DE2231832B2 - Elektrisches geraet zum auspressen von zitrusfruechten - Google Patents

Elektrisches geraet zum auspressen von zitrusfruechten

Info

Publication number
DE2231832B2
DE2231832B2 DE19722231832 DE2231832A DE2231832B2 DE 2231832 B2 DE2231832 B2 DE 2231832B2 DE 19722231832 DE19722231832 DE 19722231832 DE 2231832 A DE2231832 A DE 2231832A DE 2231832 B2 DE2231832 B2 DE 2231832B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
cone
upper cone
edge
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722231832
Other languages
English (en)
Other versions
DE2231832A1 (de
DE2231832C3 (de
Inventor
Paul Dijon Marrie (Frankreich)
Original Assignee
S.A.R.L. Etud, Quetigny (Frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by S.A.R.L. Etud, Quetigny (Frankreich) filed Critical S.A.R.L. Etud, Quetigny (Frankreich)
Publication of DE2231832A1 publication Critical patent/DE2231832A1/de
Publication of DE2231832B2 publication Critical patent/DE2231832B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2231832C3 publication Critical patent/DE2231832C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/023Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices including a pressing cone or reamer

Description

60
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät zum Auspressen von Zitrusfrüchten, mit einem feststehenden Unterkegel und einem axial darübergestülpten, sich drehenden Oberkegel, zwischen denen die auszupressende halbe Frucht einsetzbar ist, wobei der Oberkegel im unteren Teil eines Gehäuses eingesetzt ist, auf dessen Oberseite ein elektrischer Antriebsmotor angebracht ist, wogegen der Umerkegel auf dem Rand einer Auffangschale für den Saft aufliegt, die den Sockel des Gerätes bildet.
Bei einem Gerät der genannten Art (USPS 20 08 899), das allerdings von Hand angetrieben ist, ist der Oberkegel, der als Weibchen über den Unterkegel stülpbar ist, mit Hilfe zweier der Höhe nach verstellbarer Stempel auf und ab bewegbar. Diese Führungsstempel liegen außerhalb des Gerätes, diametral einander gegenüber, da sie in entsprechenden Rohren, die außen am Sockel befestigt sind, geführt werden. Die gewünschte Parallelführung mittels der beiden außen liegenden Stempel ist schwierig und erschwert eine Serienherstellung, abgesehen davon, daß das Gerät dadurch, als ganzes, sperrig wird. Ein derartiges Gerät ist schwer zu handhaben, weil der Druck auf den Oberkegel über die gleichzeitig zu drehende Kurbel aufgebracht werden muß.
Bei einem elektrischen Gerät ähnlicher Art (DT-Gbm 19 27 336) wird der sich drehende Oberkegel als Männchen in den feststehenden Unterkegel, mit der dazwischen befindlichen Frucht, hineingeset/t. Der Oberkegel is« mit der Antriebswelle eines Elektroquirls verbindbar. Der Unterkegel sitzt im Inneren der Auffangschale für den Saft. Bei einem weiteren bekannten Gerät ähnlicher Art (FR-PS 14 17 905) wird der Unterkegel als Männchen angetrieben, während der darübergestülpte Oberkegel stillsteht und nur der Höhe nach verschiebbar ist, was mit Hilfe einer seitlichen, sperrigen Standführung ermöglicht wird. Der Antrieb erfolgt mit Hilfe einer Handkurbel. Ein selbsttätiges Auspressen der halbierten Früchte in der gebrauchten Schnelligkeit und Erg ebigkeit ist nicht möglich.
Eine ähnlich aufgebaute Fruchtpresse, also mit angetriebenem Unterkegel und darübergestülptem weiblichen Oberkegel zeigt die US-PS 21 21 621, bei der der Oberkegel, der an einer gelenkigen Klappe befestigt ist, eine feste Stellung einnimmt und der Höhe nach keine Führung hat.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein elektrisches Gerät zum Auspressen von Zitrusfrüchten der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sein angetriebener Oberkegel der Höhe nach derart auf einfache und platzsparende Weise verschiebbar ist, daß selbsttätig eine halbe, zwischen dem Oberkegel und dem Unterkegel eingesetzte Frucht ausgepreßt wird, wobei eine einfache und leicht zu reinigende Bauform für das Gerät erreicht werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die axiale Gleitführung des Oberkegels oberhalb des feststehenden Unterkegels mit Hilfe eines sich von unten, vom Rand des Unterkegels weg nach oben erstreckenden zylindrischen Mantels erfolgt, der etwa in halber Höhe eine Auskragung, mit der er sich auf dem Rand der Auffangschale abstützt, aufweist, und der sich zwischen einem äußeren zylindrischen Mantel des Gehäuses und einem weiteren an dem Oberkegel angeformten inneren zylindrischen Mantel erstreckt.
Gegenüber den bekannten Geräten ist hier erstmalig ein elektrisch angetriebenes Gerät geschaffen, bei welchem oberhalb des feststehenden Unterkegels ein elektrisch angetriebener Oberkegel vorgesehen ist, wobei dieser Oberkegel mit entsprechenden Führungselementen für eine sichere Pressung der eingesetzten
