DE2230556A1 - Rollaufzug - Google Patents

Rollaufzug

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DE2230556A1
DE2230556A1 DE19722230556 DE2230556A DE2230556A1 DE 2230556 A1 DE2230556 A1 DE 2230556A1 DE 19722230556 DE19722230556 DE 19722230556 DE 2230556 A DE2230556 A DE 2230556A DE 2230556 A1 DE2230556 A1 DE 2230556A1
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Germany
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roller
roller lift
elevator
lift
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Pending
Application number
DE19722230556
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English (en)
Inventor
Karl Herrmann
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Publication of DE2230556A1 publication Critical patent/DE2230556A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Rollaufzug.
  • Änwenungsebiet: Die Erfindung betrifft einen Rollaufzug zum Ab- und AuSwärtsfahren bei ganz verschiedenen Steigungsgrade in Unter- oder Oberführungen für Kinderwagen, Rollstuhlfahrer und FuBgänger.
  • Zweck: Der Rollaufzug hat den Zweck, daß Mütter oder Großmütter mit Einderwagen und Rollstuhlfahrer die Gehweg-Unter- oder Üfberführungen gefahrlos benutzen können, sowie Menschen mit verschiedenen Krankheitsmängeln, die die Rolltreppe nicht benutzen können, die Möglichkeit haben, ohne Umwege die Über- oder Unterführungen zu benutzen.
  • Stand der Technik: Zurzeit haben wir in den Städten Rolltreppen, feststehende, und für Kinderwagen feststehende Transporttreppen. Die Kinderwagen-Treppen sind zirka 34 cm breit, links und rechts daneben ist eine ebene Laufbahn für die Räder angelegt. Das Herablassen oder Hinaufschieben der Kinderwagen bei diesen Steigungen ist nur einer kräftigen und mutigen Frau oder Mann möglich. Zwei Vorgänge sind zu beach ten: man muß auf die Stufen, aber auch gleichzeitig auf die Räder aufpassen, daß nicht eine Räderseite auf die Stufen kommt und, daß man selbst mit den Füßen keine Stufe verfehlt, was böse Folgen haben könnte.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl von Mängeln bei den jetzt vorhanden Unter- und Überführungen zu beseitigen.
  • Lösung: Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rollaufzug in seiner Konstruktion so ausgeführt ist, daß er an Unter-und Obertührungsanlagan ohne Veränderung eingebaut werden kann. Die Kinderwagen und Rollstuhlfahrer können von den ausfuhrenden Personen ebenerdig oben wie unten in den Rollwagen hineingefahren werden. Erst nach selbstädigem Abschluß fährt der Aufzug ab. Es ist bekannt, daß viele kranke Menschen die Rolltrepe nicht benützen können, deshalb ist der Rollaufzug ein Helfer für kranke Menschen.
  • Weitere Ausgestaltirng der Erfindung: Der Rollwagen ist in seiner einfachen Ausführung für jede Anlage geeignet. Zum Bau und Einbau sind keine besondere Fachkräfte notwendig. Der Rollaufzug ist mit einer sich selbst lösenden Breassicherungsvorrichtung versehen, die bei Bruch des Seilzuges sofort sich lost und den Rollaufzug zuill Stehen bringt. Der Seilzug liegt unter der Oberfläche und kann nicht berührt oder beschädigt werden.
  • Erzielbare Vorteile: Der Rollaufzug hat rechts und links eine feste Sicherungswand. Nach Anlage wird die rechte oder linke höher ausgeführt als Rückenschutzwand. An der Kopfseite unten ist eine Türe und oben eine Absperrschranke. Türe wie Absperrschranke werden elektrisch betätigt, wie schon bekannt bei den Haus-Senkrecht-Auf zügen.
  • Beschreibung mehrerer Ausführungsbeis;piele: Die Ausführungsbeispiele der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 Die Haltung durch Gleitschienen sind zwei parallel laufende Winkel a aus Stahl, die mittels Beton mit dem Erdreich festverbunden sind, in der Mitte der Fahrbahn, wie in der Fig. 2 zu ersehen ist. Die.
  • Winkel a sind so gegeneinander eingebaut, daß oben ein schmaler durchlaufender Spalt b entsteht, in den die Führungsschiene f Fig. 3 eingesetzt ist.
  • Unter der Oberfläche zwischen den Winkeln a ist ein Hohlraum, in dem sich das Zugseil g Fig. 3 frei bewegen kann.
  • Die Auf zugfahrbahn Fig. 2 für die Rollen kann aus ganz verschiedenem Material: Beton, Holz oder Stahlblech angelegt werden.
  • Die Aufzug-Seitenansicht Fig. 3 zeigt den Aufbau des Rollwagens, wie dieser dem Steilaufstieg angepasst ist. c zeigt den waagrechten Boden des Auf zuges, unter diesem sind 4 Rollen durch Trägerverbindungen fest miteinander verbunden. An der Hinterachse bei e ist Je eine Schale gelenkig neben der Innenseite der Rollen angebracht. Jede Schale ist mit einer Zugfeder o als Sicherung versehen. Beide Schalen sind durch einen Draht zug m über der Vorderachse n nach unten mit dem Zugseil g unter der Oberfläche verbunden. Sollte das Zugseil g zerreissen, fallen die Bremsschalen bei e unter die Rollen.
  • Die Zwei Sicherungsfedern o beschleunigen den Vorgang. Der Drahtzug m und Federn o sind durch das Zugseil g angespannt. Die Führungsschiene f unter der Aufzugaitte ist fest mit der Hinterachse bei e und Vorderachse bei n verbunden. An dieser befindet sich hinten ein Bolzen d und vornen ein Verbindungsring, durch diesen Ring sind Führungsschiene f mit Zugseil g unter der Oberfläche verbunden. Der Bolzen d und der Ring am Zugseil g sind so ausgebildet, daß der Rollwagen nicht von der Fahrbahn abgehoben werden kann. Das Zugseil g wird durch einen Elektromotor über ein Seilwinde, wie diese längst bekannt sind, betätigt.
  • Fig. 4 Der Aufbauteil auf dem Rollaufzug mit der Türe i und der Plankeabschluß k , sowie die beiden fest angebauten Seitenteile h und 1 Diese Teile werden in der Höhe Jeweils nach Anlage als Wand- und Rückenschutz wechselnd angebaut.
  • Patentansprüche: 1.) Puiigänger-Unter- und Überfihrungs-Rollauffzug, der mit der Fahrbahndecke nach Anlage verbunden ist, durch zwei in der Mitte der Fahrbahn eingebauten Stahlschienen.
  • 2.) Die Führungsschiene unter der Erde unten an Rollauf zug, an der der Seil zug angebracht ist, sowie die gesamte Schalensicherungsanlage, die mit dem Seilzug verbunden ist.

Claims (1)

  1. 3.) Der gesamte Aufbau des Rollaufzuges und seiner behälterförmigen Sicherheit, der sich an jeden Steilgrad anpassen läßt, auch an den schon fertiggestellten Unter- und tberführung en.
DE19722230556 1972-06-22 1972-06-22 Rollaufzug Pending DE2230556A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10071854B2 (en) * 2013-06-07 2018-09-11 Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag Steep-angle conveying installation for open-cast mining

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