DE2230292A1 - Selbsttaetiger kassettenwechsler - Google Patents

Selbsttaetiger kassettenwechsler

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DE2230292A1
DE2230292A1 DE2230292A DE2230292A DE2230292A1 DE 2230292 A1 DE2230292 A1 DE 2230292A1 DE 2230292 A DE2230292 A DE 2230292A DE 2230292 A DE2230292 A DE 2230292A DE 2230292 A1 DE2230292 A1 DE 2230292A1
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Tetsuo Hino
Isao Kozu
Hidetoshi Kurihara
Eiji Minami
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/68Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements
    • G11B15/6845Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements with rotatable magazine
    • G11B15/685Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements with rotatable magazine the cassettes being arranged in a single level
    • G11B15/6865Automatic cassette changing arrangements; automatic tape changing arrangements with rotatable magazine the cassettes being arranged in a single level with a fixed recorder or player under the magazine

Description

PATENTANWÄLTE L-In3. K^NZAWLAR 2230292
air
M 3142 Hof/G.
Matsushita Electric Industrial Co.,Ltd., Kadoma, Osaka,
Japan
Selbsttätiger KassettenwecbaLer
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Kassettenwechsler mit einem Drehtrog zum Speichern einer Anzahl Zahlenkode aufweisender Kassetten, mit einer Bandabspieleinrichtung zum Abspielen der Kassetten, mit einer Trogantriebseinrichtung für ein Drehen des Drehtroges und mit einer Schalteinrichtung zum Begrenzen der Drehung des Drehtroges zwecks Anordnung einer einzigen Kasse-tte in einer ersten Stellung. Der Kassettenwechsler v/eist ferner folgende Einrichtungen auf. Die Bandwechselvorrichtung befördert die einzelne Kassette aus der ersten Stellung zum in Eingriffbringen der einzigen Kassette mit der Bandabspieleinrichtung. Eine Wähleinrichtung ist zum Auswählen eines Zahlenkodes von Hand betätigbar. Eine erste Span- < nungsübersetzereinrichtung erzeugt einen Spannungswert entsprechend dem Zahlenkode. Ein zweiter Spannungsübersetzer erzeugt einen zweiten Spannungswert entsprechend der ausgewählten Kassette. Eine Spannungsvergleicheinrichtung vergleicht den ersten und den zweiten Spannungswert. Eine Steuereinrichtung betätigt die Trogantriebseinrichtung zum Drehen des Drehtroges bei Nichtübereinstimmung des ersten und des zweiten Spannungswertes und setzt die Schalteinrichtung in Gang, um bei Übereinstimmung des ersten und des zweiten Spannungswertes
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_ 2 die Drehung anzuhalten.
Selbsttätiger Kassettenweehsler
Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Kassettenwechsel· und insbesondere einen Kassettenwechsler, der selbsttätig aufeinanderfolgend und auswahlweise eine Anzahl von Kassetten abzuspielen vermag.
Unlängst ist eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden und wahlweisen Abspielen von Bandkassetten entwickelt worden, auf denen Musik aufgenommen worden ist. Eine derartige Vorrichtung weist einen komplexen Aufbau auf und ist teuer, weil eine grosse Anzahl auswählender Tnformationsspeichervorrichtungen und verschiedene Bedienungsregler erforderlich sind. Daher ist es wünschenswert, einen die Kassetten aufeinanderfolgend und wahlweise abspielen könnenden Fassettenwechsler zu entwickeln, der einen einfachen Aufbau aufweist und leicht zu bedienen ist. Insbesondere ist hierbei für einen in einem Autostereowiederp;abegerät verwendbaren kassettenweehsler erforderlich, dass letzterer kleine Abmessungen aufweist und fernsteuerbar ist.
