DE2230292A1 - Selbsttaetiger kassettenwechsler - Google Patents
Selbsttaetiger kassettenwechslerInfo
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- G11B15/68—Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
- G11B15/6845—Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements with rotatable magazine
- G11B15/685—Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements with rotatable magazine the cassettes being arranged in a single level
- G11B15/6865—Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements with rotatable magazine the cassettes being arranged in a single level with a fixed recorder or player under the magazine
Description
PATENTANWÄLTE
L-In3. K^NZAWLAR 2230292
air
M 3142 Hof/G.
Matsushita Electric Industrial Co.,Ltd., Kadoma, Osaka,
Japan
Selbsttätiger KassettenwecbaLer
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Kassettenwechsler
mit einem Drehtrog zum Speichern einer Anzahl Zahlenkode aufweisender Kassetten, mit einer Bandabspieleinrichtung zum
Abspielen der Kassetten, mit einer Trogantriebseinrichtung
für ein Drehen des Drehtroges und mit einer Schalteinrichtung zum Begrenzen der Drehung des Drehtroges zwecks Anordnung einer
einzigen Kasse-tte in einer ersten Stellung. Der Kassettenwechsler
v/eist ferner folgende Einrichtungen auf. Die Bandwechselvorrichtung befördert die einzelne Kassette aus der ersten
Stellung zum in Eingriffbringen der einzigen Kassette mit der Bandabspieleinrichtung. Eine Wähleinrichtung ist zum Auswählen
eines Zahlenkodes von Hand betätigbar. Eine erste Span- < nungsübersetzereinrichtung erzeugt einen Spannungswert entsprechend
dem Zahlenkode. Ein zweiter Spannungsübersetzer erzeugt einen zweiten Spannungswert entsprechend der ausgewählten
Kassette. Eine Spannungsvergleicheinrichtung vergleicht den ersten und den zweiten Spannungswert. Eine Steuereinrichtung
betätigt die Trogantriebseinrichtung zum Drehen des Drehtroges bei Nichtübereinstimmung des ersten und des zweiten
Spannungswertes und setzt die Schalteinrichtung in Gang, um
bei Übereinstimmung des ersten und des zweiten Spannungswertes
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_ 2 die Drehung anzuhalten.
Selbsttätiger Kassettenweehsler
Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Kassettenwechsel·
und insbesondere einen Kassettenwechsler, der selbsttätig aufeinanderfolgend
und auswahlweise eine Anzahl von Kassetten abzuspielen vermag.
Unlängst ist eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden und wahlweisen
Abspielen von Bandkassetten entwickelt worden, auf denen Musik aufgenommen worden ist. Eine derartige Vorrichtung weist
einen komplexen Aufbau auf und ist teuer, weil eine grosse Anzahl auswählender Tnformationsspeichervorrichtungen und verschiedene
Bedienungsregler erforderlich sind. Daher ist es wünschenswert, einen die Kassetten aufeinanderfolgend und wahlweise
abspielen könnenden Fassettenwechsler zu entwickeln, der einen einfachen Aufbau aufweist und leicht zu bedienen ist.
Insbesondere ist hierbei für einen in einem Autostereowiederp;abegerät
verwendbaren kassettenweehsler erforderlich, dass
letzterer kleine Abmessungen aufweist und fernsteuerbar ist.
Ein Ziel der Erfindung ist es somit, einen neuen und verbesserten Kassettenwechsler zu schaffen, der aufeinanderfolgend und
wahlweise eine Anzahl Kassetten von einem Drehtrog mit einer Bandabspieleinrichtung in Eingriff bringt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Kassettenwechsler zu schaffen, der eine einfache, von Hand
betätigbare Auswähleinrichtung zum Auswählen einer einem einzelnen auszuwählenden und abzuspielenden Kassette entsprechenden
Zahlenkode aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen verbesserten
Kassettenwechsler zu schaffen, der einen ersten Spannunt;skodierer
zum Erzeugen einer ersten, dem Wert nach einem Zahlenkode entsprechenden Spannung, einen zweiten Spannun^skodiex-er
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BAD ORIGiNAl.
zum Erzeugen einer zweiten, den Viert nach einem ausgewählten
Abteil in dem Drehtrog entsprechenden Spannung und eine Spannungsvergleichseinrichtung zum Wachweisen der Übereinstimmung
des ersten mit dem zweiten Spannungswert und damit zur Steuerung der Abspieltätigkeit aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten'
Kassettenwechsler mit einem neuartigen Steuerkreis zu schaffen, der einen Naehweisschalter zum Auffinden des Abschlusses
eines Arbeitsablaufes und zum selbsttätigen Schalten der Auswähleinrichtung auf einen nächsten Zahlenkode aufweist, um
die Kassetten aufeinanderfolgend abzuspielen.
Weiterhin ist es ein Ziel der Erfindung, einen verbesserten Kassettenwechsler mit einem neuartigen Steuerkreis zu schaffen,
der eine Nachweiseinrichtung zum Auffinden des Viechseis des Zahlenkodes und damit zum sofortigen Auswechseln der
Kassette gegen eine dem veränderten Zahlenkode entsprechende Kassette aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten
Kassettenwechsler mit einem neuartigen Steuerkreis zu schaffen, mit dem der Kassettenwechslerbetrieb ferngesteuert werden
kann.
Schliesslich ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, einen verbesserten
Kassettenwechsler mit neuartigen Steuerkreisen vorzusehen, die einen Regler für ein aufeinanderfolgendes, stufenweises
Abspielen der Abteilungen und ein Anzeigegerät zum Anzeigen des der abgespielten Kassette entsprechenden Zahlenkodes
aufweisen.
Jeitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung sind:
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- if _
Fig. 1 ein schematisches Schaubild, das eine Ausführungsform
des erfindungsgemässen Auswahlsteuerkreises zeigt,
Fig. 2 ein schematisches Schaubild, das eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Abspielsteuerkreises zeigt,
Fig. 3 ein schematisches Schaubild, das eine Ausführungsform
eines Auswählschalterstromkreises sowie die Auswähleinrichtung gemäss der Erfindung zeigt,
Fig. 4 ein schematisches Schaubild, das eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Anzeigesteuerkreises zeigt, und
Fig. 5 ein schematisches Schaubild, das eine andere Art des erfindungsgemässen
Abspielsteuerkreises zeigt.
In Fig. 1 ist der Aufbau eines Auswählsteuerkreises gemäss der Erfindung in der schematischen Art dargestellt. Der Auswählsteuerkreis
weist eine Auswähleinrichtung 2, einen ersten Spannungskodierer 9* einen Anzeigekreis 12, einen Anlauf- oder
Anhaltesteuerkreis, einen Abweisungssteuerkreis, einen Steuerkreis für ein aufeinanderfolgendes Abspielen, einen Steuerkreis
für ein ununterbrochenes Abspielen und eine Auswechslung augenblicklich nachweisende Einrichtung auf. Eine Stromquelle
ist an den Kreis über eine Klemme ;57 zugeführt und wird durch
einen Schalter 1 zu--oder abgeschaltet.
T)Ie Auswähleinrichtung 2 weist einen Auswählschalter 3 auf, der
von Hand betätigbar ist, um einen Zahlenkode entsprechend einer einzelnen, nach Wunsch abzuspielenden Kassette auszuwechseln,
.sowie eine Diode 4, einen normalerweise geschlossenen Schalter 5, einen Elektromagnet 6, eine Skalenscheibe 7 mit einer Anzahl
jeweils den einzelnen Kassetten entsprechenden Zahlenkoden darauf und eine Anzeigenadel δ. Entsprechend der Erregung
des Elektromagneten 6 werden der Schalter 5 und die Anzeigenadel 8 miteinander verbunden gesteuert, so dass der von der Anzeigenadel
8 angezeigte Zahlenkode während der Einschaltung des Auswählschalters
schrittweise vorgerückt wird.
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Der erste Spannungskodierer 9 weist einen ersten Spannungsteiler
10 zur Erzeugung einer Anzahl jeweils einem'Zahlenkode
der Skalenscheibe 7 entsprechender Spannungswerte und , einen Abtastschalter 10 mit einer Anzahl jeweils einem der
Spannungswerte entsprechender kontakte und mit einem gemeinsamen
Kontakt auf. Der Abtastschalter 11 wird verbunden mit der Retätigung der Auswähleinrichtung 2 gesteuert und erzeugt
eine erste Spannung entsprechend einem mittels der Auswähleinrichtung 2 an dem semeinsamen Kontakt ausgewählten
Zahlenkode. Der Anzeigekreis 12 zeigt den Auswählzustand einer einzigen Kassette entsprechend des mittels der Auswähleinrichtung
2 ausgewählten Zahlenkodes an und w«ist eine Lampe 13, eine Plip-Wlop-Schaltung V\ zur Speicherung einer
Registrierung, einen ersten Spannungsanzeiger 15 und einen ersten Widerstand auf, der zwischen den allgemeinen Kontakt*
des Schalter 11 und die Klemme ~$2 geschaltet ist.
Der Anlauf- oder Anhaltesteuerkreis weist einen den Anlauf oder das Anhalten tätigenden Schalter 27 und eine Diode 26
auf. Der Abweissteuerkreis weist einen Abwei.sschalter 28 auf, dessen gewöhnlicher Kontakt mit einer Klemme 36 verbunden
ist.
