DE2231669C2 - - Google Patents
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Description
Verfahren zur partiellen Oxidation eines freien und/oder gebundenen
Kohlenstoff enthaltenden Brennstoffs, bei dem die
beiden Reaktionskomponenten, nämlich Brennstoff und ein Sauerstoff
enthaltendes Gas, gesondert über einen Brenner in den
Reaktor eingespeist werden, dort bei Drücken von 1 bis 20 kg/cm²
abs. miteinander reagieren und ein Kohlenmonoxid und
Wasserstoff enthaltendes Gasgemisch bilden, wobei die Reaktionskomponenten
so in den Reaktor eingespeist werden, daß
entweder der Brennstoff oder das Sauerstoff enthaltende Gas
die Brennerdüse als ein zentraler Strahl und die andere Reaktionskomponente
die Brennerdüse in einem hohlen, den zentralen
Strahl einschließenden Strom verläßt, sind bekannt.
Dieses Niederdruckverfahren, das häufig bei Atmosphärendruck
oder nur wenig über dem Atmosphärendruck liegenden Drücken
durchgeführt wird, muß von der Technik der Hochdruckgaserzeugung,
die üblicherweise bei Drücken von 25 bis 150 kg/cm²
abs. durchgeführt wird und die zur Herstellung von Synthese
dient, das z. B. zur Herstellung von Methanol oder Wasserstoff
verwendet wird, streng unterschieden werden.
Beim Niederdruckverfahren werden der Brennstoff und das
Sauerstoff enthaltende Gas gesondert, d. h. ohne Vormischung,
in den Brenner eingespeist. Falls ein flüssiger Brennstoff
verwendet wird und die Brennerdüse als zentraler Strahl mit
hoher Geschwindigkeit verläßt, während ein hohler Strom des
Sauerstoff enthaltenden Gases durch einen ringförmigen Schlitz
aus der Brennerdüse ausströmt, dann besteht der Zentralstrahl
aus Tröpfchen zerstäubten Brennstoffs und wird als Kegelströmung
in den Reaktor geblasen. Das Sauerstoff enthaltende Gas
trifft schon in der Brennerdüse auf diesen Strahl auf. Durch
Einspeisung über tangentiale, im Brennergehäuse um die zentrale
Brennstoffleitung herum angeordnete Schlitze kann das
Sauerstoff enthaltende Gas vorher in eine Drehbewegung versetzt
werden.
Bei Verwendung solcher Brenner zur vollständigen Verbrennung
eines flüssigen Brennstoffs unter im wesentlichen atmosphärischem
Druck wird die zur Verbrennung erforderliche Luft mit
einem nicht mehr als 0,01 kg/cm² abs. über den in der Verbrennungskammer
herrschenden Druck hinausgehenden Druck zugespeist. In diesem Fall
stellt die Rußbildung kein Problem dar.
Im Gegensatz hierzu kann jedoch bei einer partiellen Oxidation,
bei der mit einem stöchiometrischen Sauerstoffunterdruck
gearbeitet werden muß, die Rußbildung nicht vermieden werden.
Je nach dem Sauerstoffgehalt des Gases, dem Kohlenstoffgehalt
des Brennstoffs und dem verwendeten Gas-Brennstoffverhältnis
findet stets in mehr oder weniger großem Umfang eine Rußbildung
statt.
Zwar kann durch eine Herabsetzung des Gewichtsverhältnisses
von Kohlenstoff zu Sauerstoff im Prinzip die gebildete Rußmenge
verringert werden, doch soll andererseits das erzeugte
Kohlenmonoxid und Wasserstoff enthaltende Gas einen höchstmöglichen
Brennwert aufweisen. Außerdem soll bei der partiellen
Oxidation so wenig Wasserdampf und Kohlendioxid wie möglich
gebildet werden, was dem zulässigen Sauerstoffverbrauch eine
obere Grenze setzt. Die untere Grenze ergibt sich einerseits
durch die unerwünschte Rußbildung und andererseits durch unerwünscht
hohe Prozentsätze an Kohlenwasserstoffen, wie Methan
und Äthylen, im erzeugten Gasgemisch.