Fracht sorgen kann. Damit ist, gegenüber allen bekannten Bauformen derartiger Vorrichtungen, gesichert, daß von Hand aus überhaupt keinerlsi Betätigung notwendig ist, so daß weder eine Verschmutzung des Bedienenden noch die Gefahr eine.· Verletzung besteht.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann einstüklcig mit dem Oberkegel eine obere umgekehrte Wanne verbunden sein, deren Seitenwand den weiteren inneren zylindrischen Mantel bildet, wobei ein an dem Wannenboden außen oben angeformter Sechskantbolzen nach oben ragend in eine Bohrung eines koaxialen Zahnrades lösbar eingreift, weiches über ein Getriebe von dem obensitzenden Elektromotor antreibbar ist; dabei kann der Sechskantbolzen mit Hilfe eines waagerecht angeordneten Drückers, der gegen den Druck einer Feder verschiebbar ist, lösbar gehaltert
Nach einer weiteren Ausbildung kann auf der Oberseite des Wannenbodens des Oberkegels ein zur Kegelachse koaxialer Ring mit Konusfläche angebracht sein, der auf konischen Rollen läuft, die an einem Gehäuseboden des Gehäuses gelagert sind, wobei das Zahnrad in einer Bohrung des Gehäuses, abgestützt auf einer Kugel, drehbar gelagert ist. Gegebenenfalls kann das Gehäuse durch den waagerechten Gehäuseboden zweigeteilt und von dem Zahnrad durchdrungen sein.
Das Gehäuse kann oben mit einem zylindrischen Deckel verschließbar sein, innerhalb dessen sich der Motor und ein Teil des Getriebes befindet, sowie an dem ein Stromschalter befestigt ist.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
K i g. 1 ein Gerät zum Auspressen von Zitrusfrüchten im Querschnitt und
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, wo auf der rechten Seite das Gerät vor dem Auspressen der Frucht und auf der linken Seite nach dem Auspressen gezeigt
Wie Fig. 1 zeigt, hat das Gerät zwei koaxial zueinander angeordnete Kegel, und zwar einen oberen nach unten hin geöffneten Oberkegel 14, in dem der Unterkegel 22 angeordnet ist, wobei die beiden Kegel ein Spiel zueinander aufweisen.
Der Oberkegel 14 ist im unteren Teil des in Form einer Schachtel geformten Gehäuses 2 gelagert und mit einem Deckel 19 versehen. Im oberen Teil dieses Gehäuses 2 und im Inneren des Deckels 19 befindet sich ein Elektromotor 1 mit waagerechter Achse, der den Oberkegel 14 über ein Übersetzungsgetriebe antreibt.
Das Übersetzungsgetriebe hat einen Schneckentrieb, bestehend aus einer von der Motorwelle angetriebenen Schnecke 3 mit Senneckenrad 4, das auf einer im Gehäuse 2 gelagerten senkrechten Welle 5 befestigt ist. Das freie untere Ende der Welle 5 trägt ein Ritzel 6, das mit einem Zahnrad 7 kämmt, das auf einer am Gehäuse 2 angeordneten Welle 9 sitzt, wobei der waagerechte Gehäuseboden 13 den Raum Tür den Elektromotor und das Übersetzungsgetriebe abschließt. Die Welle trägt unter dem Zahnrad 7 ein Ritzel 8, das mit einem Zahnrad 10 aus thermoplastischen Material kämmt, das zwischen dem Gehäuse 2 und dem Gehäuseboden angeordnet ist und auf der vertikalen Achse des Gerätes liegt Das Zahnrad 10 ist auf einer Kugel 11 gelagert, die in einer Gehäusebohrung angeordnet ist und den vertikalen Druck aufnimmt, der beim Auspressen der halben Frucht auftritt.
Der Oberkegel 14 ist aus einem Stück geformt mit einem von unten nach oben gezogenen zylindrischen Teil, der oben von einem Wannenboden 14a abgeschlossen ist, so daß ein geschlossener Raum entsteht. An den oberen Wannenboden 14a des Oberkegels ist mit der Drehachse fluchtend ein Sechskantbolzen 12 oben angeformt, der in eine Bohrung des Zahnrades 10 einschiebbar ist Der Sechskantbolzen 12 ist während der Tätigkeit des Gerätes mit Hilfe eines metallischen Drückers 17 verriegelt, der gegen die Kraft einer Feder 18, die seitlich an der Wandung des Gehäuses 2 abgestützt ist, verschoben werden kann.
Um eine gleichmäßige Drehbewegung des Oberkegels 14 zu gewährleisten, ist sein Wannenboden 14a mit einem Ring 24 versehen, auf dem konische Rollen 15 anlifcgen, die mit ihren Achsen 16 im Boden 13 des Gehäuses gelagert sind. Diese Anordnung trägt und fängt alle Bewegungen der Presse beim Auspressen der Frucht ab.
Der Deckel 19, der das Gehäuse 2 abschließi. irägi den Stromunterbrecher 20 fur den Motor und ist über die Leitung 21 angeschlossen.
Der Unterkegel 22 ist mit einem zylindrischen Mantel 26 umgeben, der vom unteren Rand nach oben gezogen ist und mit einem Spiel zwischen dem zylindrischen Mantel des Gehäuses 2 und dem zylindrischen Teil des Oberkegels 14 angeordnet ist. so dad die einzelnen Teile des Gehäuses 2 und des Oberkegels 14 frei verschiebbar
Der zylindrische Mantel 26 ist eitwa in seiner Mitte mit einer rundumlaufenden Auskragung 26a versehen, die sich auf dem Rand einer zylindrischen Auffangschale 23 abstützt, die den Sockel des Gerätes bildet. Am Übergang des Unterkegels 22 zum zylindrischen Mantel 26 sind schmale Öffnungen 25 vorgesehen, die ein Auslaufen des ausgepreßten Fruchtsaftes in die Auffangschale 23 ermöglichen, wobei die Auffangschale 23 einen Ausgußschnabel 23a aufweist.
