DE2231084A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von schaumstoffbloecken - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von schaumstoffbloeckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/36—Feeding the material to be shaped
- B29C44/46—Feeding the material to be shaped into an open space or onto moving surfaces, i.e. to make articles of indefinite length
- B29C44/467—Foam spreading or levelling devices
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- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
MASCHINENFABRIK HENN E CKE GMBH
2 3. Juni 1972
Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Schäumstoffblöcken
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Herstellen von Schaumstoffblöcken, bestehend aus einer langgestreckten Förderfläche, die in einen Abschnitt für das
Auftragen eines Reaktionsgemisches und in einen daran anschließenden Abschnitt für den Aufschäumvorgang unterteilt ist,
wobei mindestens der Aufschäumabsclinitt aus einem endlosen,,
antreibbaren Transportband besteht, dem Seitenbegrenzungen zugeordnet sind, und wob;-i mindestens eine Abwickelststion für
eine Abdeckbahn vorgesehen ist, und über dem Auftragsabschnitt
eine Auftragsvorrichtung angeordnet ist«
Zum Herstellen von Schaumstoffblöcken werden in der Regel Vorrichtungen
gebraucht, die aus einem endlosen,'in Förderrichtung leicht abfallenden Transportband bestehen. Die Neigung beträgt
etwa zwischen 4 und 10°. Da auf diesen Transportbändern in der Regel Schaumstoffblöcke verschiedener Qualität bzw. Eigenschaften
hergestellt werden nüssen, bedarf es verscniedener
Gemischrezepturen, die oft unterschiedliche Reaktionszeit besitzen. Dementsprechend nuß die Neigung des Transportbandes
angepaßt werden. Da die Transportbänder relativ große Längen aufweisen, ist dex* Aufwand für deren Neigungsverstellung konstruktiv
sehr hoch» Außerdem vermeidet diese Ausführungsform nicht das gefürchtete Überschichten des Gemisches, so daß im
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Querschnitt gesehen sich Schichten ablesen lassen, deren Reaktionsstart zu verschiedenen Zeiten stattgefunden hat.
Dadurch wird ein inhomogener Schäumstoffblock erzeugt, der
entsprechende Qualitätsminderungen aufweist,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung
zu schaffen, bei der nicht das gesamte Transportband in seiner Neigung verstellt werden muß, und die außerdem die
Gefahr des Überschichtens vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß a) der Auftragsabschnitt in seiner Neigung zum Aufschäumabschnitt
mittels einer Verstelleinrichtung einstellbar ist, und daß b) dem Auftragsabschnitt vor der Geaischaufgabestelle eine
Fördervorrichtung für die ALdeckbahn zugeordnet ist.
Bereits aus der bekannten Konstruktion ist ersichtlich, daß der Auftragsabschnitt und der Aufsohauaafcschnitt ineinander
übergehen. Bei der e:>:\finlungsg3mä?-en 'Zurichtung hingegen
"ina diese Abschnitte klarer- voneinander getrennt, und zwar
rirch die Kniclcstelle. eile sich zwischen dein in seiner Neigung
einstellbaren Auftrsgsacsohniiyt u„d des absolut starren Aufschäumabschnitt
befindett Der AuicChäofiiabschnitt ist hier
völlig starr gslars^i, liä'.m c.lso in seiner Neigung nicht verstellt
werden3 v/oc-ur-ch. sieb konstruktiv erhebliche Vereinfachungen
