DE2230818A1 - Verfahren und werkzeug zum stanzen, stufenweisen ziehen und tiefziehen aus bandmaterial in einer oder mehreren reihen - Google Patents

Verfahren und werkzeug zum stanzen, stufenweisen ziehen und tiefziehen aus bandmaterial in einer oder mehreren reihen

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DE2230818A1
DE2230818A1 DE19722230818 DE2230818A DE2230818A1 DE 2230818 A1 DE2230818 A1 DE 2230818A1 DE 19722230818 DE19722230818 DE 19722230818 DE 2230818 A DE2230818 A DE 2230818A DE 2230818 A1 DE2230818 A1 DE 2230818A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/06Making more than one part out of the same blank; Scrapless working
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D28/10Incompletely punching in such a manner that the parts are still coherent with the work

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • VERFAHREN UND WERKZEUG ZUM STANZEN, STUFENWEISEN ZIEHEN UND TIEFZIEHEN AUS BANDMATERIAL IN EINER ODER MEHREREN REIHEN Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Werkzeug zum Stanzen, stufenweisen Ziehen und Tiefziehen aus Bandmaterial in einer oder mehreren Reihen. Aus Bandmaterial können Werkstücke-in mehreren aufeinanderfolgenden Schritten mittels Folgeschnitten hergestellt werden, wobei das zum Weiterleiten der Werkstücke dienende und diese verbindende Abfallnetz im Laufe des Stanzprozesses ausgestaltet wird.
  • Bei der Konstruktion eines Nehrfachziehgerät genannten (französich auch als "Schnitt" bekannten), stufenweise, in mehreren Schritten formenden Preßwerkzeuges können der Abstand der Operationsstellen, der Platz des Anschlages (Seitenschneider) sowie das das Werkstück umschließende Abfallnetz, das den Platz der das Abfallnetz ausschneidenden Werkzeuge und die Breite des Bandes bestimmt, ferner die Größe des Bandvorschubes nicht vernachlässigt werden, deshalb gelangt ein bedeutender Prozentsatz des Bandmaterials als Abfall in die Schmelzanlage (vgl. Handbirhvon Oehler-Kaiser: Schnitt-, Stanz- und Ziehwerkzeuge, Springer-Verlag 1966, Berin (Heidelberg), New York, Seiten 411-414, Fig. 436, 437, 439, 440, 441, 442; sowie Romanowski: Handbuch der Stanzereitechnik, Berlin, Verlag Technik 1965, S. 23, Fig. 3; S. 139, Fig. 92; S. 166, Fig. 114;, S. 167, Fig. 117;, S. 374, Fig. 376).
  • Infolge der hohen Stückzahl der gepreßten Gegenstände sowie der Größe des Abfallprozentsatzes ist die Menge des Abfalls überraschend groß. Zur Verminderung des Abfalls wurden viele erfolglose Versuche unternommen, deshalb bildet das herlömmliche, sog. Abfallnetz mit Aussparungen auch in unseren Tagen die Basis beim Projektieren des technologischen Prozesses.
  • Zweck der Erfindung ist die Verminderung des Abfa# anteils im Laufe der mit Hilfe des Mehrfachziehgerätes verrichteten Arbeitsprozesse.
  • Ein allgemein bekanntes Verfahren bei der Projektierung der mit dem Mehrfachziehgerät zu verrichtenden Arbeitsprozesse besteht darin, daß die Breite des Bandmaterials in Kenntnis der ausgebreiteten Abmessung des Werkstückes vor dem Ziehen, der Breite des das Werkstück mit dem ragratmen verbindenden und die ßchrumpfung zulassenden Netzes sowie der Abmessung des oben erwähnten deformationsfreien Iragrahmens festgesetzt wird. Der Tragrahmen dient, wie bek#annt# zum Weit #rleit#n des sich in mehreren aufeinanderfolgender Schritten deformierenden Werkstückes- und der letzte Arbeitsvorgang des Operations zyklus ist die Entfernung des Tragrahmens von dem nützlichen Produkt, dem Wei stück. Die Aumessungen des Tragrahmens und des Netzes bestimmen mit der ausgebreiteten Abmessung des Werkstückes zusammen auch den Abstand zwischen den zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen des Nehrfachziehgerätes, d.h.
  • die Vorschubgröße des Bandes.