Der Steuerkreis für das aufeinanderfolgende Abspielen sorgt für ein aufeinanderfolgendes Abspielen der Kassetten und
weist eine Auswählspeicher-Wlip-Flopschaltung 18 zum Speichern
der ausgewählten Bedingungen einer einzelnen Kassette entsprechend dem Zahlenkode, eine Serienstufentorschaltung
17, einen Serienimpulsgenerator 19, der einen Ausgangsimpuls an die Auswähleinrichtung über die Torschaltung 17 liefert,
einen kontinuierlichen Impulsgenerator 20, einen Schalter 21 für eine aufeinanderfolgende Wiedergabe, eine Anlauf-Torschaltung
22, eine kontinuierliche Speicher-Flip-Flopschaltung 22, einen Impulsformer 24 und einen Anlaufimpulsgenerator
2>5 auf. Der Ausgangs impuls des Anlauft ores 22 und das
vom flf'lK-ί ter 27 über die Diode 26 kommende Signal 2% wird
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zu einer Klemme 35 geleitet.
Der Steuerkreis für ein kontinuierliches Abspielen sorgt für einen Wiedergabebetrieb einer einzigen Kassette ununterbrochen
und wiederholend und weist Gruppenschalter 29 A und 29 R,
den kontinuierlichen Impulsgenerator 20 und das Anlauftor 22
ist
auf. Eine Klemme 32/an den normalerweise geöffneten Kontakt b der beiden Schalter 21 und 29 B geschaltet. Die augenblicklich eine Auswechslung nachweisende Einrichtung wejst die Auswahlspeicher-Flip-Flopschaltung 18, einen augenblicklich auswechselnden Schalter 30, ein den Anlauf haltendes Tor Jl, von dem ein Ausgangsimpuls zu der Klemme 35 geleitet wird, und eine Diode 39 zum Leiten des Signals von dem allgemeinen Kontakt des Schalters 30 zu der Klemme ~j>6 auf.
auf. Eine Klemme 32/an den normalerweise geöffneten Kontakt b der beiden Schalter 21 und 29 B geschaltet. Die augenblicklich eine Auswechslung nachweisende Einrichtung wejst die Auswahlspeicher-Flip-Flopschaltung 18, einen augenblicklich auswechselnden Schalter 30, ein den Anlauf haltendes Tor Jl, von dem ein Ausgangsimpuls zu der Klemme 35 geleitet wird, und eine Diode 39 zum Leiten des Signals von dem allgemeinen Kontakt des Schalters 30 zu der Klemme ~j>6 auf.
Ein Rückstellimpulsgenerator 38 ist zum Zurückstellen der
Registrierspeicher-Flip-Flopschaltung 14 und der Auswählspeicher-Flip-Flopschaltung
l8 vorgesehen, wenn der Schalter 3 zum Auswählen eines Zahlenkodes der Auswahleinrichtung 2 eingeschaltet
wird.
Eine Klemme 3^ ist eine geerdete Klemme der Stromquelle.
Klemmen 32,33* 32I-* 35* 36 und 37 sind im Umfangsbereich liegende
Klemmen für eine Fernsteuerung und sind mit Klemmen 132,133*13^*
135j136 und 137 des in Fig. 2 gezeigten Abspielsteuerkreises
verbunden.
In Fig. 2 ist der Aufbau einer Ausführungsform des Abspielsteuerkreises
des Kassettenwechslers gemäss der Erfindung in schematischer Form dargestellt. Der Abspielsteuerkreis weist
einen zweiten Spannungskodierer 100, eine Spannungsvergleicheinrichtung 103, einen Anlaufrelaiskreis, einen Drehtrog 201
mit einer Anzahl Abteilungen zum Speichern einer Anzahl Kassetten,
eine Bandabspieleinrichtung 204 mit einem Magnetkopf und einer Bandbewegungseinrichtung zum Abspielen der Kassetten,
eine Trogantriebseinrichtung zum Drehen des Drehtroges 201, eine Anzeigeeinrichtung zur Begrenzung der Drehung des ürehtroges
201, eine Kassettenauswechseleinrichtung, einen die
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BAD ORfGIMAL
Kassettenauswechslung nachweisenden Schalter 122, eine das
Bandende feststellende Einrichtung, einen eine Kassette nachweisenden
Stromkreis, ein Impulstor IO9 für eine aufeinanderfolgende
Triggerung und eine Steuereinrichtung, die auf die Spannungsvergleichseinrichtung 10J zur Steuerung der Drehung
des Drehtroges 201 anspricht; auf.
Der zweite Spannungskodierer 100 xveist einen Spannungsteiler
101 zum Erzeugen einer Anzahl jeder einzelnen Abteilung des Drehtroges 201 entsprechender Spannungswerte und einen Abtastschalter
102 auf, der eine Anzahl jeder einzelnen der Abteilungen entsprechende Kontakte und einen allgemeinen Kontakt
aufweist und der verbunden mit .der Drehung des Drehtroges gesteuert wird. Die Spannungsvergleichseinrichtung I05 weist
einen zweiten Widerstand 104, einen zweiten Spannungsprüfer 1Ü5, der sich aus einem Spannungsdifferentialverstärker zur
Verstärkung der am zweiten V/iderstand erhaltenen Spannung und aus einem Spannungsinverter I06 zusammensetzt.
Der Anlaufrelaiskreis weist ein Relais 110 mit normalerweise
geöffneten Kontakten 110 A und 110 B, einen Relaisrückstellkreis 112 und eine Diode 111 auf.
Jede Abteilung des Drehtroges 201 besitzt einen Zahlenkode. Die Antriebseinrichtung weist einen den Trog antreibenden Motor
131 und einen den Motor steuernden Kreis IjX) auf. Die Anzeigeeinrichtung
weist einen Elektromagneten 127 und Aussparungen 205 auf, die mit einem Bolzen des Elektromagneten 127 in
Eingriff zu kommen vermögen. Die Drehung des Drehtroges 201 wird durch die Anzeigeeinrichtung beschränkt, so dass eine ausgewählte
.Abteilung des Drehtroges 201 -in einer ersten, in Fig.
durch die Bezugslinie ρ - ρ1 angezeigten Stellung angeordnet
wird, aus der die einzige Kassette 201 in der ausgewählten Abteilunp; zu einer Bandabspieleinrichtung befördert werden kann.
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Die Kassettenauswechseleinrichtung befördert die einzelne Kassette in der ausgewählten Abteilung aus einer ersten Stellung
in eine zweite Stellung in der Bandabspieleinrichtung und weist einen Auswechselmechanismus 203* einen Elektromagneten
125, einen letzteren steuernden Kreis 127* einen eine
Drehung nachweisenden Schalter 129* der mit dem Elektromagnet
127 in Eingriff steht, den Kassetteneingriff nachweisende
Schalter 124 A und 124 B, die auf der Bandwiedergabeeinrichtung 2ü4 gelagert sind, einen Impuls haltenden Generator 11J5, einen
Anhalteimpulsgenerator 115* eine Rückstelltorschaltung 116,
einen Widerstand 117, eine Anhaltespeicher-Flip-Flopschaltung 118 und eine Anhaltetorschaltung Il4 auf. Der die Kassettenauswechslung
nachweisende Schalter 122 sorgt zum Nachweis der Beendigung der Rückstellung der einzelnen Kassette aus der
zweiten Stellung in die erste Stellung mittels der Kassettenwechsel
inrichtung.
Die das Bandende nachweisende Einrichtung v/eist einen das Bandende
auffindenden Schalter 133* der auf der Randabspieleinrichtung 204 zum Abfinden des Endes der wiedergabe der einzelnen
Kassette gelagert ist, und einen Widerstand 119 auf. Der die Kassette nachweisende Kreis weist eine das Anhalten
auswahlende Torschaltung 107 und einen die Kassette nachweisenden Schalter 121 auf, der auf einem aussen befindlichen
den Drehtrog zwecks Nachweis, ob die Kassette sich in der ausgewählten Abteilung befindet, umschliessenden Rahmen gelagert
ist. Die Impulstorschaltung für eine aufeinanderfolgende Triggerung sendet Auslöseimpulse zur Fortsetzung des Betriebs
des in Fig. 1 gezeigten Auswählsteuerkreises über eine Klemme 133.
Die auf die Spannungsvergleichseinrichtung 103 ansprechende
Steuereinrichtung weist einen einen Elektromagneten steuernden Kreis 128 und eine Anzeigetorschaltung 108 auf. Die Steuereinrichtung
betätigt die Trogantriebseinrichtung, um den Drehtrog 201 zu drehen, während der Spannungswert des ersten Spannungs-
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. 9—
'kodierers 9 mit dem des zweiten Sparmungskodierers 100 dis- .'
harmoniert, und setzt die Anzeigeeinrichtung in Gans, um die
Drehung des Drehtroges 201 anzuhalten, wenn der Spannungswert des ersten Spannungskodierers 9 mit dem. Spannungswert des
zweiten Spannungskpdierers 100 übereinstimmt. Die Stromquelle wird an den Kreis über die Klemme 157 und die geerdete Klemme
geführt.
