DE2230973A1 - Verseilkopf fuer elektrische kabel - Google Patents

Verseilkopf fuer elektrische kabel

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Description

Verseilkopf für elektrische Kabel
Im Rahmen der Fertigung von elektrischen Kabeln, insbesondere von Nachrichtenkabeln, besteht häufig die Aufgabe, eine aus mehreren Verseilelementen bestehende Verseileinheit während des Abzuges in der einen oder anderen Richtung zu tordieren. Hierbei kann es sich beispielsweise um Sternvierer oder Grundbündel von Nachrichtenkabeln oder auch um Aderpaare oder Adergruppen von Starkstromleitungen handeln. Die Tordierung solcher Verseilelemente im gestreckten, also nicht gespreizten Zustand tritt besonders im Rahmen der sogenannten SZ-Verseilung auf, bei der Verseilelemente in aufeinanderfolgenden Längsabschnitten abwechselnd mit einem Linksdrall (S-Drall) und einem Rechtsdrall (Z-Drall) verseilt werden. Bei dieser Verseilart können mehrere bisher getrennt durchgeführte Verseilvorgänge, beispielsweise die Verseilung von Adern zu Sternvierern und die Verseilung von Sternvierern zu einem Grundbündel, zu einem einzigen Arbeitsgang zusammengefaßt werden.
Zur Tordierung von Verseileleinenten elektrischer Kabel in gestrecktem Zustand der Verseilelemente sind Vorrichtungen bekannt, die als "Verseilköpfe" bezeichnet werden. Diese Verseilköpfe sind so ausgebildet, daß sie die zu einem Strang zusammengefaßten Verseilelemente mit einem den Durchzug der Verseilelemente praktisch nicht beeinträchtigenden Anpreßdruck in ümfangsrichtung kraftschlüssig erfassen ("Draht" 22 (1971), Heft 9, Seiten 619 bis 625). Hierbei können die Verseilköpfe beispielsweise aus zwei oder meheren Rollen aufgebaut sein, die sich paarweise gegenüberstehen und mit ihren Laufflächen auf den zu tordierendön Strang gepreßt werden
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("Wire and Wire Products"f Januar 1967, Seiten 90 bis 97). Bei der Verwendung derartiger Verseilköpfe besteht Jedoch die Gefahr, daß auf die Verseilelemente zu starke Preßkräfte einwirken, die beispielsweise bei der Verseilung von Adern zu Sternvierern zu einer Querschnittsdeformation des Sternvierers und damit zu Aderüberschlagungen führen können. Bei Verseilköpfen, deren Rollen sich auf Lücke gegenüberstehen und bei denen der Strang zwischen den Rollen wellenförmig hindurchgeführt wird (DT-PS 1 765 452), können dagegen bleibende wellenförmige Verformungen des Stranges auftreten, die möglicherweise die elektrischen Werte der Verseileinheit negativ beeinflussen.
Weiterhin sind Verseilköpfe bekannt, bei denen der zu tordierende Strang von auf Rollen ablaufenden Raupenbändern erfaßt wird (OE-PS 242 214). Praktische Versuche mit derartigen Verseilköpfen haben Jedoch ergeben, daß solche Verseilköpfe auch dann, wenn die RaupenbMndsr im Profil dem Querschnittsprofil des Stranges angepaßt sind, die hinsichtlich des Kraftschlusses mit dem Strang und hinsichtlich der Deformation des Stranges angestrebten Eigenschaften nicht optimal erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Tordieren von Verseilelementen für elektrische Kabel, insbesondere von Verseilelementen für Nachrichtenkabel, einen Verseilkopf zu schaffen, der auch bei geringem Anpreßdruck der die Verseilelemente in Umfangsrichtung kraftschlüssig erfassenden Teile eine schlupffreie Mitnahme der Verseilelemente gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Verseilkopf aus, der aus wenigstens einem Paar sich gegenüberstehender, auf parallelen Achsen angeordneter Rollen besteht, zwischen deren gegeneinandergepreßten Laufflächen die Verseilelemente in gestrecktem Zustand hindurchlaufen und von diesen
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Laufflächen mit einem den Durchzug der Verseilelemente praktisch nicht beeinträchtigenden Anpreßdruck in Umfangsrichtung kraftschlüssig erfaßt werden. Gemäß der Erfindung ist die Lauffläche jeder Rolle mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden, sich ,annähernd über die gesamte Breite der Lauffläche erstreckenden Nut versehen, in die ein Reibbelag aus gummielastischem Material so eingebettet ist, daß zwischen dem Nutgrund und dem die eigentliche Lauffläche der jeweiligen Rolle bildenden Teil des Reibbelages ein Hohlraum verbleibt; dabei sind die Auflageflächen des Reibbelages mit dem Nutgrund verbunden.
Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Verseilkopf wird durch die Einbettung eines Reibbelages in die Lauffläche jeder Rolle und durch die Verbindung des Reibbelages mit der jeweiligen Rolle sowie durch die Verwendung eines gummielastischen Materials für den Reibbelag eine große Anlagefläche des Reibbelages an den aus den Verseilelementen gebildeten und zu tordierenden Strang erzielt.