In der Praxis wurde auch gefunden, daß bei identischem Oxidationsgrad
des Brennstoffs, d. h. bei gleichem Sauerstoffverbrauch
pro Gewichtseinheit im Brennstoff enthaltenen Kohlenstoffs,
der Prozentsatz an Ruß in dem bei der partiellen Oxidation
gebildeten Gas von der Art des Brennstoffs abhängt. Bei
der partiellen Oxidation von Erdgas unter bestmöglichen Bedingungen
kann der Prozentsatz an gebildetem Ruß auf 0,05 Gewichtsprozent
begrenzt werden, während bei der industriell wichtigen
partiellen Oxidation eines Schweröls ein Prozentsatz von
5 Gewichtsprozent an gebildetem Ruß im allgemeinen nicht
überschritten werden soll.
Eine solche Begrenzung des Rußgehalts ist für den Verbraucher
des Gases von großer praktischer Bedeutung. Wird das gebildete
Gas z. B. zur Reduzierung von Erz verwendet, sollte der Rußgehalt
vorzusweise weniger als 5 Gewichtsprozent betragen.
Die Rußentfernung mittels Wasserwäsche ist aber wegen des im
allgemeinen erforderlichen anschließenden Wiedererhitzens des
Gases zu kostspielig. Um die Rußbildung zu begrenzen, wird
daher der flüssige Brennstoff üblicherweise so fein wie möglich
zerstäubt und unter erheblichem Druck von z. B. bis zu
120 kg/cm² abs. in den Brenner eingespeist.
Es sind bereits verschiedene Anstrengungen gemacht worden,
um das Problem einer zu hohen Rußbildung bei der unter relativ
niedrigen Drücken durchgeführten partiellen Oxidation
eines Brenngases zu lösen, die jedoch in der Praxis nicht
befriedigen konnten.
So beschreibt die US-PS 29 05 544 ein System aus einer Vergasungskammer
mit nachgeschaltetem Reaktionsraum, in welchen
Wasserdampf für die Wassergasreaktion eingespeist wird. In
die Vergasungskammer wird eine Vormischung aus Brennstoff,
Sauerstoff und Wasserdampf als Zentralstrahl eingedüst und
dieser Zentralstrahl wird von einem Schutzgas, wie z. B. Wasserdampf
oder CO₂, eingehüllt, welches die Aufgabe hat, die
Wände der Vergasungskammer vor den heißen Reaktionsgasen zu
schützen. Hierbei müssen besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen
werden, damit nicht die Verbrennungsgase in die Zufuhrleitungen
für die Einzelkomponenten, aus denen die Vormischung
hergestellt wird, zurückschlagen.
Gemäß der AT-PS 1 98 865 ist ein Vergasungssystem vorgesehen,
welches aus einer Entspannungszone für Sauerstoff oder ein
sauerstoffhaltiges Gas, einer Mischzone des entspannten Gases
mit vorzerstäubtem flüssigem Brennstoff und einer Verdichtungszone
besteht. Die Zündung des verdichteten Reaktionsgemisches
erfolgt nach Erreichen des erforderlichen Verdichtungsgrades
oder durch eine katalytisch initiierte Reaktion.
Die DE-AS 11 52 783 offenbart eine spezielle Brennerkonstruktion,
welche 3 koaxial ineinander angeordnete Düsen aufweist,
von denen die Zentraldüse in Längsrichtung beweglich angeordnet
ist, während die beiden anderen Düsen feststehen. Hierdurch
soll erreicht werden, daß die Ausströmgeschwindigkeit der Reaktionskopmonenten
durch Änderung des Austrittsquerschnitts geregelt
werden kann und gleichzeitig soll sich dadurch ein Zurückschlagen
bzw. ein zu weites Abheben der Flamme vermeiden lassen.
