiden Brücken vermieden und ein Arbeiten der beiden ■Waschbrücken mit gleichbleibender, optimal gewählter Geschwindigkeit ohne Zeitverlust ermöglicht.
Es ist zwar eine Waschanlage mit einer Waschbrücke der eingangs genannten An bekannt (DT-OS 18 03 749). die auf jeder Seite zwei im Abstand hintereinander angeordnete lotrechte rotierende Waschbürsten für jede Seitenwand aufweist. Hierdurch wird aber eine Verkürzung des Waschvorgangs nicht erreicht, da die Waschbrücke die Gesamtlänge des Fahrzeugs abfahren muß. Die doppelten lotrechten Waschbürsten bearbeiten nacheinander die Gesamtlänge der Seitenwände und haben nur den Zweck, anstelle der horizontalen Waschbürste die Wäsche der Stirnwände zu übernehmen. Es ist weiterhin eine Waschanlage bekannt (DT-AS 12 19 J48). die keine Waschbrücke, d.h. keine portalartig das Fahrzeug überspannende Konstruktion, sondern auf jeder Seite des Fahrzeugs je einen,
"unabhängig vom anderen verfahrbaren Träger mit Iofechten Waschbürsten trägt. Obwohl hier jeder Träger zwei im Abstand hintereinander angeordnete lotrechte Waschbürsten aufweist, die Träger unabhängige gegenläufige Fahrbewegungen ausführen und ihre Waschbereiche sich an den Stirnwänden des Fahiv.euges überlappen, liegt eine Übereinstimmung mit der Erfindung nicht vor, da die beiden Träger gewissermaßen nur als Hälften einer Waschbrücke aufzufassen sind, die über die Gesamtlänge des Fahrzeugs bewegt werden, so daß sich für jede dieser Hälften, obwohl sie unabhängig gegenläufig bewegt werden, die gleiche lange Waschzeit ergibt, als wenn sie gemeinsam als Waschbrücke bewegt würden. Die doppelt vorgesehenen lotrechten Waschbürsten an jeder Seite haben auch hier nur den Zweck, die Wäsche der Stirnwände zu übernehmen, da eine horizontale Waschbürste fehlt.
Bei der erfindungsgemäßen Schnellwaschanlage kann die mit der Seitenwandwäsche beginnende Waschbrükke prinzipiell an jedem beliebigen Punkt der Seitenwand, insbesondere auch nahe dem Fahrzeugende, mit der Wäsche beginnen. Zu einer besonders bevorzugten Ausführungsform mit stets gleichsinniger Bewegung der beiden Waschbürsten kommt man jedoch, wenn die mit der Längswäsche beginnende Waschbrücke mit dem Waschvorgang in der Fahrzeugmitte einsetzt.
Das erfindungsgemäße Steuerprogramm der beiden Waschbrücken kann selbstverständlich durch geeignete, z. B. auf die Lage und Kontur des Fahrzeugs ansprechende Tastfühler gesteuert sein; insbesondere kann bei der bevorzugten Ausführungsform beim Durchfahren des Fahrzeugs durch die eine, die Wäsche
, in der Fahrzeugmitle beginnende Waschbrücke eine Aktivierung der Steuervorrichtung und beim Erreichen der anderen, die Wäsche an der vorderen Stirnwand
beginnenden Waschbrücke die endgültige Auslösung der Steuervorrichtung erfolgen. Zusätzlich können selbstverständlich Signaleinrichtungen oder Sperren vorgesehen sein, die dem Fahrzeugführer anzeigen, wann er das Fahrzeug zu stoppen hat und wann der Waschvorgang beendet ist und das Fahrzeug wieder fahren darf.
Pie Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung veranschaulichten, vorteilhaften Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Schnellwaschanlage und
Fig.2 eine schematische Darstellung von vier aufeinander folgenden Arbeitsphasen dieser Schnellwaschanlage.
Gemäß Fi g. 1 sind im Flur ! der Schnellwaschanlage Fahrschienen 2 zur Führung zweier Waschbrücken 3 und 4 eingelassen, die oben von einem L.citträger 5 geführt sind, der an einem Gerüst 6 in geeigneter Weise parallel zu den Fahrschienen 2 angebracht ist. Im Bereich des Leitträgers sind auch die Versorgungsstränge 7 zur Energieversorgung der Waschbrücken 3 und 4 angebracht. Auch der Fahrantrieb der Waschbrücken kann auf den Leiltrager wirken.
Jede Waschbrücke besteht aus einem umgekehrt U-förmigcn Gerüst 8, das die Fahreinrichliingen (Räder 9 und Fahrantrieb), zwei rotierbare Waschbürsten 10 mit vertikaler Achse und eine rotierende Waschbürste 11 mit horizontaler Achse sowie deren Antriebe tragt. Die Waschbürsien sind in bekannter Weise an beweglichen Trägern gelagert, die gestatten, die Waschbürsten an die Fahrzeugoberfläche heranzuführen. Es sind ferner gegebenenfalls Fühler vorgesehen, die die richtige Einstellung der Waschbürsten zu dem Fahrzeug ermöglichen. Die horizontale Waschbürste ist vertikal an dem Brückengestell verfahrbar zum Waschen der vorderen und hinteren Stirnflächen des Fahrzeugs. In Fig. 1 sind strichpunktiert bei 10', 11' und 11" Arbeitsstellungen der vertikalen und horizontalen Waschbürsten angedeutet, die von der Ruhestellung abweichen. Bei 12 ist die Ruhestellung der Brücken angedeutet. Bei 13 ist ein von der Anlage zu waschender Omnibus angedeutet.