  • Das auf die Beseitigung des Tragrahmens gerichtete Bestreben ist also verstcndlich und sein Erfolg würde eine bedeutende Materialersparnis zur Folge haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; eine Möglichkeit für die Beseitigung der Tragrahmen zu schaffen und eine solche Lösung zu finden, die einfach und eben deshalb ökonomischer ist als die klassische, bereits seit einem Jahrhundert iibliche Praxis, wonach der sog. zur Weiterbeforderung dienende Streifen oder Rahmen in dem das ausgebreitete Werkstück umgebenden Material gesichert und die für den Seitenschneider benötigte Werkstoffzugabe projektiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß das Aussckneidcn der Werkstücke im ausgebreiteten Zustand symmetrisch erfolgt und daß Bandmaterial verwendet wird, dessen Breite der größten, senlcrech# #ur Längsrichtung des Bandes gemessenen Breite des Flächenumrisses des Werkstückes vor der Verformung entspricht, wobei die Seitenkanten des Werkstückes einander nach dem Ausschneiden berühren und solche kreisbogenförmige Einschnitte und/oder Ausstanzungen aufweisen, daß zwischen den Werkstückflächen Stege entstehen, die eine für das nachfolgende Ziehen der Werkstücke notwendige Anderung der Bandlänge und Bandbreite zulassen. Ein Werkzeug zum Durchführen dieses Verfahrens weist gemäß der Erfindung das Merkmal auf, daß die auf die Stanz- bzw. Ausschneidebewegung der zum Stanzen bzw. Ausschneiden des Abfallnetzes dienenden Werkzeuge senkrechte Fläche des Werkzeuges auf eine durch die dem sogenannten ausgebreiteten Zustand der Werkstücke vor der Formung entsprechenden, einander berührenden Flächenumrisse frd gelassene Abfallfläche beschränkt ist. Zweckmäßig weist das erfindungsgemäß Werkzeug zwei befestigte (ortsfeste) Bandaiischläge auf und diese zwei Anschläge sind zwischen den Arbeitsstellen des ersten Ziehvorganges und des in der Fortbewegungsrichtung des Bandes darauffolgenden nächsten Ärbeitsvorganges angebrucht, und der Abstand zwischen den auf die Fortbeweguiigsrichtung des Bandes senkrecht ange~-ordneten Anschlägen ist kleiner als das Breitenmaß des Bandes, aber größer als das Breitenmaß desselben nach dem ersten Ziehen.
  • Das Verfahren und die Werkzeuganordnung gemäß der Erfindung erfordert im Gerrensatz zur jahrhundortelangen Praxis keinen Tragrahmen, bzw. kein Tragband zum Verbinden der Werkstücke während der Formung; das Material des Abfallsteges ist nämlich auf die von den Werkstücken benötigte und durch die Umrisse der einander berührenden Flächen der Platten fra gelassene Fläche beschränkt, Die große Bedeutung des Verfahrens und des Werkzeugs gemäß der Erfindung wird durch den Umstand begründet, daß mit den Werkzeugen in der Regel eine Stückzahl von Hunderttausenden, aber oft von mehreren Millionen hergestellt wird.
  • Die Erfindung wird in ihren Einzelheiten anhand der Zeichnung erläutert, welche die Formung je eines Werkstückes in dem alten (herkömmlichen) und in dem neuen, erfindungsgemäßen Werkzeug darstellt. In der Zeichnung zeigen Fig. ia die Arbeitsgangpbasen des erfindungsgem~aßen einreihigen Werkzeuges; Fig. ib die Arbeitsgangphasen einer Variante des erfindungsgemäßen einreihigen Werkzeuges; Fig 2a die Arbeitsgangphasen des erfindungsgemäßen einreihigen Werkzeuges beim Tiefziehen; Fig. 2b die Arbeitsgangphasen des erfindungsgemäßen doppelreihige Werkzeuges beim Tiefziehen; Fig. 3a die Arbeitsgangphaseu des herkömmlichen einreihigen Werkzeuges; Fig. 3b die Arbeitsgang; phasen des herkömmlichen doppelreihigen Workzeuges; Fig.
  • 3c die Arbeitsgangphasen einer Variante des herkömmlichen einreihigen Werkzeuges, und Fig. 4 die Arbeitsgangphasen des erfindungsgemäßen vierreihigen Werkzeuges beim !L#iefziehen.
  • Auf die durch die einander berührenden Umrisse der zur Herstellung des zu ziehenden Bestandteiles nötigen ausgebreiteten Platten und den Rand der Platte begrenzte Fläche werden solche Abfallstege konstruiert, die von dem Werkstück ausgehend sich dem benachbarten anderen Werkstück nicht in gerader, sondern in gebrochener Linie anschließen (Fig. 1a), wodurch der auf dem Fachgebiet des Pressens allgemein bekannte starre, nicht deformierbare und die zwei Werkstücke zusammenfassende, viel Material benötigende Rahmen weggelassen wird. Mit diesem Schritt wird im Gegensatz zu dem bereits hundertjährigen Vorurteil (der Praxis) auf dem Fachgebiet die relative Menge des Plattenabfalls vermindert. Diese Lösung hat die Möglichkeit geschaffen, die A##11m#nge durch Weglassen des zum Anstoßen am Steinschneider nötigen Blechstreifens weiter zu vermindern. Das Anstoßen des Blechbandes wird in diesem Fall mit Hilfe eines ortsfesten Anschlages durchgeführt, der bei dem herkönmlichen, mit Aussparung@@ versehenen Abfallnetz nicht anwendbar ist.
  • Der Kern der konstruktiven Lösung des Anschlages besteht darin daß das Mehrfachziehgerät zwischen den Arbeitsstellen des ersten Ziehvorganges und des darauffolgenden nächsten Arbeitsvorganges angeordnet ist, aus zwei Teilen besteht und diese auf den zwei Seiten des Blechstreifens, denselben in die Mitte nehmend, in kleinerem Abstand voneinander als die Breite des Blechbandes angebracht den schon au6geschhittenen flach#n Plattenabschnitt infolge des größeren Breitenmaßes nicht durch @@ en, wobei nach der ersten Ziehstufe die verengte Abmessung des Bandes zwischen den zwei Anschlägen schon hindurchkommt.