ergeben. Derm ge rs, de dieser Yorrichtungsteil ist durch
den auftreibenden SchaiiEi sn stärksten belastet und in seiner
Ausdehnung gegenüber esa ru.:rfarags&bE:r....2rItt weit größer. Mittels
der Verstelleinrichttingj axe beispielsweise aus einem handelsüblichen
Hyarai-liksylinder besteht, ksm der Auftragsabschnitt
so eingestellt werden; de. B sr sich av-:'. die Reaktionszeit verschiedener
Schäumrezepturea einste3.1?r_ läßt . Wenn man dabei
auch noch die Viskosität !^rücksicht4^3, die das aufgetragene
flüssige Gemisch av:fv/ex>-t-:. so kann εάπ tFberSchichtungen in
weitgehendem Maße ausschalten*
He Il
- 2 -
3 0 3 8 8 1 / 1 D ο
Die Fördervorrichtung für die Abdeckbahn ist jedoch unbedingt erforderlich, da die Abdeckbahn sich ansonsten an der Knickstelle
anheben würde, wenn sie in der üblichen Weise wie früher durch das angetriebene Transportband infolge der Belastung
durch den sich bildenden Schaumstoffblock mitgezogen würde. Es versteht sich, daß die Fördergeschwindigkeit
der Fördervorrichtung mit derjenigen des Transportbandes synchronisiert sein muß, da sonst die Abdeckbahn entweder reißen
oder sich aufschieben würde. Durch diese Fördereinrichtung wird also das Papier von der Rolle abgezogen, denn durch die
Anpreßkraft an die Oberfläche des Auftragsabschnittes entsteht die Förderwirkung. Da kurz dahinter die Abdeckbahn mit dem
Reaktionsgemisch beaufschlagt wird, genügt dieses geringe Gewicht allein schon, die Abdeckbahn an der Förderfläche anliegen
zu lassen.
Es war auch schon bekannt, derartige Vorrichtungen mit einer Knickstelle zu versehen, jedoch war dabei der Auftragsabschnitt
nicht neigungsverstellbar, und die Abdeckbahn \/urde lediglich
durch das Transportband mitgenommen. Damit wa:r aber die Gefahr
des Überschichtens nicht ausgeschlossen.
Nach einer ersten Ausführungsform ist der Auftragsabschnitt als Verlängerung des Transportbandes ausgebildet. Das Transportband
ist in der Regel ein Plattenband, deren einzelne Platten miteinander verbunden sind, und das mittels Rollen in Leitschienen
läuft. Dabei bestehen keine Schwierigkeiten mit der Führung des Obertrums des Transportbandes, weil die Leitschienen
an der Knickstelle gelenkig gelagert sein können, so daß der Auftragsabschnitt auf- und abschwenkbar ist. Sich etwa
ergebende Längendifferenzen des Transportbandes können durch
Spannrollen ausgeglichen werden.
Nach einer zweiten Ausführungsform besteht der Auftragsabschnitt aus einer Platte. Diese Platte ist zwar konstruktiv
einfacher als die Verlängerung des Transportbandes gemäß der
He 32 - 3 -
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ersten Ausführungsform, .jedoch entsteht zwischen der Abdeckbahn
und dar Oberfläche der· Platte eine Reibung,
Vorzugsv/e;:..?~.· besteht die Fördervorrichtung aus einer Andruckwalze«
Bei ά=ΐΓ c.-r-stsn Aiisiüliruiigsforai Mit umlaufendem, endlosem
Transportband, aucri im Auftragsabschnitt, genügt ein ausreichendes
Anpressen dieser Andruchy/alse,, iie beispielsweise aus einer
Welle mit einem Gummizylinder οdar mit mehreren Gummischeiben
besteht, -jm den Papiervorschub sicherzustellen. Bei der
zweiten Ausführangsfora«. jedoch ist ein besonderer Antrieb der
Andruckwaise erforderlich, Die--.er besteht beispielsweise aus
einem Klelriroraoxor, oder man nimmt den Antrieb über Ketten
oder Z-.hnräder vom Antrieb des eigentlichen Transportbandes ab.