Eine solche Brennerkombination ist jedoch sehr aufwendig und
infolge der verschiebbaren Ausgestaltung der Zentraldüse auch
störanfällig.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein bei niedrigen Drücken
durchführbares Verfahren zur partiellen Oxidation eines freien
und/oder gebundenen Kohlenstoff enthaltenden Brennstoffs zur
Verfügung zu stellen, bei dem sich die Menge an Ruß im erzeugten
Reaktionsgas auf einfache Weise merklich vermindern
läßt, ohne daß spezielle aufwendige Brennerkonstruktionen erforderlich
sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur partiellen Oxidation eines
freien und/oder gebundenen Kohlenstoff enthaltenden Brennstoffs
mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas, bei dem die
Reaktionskomponenten gesondert über einen Brenner in den Reaktor
eingespeist werden, dort bei Drücken von 1 bis 20 kg/cm²
abs. miteinander reagieren und ein Kohlenmonoxid und Wasserstoff
enthaltendes Gasgemisch bilden, wobei die Reaktionskomponenten
so in den Reaktor eingespeist werden, daß entweder
der Brennstoff oder das Sauerstoff enthaltende Gas die Brennerdüse
als ein zentraler Strahl und die andere Reaktionskomponente
die Brennerdüse in einem hohlen, den zentralen Strahl
einschließenden Strom verläßt, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente, die die Brennerdüse als hohler Strom
verläßt, mit einem Druck, der 0,1 bis 3,0 kg/cm² abs. über dem
im Reaktor herrschenden Druck liegt, in den Brenner eingedüst
wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bildet das Sauerstoff
enthaltende Gas den hohlen Strom und wird mit einem 0,1 bis
1,0 kg/cm² abs. über dem Reaktordruck liegenden Druck in den
Brenner eingespeist, während der Brennstoff die Brennerdüse
in einem Zentralstrahl verläßt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die die
Brennerdüse als hohler Strom verlassende Reaktionskomponente
mit einem 5 bis 10% über dem im Reaktor herrschenden Druck,
jedoch mit einem mindestens 0,1 kg/cm² darüber liegenden Druck,
in den Brenner eingedüst.
Häufig besteht im Zusammenhang mit der Konstruktion des Brenners
eine obere Grenze für den Druckabfall des Sauerstoff
enthaltenden Gases. Bei der Prüfung eines bestimmten Brennertyps
im Rahmen der vorliegenden Erfindung war die obere Grenze
durch die mechanischen Eigenschaften des für die Brennerdüse
verwendeten Materials gesetzt. Der fragliche Brennertyp wies
hinsichtlich des Sauerstoff enthaltenden Gases einen höchstzulässigen
Druckunterschied im Brenner von etwa 1 kg/cm² auf.
Ein bedeutendes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die partielle
Oxidation von Kohlenwasserstoffbrennstoffen mit Luft
in einem Zuspeisungsverhältnis zum Brenner von 3,5 bis 7,0 Nm³
Luft pro kg Kohlenwasserstoffbrennstoff. Bei Verwendung flüssiger
Kohlenwasserstoffbrennstoffe führt dies bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren im allgemeinen zur Bildung eines ungefähr
20 bis 45 Volumenprozent Kohlenmonoxid, 14 bis 45 Volumenprozent
Wasserstoff und außerdem Stickstoff, Kohlendioxid
und Wasserdampf enthaltenden Gases. Bei Verwendung solcher
Luft/Brennstoffgemische oder von mit Sauerstoff angereicherter
Luft oder reinem, gegebenenfalls mit Dampf vermischtem Sauerstoff
wird mit den entsprechenden Gewichtsverhältnissen von
Sauerstoff zu Kohlenstoff die größte Wirkung der Erfindung erzielt.