Obgleich in der Figur und der obigen Beschreibung des Aufbaus
des selbsttätigen Fassettenwechslers die genaue Stromkreisbildung jeder elektrischen Stromkreiseinrichtung nicht dargestellt
ist, wird aus der folgenden Beschreibung deutlich, dass jede geeignete, hinlänglich bekannte Stromkreiszusammensetzung für
die praktische Verwendung einer dieser Einrichtungen eingesetzt werden kann, so dass zur Vereinfachung der gesamten Beschreibung
auf den Aufbau der Stromkreiseinrichtungen verzichtet wird.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 wird nun der Betrieb des
Kassettenwechslers für eine erfindungsgemässe Ausführungsform beschrieben.
Zunächst werden der Schalter 21 für ein aufeinanderfolgendes Abspielen, die Gruppenschalter 29A und 29^ und der Schalter j50
für eine augenblickliche Auswechslung in die Stellung a. geschaltet,
wie in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn der Schalter 1 eingeschaltet ist, wird die kontinuierliche Speicher-Flip-Flopschaltung
23 durch ein Von dem Impulsformer 24 über eine Klemme R erzeugten
Impuls zurückgestellt.
Der Betrieb der Auswähleinrichtung 2 verläuft wie folgt:· durch Schliessen des Auswählschalters j5 von Hand wird der Elektromagnet
6 über eine Diode 4 und einen normalerweise geschlossenen Schalter lj erregt, und der von der Anzeigenadel 8 angezeigte
Zahlenkode schreitet Schritt für Schritt fort. Durch Erregung des Elektromagneten 6 wird der Schalter 5, der zusammen mit dem
Elektromagneten 6 gesteuert wird, geöffnet, so dass der Elek-
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- ίο -
tromagnet 6 augenblicklich freigegeben wird und der Schalter 5
sich wieder einschaltet. Daher arbeitet die Auswähleinrichtung 2 Schritt für Schritt, um den auf der Skalenscheibe 1J von der
Anzeigenadel 8 angezeigten Zahlenkode auszuwählen, während der Auswählschalter eingeschaltet wird, und wählt einen Zahlenkode
entsprechend einer ausgewählten Abteilung des Drehtroges 201 durch Abschalten des Schalters 3 aus.
Ein erster Spannungswert entsprechend dem von der Auswähleinrichtung
2 ausgewählten Zahlenkode wird an dem allgemeinen Kontakt des Abtastschalters 11 erzeugt, der eine Anzahl Kontakte
besitzt, die jeweils mit einem der von dem ersten Spannungsteiler 10 erzeugten Spannungswerte versorgt wird. Der allgemeine
Kontakt des Schalters 11 des ersten Spannungskodierers
9 ist mit dem allgemeinen Kontakt des Schalters 102 des zweiten Spannungskodierers 100 über den ersten Widerstand l6, die. Klemmen
32 und 132 und den zweiten Widerstand l6 verbunden. Daher
wird die Differenzspannung zwischen dem ersten, von dem ersten Spannungskodierer 9 erzeugten Spannungswert und dem zweiten,
von dem zweiten Spannungskodierer 100 erzeugten Spannungswert dem ersten Spannungsdetektor 15 des Anzeigekreises 12 über
den ersten Widerstand 16 und dem zweiten Spannungsdetektor 10(j
der Spannungsvergleichseinrichtung über den zweiten Widerstand I09 zugeführt. Durch Einschalten des Auswählschalters 3 wird
die Nachweisspeicher-Flip-Flopschaltung 14 durch ein von dem
Rückstellimpulsgenerator 38 erzeugten Impuls über die Klemme R
zurückgestellt und damit die mit der Flip-Flopschaltung 14 verbundene Anzeigelampe 13 nicht zum Aufleuchten gebracht. Weiterhin
wird auch die Auswählspeicher-Flip-Flopschaltung l8 durch den von dem Rückstellimpulsgenerator 38 erzeugten Impuls
über die Klemme R zurückgestellt und die Torschaltung 17 für aufeinanderfolgenden Stufen wird geschlossen, um den Impuls in
Abhängigkeit von der Auslaßspannung einer Klemme (+) der Flip-Flopschaltung
18 zum Stillstand zu bringen.
Wenn der Anlauf- oder Anhalteschalter 27 geschlossen ist, wird
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das Relais 110 durch die Spannung der Stromquelle über die Diode 26, die Klemmen 35 und 1^5 und die Diode 11 erregt und
schaltet die Kontakte 11OA und HOB ein. Dann wird das Relais · 110 iijerregtem Zustand über den Kontakt HOA und einen Rückstellkreis,
der normalerweise geschlossen ist, gehalten. Entsprechend wird Leistung an den Abspielsteuerkreis über die
Klemme 1^7 und den Kontakt HOB von der Stromquelle geführt.
Auf der anderen Seite erzeugt der Anhalteimpulsgenerator
beim Einschalten des Schalters 27 einen Anhalteimpuls sowie der den Tmpuls haltende Generator 115 einen Halteimpuls mit
grösserer Breite als der Anhalteimpuls. Daher wird die Zurückstelltorschaltung
Il6 geschlossen, um den Anhalteimpuls in Abhängigkeit vom Halteimpuls zum Steillstand zu bringen. Auch
die Impulstorschaltung 1O^ einer aufeinanderfolgenden Triggerung
wird geschlossen, um die Signale in Abhängigkeit vom Halteimpuls nur dann zum Stillstand zu bringen, wenn die Stromquelle
an den Abspielsteuerkreis geschaltet wird. Die Anhaltespe icher-Flip-Flopschaltung Il8 wird durch den Halteimpuls
über eine Klemme R zurückgestellt.
Ein zweiter Spannungswert einer ausgewählten Abteilung des
Drehtroges 201 wird an dem' allgemeinen Kontakt des Abtastschalters 102 erzeugt, der eine Anzahl Kontakte besitzt, die jeweils
einen der von dem.zweiten Spannungsteiler 101 erzeugten Spannungswert
aufweisen. Her erste Spannungsteiler 10 des ersten
Spannungskodierers 9 und der zweite Spannungsteiler 101 des
zweiten Spannungskodierers 100 sind so angeordnet, dass der erste Spannungswert mit dem zweiten übereinstimmt, wenn eine
einzelne Kassette entsprechend dem mittels der Auswähleinrichtung 2 ausgewählten Zahlenkode in der ersten, durch die Linie
ρ - p' gekennzeichneten Stellung angeordnet ist, won wo die einzeln« Kassette in der ausgewählten Abteilung des Drehtroges
zu einer Bandabspieleinrichtung 204 befördert werden kann.
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Wenn hierauf die einzelne Kassette nicht entsprechend dem von der Auswähleinrichtung 2 ausgewählten Zahlenkode in der ersten
Stellung angeordnet ist, stimmt der ersten Spannungswert des ersten Spannungskodierers 9 nicht mit dem zweiten Spannungswert
des zweiten Spannungskodierers 100 überein. Entsprechend wird die Differenzspannung zwischen dem ersten und dem zweiten Spannungswert
an dem ersten und zweiten Widerstand 16 bzw. 104 erhalten. Der aus dem Spannungsdifferentialverstärker zusammengesetzte
Spannungsdetektor verstärkt die am zweiten Widerstand 104 erhaltene Spannungsdifferenz und liefert einen Teil der
Ausgangsspannung.
Auf der anderen Seite wird in dem Fall, dass die einzelne Kassette
in der ausgewählten Abteilung bleibt, der die Kassettenauswechslung
nachweisende Schalter 122 geschlossen und das Anzeigetor 1.08 geöffnet, um das Signal in Abhängigkeit von der über den
Schalter 122 von der Quelle gelieferten Spannung durchzulassen. Der Elektromagnet wird durch den den Elektromagneten steuernden
Kreis 128 erregt, z$ dem die Ausgangsspannung der Spannungsvergleichseinrichtung
10J über die Torschaltung 108 geliefert wird. Dann wird der Bolzen des Elektromagneten 127 aus der Aussparung
205 entriegelt. Der Trogantriebsmotor 1J51 wird betätigt, um den
Drehtrog 201 mittels des Motorantriebskreises IJO zu drehen, der
von dem den Elektromagneten steuernden Kreis 128 gesteuert wird. Der eine Drehung nachweisende und im Eingriff mit dem Elektromagneten
127 befindliche Schalter 129 wird durch die Erregung des Elektromagneten 127 ausgeschaltet.
Wenn hierauf die einzelne Kassette entsprechend dem von der Auswähleiririchtung
2 ausgewählten Zahlenkode in der ersten Stellung durch Drehung des Drehtroges 201 angeordnet ist, wird die an
dem zweiten Widerstand 104 abnehmbare Spannung zu Null. Entsprechend verändert sich die Spannung an der Spannungsvergleichseinrichtung
103 von einem Ausgangsspannungswert zu Null. Der
Elektromagnet 127 wird durch den den Elektromagneten steuernden Kreis 128 entregt und er treibt seinen Bolzen in die Aus-
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sparung 205, um die Drehung des Drehtroges 201 zu beschränken.
Der Motor IJl wird auch durch den den Elektromagneten steuernden
Kreis 128 über den den Motor antreibenden Kreis I50 angehalten.
Daher wird die Drehung des Drehtroges 201 angehalten und eine ausgewählte Abteilung in der ersten Stellung angeordnet«,
Abhängig von der Entregung des Elektromagneten 127 wird der Schalter 129 eingeschaltet und der Elektromagnet 125 durch den
den Elektromagneten steuernden Kreis 126 erregt, zu dem die Spannung der Stromquelle über den normalerweise geschlossenen
Schalter 124A und den Schalter 129 geliefert wird. Durch Erregung des Elektromagneten 125 -beginnt die Tätigkeit des Auswechselmechanismus
203. Die einzelne Kassette 202 in der ausgewählten
Abteilung wird mittels des Auswechselmechanismus 203 aus der ersten, durch die Linie ρ - ρ1 dargestellten Stellung
in dem Drehtrog 201 in die zweite und mit der Bandabspieleinrichtung 20h in Eingriff befindliche Stellung befördert.