In jedem Fall jedoch muß die Fordergeschwindigkeit der Andruckwalze
auf die Fordei:g3SolTvi; .,-liglceit des Transportbandes abgestxmratsei·:,
Ι-δ Falle dar Verv-sndu:-g eines besonderen Antriebsmotore
für -^s r.ndruck^alg.e wäre dieser drehzahlmäßig mit dem
Antriebsmotor des ΪΓ&χΐίrortbandes zu koppeln. Im anderen Falle,
bei mechanischer &lmaimv l -,sr /.rstt^ntrieb^ usw., ergibt sich die
Synchroniser.;!or von ßslJos't*
Nach einer g&h ordere η Ausiahr-im^sform besteht die FördervorriolxXirr.
r s ;Λ^»ώ ifeli:r.rpaar„ Diese Aus.^.ihrungsform ist besciidars
gae^-/_-, -:■ ■ Dir Terv/erdurg sinar Platte im Auftragsbereich, weil r-nr vr/ischsn c'.i-;■· Abdeckbahn und der Oberfläche
der Platte die iLrs.frrjjer^-agung bzw, der Vorschub der Abdeckbahn
ohne Reicung sorrier:.· durch Abrollen der Walzen vor sich
geht. Auch La PaI-U sr >:■' Verlängerung des Transportbandes
für den ka£-c·.^-r^ab;ίοhn„rcr laßt sich ein Walzenpaar verwenden,
wobei die -.. -rLrcs ¥alrs urrcarhslb dss Plattenbandes so angeordnet
ist, daß ·:■££ Platt-inbanu di:rch diese Walze abgestützt wird,
wenn die cbsrü ^ialze dageg3.?>dr-ückt^ Is versteht sich, daß die
unters Waise aus Einzelstücken b®stehen muß, damit eventuell
vorhandsne ?ülir\mg8schienen für die Laufrollen des Plattenbanäes
Dicht uircer-Or-ochen we
Ke 32 - 4 -
3 0 9 3 b 1 / Ί 0 3 Ί
In einer Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in zwei Ausführungsbeispielen rein schematisch dargestellt und
nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine erste Ausführungsform, gemäß der der Auftragsabschnitt
als Verlängerung des Transportbandes ausgebildet ist,
Figur 2 einen Ausschnitt gemäß Schnitt A-B in Fig. 1,
Figur 3 eine zweite Ausführungsform, gemäß der der Auftragsabschnitt als Platte ausgebildet ist,
Figur 4 eine besondere Ausführung der Fördervorrichtung als Walzenpaar.
In Figur 1 und 2 ist die Vorrichtung in einen AuftragsaTbschnitt
1 und einen Aufsohäumafoschnitv. 2 unterteilt ο Ein endloses
Transportband 3, «?<^ £U£ οin^oInen Platten (nicht dargestellt)
besteht, läuft üfcer Ijmkeiir^t&lzen 4 und 5 um„ von denen
die Walze 5 mit einem Antrieb 6 ver-sf^ien ist« Unterhalb des
Obertrums 7 angeordnete !"-Schienen 8 xinä 9 sorgen für die- Führung
der an Armen 10 der Platten gelagerten Laufrollen 11. Die Γ-Schienen 8 und 9 sind an der Iniekstelle 12 gelenkig verbunden.
Führungsrolleii 13 leiten das Untertrus 14 des Transportbandes
7. Die Lagerung 15 der umlenkwalze 4 sowie die T-Schiene 9 (es sind selbstverständlich mehrere Schienen über
der Breite der Vorrichtung si2ig@or-dii.st) sind mit einem Tragrahmen
15 verbunden, an ü-?.m als Verstellvorrichtung 16 ein
hydraulischer Stellzylinder aigir-eiitc Noch vor der Umlenkwalze
4 ist eine Abwickelstat-ion 17 für eine AMeekbahn 18
aus Papier angeordnet« Die Afodeckbahn 18 wird mittels einer
als Fördervorrichtung 19 dienenden Andruckwalze abgezogen.