Der Prozentsatz an gebildetem Ruß wird dabei mindestens
auf die Hälfte herabgesetzt.
Wenn die partielle Oxidation eines Brennstoffs mit Luft bei
einem Reaktordruck von etwa 1 kg/cm² abs. durchgeführt wird,
dann wird die Luft vorzugsweise mit Temperaturen von 20 bis
600°C und Drücken von 1,3 bis 1,6 kg/cm² abs. in den Brenner
eingespeist.
Die Erfindung kann auch bei der partiellen Oxidation eines
flüchtigen oder gasförmigen Brennstoffs vorteilhaft verwendet
werden. Bei dieser Ausführungsform wird der gasförmige oder
vergaste Brennstoff vorzugsweise über tangentiale Schlitze im
Brennergehäuse mit einem um 0,1 bis 2,0 kg/cm² abs. höheren
Druck als dem im Reaktor herrschenden Druck in den Brenner
eingedüst. Das Sauerstoff entahltende Gas wird dann durch die
zentrale Brenneröffnung zugeführt und durch die Brennerdüse
in einem nach außen gerichteten Kegelstrahl in den Reaktor
eingedüst. Der hohle Brennstoffstrahl wird im Brenner in eine
Drehbewegung versetzt und trifft in der Brennerdüse auf die
nach unten gerichtete Kegelströmung des Sauerstoff enthaltenden
Gases.
Die Verwendung eines relativ hohen Druckabfalls von 0,3 bis
0,6 kg/cm² abs. im Brenner führt auch bei einem niederen
Luftverbrauch von 3,5 bis 4,5 Nm³ an Luft pro kg Kohlenwasserstoffe
noch zu einer erträglichen Rußbildung von weniger
als 5 Gewichtsprozent, wenn pro kg in den Reaktor über den
Brenner eingespeister Kohlenwasserstoffzuspeisung 0,5 bis 1,0 kg
mit Luft vermischter Dampf mit einer Temperatur von mindestens
500°C in den Reaktor eingespeist wird. Wenn der Dampf
zusammen mit der zur Verbrennung erforderlichen Luft in den
Brenner eingespeist wird, wird im allgemeinen wegen der Anwesenheit
des Dampfes eine höhere Temperatur verwendet, als wenn
kein Dampf zugespeist wird. Es ist gleichermaßen möglich, den
Dampf gleichzeitig mit dem Brennstoff oder mit beiden Komponenten
zuzuspeisen.
Im allgemeinen führt eine Vergrößerung des L/D-Verhältnisses
(Länge/Durchmesser-Verhältnis) des Reaktors beim erfindungsgemäßen
Verfahren zu einer Verminderung des Prozentsatzes an
gebildetem Ruß. Das L/D-Verhältnis beträgt vorzugsweise mindestens
4,0. Sehr gute Ergebnisse werden mit L/D-Verhältnissen
von 6,0 bis 8,0 erzielt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung
eines Gases mit niedrigem Rußgehalt zur Herstellung von Ammoniak
aus Kohlenwasserstoffen und mit Sauerstoff angereicherter
Luft. Das Luft-Sauerstoffgemisch sollte ein bestimmtes Verhältnis
von Stickstoff zu Sauerstoff aufweisen.
Erfindungsgemäß kann auch aus Kohlenwasserstoffen und Luft
ein für die Reduzierung von Erz oder zur Stromversorgung z. B.