  • Durch diese Lösung wird der Abfall beim Zuschneiden der Platte nicht erhöht.
  • Erfolgt die Weiterbeförderung des Bandes automatisch, dann sind die Anschläge nicht nötig.
  • Bei Anwendung des in Fig. 2a dargestellten erfindungsgemäßen einreihigen Mehrfachziehgerätes ist das Verhältnis des zu einem Werkstiick verbrauchten Materials und des nötigen Materials 78 %. Bei dem in Fig. 3a gezeigten herkömmlichen einreihigen Mehrfachziehgerät ist dieses Verhältnis 45 %. Die klassische Lösung ist al mit einem 55 %-igen, die erfindungsgemäße mit einem 22 %-igen Materialverlust verbunden.
  • Das in Fig. 2b veranschaulichte erfindungsgemäße doppelreihige flehrfachziehgerät verursacht bloß einen 28 zeigen Materialverlust, während bei der Anwendung der in Fig. 3b dargestellten herkömmlichen Lösung 47 % Verlust auftritt. Außerdem ist die Ausbildung des Abfallsteges gemäß Fig. 3b nicht geeignet, großen Werkstückdeformationen ohne Riß zu folgen, so, daß dieser Abfallsteg zur Herstellung von Werkstücken von größerer Ziehtiefe (z.B. 10 bis 15 mm), als sie z.B. mit der Variante gemäß Fig. 2b gesichert werden kann, nicht geeignet ist. Es sei noch erwähnt, daß durch das Einsetzen der Werkstücke der einen Reihe zwischen die Werkstücke der anderen Reihe eine günstigere Ausführungsvariante der Werkstückanorinung gem~aß Fig, 3b erzielt wird, welche die Wirtschaftlichkeit des Naterialverbrauches erhöht. Die auf den Vergleich der zwei doppelreihigen Anordnungen bezüglichen Zahlenangaben sind auf Grund der zuletzt erläuterten, günstigeren Variante der herkönunlichen Anordnung errechnet worden.
  • Die bereits angeführten Beispiele werden noch durch den Vergleich der herkömmlichen und der erl'indungsgemaßen Anordnung eines ebenfalls in großer Menge benötigten Be;taniteiles ergänzt. Die herkömmliche Anordnung mit Aussparungen ist in Fig. 3c und die erfindungsgemäße in Fig. Ib dargestellt,' woraus leicht ersichtlich ist, daß die Materialersparnis auch in diesem Fall sehr bedeutend ist. Nach den Berechnungen erreicht das Maß der Plattenersparnis' 39,89 %. Schließlich sind in'Fig. 4 die Arbeitsgangphasen eines erfindungsgemäßen vierreihigen Werkzeuges beim Tiefziehen dargestellt, woraus ebenfalls die besonders gute Ausnützung des Bandmaterials erkennbar ist.
  • Es sei noch bemerkt, daß das erfindungsgemäße Verfahren und das Werkzeug zur Durchführung desselben nicht auf die vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    0 ~ Verfahren zum Stanzen, stufenweisen Ziehen und Tiefziehen aus Bandmaterial in einer oder mehreren Reihen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ausscheiden der Werkstücke im ausgebreiteten Zustand symmetrisch erfolgt und daß Bandmaterial verwendet wird, dessen Breite der größten, senkrecht zur Längsrichtung des Bandes gemessenen Breite des Flächenumrisses des Werkstückes vor der Verformung entspricht, wobei die Seitenkanten des Werkstückes einander nach dem Ausschneiden berühren und solche kreisbogenförmige Einschnitte und/oder Ausstanzungen aufweisen, daß zwischen den Werkstückflächen Stege entstehen, die eine für das nachfolgende Ziehen der Werkstücke notwendige Änderung der Bandlänge und Bandbreite zulassen.
  2. 2. Werkzeug zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z ei c h net , daß die auf die Stanz- bzw. Aussc idebewegung der zum Stanzen bzw. Ausschneiden des Abfallnetzes dienenden Werkzeuge senkrechte Fläche des Werkzeuges auf eine durch die dem sogenannten ausgebreiteten Zustand der Werkstücke vor der Formung entsprechenden, einander berührenden Flächenumrisse frei gelassene Abfallfläche beschräril; ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i chX n e t , daß es zwei befestigte (ortsfestet Bandanschläge aufweist und diese zwei Anschläge zwischen den Arbeitsstellen des ersten Ziehvorganges und des in der Fortbewegungsrichtung des Bandes darauffolgenden nächsten Arbeitsvorganges angebracht sind, und daß der Abstand zwischen den auf die Fortbewegungsrichtung des Bandes senkrecht angeordneten Anschlägen kleiner als das Breitenmaß des Bandes, aber größer als das Breitenmaß desselben nach dem ersten Ziehen ist.
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