DE2231285A1 - Vorrichtung zur druckerhoehung in wasserleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur druckerhoehung in wasserleitungen

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DE2231285A1
DE2231285A1 DE19722231285 DE2231285A DE2231285A1 DE 2231285 A1 DE2231285 A1 DE 2231285A1 DE 19722231285 DE19722231285 DE 19722231285 DE 2231285 A DE2231285 A DE 2231285A DE 2231285 A1 DE2231285 A1 DE 2231285A1
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DE
Germany
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pressure
transformer
water
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asynchronous motor
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DE19722231285
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English (en)
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Josef Zeitvogel
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Allweiler GmbH
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Allweiler AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/20Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by changing the driving speed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B5/00Use of pumping plants or installations; Layouts thereof
    • E03B5/02Use of pumping plants or installations; Layouts thereof arranged in buildings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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Description

  • Bezeichnung: Vorrichtung zur Druckerhöhung in Wasserleitungen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Druckerhöhung in Wasserleitungen, insbesondere zur Wasserversorgung in Wohnhäusern mit mindestens einer von einem Asynchronmotor angetriebenen Kreiselpumpe, deren Förderdruck über die Antriebsdrehzahl geregelt wird und einer Regeleinrichtung, die die Drehzahl des Asynchronmotors so regelt, daß in der Wasserleitung ein vorgegebener Wasserdruck in jeder Betriebsphase in engen Grenzen konstant gehalten wird.
  • Derartige Vorrichtungen werden zum Beispiel in Hochhäusern verwendet, in denen sie dazu dienen, den meist zu kleinen Wasserdruck des Ortsnetzes soweit zu vergrößern, daß das Wasser auch die oberen Stockwerke erreicht. Früher wurden hierzu Vorrichtungen verwendet, bei denen die Pumpen mit konstanter Drehzahl einen Wasserstrom in einen Druckkessel fördern, der ein Luftpolster enthält, und an den das Wasserleitungsnetz angeschlossen ist. Die Pumpe fördert bis zu einem bestimmten Höchstdruck in den Kessel, danach unterbricht ein Druckschalter den Strom für den Antriebsmotor der Pumpe, wodurch diese die Wasserförderung einstellt. Danach übernimmt das Luftpolster den Transport des im Druckkessel enthaltenen Wassers solange, bis ein Mindestdruck erreicht ist, bei dem der Druckschalter die Pumpe wieder in Gang setzt. Dieser intermittierende Betrieb hat den Nachteil, daß der Druck im Leitungsnetz innerhalb großer Grenzen schwankt, die Druckdifferenz kann mehrere atü betragen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Platzbedarf einer solchen Vorrichtung sehr erheblich ist, die Vorrichtung kann meist nur im demontierten Zustand transportiert werden und muß auf der Baustelle' montiert werden. Neben der umständlichen Montage kommt es hierbei häufig noch zu Montagefehlern, weil die Installateure oft die fachlichen Voraussetzungen nicht mitbringen. Die bisher bekannten anmeldungsgemäßen Vorrichtungen vermeiden einige dieser Nachteile, weil kein Druckkessel mehr benötigt wird und somit die ganze Vorrichtung fertig montiert vom Hersteller bezogen werden kann. Es müssen lediglich noch die Rohrleitungen an Ort und Stelle angeschlossen werden.Die Vorrichtungen sind so ausgeführt, daß ein elektronisches Stromversorgungsgerät die dem Motor zugeführte elektrische Energie innerhalb bestimmter Grenzen stufenlos ändert, so daß eine stufenlose Änderung der Pumpendrehzahl erfolgt. Hierbei wird mit Hilfe eines Druckgebers der Istwert des Pumpenausgangsdruckes mit einem am Regler eingestellten Sollwert verglichen. Bei Nichtübereinstimmung der beiden Werte beeinflußt der Regler über Transistoren die Leistungsstufe einer Phasenanschnittssteuerung, wodurch die dem Motor zugeführte effektive Spannung und damit seine Drehzahl sowie die Förderhöhe der Pumpe solange verändert werden, bis der Istwert wieder mit dem Sollwert übereinstimmt. Die Vorrichtung arbeitet stetig und erzeugt einen relativ gleichbleibenden Druck, hat jedoch folgende Nachteile: Bei der Phasenanschnittssteuerung wird aus der ursprünglichen sinusförmigen Spannungslinie einer jeden Phase des Drehstromes ein mehr oder weniger großes Stück herausgeschnitten. Dadurch erzeugt der Stator des Drehstrommotors kein rundes Drehfeld mehr, was zu einer Wirkungsgradverschlechterung und dadurch größeren Erwärmung des Motors führt. Weiterhin sind transistorische Bauteile heute noch sehr empfindlich gegen Überlastung, so daß die Leistungsstufe einer Phasenanschnittssteuerung weit überdimensioniert werden muß, um eine ausreichende Betriebssicherheit zu erreichen. Es ist auch mit vertretbarem Aufwand nicht zu erreichen, daß der Steuer- und Regelteil die Leistungstriacs aller drei Phasen so gleichmäßig steuert, daß jede Phase den gleichen Spannungsverlauf hat. Dadurch nehmen auch die drei Phasen des Drehstrommotors unterschiedliche Ströme auf, wodurch ebenfalls der Wirkungsgrad vermindert wird und die Temperatur des Motors erhöht wird. Unter Umständen kann auch in Folge des nicht gleichförmigen Drehfeldes eine erhebliche Geräuschbelästigung durch den Motor auftreten.