Entsprechend dem Eingriff der einzelnen Kassette 202 mit der Bandabspieleinrichtung wird der nachweisende Schalter
124a ausgeschaltet, um den Elektromagneten 125 über den den Elektromagneten -steuernden Kreis 126 zu entregen und den
Betrieb des Auswechselmechanismus anzuhalten. Zur gleichen Zeit wird der Schalter 124-B entsprechend dem Eingriff der
einzelnen Kassette 202 mit der Bandabspieleinrichtung eingeschaltet, um die Spannung an der Stromquelle zu der Bandbewegungseinrichtung
und einem Signalverstärker (beide nicht dargestellt) zu liefern, so dass die einzelne Kassette 202
entsprechend dem von der Auswähleinrichtung 2 ausgewählten · Zahlenkode von der Bandabspieleinrichtung abgespielt wird.
Worin auf der anderen Seite der erste Spannungswert des ersten Spannungskodlerers 9 mit dem zweiten Spannungswert des zweiten
Spannungskodierers 100 übereinstimmt, weist der erste
Spannungsdetektor 15 die an dem ersten Widerstand 19 von einem
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Wert zu Null hin erhaltene Spannungsveränderung nach und wendet die Nachweisspeicher-Flip-Flopschaltung 14 über die Klemme s_
in den eingestellten Zustand.
Die Anzeigelampe Ij? wird durch Einstellen der Flip-Flopschaltung
l4 zum Leuchten gebracht, um den Zustand des Abspielens der einzelnen Kassette 202 entsprechend dem Zahlenkode anzuzeigen.
Wenn die Auswähleinrichtung 2 betätigt wird, um den Zahlenkode entsprechend einer anderen Abteilung durch Einschalten des
Auswahlschalters j5 zu ändern, v/eist der erste Spannungsdetektor'
15 die an dem ersten Widerstand 16 erhaltenen Spannungsveränderung
von Null zu einem Wert entsprechend der Unstimmigkeit zwischen dem ersten und dem zweiten Spannungswert nach und wendet
die Flip-Flopschaltung 14, um über die Klemme R einen Zustand zurückzustellen. Die Anzeigelampe I^ wird durch Zurückstellung
der Flip-Flopschaltung 14 ausgeschaltet, um den ausgewählten Zustand einer anderen Kassette während des Abspielens
der einzelnen Kassette 202 anzuzeigen. Weiterhin verändert sich die Ausgangsspannung der Spannungsvergleichseinrichtung 103
von Null zu einem Spannungswert entsprechend der Nichtübereinstimmung
des ersten und des zweiten Spannungswertes. Da aber der Schalter 122 offen bleibt und somit die Torschaltung 10Ö
veranlasst wird, einen Teil der Ausgangsspannung der Spannungsvergleichseinrichtung
103 zu sperren, wird die einzelne Kassette im Abspielzustand gehalten.
Wenn der das Bandende aufspürende Schalter 12^ durch Nachweisen
des Abschlusses des Abspielens der einzelnen Kassette 202] eingeschaltet wird, wird die Anhaltespeicher-fi'lip-FlopschaL-tung
Hu durch den Impulsformer 120 eingestellt, dem die Spannung
der Stromquelle über den Widerstand 119 und den Schalter
123 zugeführt wird. Der Elektromagnet 123 wird wieder durch
den den Elektromagneten steuernden Kreis 126 erregt, an den die Auügangsspannung der tfLip-Flopschaltung |l8 geliefert uird,
und der Auswechselmechanifunus 20^ wird in Gang gesetzt, um die
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abgespielte einzelne Kassette 202 aus der zweiten Stellung in
der Bandabspieleinrichtung 204 in die erste Stellung in dem Drehtrog zurückzustellen. Dann wird der die Kassettenauswechs- ·
lung nachweisende Schalter 122 durch Nachweis der Beendigung der Rückstellung der einzelnen Kassette 202 in die ausgewählte
Abteilung des Drehtroges 201 eingeschaltet. Das Anhaltetor wird' geöffnet, um die Ausgangsspannung der Flip-Flopschaltung
von der
Ho in Abhängigkeit von der/Stromquelle über den Schalter 12 gelieferten Spannung durchzulassen. Daher wird das Relais durch den das Relais zurückstellenden Kreis 112 entregt, der geöffnet wird, indem an den Kreis des Kontaktes HOA die Ausgangsspannung der ■Flip-Flopschaltung llS über das Tor 114- geliefert wird. Entsprechend wird der. Betrieb des Kassettenwechslers durch öffnen der Kontakte HOA, HOB angehalten. Im angehaltenen Betriebszustand wird die Flip-Flopschaltung 14 in den Rückstellzustand durch Nachweis eines Spannungsdifferenzwertes zwischen dem ersten Spannungswert des ersten Spannungskodierers 9 und dem zweiten, den Wert Null aufweisen sollenden Spannungsviert des zweiten Spannungskodierers 100, gewendet und die Lampe 15 ausgeschaltet, um die Beendigung des Abspielens der einzelnen Kassette 202 anzuzeigen.
Ho in Abhängigkeit von der/Stromquelle über den Schalter 12 gelieferten Spannung durchzulassen. Daher wird das Relais durch den das Relais zurückstellenden Kreis 112 entregt, der geöffnet wird, indem an den Kreis des Kontaktes HOA die Ausgangsspannung der ■Flip-Flopschaltung llS über das Tor 114- geliefert wird. Entsprechend wird der. Betrieb des Kassettenwechslers durch öffnen der Kontakte HOA, HOB angehalten. Im angehaltenen Betriebszustand wird die Flip-Flopschaltung 14 in den Rückstellzustand durch Nachweis eines Spannungsdifferenzwertes zwischen dem ersten Spannungswert des ersten Spannungskodierers 9 und dem zweiten, den Wert Null aufweisen sollenden Spannungsviert des zweiten Spannungskodierers 100, gewendet und die Lampe 15 ausgeschaltet, um die Beendigung des Abspielens der einzelnen Kassette 202 anzuzeigen.
Beim Drehen des Abweisungsschalters 28 in eine Stellung a während
des Abspielens der einzelnen Fassette 202 wird die Anhaltespeicher-Flip-Flopschaltung
118 durch den Impulsformer 120 eingestellt, dem die Spannung der Stromquelle über den Schalter
28 und die Klemmen 36 und I56 zugeführt wird. Die einzelne
Kassette wird nach Abspielen in den Drehtrog 201 durch dasselbe oben beschriebene Verfahren zurückgestellt.
Wenn ein anderer Zahlenkode von der Auswähleinrichtung 2 während des Abspielens der einzelnen Kassette 202 ausgewählt wird, wird
eine andere einzelne Kassette entsprechend der neu ausgewählten Zahlenkode in der ersten Stellung angeordnet und durch die
Bandabspieleinrichtung 204 abgespielt. Auf der anderen Seite wird während des Abspielens der einzelnen Kassette 202 durch
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Einschalten des Schalters 27 der Anhalteimpulsgenerator 115 über die Diode 26 und die Klemmen 35 und 155 ausgelöst, um
einen Anhalteimpuls zu erzeugen. Dann wird die Anhaltespeicher-Flip-Flopschaltung
Il8 durch den Impulsformer 120 eingestellt, dem der Anhalteimpuls über das normalerweise geöffnete Rückstelltor
und den Widerstand 117 zugeführt wird. Daher wird die einzelne abgespielte Kassette 202 in den Drehtrog auf die
oben beschriebene Weise zurückgestellt.
Der Betrieb für den Fall, dass sich keine Kassette in der ausgewählten
Abteilung des Drehtroges 201 befindet, ist folgender: Die das Anhalten auswählende Torschaltung 107 wird geöffnet,
um das Signal in Abhängigkeit von der von der Stromquelle über den Schalter 121, der bei Nachweis des NichtVorhandenseins der
Kassette in der ausgewählten Abteilung des Drehtroges 201 eingeschaltet wird, gelieferten Spannung durchzulassen. Wenn eine
Abteilung zum Speichern einer einzelnen Kassette entsprechend der von der Auswähleinrichtung 2 ausgewählten Zahlenkode in
der ersten Stellung durch nrehen des Drehtroges 201 angeordnet ist, liefert der Spannungsdetektor 105 die Ausgangsspannung
Null. Eine durch den inverter 106 erhaltene Spannung
wird an den Relaisrückstellkreis 112 über die Torschaltung
107 geliefert, um den Betrieb des Kassettenauswechslers anzuhalten.
Nun wird der Retrieb des aufeinanderfolgenden Absplelens einer
Anzahl in den Abteilungen des Drehtroges 2Ol gespeicherter Kassetten beschrieben. Der Schalter 21 für das aufeinanderfolgende
Abspielen wird in die Stellung b gedreht. Das Abspielverfahren einer einzelnen entsprechend einem mittels der
Auswähleinrichtung 2 ausgewählten Zahlenkode vollzieht sich in der gleichen Weise wie oben beschrieben. Auch das Rückstellverfahren
der einzelnen abgespielten Kassette 202 in den Drehtrog 201, das beim Nachweis der Beendigung des Abspielens eingeleitet wird, oder das Rückstellverfahren bei Abweisung des
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Abspielens der einzelnen Kassette vollzieht sich in der gleichen
Weise wie oben beschrieben.