Antriebsvorrichtung für diese Andruckwalze 19 ist liier das
Transportband 7. Mittels einer Auftragsvorrichtimg 20 wird
ein r:. siges, Polyurethanschaumstoff bildendes Reaktionsgemisch
i"l aufgegeben, das später zu eiasia Block 21 ausreagiert.
Der Elf :k wird durch Seitenbegrenzungen 22 abgestützt.
He 32 - 5 -
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In Figur 3 ist die Vorrichtung ebenfalls in einen Auftragsabschnitt
31 und einen Aufschäumabschnitt 32 unterteilt. Der Auftragsabschnitt 31 ist durch eine Platte 33 gebildet, während
der Aufschäumabschnitt 32 aus einem endlosen Transportband 34 besteht, das horizontal angeordnet ist* Es läuft über Umlenkwalze:!
35 und 36 um. Die Walze 36 ist axt einem Antriebsmotor
37 verbunden. Seitenbegrenzungen 38 stützen den sich
bildenden Schäumstoffblock 39 ab. Die Platte 33 ist um das
Gelsr^: 40 schwenkbar gelagert» Ihre Neigung ist durch eine als
Hydraulikzylinder- ausgebiÄ-·" a Verstelleinrichtung 41 einstellbar.
Von einer Abwickelstation 42 wird mit einer Fördervorrichtung 43, die aus einer Andruckwalze mit Antriebsmotor 44
besteht, eine Abdeckbahn 45 mit der Föi^dergeschwindigkeit des
Transportbandes 34 abgezogen» Mittels einer Auftragsvorrichtung
46 wird ein Polyurethan chaviEstoi'x bildendes Reaktionsgemisch 47 aufgetragen,
^mgsiorw gemäß Figur
τ Unterbrechung ist
der darüber gelagerten
ie Abdeckbahn 45a abge-
ν-νώ;=κ ".--"ird. D:!---= ''JsI^e ^b -.::--Γ-ά ν.;·.ι I:"- Antrieb 44a betätigt.
BeL cll>52i Ausfw,- ^:H5rßiii läßt s^^Ii die Neigung des AuftragsatsolHiitts
anhc\:.-i-:: £>,:;■ i.isci- -frmittel^sr Werte optimal einstellen»
Figur 4 | ist | eins | * ~-^ | >-, | Al:.giO/ | ken | • Ä |
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3 0 ? 3 8 1 / 1 C
Claims (7)
- Patentansprüche;Λ. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Schaum-'st off blöcken, bestehend aus einer langgestreckten Förderfläche, die in einen Abschnitt für das Auftragen eines Reaktionsgemisches und in einen daran anschließenden Abschnitt für den Aufschäumvorgang unterteilt ist, wobei mindestens der Aufschäumabschnitt aus einem endlosen, antreibbaren Transportband besteht, dem Seitenbegrenzungen zugeordnet sind, und wobei mindestens eine Abwickelstation für eine Abdeckbahn vorgesehen ist und über dem Auftragsabschnitt eine Auftragsvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daßa) der Auftragsabschnitt (1, 31) in seiner Neigung zum Aufschäumabschnitt (2, 32) mittels einer Verstelleinrichtung (16, 41) einstellbar ist, und daßb) dem Auftragsabschnitt (Ij, 31) vor der Gemischaufgabe stelle eine Fördervorrichtung (19, 43) xür die Atdeckbahn (1S9 45) zugeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet., daß der Auftragsabschnitt (1) als Verlängerung de3 Transportbandes (7) ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragsabschnitt (31) aus einer Platte (33) besteht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus einer Andruckwalze (19) besteht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalze (43) mit einem besonderen Antrieb (44) ausgestattet ist.He 32 - 7 -3 0 9 8 8 1 / 1 U 3 Ί
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragsabschnitt (31) aus einer Platte (33) besteht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen (43b) mit einem besonderen Antrieb (44a) versehen ist.He 32 - 8 -";■■■'■ ■- 30 98 8 1 / 1 0 3 4I
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