  • Schließlich müssen Leistungstransistoren der hier erforderlichen Größe mit sehr großen Kühlkörpern und nicht selten mit besonderen Fremdlüftern versehen werden, da sie sehr empfindlich gegenüber Temperaturen sind.
  • Dies alles führt dazu, daß Phasenanschnittssteuerungen, wie sie die elektronischen Stromversorgungsgeräte zur Zeit beinhalten, für diesen Verwendungszweck heute noch sehr teuer sind und Lebensdauer sowie Betriebssicherheit noch nicht so zweifelsfrei sind wie bei herkömmlichen elektrischen Bauelementen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Mängel der bekannten Vorrichtungen zur Erhöhung des Druckes in Wasserleitungen zu vermeiden.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Asynchronmotor seine Energie aus einem stufenlos regelbaren Transformator bezieht, der dem Motor in jeder Regelstellung einen Drehstrom liefert, dessen Spannungsverlauf in allen drei Phasen sinusförmig ist und dessen Spannungsamplituden bei allen drei Phasen gleich groß sind und der Transformator eine Stelleinrichtung aufweist, die von einem in der Wasserleitung angebrachten Druckgeber derart geregelt wird, daß bei Absinken des Wasserdruckes unter einen eingestellten Minimal sollwert die Sekundärspannung des Transformators und dadurch die Drehzahl des Asynchronmotors solange vergrößert wird, bis der Istwert über dem minimalen Sollwert steht und andererseits bei Übersteigen eines Maximalsollwertes des Wasserdruckes die Sekundärspannung des Transformators solange senkt, bis der Istwert unterhalb dem maximalen Sollwert liegt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommen schon lange bekannte elektrische Bauteile, deren hohe Lebensdauer und Robustheit erwiesen sind, zur Anwendung. Gerade bei Trinkwasserversorgungsanlagen sind diese Punkte sehr wesentlich. Außerdem ist es hierdurch möglich, die Anlagenkosten für das Stromversorgungsgerät trotz der erwähnten Verbesserungen niedriger zu halten, als dies bei einer Phasenanschnittssteuerung möglich ist. Schließlich ist es ein Vorteil, daß im Falle einer Störung des erfindungsgemäßen Gerätes jeder Elektriker den Fehler schnell finden und beheben kann. Dies ist bei den bekannten elektronischen Geräten meist unmöglich, da im Falle einer Störung wohl immer ein Elektronikfachmann herangezogen werden muß.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung hat weiter den Vorteil, daß ein Transformator die Sinusförmigkeit der eingeleiteten Primärspannung auf die Sekundärseite weitergibt. Hierdurch wird im angeschlossenen Drehstrommotor bei jeder Regelstellung ein gleichmäßig rundes Drehfeld erzeugt.
  • Außerdem können die Spannungen der drei Phasen auf einfache Weise genau eingestellt werden und bleiben nach einer einmal erfolgten Einstellung in jedem Regelbereich erhalten. Der Motor arbeitet somit auch im Teillastbereich mit einem besseren Wirkungsgrad, als dies bei der elektronisch gesteuerten Phasenanschnittssteuerung möglich ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Stelleinrichtung für den Transformator zweckmäßig ein Getriebemotor mit umkehrbarer Drehrichtung, der durch einen Kontaktmanometer mit einem einstellbaren Minimal-.und Maximalsollwert gesteuert wird.
  • Der vorzugsweise an der Druckseite der Pumpe angebrachte Kontaktmanometer ist ein sogenannter Zweipunktregler.