Die Anschmiegsamkeit des Reibbelages an den Strang kann dadurch verbessert werden, daß der Reibbelag einen U-förmigen Querschnitt auf v/ei st, wobei die Enden der Schenkel des U-förmigen Querschnitts mit dem Nutgrund verbunden sind, so daß die Basis des im Querschnitt U-förmigen Reibbelages die eigentliche Lauffläche jeder Rolle bildet. Hierbei empfiehlt es sich, die Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Reibbelages kürzer und dicker auszubilden als die die eigentliche Lauffläche bildende Basis. In diesem Fall ist die Basis also dünn und durchbiegsam gehalten und auch in der Breite so bemessen, daß sie in Verbindung mit den relativ steifen Schenkeln eine optimale Anlagefläche an den Strang bildet.
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Um die Durchbiegsamkeit der eigentlichen Lauffläche des Reibbelages in jedem Fall sicherzustellen, empfiehlt es sich, daß der Nutgrund jeder Rolle im Bereich zwischen den seitlichen Auflageflächen des Reibbelages eine sich über den gesamten Umfang erstreckende zusätzliche Ausnehmung aufweist.
Der im Rahmen der Erfindung vorgesehene Reibbelag wird in der Regel aus einem geschlossenen Ring bestehen. Um hierbei die Einbettung in die jeweilige, in der Lauffläche jeder Rolle vorhandene Nut auf einfache Weise zu ermöglichen, ist es zv/eckmäßig, daß jede Rolle aus zwei Rollenhälften besteht, die symmetrisch zu einer senkrecht zur Rollenachse verlaufenden Ebene ausgebildet und lösbar miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels des neuen Verseilkopfes näher erläutert.
Die Figuren 1 und 2 zeigen in zwei verschiedenen Ansichten sowie teilweise im Schnitt den Verseilkopf 1, der nachfolgend als Rollentwister bezeichnet wird.
Der Verseilkopf enthält als wesentliche Teile die beiden Rollenpaare 2/3 und 4/5, wobei die beiden Rollen jedes Rollenpaares auf parallelen Achsen angeordnet sind und sich mit ihren Laufflächen gegenüberstehen. Die Rollen der Rollenpaare sind hierzu auf dem oberen Rollenträger 7 und dem unteren Rollenträger 8 drehbar gelagert, die ihrerseits an dem linken Rahmen 9 und dem rechten Rahmen 10 befestigt sind. Der gesamte Verseilkopf ist um die Rotationsachse 11 in nicht dargestellter V/eise drehbar gelagert. Anstelle von zwei Rollenpaaren kommt auch die Verwendung von lediglich einem Rollenpaar oder von mehr als zwei Rollenpaaren infrage.
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Zur Einstellung des Achsabstandes der Rollen jedes Rollenpaares und damit zur Anpassung des Rollentwisters an den Durchmesser des jeweils zu verseilenden Verseilgutes sind an den Rahmen 9 und 10 die Spindeln 12 und 13 vorgesehen, die an dem einen Ende mit einem Linksgewinde und an dem anderen Ende mit einem Rechtsgewinde versehen sind. Auf dem das Gewinde tragenden Abschnitt der Spindel ist der jeweilige Rahmen mit Hilfe der Gewindebuchse 14 geführt. Die jeweilige Stellung der Gewindespindeln 12 und 13 und damit der Abstand der Rollen jedes Rollenpaares zueinander wird mit Hilfe der Gewindestifte 15 fixiert.
Jede für den Rollentwister verwendete Rolle besteht - wie aus Fig. 2 zu ersehen ist - aus zwei Rollenhälften 18 und 19, die im wesentlichen symmetrisch ausgebildet und mit Hilfe der Schrauben 20 verschraubt sind. Die Rollenhälften werden dabei gegen den äußeren Wälzring des Kugellagers 6 gepreßt, das auf der Buchse 22 mit Hilfe des Sicherungsringes 23 axial festgelegt ist. Durch die Buchse 26 ist die Rollenachse geführt und mit dem oberen Rollenträger 7 verbunden.
In die Lauffläche der aus den beiden Rollenhälften 18 und bestehenden Rolle 4 ist eine Nut 28 eingearbeitet, in die der Reibbelag 27 aus einem gummielastischen Material eingebettet ist. Dieser Reibbelag weist - wie auch aus Fig. 3 hervorgeht - einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die Basis 29 die eigentliche Lauffläche bildet und die Schenkel 30 und 31 sich auf dem Nutgrund der Nut 28 abstützen. Dabei ergibt sich zwischen dem Reibbelag und dem Nutgrund der Hohlraum 34.
Um.©ine gute Anschmiegsamkeit des Reibbelages 27 an das jeweilige Verseilgut zu erreichen, sind die Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Reibbelages kürzer und dicker ausgebildet als die die eigentliche Lauffläche bildende Basis.