Durch Ausschalten des die Kassettenauswechslung nachweisenden Schalters 122 entsprechend der Wiedereinsetzung der einzelnen
Kassette 202 in den Drehtrog 201 wird die Spannung von der Stromquelle zu dem Serienimpulsgenerator 19 und z'u dem kontinuierlichen
Impulsgenerator 20 über die normalerweise zwecks Durchlass des Signals geöffnete Impulstorschaltung mit Serientriggerung,
die Klemmen 155 und 55 und den Schalter 21 geliefert.
Die Auswählspeicher-Flip-Flopschaltung 18 ist durch Nachweis der einzelnen abzuspielenden Kassette im Anzeigekreis
12 eingestellt worden. Die Torschaltung 17 wird geöffnet, um einen Serienstufenimpuls, der von dem Serienimpulsgenerator
19 erzeugt worden ist, durchzulassen. Entsprechend wird die Auswähleinrichtung 2 selbsttätig durch den Serienstufenimpuls
auf einen nächsten Zahlenkode geschaltet. Wenn weiterhin der Schalter 27 zwecks Anlaufens des Verfahrens geschlossen worden
ist, ist die kontinuierliche Speicher-Flip-Flopschaltung 25
durch einen von dem Anlaufimpulsgenerator 25 erzeugten Impuls eingestellt worden. Die Anlauftorschaltung 22 ist geöffnet
worden, um den Impuls in Abhängigkeit von der eingestellten Ausgangsspannung der Flip-Flopschaltung 23 durchzulassen.
Daher wird das Relais 100, das entsprechend der Wiedereinsetzung
der einzelnen Kassette 202 in den Drehtrog 201 entregt v/orden ist, wieder durchden von dem kontinuierlichen Impulsgenerator
über die Torschaltung 22, die Klemmen 55*135 und die
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Diode 11 gelieferten Impuls erregt« Bei einem derartigen Betrieb wird eine Anzahl von in den Abteilungen des Drehtroges
201 gespeicherten Kassetten aufeinanderfolgend und selbsttätig abgespielt.
Wenn die Auswähleinrichtung 2 betätigt wird, um den aufeinanderfolgenden
Zahlenkode zu einem übersprungenen Zahlenkode entsprechend einer übersprungenen Abteilung durch Einschalten
des Auswählschalters 3 während des aufeinanderfolgenden Abspielens
der einzelnen Kassette zu schalten, wird die Torschaltung 17 geschlossen, um den Serienstufenimpuls in Abhängigkeit
von der Ausgangsspannung an der (+) Klemme der Flip-Flopschaltung
18, die durch Einschaltung des Auswählschalters J zurückgestellt
wird, stillzusetzen. In diesem Fall wird die Auswähleinrichtung 2 nach Wiedereinsetzung der einzelnen Kassette in
den Drehtrog 201 nicht zum nächsten Zahlenkode geschaltet, sondern
bleibt bei dem übersprungenen Zahlenkode. Eine einzelne, entsprechend dem übersprungenen Zahlenkode von der Auswähleinrichtüng
2 ausgewählte Kassette wird in der ersten Stellung angeordnet und von der Bandabspieleinrichtung 204 abgespielt.
Danach wird der aufeinanderfolgende Abspielbetrieb einer Anzahl von Kassetten wieder fortgesetzt.
Nachfolgend wird das kontinuierliche und wiederholende Abspielverfahren
einer einzelnen Kassette entsprechend einem von der Auswähleinrichtung 2 ausgewählten Zahlenkode beschrieben. Die
Gruppenschalter 29A und 29B werden in die Stellung b_ gedreht.
Das Abspielverfahren der einzelnen Kassette entsprechend einem Zahlenkode wird in der gleichen Weise wie oben beschrieben durchgeführt.
Auch wenn der das Bandende nachweisende Schalter 122
bei Nachweis der Beendigung des Abspielens der einzelnen Kassette 202 eingeschaltet wird, wird die Anhaltespeicher-Flip-Flopschaitung
118 nicht eingestellt, sondern verbleibt in ihrem Rückstellzustand, weil die Klemme 1^6 durch den Schalter 29Λ
über die Klemme 36 und den Abweisungsschalter 28 geerdet ist.
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Daher verbleibt die abgespielte einzelne Kassette 202 an der Bandabspieleinriohtung. Durch einen an der Bandabspieleinrichtung
204 vorgesehenen Bandbewegungsumkehrmechanismus (nicht dargestellt) wird die einzelne Kassette 202 kontinuierlich
durch ein abwechselndes Verändern der Bandbewegungsrichtung abgespielt.
Wenn die Auswähleinrichtung 2 betätigt wird, um den Zahlenkode auf einen anderen während des Abspielens der einzelnen Kassette
und nach Drehung des Abweisungsschalters 28 in die Stellung a. umzuschalten, wird die einzelne abgespielte Kassette 202 in den
Drehtrog 201 durch Einstellen der Anhaltespeicher-Flip-Flopschaltung Il8 über die Klemmen 36 und I36 und den Impulsformer
120 eingestellt. Durch das gleiche oben beschriebene Verfahren beim aufeinanderfolgenden Abspielen der einzelnen Kassette
wird eine andere Kassette entsprechend dem neu ausgewählten Zahlenkode in der ersten Stellung angeordnet und kontinuierlich
von der Bandabspieleinrichtung 204 abgespielt. ■ x
Weiterhin wird der Retrieb des augenblicklich auswechselnden Abspielens einer einzelnen Kassette entsprechend einem anderen
von der Auswähleinrichtung 2 ausgewählten Zahlenkode beschrieben. Der augenblicklich auswechselnde Schalter 30 wird in die
Stellung b_ gedreht. Wenn die Auswähleinrichtung 2 betätigt wird,
um den Zahlenkode in einen anderen während des Abspielens der einzelnen Kassette 202 zu ändern, wird die Flip-Flopschaltung
in Abhängigkeit von einem von dem Rückstellimpulsgenerator J>8<~.
erzeugten Impuls zurückgestellt und liefert eine Spannung an der Ausgangsklemrae (-). Die Anhaltespeicher-Flip-Flopschaltung
118 wird durch den Impulsformer 120 eingestellt, zu dem die Spannung an der Ausgangsklemme (-) der Flip-Flopschaltung l8
über den Schalter 30, die Diode 39 und Klemmen 36 und I36 geliefert
wird. Der Rückstellbetrieb der einzelnen Kassette wird in der gleichen Weise, wie oben beschrieben ist, durchgeführt.
Zum anderen wird das den Anlauf haltende Tor 31 geöffnet, um
die Spannung in Abhängigkeit von der an der Ausgangsklemme (-)
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der Flip-Flopsohaltung 18 liegenden Spannung durchzulassen,
und die Spannung der Stromquelle wird an das Relais 110 über
das Tor yi, die Klemmen 35 und Ij55 und die Diode 111 gelegt.
Entsprechend wird das Relais 110 wieder erregt und der Abspielbetrieb
einer anderen einzelnen Kassette beginnt wieder in der
gleichen Weise wie oben beschrieben. Somit wird die abgespielte Kassette sofort aus der zweiten in die erste Stellung zurückgestellt,
um die einzelne Kassette gegen eine andere entsprechend einem anderen Zahlenkode auszuwechseln.
Nachfolgend wird der Betrieb eines Auswählschalterstromkreises beschrieben, der eine Anzahl Auswählschalter und eine Anzahl
Speichervorrichtungen, die jeweils einer der Abteilungen des Drehtroges entsprechen, zwecks Anweisung des Auswählens einer
Anzahl Zahlenkode an der Auswähleinrichturig besitzt.
In Fig. 5 1st der Aufbau einer Ausführungsform eines Auswählschalterstromkreises
sowie der Auswähleinrichtung gernäss der Erfindung in schematischer Form dargestellt. Der Auswählschalterstromkreis
weist eine Anzahl Auswählschalter JOOa,^0Ob, JOOc ..., eine Anzahl Speichervorrichtungen, die sich jeweils
aus einem Kondensator .303 und einem Entladewiderstand JOh
zusammensetzen, einen Messwiderstand 305.» einen Abtastschalter
306 und eine letzteren steuernde Einrichtung auf.
Es ist eine Anzahl Auswählschalter j5O2a,3O2b,j5O2c ... vorgesehen,
die jeweils einer der Abteilungen des Drehtroges entsprechen, um eine gewünschte einzelne Kassette zwecks Abspie-]
ens auszuwählen. Zum Speichern der Anweisungen zwecks Auswahl ens υines Zahlenkodes durch die Auswähleinrichtung 2, sind
eine Anzahl opeichervorrichtungen JOJa,JOJb,303c ... vorgesehen,
die jeweils hinein der Auswählschalter 302 entsprechen und jeweils
mit letzteren gekuppelt sind. Den entsprechenden AuswahlschaItcu'n
302 zugeordnete Kondensatoren 303 und Widerstände
~ßöh sind mit n.,b_,£ ··· bezeichnet. Der Messwiderstand 3O'j>
ist zwischen diner allgemeinen Klemme de]1 Kondensatoren 303r>,303b,
30^'c ... und don V. i der stünde η pOJla . S)U1Ih, 30Jlc ... und Erde ge-
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BADORKSfNAL
BADORKSfNAL
koppelt. Der Abtastschalter besitzt eine Anzahl Kontakte
ja, b_, c_,..., die jeweils mit einem allgemeinen Kontakt des
Schalters 202 gekoppelt sind, und tastet die Speichervorrichtun
gen 3Oj5 aufeinanderfolgend ab. Die den Abtastschalter steuernde
Einrichtung weist eine Auswählsteuer-Flip-Flopsehaltung ;5O7
zum Halten des auswählenden Zustande, eine Auswähltorschaltung 301, einen Impulsformer 308 und eine Schaltvorrichtung J5O9 auf.