  • Erreicht der Istwert bei Absinken des Wasserdruckes den eingestellten Minimalsollwert, so wird der Stellmotor in derjenigen Drehrichtung in Gang gesetzt, die die Sekundärspannung des Regeltrafos vergrößert, wodurch die Drehzahl des Antriebsmotors und somit der Pumpendruck solange steigt, bis der Istwert über dem minimalen Sollwert steht. Hierauf wird der Minimumkontakt unterbrochen, so daß der Stellmotor stehen bleibt. Steigt in Folge kleiner Wasserentnahmen im Leitungsnetz der Betriebsdruck, so daß der Istwert den am Maximumkontakt des Manometers eingestellten höchsten Sollwert erreicht, so wird der Stellmotor des Trafos in umgekehrter Richtung in Gang gesetzt, wodurch die Sekundärspannung sinkt und damit die Drehzahl des Motors solange abnimmt, bis der Istwert unterhalb des maximalen Sollwertes liegt, wodurch der Maximumkontakt geöffnet und der Stellmotor stillgesetzt wird. Bei richtiger Wahl der Stellgeschwindigkeit ist es möglich, den Istwert innerhalb weniger zehntel atü zu halten.
  • In der Zeichnung ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
  • Ein Drehstromelektromotor 1 betreiht eine Kreiselpumpe 2, die einen Anschluß für die Saugleitung 3 und die Druckleitung 4 besitzt. An der Druckleitung 4 ist ein Kontaktmanometer 5 angeschlossen, der einen einstellbaren Minimalwertkontakt 7 und einen einstellbaren Maximalwertkontakt 8 aufweist. Die Ausgänge des Kontaktmanometers sind an eine Umschalteinrichtung 9 des Stellmotors 10 angeschlossen. Der Stellmotor 10 regelt über ein Getriebe 11 einen Regeltransfo-iator 12, der auf der Primärseite 13 an einem Drehstrormetz und auf der Sekundärseite 14 an den Drehstronnnotor 1 angeschlossen ist.
  • PATENTANSPRÜCHE -

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Druckerhöhung in Wasserleitungen, insbesondere zur Wasserversorgung in Wohnhäusern mit mindestens einer von einem Asynchronmotor angetriebenen Kreiselpumpe, deren Förderdruck bur die Antriebsdrehzahl geregelt wird und einer Regeleinrichtung, die die Drehzahl des Asynchronmotors so regelt, daß in der Wasserleitung ein vorgegebener Wasserdruck in jeder Betriebsphase in engen Grenzen konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Asynchronmotor seine Energie aus einem stufenlos regelbaren Transformator bezieht, der dem Motor in jeder Regelstellung einen Drehstrom liefert, dessen Spannungsverlauf in allen drei Phasen sinusförmig ist und dessen Spannungsamplituben bei allen drei Phasen gleich groß sind und der Transformator eine Stellelnrichtung aufweist, die von einem in der Wasserleitung angebrachten Druckgeber derartig geregelt wird, daß bei -Absinkerl des Wasserdruckes unter einen eingestellten Minimalsollwert die Sekundärspannung des Transformators und dadurch die Drehzahl des Asynchronmotors solange vergrößert' wird, bis der Istwert über dem minimalen Sollwert steht und andererseits bei übersteigen eines Maximalsollwertes des Wasserdruckes die Sekundärspannung des Transformators solange senkt, bis der Istwert unterhalb dem maximalen Sollwert liegt.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung für den Transformator ein Getriebemotor mit umkehrbarer Drehrichtung ist, der durch ein Kontaktmanometer mit einem einstellbaren Minimal- und Maximalsollwert gesteuert wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2454002A1 (fr) * 1979-04-12 1980-11-07 Lustig Yves Dispositif d'asservissement d'une source de puissance debitant un fluide par son robinet d'utilisation
DE102010019110A1 (de) * 2010-04-30 2011-11-03 Gep Industrie-Systeme Gmbh Verfahren und System zur Wasserdruckregelung oder -steuerung in einer Druckzone sowie Vorrichtung zur Durchführung und zum Betrieb derselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2454002A1 (fr) * 1979-04-12 1980-11-07 Lustig Yves Dispositif d'asservissement d'une source de puissance debitant un fluide par son robinet d'utilisation
DE102010019110A1 (de) * 2010-04-30 2011-11-03 Gep Industrie-Systeme Gmbh Verfahren und System zur Wasserdruckregelung oder -steuerung in einer Druckzone sowie Vorrichtung zur Durchführung und zum Betrieb derselben

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