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Der Reibbelag 27 wird in der Regel als ein geschlossener Ring vorliegen. Die Einbettung dieses Ringes in die in die Oberfläche der Rolle eingearbeitete Nut 28 erfolgt daher beim Verschrauben der beiden Rollenhälften 18 und 19 miteinander. Hierbei wird der Nutgrund vor dem Einbetten des Reibbelages mit einem Klebemittel bestrichen, das eine feste Verbindung der Enden der Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Reibbelages mit der jeweiligen Rolle sicherstellt.
Für den Reibbelag hat sich ein v/eichgummiähnlicher Werkstoff auf der Basis von Polyurethan, wie er von der Firma Bayer-Leverkusen unter der Handel sbe ze iclinung "Vulkollan" vertrieben wird, als besonders geeignet erwiesen.
Die hervorragende Griffigkeit des neuen Rollentwisters und die hohe Anschmiegsamkeit des Reibbelages hinsichtlich des kraftschlüssigen Erfassens von Verseilgut ist aus der Darstellung in den Figuren 4 und 5 zu ersehen, in der sich jeweils die Laufflächen des Rollenpaares 2/3 einmal mit und einmal ohne Verseilgut gegenüberstehen.
Fig. 4 zeigt zunächst nochmals die Einbettung der Reibbeläge 27 in die in die Laufflächen der Rollen 2 und 3 eingearbeiteten Nuten 28. Hierbei ist, um eine genügende Durchbiegsamkeit der Basis 29 des im Querschnitt U-förmigen Reibbelages sicherzustellen, in den Nutgrund der Nut 28 eine weitere, sich über den gesamten Umfang jeder Rolle erstrekkende Ausnehmung 32 eingearbeitet.
In Fig. 5 befindet sich zwisehen den beiden Reibbelägen 27 das im Querschnitt schematisch kreisförmig dargestellte Verseilgut 33, bei dem es sich beispielsweise um vier zu einem Sternvierer zusammengefaßte Adern oder um ein aus Sternvierern aufgebautes Grundbündei eines Nachrichtenkabels handeln kann. In dieser Darstellung wird deutlich, daß die hohe
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Anschmiegsamkeit der Reibbeläge, d. h. ein in Umfangsrichtung möglichst weitgehendes Umfassen des Verseilgutes, sowohl durch die gegenüber den Schenkeln dünnere Basis des im Querschnitt U-förmigen Reibbelages als auch durch das ausschließliche Verkleben der Enden der Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Reibbelages mit dem Nutgrund sowie durch den zwischen der Basis und dem Nutgrund vorhandenen Hohlraum 34 sichergestellt wird.
5 Figuren
5 Ansprüche
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Claims (5)

  1. VPA 72/4715 - 8 -
    Patentansprüche
    Ί. Verseilkopf zum Tordieren von Verseilelementen für elektrische Kabel, insbesondere von Verseilelementen für Nachrichtenkabel, bestehend aus wenigstens einem Paar sich gegenüberstehender, auf parallelen Achsen angeordneter Rollen, zwischen deren gegeneinandergepreßten Laufflächen die Verseilelemente in gestrecktem Zustand hindurchlaufen und von diesen Laufflächen mit einem den Durchzug der Verseilelemente praktisch ■ nicht beeinträchtigenden Anpreßdruck in Umfangsrichtung kraftschlüssig erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche jeder Rolle (4) mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden, sich annähernd über die gesamte Breite der Lauffläche erstreckenden Nut (28) versehen ist, in die ein Reibbelag (27) aus gummielastischem Material so eingebettet ist, daß zwischen dem Nutgrund, mit dem die Auflageflächen (30, 31) des Reibbelages verbunden sind, und dem die eigentliche Lauffläche der jeweiligen Rolle bildenden Teil (29) des Reibbelages ein Hohlraum (34) verbleibt.
  2. 2. Verseilkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (27) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und mit den Enden der Schenkel (30, 31) des U-förmigen Querschnitts mit dem Nutgrund verbunden ist, so daß die Basis (29) des im Querschnitt U-förmigen Reibbelages die eigentliche Lauffläche der jeweiligen Rolle (4) bildet.
  3. 3. Verseilkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (30, 31) des im Querschnitt U-förmigen Reibbelages kürzer und dicker sind als die die eigentliche Lauffläche bildende Basis (29).
  4. 4. Verseilkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutgrund jeder Rolle (4) im Bereich
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    zwischen den beiden seitlichen Auflage flächen (30, 31) des Reibbelages (27) eine sich über den gesamten Umfang erstrekkende zusätzliche Ausnehmung (32) aufweist.
  5. 5. Verseilkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,.daß jede Rolle (4) aus zwei Rollenhälften (18, 19) besteht, die symmetrisch zu einer senkrecht zur Rollenachse (24) verlaufenden Ebene ausgebildet und lösbar (20) miteinander verbunden sind.
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AT256973A AT318039B (de) 1972-06-22 1973-03-22 Verseilkopf für elektrische Kabel
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