Mit Bezug auf Fig. j5 wird nachfolgend der Betrieb des Auswählschalterkrelses
für eine Ausführungsform gemass der Erfindung
beschrieben. Die Stromquelle wird an den Kreis durch Einschalten des Schalters 1 angeschlossen. In diesem Augenblick wird
die Ausv/ählsteuer-Flip-Flopschaltung 307 durch die Spannung
der Sti'omquelle über die Klemme R zurückgestellt. In dem Rüekstellzustnnd
der Flip-Flopschaltung j5O7 ist das Schaltgerät
>0'J geschlossen, um die Spannung zwischen der Stromquelle und
der Auswähleinrichtung 2 in Abhängigkeit von einer Spannung an der Ausgangsklemme (-) der Flip-Flopschaltung j?ü7 aussei» Retrieb
zu setzen. Die Auswähltorschaltung JOl wird geöffnet, um die Spannung von der Stromquelle zu den Auswählschaltern in Abhängigkeit
von der Spannung der Ausgangsklemme (l·) der FlIp-Flopsohnltung
J5O7 durchzulassen.
Wenn einer der Auswählschalter eingeschaltet worden ist, fliesst
der Ladestrom über den dem AuswähLschaLter j3()2 zugeordneten
Widerstand jü[) und den Kondensator $0j>. Die Flip-Fiopschaltung
wird durch den am Widerstand j5O^ erhaltenen Spannungsabfall über
die Klemme s_ eingestellt. Die Torschaltung ^01 wird dann geßohloiiijun,
inn die Spannung aus se r Betrieb zu setzen, und das
Sohaltgerät j>()J wird geöffnet, um die Spannung entsprechend
in Abhängigkeit von der Spannung an der Ausgangsklemmen (*-) und
(-) uf.il' PJ ip-FlopHchal tiuif·; j5O7 durchzulassen. Deshalb arbeitet
diu Auiu/äh!einrichtung 2 aufeinanderfolgend, um den Zahlenkode
aiu>zu./ühl<m. Der Abt.'UjUmgsbetrieb des Abtai;tschalt;ujS ;)06 wird
durch mit dur AiujwähiuJru'ichtung 2 verbundenen Anti'ieb begonnen,
um den Kondensator-aufeinanderfolgend abzutasten. Die auf-
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BAD ORIGINAL' -,
BAD ORIGINAL' -,
geladene Spannung an jedem der Kondensatoren wird aufeinanderfolgend
an dem allgemeinen Kontakt des Abtastschalters ^ü6 erhalten.
Der Impulsformer Jüb erzeugt einen llückstei !impuls für
die Flip-Flopschaltung J?Ü7 in Abhängigkeit von dem Vornandensein
der Spannung an dem gewöhnlichen Kontakt des Abtastschalters }O6, d.h. bei Vorliegen einer Kinspeicherung der Speichervorrichtung
JO3, die durch einen der Auswählschalter j5O2 angewiesen
worden ist. Somit wird das Schaltgerät 1509 wieder geschlossen,
um die Spannung ausser Betrieb zu setzen, und die · Torschaltung j501 wird wieder geöffnet, um die Spannung durchzulassen.
Daher wird der Abtastbetrieb durch Nachweis dos Vo rliegens der Einspeicherung angehalten. Durch einen derartigen
Retrieb wird die Ausgabeeinrichtung 2 selbsttätig auf einen
Zahlenkode entsprechend eines von Hand betätigten Auswählsohalters
eingestellt. Der Wert des Widerstandes j5<>Jl· wird uerart
vorbestimmt, dass die Lade spannung der Kondensatoren jOj während
der Einstellung des Zahlenkodes in der' Auswähleinrichtung 2 gehalten wird.
Der selbsttätige Kassettenwechsel1 ist aufgebaut, um zum Abspielen
einei' einzelnen, aus einer- Anzahl von Kassetten ausgewählten
Kassette verwendet zu worden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf den Abspielvorgang beschränkt, sondern kann auch für
einen Auf nähme Vorgang oder für Aufnahme und Ii iedergabe verwendet
werden.
Anweisungen, um die einzelne ,'abzuspielende Kassette auszuwählen,
werden durch Nachweis" der Übereinstimmung der ersten Spannung
entsprechend dem Zahlenkode mit dem zweiten Spannungüwert entsprechend
einer der Abteilungen ausgeführt, so i\-)in>
der Hinfluso
tit:ν Spannungssehwankung der Stromquelle und da;; an Cmν
QUe L Le induzierte Häuschen ausgeschieden v.erdc-n kennen, v/eil die
Spannungsschwankung und das Hauschen jeweiLa beim gleichen Wort
sowohl der· ersten aLs auch der zweitem Spannung ff",eugt v/erden,
Daher arbeitet der Kaasettenwtichsler gernUtia der· Erfindung ^l ΦΙ!
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BAD ORIGINAU
BAD ORIGINAU
und zuverlässig bei Auswahl der abzuspielenden einzelnen Kassette und ist leicht fernzusteuern mit einer elektrischen
Verbindung zwischen dem in Fjg. 1 gezeigten Auswahlsteuerkreis
und dem in Pig. 2 dargestellten Abspielsteuerkreis.
Ferner sind der erste, mit dem ersten Spannungsdetektor gekoppelte
Widerstand und der zweite, mit dein zweiten Spannungsdetektor
gekoppelte Widerstand zwischen dem ersten und dem zweiten Spannungskodierer
in Reihe geschaltet, so dass sowohl der Nachweis des ersten als auch des zweiten Spannungsdetektors mit einer
gewöhnlichen Schaltung ausgeführt wez'den.
In Fig. 4 ist der Aufbau einer Ausführungsform des Anzeigesteuerkreises
gemäss der Erfindung schematisch dargestellt. Der Anzeigesteuerkreis weist einen Anzeiger 401, einen ersten Spannungskodierer
9, eine Anzeigesteuereinriehtung 501 und einen Betriebssteuerkreis
auf. Der Anzeiger 1IOl stellt eine ähnliche Einrichtung
wie die in Fig. 1 dargestellte Auswähleinrichtung dar, wenn man sieh den Auswählsehalter j5 und die Diode 4 wegdenkt. Der
erste Spannungskodierer 9 ist der gleiche wie der in Fig. 1 dargestellte. Die Anzeigesteuereinriehtung 501 weist einen ersten
Widerstand Ib und einen Spannungsdetektor 15 auf, die beide
den in Fig. 1 gezeigten Vorrichtungen entsprechen. Der Betriebssteuorkreis
weist einen Schalter 1, einen Anlaufschalter 402 und
einen Abweisschalter 28 auf.
In Fig. 5 ist der Aufbau eines anderen Abspielsteuerkreises gemäss
der Erfindung in schematischer Form dargestellt. Die Haupt-,
einrichtungen dieses Kreises sind dieselben wie die in Fig. 2 dargestellten. Der in Fig. 5 gezeigte Abspielsteuerkrein weist
einen zweiten Spannungskodierer 100, einen Anlaufi'elaiskreis,
einen Drehtrog 201, eine Bandabspieleinrichtung 20^, eine Trogantriebseinrichtung
eine Anzeigeeinrichtung, eine Kassettenauswechseleinrj
clitun;;, einen die Kassettenauswechslunp, nachwciisenden
Sch.'iJ.Uir 1.Ί'?., eine aufninanderfolgeride Stufen nachweisende
EinHohtuu; , eine das Bindende nachweisende Einrichtung,
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BAD ORlGlNAl.
BAD ORlGlNAl.
- 2h -
einen die Kassette nachweisenden Stromkreis und eine Steuereinrichtung
auf.
Der zweite Spannungskodierer 10ü ist der gleiche, wie der in
Fig. 2 dargestellte. Der Anlauf relaiskreis v/eist ferner eine ein Relais haltende Torschaltung 6ü9 in dein gleichen, in
Fig. 1 dargestellten Stromkreis auf. Der Drehtrog 201, die Bandabspieleinrichtung 2ü4, die Trogantriebseinrichtung und
die Anzeigeeinrichtung sind die gleichen wie die in Fig. 1 gezeigten. Die Kassettenauswechseleinrichtung weist die gleichen
Vorrichtungen wie die in Fig. 1 dargestellten auf, abgesehen von der Anhaltetorschaltung 114 und zuzüglich des Widerstandes
6ü4. Der die Kassettenauswechslung, nachweisende Schalter
122 ist folglich der gleiche wie der in Fig. 1 gezeigte. Die aufeinanderfolgende Stufen nachweisende Einrichtung weist
die aufeinanderfolgende Stufenveränderung des zweiten Spannungskodierers
100 entsprechend jedem Drehschritt des Drehtroges 201 nach, und sie weist einen Stufenirnpulsdetektor 6o8
auf. Der das Bandende nachweisende Kreis ist genau der gleiche
wie der in Fig. 1 gezeigte. Tn dem die Kassette nachweisenden Kreis ist die Anhalteauswähltorschaltung 107 ersetzt durch
eine Troganhaltetorschaltung 605. Die Steuereinrichtung weist
einen einen Elektromagneten steuernden Kreis 128 und eine Trogantriebs-Plip-Flopschaltung
606 auf.