durch Antrieb einer Gasturbine und/oder Beheizen eines Dampfkessels
mit Gas geeignetes Gas hergestellt werden. Bei Verwendung
zur Stromerzeugung kann das erhaltene Gas, gegebenenfalls
nach vorhergehender Reinigung von Ruß, durch eine Gasturbine
geleitet und anschließend, gegebenenfalls nach Entfernung
von Schwefelwasserstoff, durch bekannte Verfahren mit
einem Sauerstoff enthaltenden Gas in einer oder mehreren Stufen
verbrannt werden und die heißen dabei erhaltenen Gase über
einen Turboexpander nach jeder Verbrennungsstufe entspannt
werden. Dieses Verfahren kann von einer Wärmewiedergewinnung
unter Bildung hochgespannten Dampfes begleitet werden, der
wieder über Turbogeneratoren entspannt werden kann.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Pro Stunde werden 320 kg Gasöl und von 5,0 bis 6,0 Nm³ Luft
pro kg Gasöl in einen mit feuerfesten Ziegeln ausgekleideten
zylindrischen Reaktor mit einem L/D-Innenverhältnis (Länge/Durchmesser-Verhältnis)
von 4,25 mittels eines am Kopf des
Reaktors angebrachten Zerstäuberbrenners eingespeist, wobei
der Brennstoff als zentraler Strom in den Brenner eingedüst
wird. Die Verweilzeit der gasförmigen Reaktionsprodukte im
Raktor schwankt zwischen 0,75 und 0,80 Sekunden. Der Druck
im Reaktor beträgt in allen Fällen 1,7 kg/cm² abs.
Es werden vier Versuchsreihen (I bis IV) durchgeführt, bei denen
die Luft jeweils mit verschiedenen Drücken in den Brenner
eingespeist wird. Diese Drücke wurden mit in die Luftzuspeisungsleitung
eingebauten regelbaren Luftkompressoren genau
eingestellt. Zur Ermöglichung eines Vergleichs zwischen den
verschiedenen Testreihen wird der Druckabfall Δ P im Brenner
d. h. der Unterschied zwischen dem absoluten Druck, mit dem
die Luft in den Brenner eingespeist wird, und dem absoluten
Druck im Rekator, gemessen. Jede Versuchsreihe besteht aus
der Messung des Prozentsatzes an gebildetem Ruß einer
Reihe von Luft-Gasölgemischen bei einem konstanten Druckabfall
Δ P im vorstehend genannten Bereich.
Zur Bestimmung des Einflusses des L/D-Verhältnisses des
Reaktors wird eine fünfte Versuchsreihe (V) in einem abgeänderten
Reaktor unter sonst gleichen Versuchsbedingungen durchgeführt.
Die Prozentsätze an gebildetem Ruß in den Reaktionsgasen
aus verschiedenen Luft/Ölgemischen sind in den Spalten
I bis V der Tabelle A aufgeführt. Die betreffenden Prozentsätze
sind jeweils Mittelwerte aus drei Messungen, die in
10minütigen Abständen vorgenommen worden sind. In den Versuchsreihen
I und II beträgt die Temperatur der zugespeisten
Luft 40°C und in den Versuchsreihen III bis V 330°C. Versuch V
betrifft den abgeänderten Reaktor mit einem L/D-Verhältnis
von 8,0.
Die Versuchsreihen I bis III sind Vergleichsversuche, bei
denen mit herkömmlichem Druckabfall Δ P gearbeitet wurde.
Die Versuchsreihen IV und V sind erfindungsgemäße Versuche.
Aus den Ergebnissen der Tabelle A ist ersichtlich, daß eine
Verdoppelung des Druckabfalls (Versuche II und IV) in etwa
zu einer Halbierung der Rußbildung führt. Mit einem Luft/Öl-Verhältnis
von 5,7 Nm³/kg und einem Δ P von 0,17 kg/cm² beträgt
die Rußbildung nur 3%. Die Rußbildung ist von der Temperatur
der zugespeisten Luft unabhängig.
Die Reaktorabmessungen L/D haben einen ohne weiteres ersichtlichen
Einfluß auf die Rußbildung (vgl. Versuche IV
und V). Bei einem L/D-Verhältnis von 8,0 und einem Luft/Öl-Verhältnis
von 5,7 Nm³/kg beträgt die Rußbildung nur noch
1,1%.