Die bevorzugten Arbeitsphasen veranschaulicht die Fig. 2. Die beiden Waschbrücken 14 und 15 sind in Darstellung 2a in der Ruhestellung gezeigt. Um den Waschvorgang an dem Fahrzeug 13 zu beginnen, fahren sie nach dem minuellen oder automatischen Einschalten der Anlage in die in Fig. 2b angedeuteten Wasch-Ausgangssiellungen. Gemäß Fig.2c beginnt die Waschbrücke 14 zunächst m.'l dem Längswaschgang, wobei die gesteuerte Bewegung der horizontalen Waschbürsten neben der Darstellung der Anlage mit Pfeilen angedeutet sind. Die Strecke 16 legt die Brücke bis zum Erreichen des Fahrzeugs im Schnellgang zurück. Danach senkt sich die horizontale Waschbürste (bei 17), um dann im Bewegungsg-ang 18 bis zur Fahrzeugmitte das Dach des Fahrzeuges zu waschen, während die vertikalen Waschbürsten die Seitenflächen des Fahrzeuges waschen.
Demgegenüber beginnt die Waschbrücke 15 mit der Wäsche der gegenüberliegenden Fahrzeugstirnwand, indem die horizontale Bürste zunächst gemäß Pfeil 19 schnell abgesenkt und bei 20 an das Fahrzeug herangfjfahren wird, um während des Waschens den Weg 21 zu beschreiben. Währenddessen schreitet die Brücke 14 bis zur Fahrzeugmitte vor und wäscht den mittleren Bereich des Fahrzeugs.
Gemäß Fig.2d fährt die Waschbrücke 14 nach dem Erreichen der Fahrzeugmitte zur linken Fahrzeugfront zurück, wobei das Dach und die Fahrzeugseiten in entgegengesetzter Richtung noch einmal gewaschen werden. Erst dann foljt die Stirnwand wäsche gemäß Weg 23. Währenddessen hat die Waschbrücke 15 die Stirnwandwäsche am anderen Ende des Fahrzeugs beendet und geht gemäß Pfeil 24 zur Längswäsche über bis zur Fahrzeugmitte, um gemäß Fig. 2e dieselbe Strecke noch einmal zurück zu waschen und eine weitere doppelte Stirnwandwäsche 26 und 27 anzuschließen. Auch die andere Fahrzeugstirnfläche wird gemäß den Pfeilen 28, 29 und 30 noch einmal in beiden Richtungen gewaschen. Danach kehren beide Brücken in die Wasch-Ausgangsstellung zurück.
Für die Steuerung der Anlage ist an demjenigen Ende der Anlage, an dem das Fahrzeug in die Anlage einfährt, ein Signalgeber (Kontaktgeber, Ultraschall- oder Lichtschranke, Schlauchschalter od. dgl.) vorgesehen, während sich vor dem Ausfahrende an bzw. kurz vor derjenigen Stelle, an der sich die Vorderräder des Fahrzeugs in der Waschstellung befinden sollen.
vorteilhafterweise im Boden eine Kontaktschwelle, Induktionsschleife od. dgl. angebracht ist, die durch Überfahren durch das Fahrzeug den Vorgang auslöst. Ferner ist ein Steuerschalter vorgesehen, der beim Erreichen des mittleren Fahrzeugbereichs die Waschbrückenbewegung umsteuert. Es kann sich dabei um einen ortsfesten Schalter handeln, der bei seinem Erreichen die Steuereinrichtung entsprechend beeinflußt. Es kann aber auch auf geeignete Weise der von den Waschbrücken von ihrer Ausgangsstellung oder der Waschanfangsstellung an der Fahrzeugfront zurückgelegte Weg längenmäßig oder zeitmäßig gemessen werden, um das Umsteuersignal auszulösen. Dab^i kann Vorsorge dafür getroffen sein, daß die Steuereinrichtung auf die jeweilige Fahrzeuglänge eingestellt werden kann.
An der Ausfahrseite der Schnellwaschanlage ist eine Ampel vorgesehen, die dem Fahrzeugführer anzeigt, wann er das Fahrzeug aus der Schnellwaschanlage herausfahren darf. Diese Ampelanlage kann ersetzt oder ergänzt sein durch andere optische oder akustische Signaleinrichtungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schnellwaschanlage für Fahrzeuge, mit einer das Fahrzeug überspannenden und längs des stehenden Fahrzeuges verfahrbaren Waschbrücke, die zwei lotrechte rotierende Waschbürsten für die beiden Seitenwände und eine horizontale, heb- und senkbare rotierende Waschbürste für die Stirnwände und das Dach des Fahrzeugs trägt, sowie mit ,einer selbsttätigen Steuervorrichtung für die Waschbrücke, deren Steuerprogramm Waschphasen für die Stirnwandwäsche und für die Seitenwandwäsche umfaßt* dadurch gekennzeichnet, daß zwei im wesentlichen gleich ausgebildete Waschbrücken (14, 15) hintereinander angeordnet und durch die gemeinsame Steuervorrichtung gleichzeitig und unabhängig voneinander steuerbar sind und daß das Steuerprogramm jeder Waschbrücke die Wäsche je einer Stirnwand und des Daches und etwas mehr als die Hälfte beider Seitenwände umfaßt und bei der einen Waschbrücke mit der Stirnwandwäsche und bei der anderen Waschbrücke mit der Seitenwandwäsche beginnt.
2. Schnellwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Längswäsche beginnende Waschbrücke mit dem Waschvorgang in der Fahrzeugmitte einsetzt.
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