Betriebsweisen des in Fig. 4 dargestellten Anzeigesteuerkreises
und des in Fig. 5 dargestellten Abspielsteuerkreises werden in der gleichen Weise durchgeführt, die auf dem Nachweis
der Übereinstimmung des ersten, von dem ersten Spannungskodierer
9 entsprechend dein Zahlenkode erzeugten Spannungswert mit dem zweiten, von dein zweiten Spannungskodierer 100 ent- .
sprechend einer der Abteilungen des Drehtroges 201 erzeugten Spannungfiwertes basiert.
Mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 wird nachfolgend die Betriebsweise
einer anderen Ausi'ührunßsform des erfindungsgeinässen
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BAD ORIGINAL
Kassettenwechslers beschrieben. Bei Einschalten des Schalters
erzeugt der erste Spannungskodierer 9 einen Spannungswert entsprechend
einem Zahlenkode des Anzeigers 4()1. Im Zustand der Einschaltung des Schalters 402 in die Stellung b_ wird das
Anlaufrelais 110 von der über die Klemmen 35 und 135, die Diode
111 und den Schalter 402 gelieferten Spannung der Stromquelle
erregt. Die Spannung der Stromquelle wird an den Abspielsteuerkreis
über den Kontakt HOB gelegt. Die Anhaltespeicher-Flip-Flopschaltung Il8 wird durch einen Halteimpuls in der
gleichen Weise, wie oben in Bezug auf Fig. 2 beschrieben, zurückgestellt.
Auf der anderen Seite wird die Trogantriebs-Flip-Flopschaltung 6o6 durch einen von dem Halteimpulsgenerator
113 erzeugten Halteimpuls über die Klemme _s eingestellt. Der den Elektromagnet steuernde Kreis, der von der Flip-Flopschaltung
6o6 gesteuert wird, erregt den Elektromagneten 127, um den Bolzen aus der Aussparung 205 zu lösen, und betätigt den
Trogantriebsmotor über den Motorantriebskreis IJO, um den Drehtrog
201 zu drehen.
Der zweite Spannungskodierer 100 erzeugt eine zweite Spannung entsprechend einer ausgewählten Abteilung des Drehtroges 201.
Bei der einstufigen Drehung von einer Abteilung des Drehtroges 201 zur nächsten wird durch den zweiten Spannungskodierer 100
eine Stufenspannungsänderung erzeugt. Der Stufenimpulsdetektor
6o8 weist die Stufenspannungsänderung nach und wendet die Flip-Flopschaltung 6o6 über die normalerweise geöffnete Troganhaltetorschaltung
605 in einen Rückstellzustand. Entsprechend wird der Elektromagnet 127 durch den den Elektromagneten steuernden
Kreis entregt und der Elektromagnet treibt seinen Bolzen aus der Aussparung 205* um eine nächste Abteilung in der ersten
Stellung anzuordnen. Der Schalter 129 wird durch die Entregung des Elektromagneten 127 eingeschaltet und wendet die Flip-Flopüchaltung
118 über den Widerstand 6o4 und den Impulsformer 120
in den eingestellten Zustand. Daher, beginnt der Betrieb des Auswechselmechanismus 203 bei Erregung des Elektromagneten 125
über den den Elektromagneten steuernden Kreis 126.
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Wenn die einzelne Kassette 202 im Eingriff mit der Bandabspieleinrichtung
204 ist, wird der Nachweisschalter 124A ausgeschaltet,
um die Flip-Flopschaltung 118 über den Impulsformer 603
und die Klemme H zurückzustellen. Bei Einschaltung des Schal·*
ters 124b beginnt die Bandabspieleinrichtung 204 die einzelne Kassette abzuspielen. Wenn zum anderen der erste Spannungswert
mit dem zweiten Spannungswert nicht übereinstimmt, wird diese Spannungsdifferenz am ersten Widerstand 16 erhalten. Der Spannungsdetektor
15 liefert eine Ausgangsspannung zum Betätigen des Anzeigers 401 zwecks aufeinanderfolgenden Fortschreitens
des Zahlenkodes. Der erste Spannungswert des ersten Spannungskodierers 9 wechselt entsprechend dem fortschreitenden Betrieb
des Anzeigers 401. Bei Übereinstimmung des ersten und des zweiten Spannungswertes ist die Ausgangsspannung des Spannungsdetektors
16 Null und letzterer hält den fortschreitenden Betrieb des Anzeigers 4Ö1 an. Daher wird der Zahlenkode entsprechend
der einzelnen ausgewählten und abzuspielenden Kassette vom Anzeiger 401 angezeigt.
Wenn der das Bandende nachweisende Schalter 123 die Beendigung
des Abspielens der einzelnen Kassette 202 nachweist, wird die Zurückstellung der einzelnen Kassette durch Einstellen der
Flip-Flopschaltung 118 über den Widerstand 119 und den Impulsformer 120 mit dem gleichen, bereits in Bezug auf Fig. 2 beschriebenen
Verfahren ausgeführt. Der die Kassettenauswechslung nachweisende Schalter 122 weist die Beendigung der Zurückstellung
der einzelnen Kassette nach und wendet die Flip-Flopschaltung 118 in den Rückstellzustand. Zur gleichen Zeit wird die
Flip-Flopschaltung über den Impulsformer 601 in den Einstellzustand
gewendet, und sie veranlasst die Trogantriebseinrichtung, den Drehtrog 201 wie oben beschrieben zu drehen. Daher wird die
näohste Abteilung des Drehtroges 201 durch die Anaeigeeinrich- ,
tung in Abhängigkeit vom Nachweis der einstufigen Drehung durch die aufeinanderfolgende Stufen nachweisende Einrichtung in der
ersten Stellung angeordnet. Somit wird eine Anzahl in den Abteilungen
gespeicherter Kassetten aufeinanderfolgend abgespielt,
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und der Zahlenkode wird von dem Anzeiger entsprechend der ausgewählten
Abteilung angezeigt.
Der abweisende Betrieb durch den Schalter 28 ist der gleiche
wie oben mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben worden ist. Wenn der Schalter 402 während des Abspielens der einzelnen Kassette 202 ausgeschaltet'-wird, wird die Flip-Flopschaltung 118 in Abhängigkeit von dem mittels des Anhalteimpulsgenerators 113 erzeugten Impulses über die normalerweise geöffnete Torschaltung Il6,den Widerstand 117 und den Impulsformer 120 zurückgestellt. Die einzelne, abgespielte Kassette wird dann aus der zweiten Stellung in der Bandabspieleinrichtung 204 in die erste Stellung in dem Drehtrog 201 zurückgeführt. Die Flip-Flopschaltung 118 wird
durch den Schalter 122 zurückgestellt, der die Beendigung der
Zurückführung nachweist. Der Relaisrückstellkreis 112 wird durch die Flip-Flopschaltung 118 über die das Relais haltende Torschaltung 609 aeöffnet, um das Relais zu entregen. Somit wird
der Betrieb des Kassettenwechslers angehalten.
wie oben mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben worden ist. Wenn der Schalter 402 während des Abspielens der einzelnen Kassette 202 ausgeschaltet'-wird, wird die Flip-Flopschaltung 118 in Abhängigkeit von dem mittels des Anhalteimpulsgenerators 113 erzeugten Impulses über die normalerweise geöffnete Torschaltung Il6,den Widerstand 117 und den Impulsformer 120 zurückgestellt. Die einzelne, abgespielte Kassette wird dann aus der zweiten Stellung in der Bandabspieleinrichtung 204 in die erste Stellung in dem Drehtrog 201 zurückgeführt. Die Flip-Flopschaltung 118 wird
durch den Schalter 122 zurückgestellt, der die Beendigung der
Zurückführung nachweist. Der Relaisrückstellkreis 112 wird durch die Flip-Flopschaltung 118 über die das Relais haltende Torschaltung 609 aeöffnet, um das Relais zu entregen. Somit wird
der Betrieb des Kassettenwechslers angehalten.
Die Erfindung wird nur durch die nachfolgenden Patentansprüche begrenzt.