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 werden 454 kg/Std. Leichtbenzin
über einen Brenner mit anderen Abmessungen in Reaktoren
mit einem L/D-Verhältnis zwischen 4,25 und 8,0 eingespeist.
Die Verweilzeit der Reaktionsgase beträgt etwa 0,8
Sekunden und das Verhältnis von Luft zu Leichtbenzin schwankt
von 5,0 bis 5,9 Nm³ Luft pro kg Leichtbenzin. Das Leichtbenzin
enthält 84 Gewichtsprozent Kohlenstoff und 16 Gewichtsprozent
Wasserstoff. Der Reaktordruck beträgt etwa 1,7 kg/cm².
Die Prozentsätze an Ruß + Methan bei verschiedenen Luft/Leichtbenzin-Verhältnissen
sind in Tabelle B aufgeführt, ebenso der
wie in Beispiel A gemessene relevante Druckabfall Δ P. Die
Temperatur der zugespeisten Luft beträgt in allen Fällen 40°C.
Die Versuchsreihen VIII und IX zeigen die mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren erhaltenen Ergebnisse, die Versuchsreihen
VI und VII dienen zum Vergleich.
Diese Ergebnisse bestätigen gleichfalls, daß eine Verdoppelung
des Druckabfalls zu einer wesentlichen Verringerung der
Rußbildung führt (vgl. Versuche VII und VIII) und daß dieser
Effekt durch die Erhöhung des L/D-Verhältnisses noch verbessert
werden kann.
Claims (6)
1. Verfahren zur partiellen Oxidation eines freien und/oder
gebundenen Kohlenstoff enthaltenden Brennstoffs mit einem
Sauerstoff enthaltenden Gas, bei dem die Reaktionskomponenten
gesondert über einen Brenner in den Reaktor eingespeist werden,
dort bei Drücken von 1 bis 20 kg/cm² abs. miteinander
reagieren und ein Kohlenmonoxid und Wasserstoff enthaltendes
Gasgemisch bilden, wobei die Reaktionskomponenten so in den
Reaktor eingespeist werden, daß entweder der Brennstoff oder
das Sauerstoff enthaltende Gas in die Brennerdüse als ein zentraler
Strahl und die andere Reaktionskomponente die Brennerdüse
in einem hohlen, den zentralen Strahl einschließenden
Strom verläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Komponente, die die Brennerdüse als hohler Strom verläßt, mit
einem Druck, der 0,1 bis 3,0 kg/cm² abs. über dem im Reaktor
herrschenden Druck liegt, in den Brenner eingedüst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Brennerdüse als hohler Strom verlassende Reaktionskomponente
mit einem 5 bis 10% über dem im Reaktor herrschenden
Druck liegenden Druck, jedoch mit einem mindestens 0,1 kg/cm²
darüberliegenden Druck in den Brenner eingedüst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sauerstoff enthaltende Gas mit einem 0,1 bis 1,0 kg/cm²
über dem im Reaktor herrschenden Druck liegenden Druck
in den Brenner eingedüst wird und der Brennstoff die Brennerdüse
als ein Zentralstrahl verläßt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Luft und Kohlenwasserstoffbrennstoff in einem Verhältnis
von 3,5 bis 7,5 Nm³ Luft pro kg Kohlenwasserstoffbrennstoff
in den Brenner eingedüst werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck im Reaktor ungefähr 1 kg/cm² abs. beträgt und
die Luft mit Temperaturen von 20 bis 600°C und Drücken von
1,3 bis 1,6 kg/cm² abs. in den Brenner eingedüst wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein gasförmiger Brennstoff mit um 0,1 bis 2,0 kg/cm² über dem
im Reaktor herrschenden Druck liegenden Druck in den Brenner
eingedüst wird und daß das Sauerstoff enthaltende Gas den
Brenner in einem zentralen Strahl verläßt.
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