Fig. 2 zeigt die Verwendung und Arbeitsweise des beschriebenen Gerätes.
Das Gehäuse 2 wird mit all den formschlüssig miteinander verbundenen Teilen, wie Oberkegel, Antrieb, Deckel, in die Hand genommen und von dem Unterkegel 22 getrennt, der auf die Auffangschale 23 für den Saft aufgesetzt wird. Dann wird eine halbe Frucht F auf den Unterkegel 22 aufgesetzt, wie in der rechten Hälfte von F i g. 2 gezeigt. Daran anschließend wird das Gehäuse 2 über dem Sockel aufgesetzt und zwar derart, daß der Oberkegel 14 die halbe Frucht bedeckt, wobei der obere Rand des zylindrischen Mantels 26 zwischen die zylindrischen Teile des Gehäuses 2 und des Oberkegels 14 entsprechend der Dicke der Frucht eingeführt wird. Nun wird der Schalter 20 geschlossen, worauf sich der Oberkegel 14 zu drehen beginnt, und es wird mit der Hand auf den Deckel 19 gedrückt. Dadurch wird die halbe Frucht von dem oberen Kegel in Drehbewegung gesetzt und der Saft ausgepreßt. Der Saft kann über die öffnungen 25 in die Auffangschale
gelangen.
Der Druck der Hand wird so lange aufrechterhalten, bis das Gehäuse 2 gegen die Auskragung 26a stößt, wie dies im linken Teil der F i g. 2 gezeigt ist. Daran anschließend wird der Elektromotor 1 abgeschaltet.
Nach dem Abheben des Gehäuses 2 kann die ausgepreßte halbe Frucht entommen und der ausgepreßte Saft aus der Auffangschale 23 entnommen werden.
Für die Reinigung der Kegel wird der Drücker nach innen gedrückt, wodurch der Oberkegel aus seiner
Halterung herausgezogen werden kann, um ihn zu waschen. Für das Reinigen des Unterkegels muß dieser lediglich von der Auffangschale 23 abgehoben werden. Keines der elektrischen und mechanischen Teile des Gerätes werden beim Reinigen mit der Reinigungsflüssigkeit in Berührung gebracht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Gerät zum Auspressen von Zitrusfrüchten mit einem feststehenden Unterkege! und einem axial darübergestülpten, sich drehenden Oberkegel, zwischen denen die auszupressende halbe Frucht einsetzbar ist, wobei der Oberkegel im unteren Teil eines Gehäuses eingesetzt ist, auf dessen Oberseite ein elektrischer Antriebsmotor angebracht ist, wogegen der Unterkegel auf dem Rand einer Auffangschale für den Saft aufliegt, die den Sockel des Gerätes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Gleitführung des Oberkegels (14) oberhalb des feststehenden Unterkegeis (22) mit Hälfe eines sich von unten vom Rgnd des Untcrkegels (22) weg nach oben erstreckenden zylindrischen Mantels (26) erfolgt, der etwa in halber Höhe eine Auskragung (26a), mit der er sich auf dem Rand der Auffangschale (23) abstützt, aufweist, und der sich zwischen einem äußeren zylindrischen Mantel des Gehäuses (2) und einem weiteren an dem Oberkegel (14) angeformten inneren zylindrischen Mantel erstreckt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einstückig mit dem Oberkegel (14) eine obere umgekehrte Wanne verbunden ist, deren Seitenwand den weiteren zylindrischen Mantel bildet, wobei ein an dem Wannenboden (14a) außen oben angeformter Sechskantbolzen (1-2) nach oben ragend in eine Bohrung eines koaxialen Zahnrades (10) lösbar eingreift, welches über ein Getriebe (3,4, 5, 6, 7, 8) von dem obensitzenden Elektromotor (1) antreibbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sechskantbolzen (12) mit Hilfe eines waagerecht angeordneten Drückers (17), der gegen den Druck einer Feder (18) verschiebbar ist, lösbar gehaltert ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ^0 gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Wannenbodens (14a) des Oberkegels (14) ein zur Kegelachsc koaxialer Ring (24) mit Konusfläche angebracht ist, der auf konischen Rollen (15) läuft, die an einem Gehäuseboden (13) des Gehäuses (2) gelagert sind, und daß das Zahnrad (10) in einer Bohrung des Gehäuses (2), abgestützt auf einer Kugel (11), drehbar gelagert ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) durch den waagerechten Gehäuseboden (13) zweigeteilt ist und von dem Zahnrad (10) durchdrungen ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) oben mit einem zylindrischen Deckel (19) verschließbar ist, innerhalb dessen sich der Motor (1) und ein Teil des Getriebes (3,4,5) befindet, sowie an dem ein Stromschalter (20) befestigt ist.
DE19722231832 1971-07-08 1972-06-29 Elektrisches Gerät zum Auspressen von Zitrusfrüchten Expired DE2231832C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7124994 1971-07-08
FR7124994A FR2145071A5 (de) 1971-07-08 1971-07-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2231832A1 DE2231832A1 (de) 1973-01-18
DE2231832B2 true DE2231832B2 (de) 1976-10-21
DE2231832C3 DE2231832C3 (de) 1977-06-08