Patentansprüche
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Claims (1)
- Patentansprücheίΐ,A) Selbsttätiger Kassettenwechsler, gekennzeichnet durch einen Drehtrog mit einer Anzahl Abteilungen zum Speichern einer Anzahl Kassetten, wobei jede Abteilung einen Zahlenkode besitzt, durch eine Dandabspie!einrichtung mit einem Magnetkopf und einer Bandbewegungseinrichtung zum Abspielen der Kassetten, durch eine mit dem Drehtrog zwecks Drehens des letzteren ge- . kuppelten Trogantriebseinrichtung, durch eine mit dem ürehtrog zwecks Beschränkung der Drehung des letzteren in Eingriff bringbare Anzeigeeinrichtung, um eine ausgewählte Abteilung des Drehtroges in einer ersten Stellung anzuordnen, durch eine Kassettenauswechslungseinrichtung zum Befördern der einzelnen Kassette von der ersten Stellung in eine zweite Stellung, in der die einzelne Kassette mit der Randabspieleinrichtung in Eingriff gebracht und mittels des Magnetkopfes abgespielt wird, durch eine zwecks Auswählens eines Zahlenkodes von Hand betätigbare Auswähleinrichtung, durch elrien mit der Auswähleinrichtung zur Erzeugung einer ersten Spannung entsprechend dem von der Auswähleinrichtung ausgewählten Zahlenkode gekuppelten Spannungskodierer, durch einen zweiten, mit dem Drehtrog zur Erzeugung einer zweiten Spannung entsprechend dem Zahlenkode der ausgewählten Abteilung des Drehtroges gekuppelten Spannungskodierer, wenn die ausgewählte Abteilung in der ersten Stellung angeordnet ist, durch eine Spannungsvergleichseinrichtung zum Vergleichen des Wertes der ersten Spannung des ersten Spannungskodierers mit dem der zweiten Spannung des zweiten Spannungskodierers und durch einen auf die Spannungavergleleiteinrichtung ansprechende Steuereinrichtung zum Betätigen der Trogantriebseinrichtung zwecks Drehung des Drehtroges, während der Wert der ersten Spannung mit dem Wert der zweiten Spannung nicht übereinstimmt, und zum Ingangsetzen der Anzeigeeinrichtung zwecks Anhaltens der Drehung des Drehtroges, wenn die erste Spannung· mit der zweiten Spannung übereinstimmt und zwecks Anordnung der ausgewählten Abteilung in der ersten Stellung.209Ö86/11202.) Selbsttätiger Kassettenwechsler geniäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Kassettenauswechslung nachweisenden Schalter zum Nachweisen der Beendigung der Rückführung der einzelnen Kassette durch die Kassettenauswechseleinrichtung und zum selbsttätigen Wechseln der Auswählelnrichturig zu einem nächsten Zahlenkode, wobei die Kassetten in den Abteilungen des Drehtroges aufeinanderfolgend abgespielt werden.3.) Selbsttätiger Kassettenwechsler gemäss Anspruchs 1, gekennzeichnet durch eineH eine Auswechslung augenblicklich nachweisende Einrichtung zum Nachweisen eines Wechsels des Zahlenkodes der Auswähleinrichtung zu einem anderen Zahlenkode, und zum Ingangsetzen der Kassettenauswechslungseinrichtung zv/ecks Rückstellung der einzelnen Kassette aus der zv/eiten Stellung in der Randabspieleinrichtung in die erste Stellung in dem Drehtrog, wobei die einzelne Kassette unter Abspielen durch die Bandabspieleinrichtung sofort aus der zweiten Stellung in die erste Stellung zurückgestellt und die einzelne Kassette durch eine andere Kassette ausgewechselt wird.4.) Selbsttätiger Kassettenweehsler gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswähleinrichtung eine Anzahl Auswählschalter aufweist, von denen jeder einer der Abteilungen des Drehtroges zum Auswählen einer einzelnen, abzuspielenden Kassette entspricht, dass eine Anzahl Speichervorrichtungen vorgesehen ist, von denen jede entsprechend mit einem der Auswahlschalter zur Speicherung von Anweisungen zwecks Auswählens eines Zahlenkodes gekuppelt ist, dass ein Abtastschalter zum aufeinanderfolgenden Abtasten der Speichervorrichtungen vorgesehen ist, wobei der Abtastschalter mit dem ersten Spannungskodierer zur Erzeugung einer ersten Spannung gekoppelt ist, und dass eine den Abtastschalter steuernde Einrichtung vorgesehen ist, die den Abtastbetrieb des Abtastschalters in Abhängigkeit vom Betrieb der Auswählschalter festlegt und den Abtastbetrieb beim Nachweis der Speicherung der Anweisungen in der Speichervorrichtung durch einen der Auswählschalter anhält.209886/1120lj.) Selbsttätiger Kassettenwechsler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Spannungsdetektor mit einem ersten Widerstand zum Nachweisen der Übereinstimmung der ersten und der zweiten Spannung« zwecks Aiiseigens des Abspielzustandes der einzelnen Kassette, und durch einen zweiten Spannungsdetektor mit einem zweiten Widerstand zum Nachweisen der Übereinstimmung der ersten mit der zweiten Spannung zwecks Steuerung der Drehung des Drehtroges durch die Steuereinrichtung, wobei der erste Widerstand und der zweite Widerstand miteinander zwischen dem ersten und dem zweiten Spannungskodierer in Reihe geschaltet sind und wobei sowohl der Nachweis des ersten als auch des zweiten Spannungsdetektors in einer herkömmlichen Schaltung ausgeführt werden.6.) Selbsttätiger Kassettenwechsler, gekennzeichnet durch einen Drehtrog mit einer Anzahl Abteilungen zum Speichern einer Anzahl Kassetten, wobei jede Abteilung einen Zahlenkode besitzt, durch eine Bandabspieleinrichtu-Jng mit einem Magnetkopf und einer Bandbewegungseinrichtung zum Abspielen der Kassetten, durch eine mit dem Drehtrog zwecks Drehens des letzteren gekuppelten Trogantriebseinrichtung, durch eine mit dem Drehtrog zwecks Beschränkung der Drehung des letzteren in Eingriff bringbare Anzeigeeinrichtung, um eine ausgewählte Abteilung des Drehtroges in einer ersten Stellung anzuordnen, durch eine Kassettenausweehseleinriehtung zum Befördern der einzelnen Kassette von der ersten Stellung in eine zweite Stellung, in der die einzelne Kassette mit der Bandabspieleinrichtung in Eingriff gebracht und mittels eines Magnetkopfes abgespielt wird, durch einen Anzeiger mit einer Anzahl jeweils einer der Abteilungen des Drehtrogea entsprechender Zahlenkode zum Anzeigen eines Zahlenkodes entsprechend einer ausgewählten Abteilung, durch einen mit dem Anzeiger,zur Erzeugung einer ersten Spannung entsprechend dem von dem Anzeiger angezeigten Zahlenkode gekuppelten Spannungskodierer, durch einen zweiten mit dem Drehtrog zur Erzeugung einer zweiten Spannung entsprechend dem Zahlenkode der ausgewählten Abteilung des Drehtroges gekuppelten Spannungskodierer,209886/1120wenn die ausgewählte Abteilung in der ersten Stellung angeordnet ist, durch eine Spannungsvergleichseinrichtung zum Vergleichen des Viertes der ersten Spannung des ersten Spannungskodierers mit dem der zx^eiten Spannung des zweiten Spannungskodierers und durch eine auf die Spannungsvergleichseinrichtung ansprechende Anzeigesteuereinrichtung.zwecks aufeinanderfolgenden Vorlaufs des Zahlenkodes j während der VJert der ersten Spannung nicht mit dem der zweiten übereinstimmt, und zum Anhalten des Anzeigers, wenn die erste Spannung mit der zvfeiten Spannung übereinstimmt, damit der Zahlenkode entsprechend der ausgewählten einzelnen, abzuspielenden angezeigt wird.7.) Selbsttätiger Kassettenwechsler gemäss Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen eine Kassettenauswechslung nachweisenden Schalter zum Nachweisen der Beendigung der Zurückstellung der einzelnen Kassette durch die Kassettenauswechslungseinrichtung und zum Ingangsetzen der Trogantriebseinrichtung zum Drehen des Drehtroges, und durch eine aufeinanderfolgende Stufen nachweisende Einrichtung zum Nachweisen eines Drehschrittes des Drehtroges, um den Betrieb der Anzeigeeinrichtung in Gang zu setzen zum Anhalten des Drehtroges zwecks Anordnung einer,· nächsten Abteilung in der ersten Stellung, damit die Kassette in der nächsten Stellung aufeinanderfolgend in die zweite Stellung zum Abspielen durch die Bandabspieleinrichtung befördert und der Zahlenkode der nächsten Abteilung durch den Anzeiger angezeigt wird.209886/1120Le e rs e ι te
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4346771 | 1971-06-16 | ||
JP46043487A JPS5126059B1 (de) | 1971-06-16 | 1971-06-16 | |
JP46043467A JPS5126052B1 (de) | 1971-06-16 | 1971-06-16 | |
JP4348771 | 1971-06-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2230292A1 true DE2230292A1 (de) | 1973-02-08 |
DE2230292B2 DE2230292B2 (de) | 1977-04-28 |
DE2230292C3 DE2230292C3 (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3500666A1 (de) * | 1985-01-11 | 1986-07-17 | Delbert Jenkins | Speicher- und ausgabeeinrichtung fuer kassetten |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3500666A1 (de) * | 1985-01-11 | 1986-07-17 | Delbert Jenkins | Speicher- und ausgabeeinrichtung fuer kassetten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5126052B1 (de) | 1976-08-04 |
US3872505A (en) | 1975-03-18 |
JPS5126059B1 (de) | 1976-08-04 |
AU4323872A (en) | 1973-12-13 |
NL7208289A (de) | 1972-12-19 |
CA1002184A (en) | 1976-12-21 |
DE2230292B2 (de) | 1977-04-28 |
GB1393613A (en) | 1975-05-07 |
FR2142475A5 (de) | 1973-01-26 |
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