DE2230593A1 - Verfahren zur Herstellung eines amphoteren Harzes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines amphoteren HarzesInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J43/00—Amphoteric ion-exchange, i.e. using ion-exchangers having cationic and anionic groups; Use of material as amphoteric ion-exchangers; Treatment of material for improving their amphoteric ion-exchange properties
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
Description
*' Verfahren zur Herstellung eines amphoteren Harzes "
Priorität: 26. Juni 1971, Japan, Nr. 46 042/71
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines amphoteren Harzes, das gleichzeitig a-Carböxyl- und a-Amino-,
gruppen enthält. Harze, die gleichzeitig α-Carboxyl- und
α-Aminogruppen enthalten, eignen sich zur Spaltung von
Racematen in die optischen Antipoden und als Chelatbildner für Metallionen.
Eine Reihe von.Arzneistoffen, Futterzusätzen und anderen
Verbindungen ist in optisch aktiver Form besonders wirksam. 2. "B,
ist das als Würze verwendete Natriumglutamat nur als L-Isomeres wirksam. Außerdem ist bei Lysin, einer wichtigen essentiellen
Aminosäure, nur das L-Isomere wirksam. Bei der chemischen Synthese
von solchen Verbindungen entsteht abweichend von der Herstellung in lebenden Organismen ein Racemat, das das
L- und D-Isomere in gleichen Mengen enthält. Die Spaltung der Racemate ist eine der wichtigsten Stufen bei der Herstel-
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lung der aktiven Verbindungen.
Die Spaltung von Racematen in optisch aktive Verbindungen
kann durch fraktionierte Kristallisation durchgeführt werden.
unterschiedlichen
Dieses Verfahren bedient sich der/physikalisch-chemischen Eigenschaften der Diastereoisomeren. Bei einem anderen Verfahren
werden Enzyme, wie Acylase, verwendet. In den letzten Jahren stieß auch die Auftrennung mit einem optisch aktiven Harz
auf großes Interesse, da dieses Verfahren leicht durchzuführen ist und kontinuierlich angewandt werden kann (vergl. Ind. Eng.
Chem. Bd. 60 (1968)). Natürliche L-Isomere von Aminosäuren werden als Ausgangsmaterial für ein optisch aktives Harz verwendet.
Jedoch ist die stereospezifisch adsorbierende Wirkung beschränkt, da die Aminosäure an die Harzmatrix entweder über die
a-Carboxyl- oder ct-Aminogruppe gebunden ist. Deshalb ist die
Fähigkeit dieses Harzes zur optischen Spaltung gering. Aus diesem Grunde ist die Herstellung eines optisch aktiven Harzes,
das gleichzeitig a-Amino- und a-Carboxylgruppen enthält» wünschenswert.
In der chemischen Industrie, speziell in der Nahrungsmittelindustrie,
ist es häufig notwendig, als Katalysatoren verwendete Metallionen, insbesondere Schwermetallionen, nach der Umsetzung
aus dem Reaktionsgemisch zu entfernen. Zur Entfernung dieser Metallionen ist ein chelatbildendes Mittel notwendig. Seit langem
ist es bekannt, daß Aminosäuren mit Metallionen stabile Chelatkomplexe bilden. Zur Bildung von stabilen Chelatkomplexen
mit Metallionen benötigt man im allgemeinen Verbindungen, die gleichzeitig eine a-Carboxyl- und a-Aminogruppe aufweisen.
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In der japanischen Patentschrift Nr. 453 114 ist ein Verfahren
zur Herstellung eines amphoteren Harzes, das gleichzeitig «-Carboxyl- und a-Aminogruppen enthält, beschrieben. Dabei werden
beispielsweise t^-N-Methacryloyllysin oder <i/-N-Methacryloylornithin
mit einem Vernetzungsmittel, wie Divinylbenzol, copolymerisiert.
Bei diesem Verfahren tritt bei der Copolymerisation eine Nebenreaktion auf, und die ce-Carboxyl- und
a-Aminogruppen der Aminosäuren werden teilweise umgesetzt.