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR2145071A5 (de) 1973-02-16
US3807297A (en) 1974-04-30
IT964464B (it) 1974-01-21
DE2231832A1 (de) 1973-01-18
NL7209093A (de) 1973-01-10
ES404905A1 (es) 1975-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60008438T2 (de) Zitrus-fruchtpresse mit schleudern des gepresseten produkts
DE2635503B2 (de) Handpresse zum Entsaften von Zitrusfrüchten
DE3020167C2 (de)
DE3214818C2 (de) Grillgerät mit einem eine darin angeordnete Tragscheibe aufweisenden Gehäuse
EP2764804A1 (de) Kaffeevollautomat mit Spindelbrüheinheit
DE2231832C3 (de) Elektrisches Gerät zum Auspressen von Zitrusfrüchten
EP1005821B1 (de) Brüheinrichtung (Monobrüher) zur Zubereitung von Kaffee oder Tee
DE2231832B2 (de) Elektrisches geraet zum auspressen von zitrusfruechten
DE2736206C3 (de) Umlaufende Gefäßfüllmaschine
DE3045308A1 (de) Ruehrgeraet zur verwendung bei kochtoepfen
DE2007309C3 (de) Vorrichtung zum Mischen oder Trocknen eines oder mehrerer pulver-, granulat- oder pastenförmiger Stoffe
DE2225460C3 (de) Vorrichtung zur Bereitung und Ausgabe von gefrorenen Erfrischungsprodukten und gekühlten Getränken
DE2100284A1 (de) Umlaufende Gefäßbehandlungsmaschine
CH139464A (de) Maschine zum Kneten, Quetschen, Mengen und für ähnliche Arbeiten.
DE1021546B (de) Zentrifuge zum Entsaften von zerkleinerten Fruechten, Gemuesen od. dgl.
DE1137533B (de) Vorrichtung zum Entsaften von Zitrusfruechten
DE2049011A1 (de) Mischmaschine mit schneilaufendem Bodenrührwerk
DE2951530A1 (de) Knetmaschine, insbesondere fuer naehrmittel geeignet
AT263259B (de) Vorrichtung zum Auspressen von Agrumen und von beerenförmigem Obst, z.B. Weintrauben
DE1934244U (de) Entsafter fuer zitrusfruechte od. dgl.
DE1167171B (de) Conchiermaschine fuer Fertigbearbeitung von Schokolademasse
DE443429C (de) Vorrichtung zur Herstellung von UEberzuegen, besonders metallischen, auf kleinen Gegenstaenden
DE2251897C2 (de) Pendelmühle
DE1501179C (de) Vorrichtung zur Herstellung gefrorener Speisen
DE592616C (de) Ruehrvorrichtung fuer Haushaltszwecke

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee