DE2231429A1 - Schwingungsdaempfer mit hermetisch verschlossenem daempfraum - Google Patents

Schwingungsdaempfer mit hermetisch verschlossenem daempfraum

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DE2231429A1
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membrane
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vibration damper
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damping
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DE2231429A
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John Louis Joseph Mari Janssen
Erick Willem Johan Takes
Frederik Herman Theyse
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STICHTING REACTOR CENTRUM
Original Assignee
STICHTING REACTOR CENTRUM
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/023Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using fluid means
    • F16F15/0237Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using fluid means involving squeeze-film damping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/08Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement primarily for axial load, e.g. for vertically-arranged shafts

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  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsdämpfer für einen, von einem oder mehreren Lagern gestützten, sich schnell um seine Achse umdrehenden Körper, wobei der Dampfer mit einem hermetisch verschlossenen, mit einem Dämpffluidum gefüllten Gefäss und einem darin eingebrachten Dämpforgan ausgerüstet ist und wobei dieses Dämpforgan in Bezug auf das Gefäss beweglich ist und durch ein Kuppelorgan mit einem der vorerwähnten Lager verbunden ist, wobei dieses Kuppelorgan gasdicht an einem membranförmig ausgeführten Teil der Gefässwand befestigt ist·1
Es zeigte sich in der Praxis, dass Schwierigkeiten entstanden, wenn man einen derartigen, meistens dünn ausgeführten, mem— branfBrmigen Wandteil auf solche Weise an den Innen- und Aussenumfang einklemmen wollte, dass eine reproduzierbare Formgebung gewährleistet
RCN 68
209884/0240
ORIGINAL INSPECTED
wurde. Hierzu kommt noch, dass die Anforderung, dass sin hermetischer Verschluss an den Einklemmstellen erzielt werden sollte, immer noch bestehen bleibt·
Um diese Schwierigkeit zu beheben wird die Konstruktion derart ausgeführt, dass dieser membranfö'rmige Wandteil begrenzt ist und einerseits einen Teil des nabenförmigen, verdickten Wandteiles und andererseits einen felgenförmigen Aussenteil bildet, derart, dass die beiden Konstruktionselemente zusammen einen Meinbranring bilden» Die beiden verdickten Teile können nun zwischen andere Konstruktionsteile eingeklemmt werden, ohne dass man eine Deformierung der Membran zu befürchten braucht·' Vorzugsweise wird die Membran derart hergestellt, dass die Musserlich unbelastete Membran infolge eines inneren Zugspannungszustandes straff gezogen wird.
Diese Anordnung trägt dazu bei, dass die Membran
genau flach bleibt. Ohne einen Flachspannungszustand in der Membran kann es nämlich leicht passieren, dass letztere sich einigermassen wölbt, wodurch während des Arbeitens ein plötzliches Durchknicken der Membran eintreten kann·' Dies ist für gutes Arbeiten unerwünscht·
Um die beabsichtigte Formgebung verwirklichen zu können verfährt man so, dass die Formgebung der Membran mittels einer Verspannungsbearbeitung angefangen wird, worauf die Membran selber zwischen zwei Wänden einer Matrize nachgepresst wird, um die richtige Dicke dar Membran zu erzielen, wobei die Membran unter der Wirkung einer in ihr existierenden Zugspannung gestrafft wird»
Die Praxis hat erwiesen, dass eine Membran entsteht,
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die allen Anforderungen gut entspricht, wenn die Membran felgenfSrmigen Aussenteil hat, der sich aus zwei Zylindern verschiedener Durchmesser zusammensetzt und eine Wanddicke aufweist, die um einen Grössenordnungsfaktor van ca« 100-mal dicker ist als die Membran·1
Diese Membran soll für schwere Belastungen extra gestützt werden, da man sich dann auf die Tragfähigkeit der Membran selber, ergänzt um die Druckkraft, die das Dämpffluidum von innen auf die Membran ausübt, nicht mehr verlassen kann· In diesem Fall ist dafür Sorge zu tragen, dass in der Membranflache zur Unterstützung des Dämpforganes eine gelenkig verbundene Stütze angeordnet wird, um die Membran von achsialen Lagerbelastungen zu entlasten·
Es ist zweckmässig, dabei den Mittelpunkt der gelenkig verbundenen StUtze mit dem Schwerpunkt des Ganzen, bestehend aus Dämpforgan, Kuppelorgan und Lager, zusammenfallen zu lassen« Dadurch werden Schwingungsbewegungen des Dämpforganes die Membran zwar zum Wölbenf nicht aber zum Falten bringen können« Letzteres würde eine schnelle Zerstörung der Membran zur Folge haben, weil dann Ermüdungsbruch nicht ausbleiben könnte. Anhand zweier Figuren werden einige Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert« In diesen Figuren zeigt erfindungsgemass
Fig«' 1 einen vertikalen Querschnitt des Schwindungsdämpfers, Fig*.' 2 einen Membranring, wie er nachgepresst wird«'
In Fig«' 1 ist eine Achse 1 abgebildet, die sich mit Hilfe eines Lagers 2 auf die obere Seite des Kuppelorgans 3 stützt·'
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223U29
Dieses Kuppelorgan ist z.B. mittels einer Verschraubung 5 mit dem . Dämpforgan fest verbunden.' Zwischen Kuppelorgan und Dämpforgan ist ein nabenartiger, verdickter Innenteil 6 einer Membran 7 eingeklemmt« An der unteren Seite wird dieses Element dabei durch eine Hülse B gestützt, die als Abstandsstück dient und sich gleichzeitig zum Bestimmen der Einklemmstelle eignet. An der Aussenseite der Membran befindet sich ein felgenförmiger Aussenteil 9, der zwischen den Deckel 10 und den Klemmring 11 eingeklemmt ist·
Aus diesem unteren Teil des Deckels 10 ragt eine
Stütze 12 empor, die mit Hilfe des gewindeförmigen Teiles 13 sowie der Muttern 14 in einer bestimmten Stellung festgesetzt werden kann. An dem oberen Ende von 12 befindet sich eins Kugel 15, auf dBr eine Zapfenbuchse 16 angeordnet ist* Diese Zapfenbuchse stützt sich an die innere Seite 17 des Kuppelorganas 3e Mit 18 wird eine Schurzkappe bezeichnet, die dazu dient, eventuell aus dem Lager 2 wegplatschendes 5chmierSl aufzufangen»
In Fig. 2 wird dargestellt, wie der membranförmige Teil nachgepresst werden kann, nachdem eine Verspannungsbearbaitung an ihm ausgeführt wurde. Zu diesem Zweck wird der membranformiga Teil auf die innere Matrize 19 gesetzt, worauf die Membran 7 zwischen den Matrizen 19 und 20 gepresst wird. Bei dieser Bearbeitung kommt die Membran 7 unter mechanischer Spannung zu stehen, demzufolge das Flachbleiben derselben unter allen Umstanden gewährleistet wird.'
Für das Material des obenerwähnten membranformigen Teiles wird vorzugsweise eine kalt aushärtende Aluminiumlegierung verwendet.'
209884/02/* 0

Claims (1)

  1. 5 223U2.9
    Paten tansorüche
    1 J Schwingungsdämpfer für einen, von einem oder mehreren
    Lagern gestützte, sich schnell um seine Achse drehenden Körper, wobei der Dampfer mit einem hermetisch verschlossenen, mit einem Dämpffluidum gefüllten Gefäss und einem darin eingebrachten Dämpforgan ausgerüstet ist und wobei dieses Dämpforgan in Bezug auf das Gefäss gegen eine Rückstellkraft beweglich ist und durch ein Kuppelorgan mit einem der vorerwähnten Lager verbunden ist, wobei dieses Kuppelorgah gasdicht an einem membranformig ausgeführten Teil der Gefäss-· wand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser membranförmige Wandteil begrenzt ist und einerseits einen Teil des narbenförmigen, verdickten Wandteiles und andererseits einen felgenförmigen Aussenteil bildet, derart, dass die beiden Konstruktionselemente zusammen einen Membranring bilden·
    2· Schwingungsdämpfer gemäss Anspruch 1,· dadurch
    gekennzeichnet, . dass die Membran derart hergestellt ist, dass die äusserlich unbelastete Membran infolge eines inneren Zugspannungszustandes straff steht»'
    3» Verfahren zur Herstellung des in Anspruch 2 beschriebenen Membranrings, darin bestehend, dass die Formgebung des Membran— ringes mittels einer Verspannungsbearbeitung angefangen wird, worauf die Membran selber zwischen zwei Wänden einer Matrize nachgepresst wird, um die richtige Dicke der Membran zu erhalten, worauf dia Membran unter der Wirkung der in ihr existierenden Zugspannung sich
    2 0 9 8 8 4/0240 BAD ORIGINAL
    gleichzeitig strafft«
    4# Schwingungsdämpfer gemäss Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet dass der Menbranring einen felgenförmigen Aussenteil hat, der sich aus zwei Zylindern verschiedener Durchmesser zusammensetzt und eine Wanddicke aufweist, die um einen Grössenordnungsfaktor von zirka 100-mal dicker ist als die Membran·
    5« Schwingungsdämpfer für einen, von einem oder mehreren
    Lagern gestützten, sich schnell um seine Achse drehenden K5rper, wobei der Dämpfer mit einem hermetisch verschlossenen, mit einem Dämpffluidum gefüllten Gefäss und einem darin eingebrachten Därnpforgan ausgerüstet ist und wobei dieses Dänpforgan in Bezug auf das Gefäss gegen eine Rückstellkraft beweglich ist und durch ein Kuppelorgan mit einem der vorerwähnten Lager verbunden ist, wobei dieses Kuppelorgan gasdicht an einem membranförmig ausgeführten Teil der Gefasswand befestigt ist, dadu rch gekennzeichnet, dass in der Membranfläche zur Unterstützung des Dämpforgans eine gelenkig verbundene Stütze angeordnet ist, um die Membran von achsialen Lagerbelastungen zu entlasten*
    6»' Schwingungsdämpfer gemäss Anspruch 5t
    dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt der gelenkig verbundenen Stütze mit dem Schwerpunkt des Ganzen, bestehend aus Dämpforgan, Kuppelorgan und Lager, zusammenfällt«
    20 9 384/0240
    Leerseite
DE2231429A 1971-06-30 1972-06-27 Schwingungsdaempfer mit hermetisch verschlossenem daempfraum Ceased DE2231429A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7109007.A NL162999C (nl) 1971-06-30 1971-06-30 Trillingsdemper met een hermetisch gesloten vat gevuld met een dempfluidum, alsmede werkwijze voor het vervaardigen van een membraamring bij de trillingsdemper.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2231429A1 true DE2231429A1 (de) 1973-01-18

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DE2231429A Ceased DE2231429A1 (de) 1971-06-30 1972-06-27 Schwingungsdaempfer mit hermetisch verschlossenem daempfraum

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CA (1) CA959303A (de)
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FR (1) FR2144405A5 (de)
GB (2) GB1401810A (de)
IT (1) IT958639B (de)
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GB1401810A (en) 1975-07-30
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GB1401809A (en) 1975-07-30
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