Außerdem benötigt man zur Synthese dieser Monomeren Lysin- und ■
Ornithinderivate Kupfer-Chelatkomplexe dieser Aminosäuren als Ausgangsmaterial. Deshalb hat dieses Verfahren den Nachteil,
daß es sich kaum zur industriellen Anwendung eignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung eines amphoteren Harzes, das gleichzeitig a-Carboxyl-
und a-Aminogruppen enthält, zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden werden. Die Aufgabe wird durch die Erfindung
gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren
zur Herstellung eines amphoteren Harzes, das gleichzeitig a-Carboxyl- und a-Aminogruppen enthält, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man ein veresterte Carboxylgruppen enthaltendes Harz mit einer basischen Aminosäure umsetzt. Dabei wer-,
den die veresterten Carboxylgruppen eines schwach sauren Kationenaustauscherharzes
mit einer eine ^-Aminogruppe enthaltenden Aminosäure umgesetzt, wodurch die Aminosäure über eine Säureami
dbindung der w-Aminogruppe an die Harzmatrix gebunden wird.
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Bei der Umsetzung der beiden Ausgangsmaterialien reagiert die u) -Aminogruppe der Aminosäure mit der Carboxylgruppe des Harzes
unter Ausbildung einer Säureamidbildung, Man erhält das
amphotere Harz, das gleichzeitig a-Amino- und a-Carboxylgruppen
enthält.
vorzugsweise
Die Umsetzung wird/in einem Lösungsmittel durchgeführt. Es können
Wasser und wäßrige Gemische von mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln, wie Methanol, Äthanol oder Aceton, verwendet v/erden.
Die Reaktionstemperatur ist nicht kritisch, im allgemeinen liegt sie unter 10O0C.
Die Aminosäuren können entweder in ihrer freien Form oder in Form eines Salzes verwendet werden. Bei der Verwendung von
Aminosäuresalzen, z.B. von Lysin-hydrochlorid,wird der p^-Wert des Reaktionsgemisches vorzugsweise mit einer Base, wie Natrium-
den
hydroxid,auf/neutralen bis alkalischen Bereich eingestellt.
hydroxid,auf/neutralen bis alkalischen Bereich eingestellt.
Vorzugsweise wird eine äquivalente Menge oder ein Überschuß der Aminosäure oder deren Salz im Vergleich zu den Carbonsäureestergruppen
des Harzes verwendet.
Die Menge der kovalent an das Harz gebundenen Aminosäure hängt von der Natur des Harzes, der Art des Esters und der Aminosäure
oder deren Salz, dem Grad der Veresterung der Carboxylgruppe und den Reaktionsbedingungen ab. Je größer die Menge der im
amphoteren Harz enthaltenen Aminosäure ist, desto höher ist die Aktivität bei der Spaltung in die optischen Antipoden und
bei der Chelatbildung. Deshalb ist es wünschenswert, daß eine
möglichst große Menge an Aminosäure im Harz enthalten ist. Jedoch ergibt sich durch sterische Hinderung eine gewisse
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Üblicherweise werden bei der Synthese von Ionenaustauscherharzen mit Carboxylgruppen ungesättigte Fettsäureester, wie Methacrylsäureester
oder Acrylsäureester, mit einem Vernetzungsmittel copolymerisiert, und anschließend wird der entstandene
Ester verseift, wodurch man das entsprechende Ionenaustauscherharz erhält. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält.man
jedoch das amphotere Harz durch eine einzige einfache
Umsetzung, bei der als Ausgangsmaterial das veresterte Harz, wie es vor der Hydrolyse vorliegt, verwendet wird.
Als Kationenaustauscherharze, deren Carboxylgruppen verestert
sind, kann man ein Copolymerisat von Methacrylsäureester oder Acrylsäureester und einem Vernetzungsmittel, das mit diesen
Verbindungen copolymerisierbar ist, wie Divinylbenzol, verwenden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, carboxylgruppenhaltige
Harze nach üblichen Verfahren zu verestern. Es können alle Ester mit aliphatischen und aromatischen Alkoholen verwendet
werden. Vorzugsweise leiten sich die Ester aber von aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und aromatischen
Alkoholen mit 6 bis 9 Kohlenstoffatomen ab. Um eine große Menge an Aminosäuren an das amphotere Harz zu binden, werden insbesondere
Ester miinÄthanol i und p-Nitrophenol bevorzugt. Als
Aminosäuren werden basische Aminosäuren mit einer <w-Aminogruppe,
z.B. Lysin oder Ornithin, verwendet. Wird die Herstellung eines optisch aktiven Harzes gewünscht, so verwendet man eine optisch
aktive Aminosäure, z.B. das L-Isomere von Lysin. Zur Herstellung eines chelatbildenden Harzes kann selbstverständlich das Racemat
einer basischen Aminosäure verwendet werden.