Ein Ziel der Erfindung ist es somit, einen neuen und verbesserten Kassettenwechsler zu schaffen, der aufeinanderfolgend und wahlweise eine Anzahl Kassetten von einem Drehtrog mit einer Bandabspieleinrichtung in Eingriff bringt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Kassettenwechsler zu schaffen, der eine einfache, von Hand betätigbare Auswähleinrichtung zum Auswählen einer einem einzelnen auszuwählenden und abzuspielenden Kassette entsprechenden Zahlenkode aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Kassettenwechsler zu schaffen, der einen ersten Spannunt;skodierer zum Erzeugen einer ersten, dem Wert nach einem Zahlenkode entsprechenden Spannung, einen zweiten Spannun^skodiex-er
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BAD ORIGiNAl.
zum Erzeugen einer zweiten, den Viert nach einem ausgewählten Abteil in dem Drehtrog entsprechenden Spannung und eine Spannungsvergleichseinrichtung zum Wachweisen der Übereinstimmung des ersten mit dem zweiten Spannungswert und damit zur Steuerung der Abspieltätigkeit aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten' Kassettenwechsler mit einem neuartigen Steuerkreis zu schaffen, der einen Naehweisschalter zum Auffinden des Abschlusses eines Arbeitsablaufes und zum selbsttätigen Schalten der Auswähleinrichtung auf einen nächsten Zahlenkode aufweist, um die Kassetten aufeinanderfolgend abzuspielen.
Weiterhin ist es ein Ziel der Erfindung, einen verbesserten Kassettenwechsler mit einem neuartigen Steuerkreis zu schaffen, der eine Nachweiseinrichtung zum Auffinden des Viechseis des Zahlenkodes und damit zum sofortigen Auswechseln der Kassette gegen eine dem veränderten Zahlenkode entsprechende Kassette aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten Kassettenwechsler mit einem neuartigen Steuerkreis zu schaffen, mit dem der Kassettenwechslerbetrieb ferngesteuert werden kann.
Schliesslich ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, einen verbesserten Kassettenwechsler mit neuartigen Steuerkreisen vorzusehen, die einen Regler für ein aufeinanderfolgendes, stufenweises Abspielen der Abteilungen und ein Anzeigegerät zum Anzeigen des der abgespielten Kassette entsprechenden Zahlenkodes aufweisen.
Jeitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung sind:
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- if _
Fig. 1 ein schematisches Schaubild, das eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Auswahlsteuerkreises zeigt,
Fig. 2 ein schematisches Schaubild, das eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Abspielsteuerkreises zeigt,
Fig. 3 ein schematisches Schaubild, das eine Ausführungsform eines Auswählschalterstromkreises sowie die Auswähleinrichtung gemäss der Erfindung zeigt,
Fig. 4 ein schematisches Schaubild, das eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Anzeigesteuerkreises zeigt, und
Fig. 5 ein schematisches Schaubild, das eine andere Art des erfindungsgemässen Abspielsteuerkreises zeigt.
In Fig. 1 ist der Aufbau eines Auswählsteuerkreises gemäss der Erfindung in der schematischen Art dargestellt. Der Auswählsteuerkreis weist eine Auswähleinrichtung 2, einen ersten Spannungskodierer 9* einen Anzeigekreis 12, einen Anlauf- oder Anhaltesteuerkreis, einen Abweisungssteuerkreis, einen Steuerkreis für ein aufeinanderfolgendes Abspielen, einen Steuerkreis für ein ununterbrochenes Abspielen und eine Auswechslung augenblicklich nachweisende Einrichtung auf. Eine Stromquelle ist an den Kreis über eine Klemme ;57 zugeführt und wird durch einen Schalter 1 zu--oder abgeschaltet.
T)Ie Auswähleinrichtung 2 weist einen Auswählschalter 3 auf, der von Hand betätigbar ist, um einen Zahlenkode entsprechend einer einzelnen, nach Wunsch abzuspielenden Kassette auszuwechseln, .sowie eine Diode 4, einen normalerweise geschlossenen Schalter 5, einen Elektromagnet 6, eine Skalenscheibe 7 mit einer Anzahl jeweils den einzelnen Kassetten entsprechenden Zahlenkoden darauf und eine Anzeigenadel δ. Entsprechend der Erregung des Elektromagneten 6 werden der Schalter 5 und die Anzeigenadel 8 miteinander verbunden gesteuert, so dass der von der Anzeigenadel 8 angezeigte Zahlenkode während der Einschaltung des Auswählschalters schrittweise vorgerückt wird.