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Höchstgrenze, die üblicherweise bei 200 bis 500 mg Aminosäure
r"
pro g Harz liegt.
pro g Harz liegt.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
100 g Amberlite IRC-50 (H-Form), ein schv/ach saures, von der
\JL onen aus tauscher)
Firma Rohm und Haas Co., vertriebenes^arz, das durch Copolymerisation
von Methacrylsäure und Divinylbenzol hergestellt wird, werden bei 105°C getrocknet, anschließend in einem Gemisch
aus 500 ml Thionylchlorid und 6 ml Pyridin suspendiert und 20 Stunden unter Rückfluß erwärmt. Nach der Umsetzung wird
das Harz abfiltriert, mit Toluol gewaschen und im Vakuumexsikkator getrocknet. Anschließend wird das chlorierte Harz
in einem Gemisch aus 1 Liter Äthanol und 50 ml Pyridin suspendiert, 20 Stunden unter Rückfluß gekocht, abfiltriert und mit
Äthanol und anschließend Wasser gewaschen. Als Produkt erhält man das veresterte Harz. Dieses wird zu 1 Liter einer 300 g
L-Lysin enthaltenden wäßrigen Lösung gegeben und 2 Stunden auf
1000C erwärmt. Anschließend wird das erhaltene Harzprodukt abfiltriert,
mit Wasser, 1 η Essigsäure und nochmals mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält das gewünschte
Harz. In diesem Harz sind 320 mg Lysin/1 g Harz gebunden.
Gemäß Beispiel 1 werden 100 g Amberlite IRC-50 in das entsprechende
Säurechlorid umgewandelt und zu 700 ml einer Acetonlösung gegeben, die 300 g p-Nitrophenol enthält , 24 Stunden
unter Rückfluß erwärmt und anschließend abfiltriert. Das Harzprodukt
wird mit Aceton und anschließend mit V/asser gewaschen. Man erhält das veresterte Harz. Dieses wird in einer wäßrigen
Lösung, die 270 g L-0rnithin enthält, suspendiert und 5 Stunden
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bei 80 C umgesetzt.
Anschließend wird das Harz abfiltriert und mit Wasser, mit 1 η Essigsäure und nochmals mit Wasser gewaschen. Man
erhält das gewünschte Harz. Pro 1 g Harz sind 410 mg Ornithin gebunden.
100 g eines Copolymerisats, das aus 94 Prozent Methacrylsäure-
jLt)nyld "
/ester und 6 Prozent Divinylbenzol besteht, werden zu 1,2 Liter
einer 50 Prozent Wasser enthaltenden Äthanollösung gegeben, die 300 g L-Lysin enthält, 4 Stünden unter Rückfluß erwärmt,
abfiltriert und mit Wasser, mit 1 η Essigsäure und nochmals
mit Wasser gewaschen. Man erhält das gewünschte Harzprodukt. Pro 1 g Harz sind 350 mg Lysin gebunden.
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Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines amphoteren Harzes, das gleichzeitig a-Carboxyl- und «-Aminogruppen enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein veresterte Carboxylgruppen enthaltendes Harz mit einer basischen
Aminosäure umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man eine basische Aminosäure verwendet, die eine t^-Aminogruppe
enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als basische Aminosäure Lysin oder Ornithin verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als basische Aminosäure L-Lysin oder L-Ornithin verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Harz mit Carbonsäureestergruppen ein Copolymerisat eines
Methacrylsäureester oder Acrylsäureester mit einem Vernetzungsmittel
verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Vernetzungsmittel Divinylbenzol verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das veresterte Carbonsäuregruppen enthaltende Harz durch
Veresterung eines Carbonsäuregruppen enthaltenden Harzes nach üblichen Verfahren erhält.
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Also Published As
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