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Der erste Spannungskodierer 9 weist einen ersten Spannungsteiler 10 zur Erzeugung einer Anzahl jeweils einem'Zahlenkode der Skalenscheibe 7 entsprechender Spannungswerte und , einen Abtastschalter 10 mit einer Anzahl jeweils einem der Spannungswerte entsprechender kontakte und mit einem gemeinsamen Kontakt auf. Der Abtastschalter 11 wird verbunden mit der Retätigung der Auswähleinrichtung 2 gesteuert und erzeugt eine erste Spannung entsprechend einem mittels der Auswähleinrichtung 2 an dem semeinsamen Kontakt ausgewählten Zahlenkode. Der Anzeigekreis 12 zeigt den Auswählzustand einer einzigen Kassette entsprechend des mittels der Auswähleinrichtung 2 ausgewählten Zahlenkodes an und w«ist eine Lampe 13, eine Plip-Wlop-Schaltung V\ zur Speicherung einer Registrierung, einen ersten Spannungsanzeiger 15 und einen ersten Widerstand auf, der zwischen den allgemeinen Kontakt* des Schalter 11 und die Klemme ~$2 geschaltet ist.
Der Anlauf- oder Anhaltesteuerkreis weist einen den Anlauf oder das Anhalten tätigenden Schalter 27 und eine Diode 26 auf. Der Abweissteuerkreis weist einen Abwei.sschalter 28 auf, dessen gewöhnlicher Kontakt mit einer Klemme 36 verbunden ist.
Der Steuerkreis für das aufeinanderfolgende Abspielen sorgt für ein aufeinanderfolgendes Abspielen der Kassetten und weist eine Auswählspeicher-Wlip-Flopschaltung 18 zum Speichern der ausgewählten Bedingungen einer einzelnen Kassette entsprechend dem Zahlenkode, eine Serienstufentorschaltung 17, einen Serienimpulsgenerator 19, der einen Ausgangsimpuls an die Auswähleinrichtung über die Torschaltung 17 liefert, einen kontinuierlichen Impulsgenerator 20, einen Schalter 21 für eine aufeinanderfolgende Wiedergabe, eine Anlauf-Torschaltung 22, eine kontinuierliche Speicher-Flip-Flopschaltung 22, einen Impulsformer 24 und einen Anlaufimpulsgenerator 2>5 auf. Der Ausgangs impuls des Anlauft ores 22 und das vom flf'lK-ί ter 27 über die Diode 26 kommende Signal 2% wird
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zu einer Klemme 35 geleitet.
Der Steuerkreis für ein kontinuierliches Abspielen sorgt für einen Wiedergabebetrieb einer einzigen Kassette ununterbrochen und wiederholend und weist Gruppenschalter 29 A und 29 R, den kontinuierlichen Impulsgenerator 20 und das Anlauftor 22
ist
auf. Eine Klemme 32/an den normalerweise geöffneten Kontakt b der beiden Schalter 21 und 29 B geschaltet. Die augenblicklich eine Auswechslung nachweisende Einrichtung wejst die Auswahlspeicher-Flip-Flopschaltung 18, einen augenblicklich auswechselnden Schalter 30, ein den Anlauf haltendes Tor Jl, von dem ein Ausgangsimpuls zu der Klemme 35 geleitet wird, und eine Diode 39 zum Leiten des Signals von dem allgemeinen Kontakt des Schalters 30 zu der Klemme ~j>6 auf.
Ein Rückstellimpulsgenerator 38 ist zum Zurückstellen der Registrierspeicher-Flip-Flopschaltung 14 und der Auswählspeicher-Flip-Flopschaltung l8 vorgesehen, wenn der Schalter 3 zum Auswählen eines Zahlenkodes der Auswahleinrichtung 2 eingeschaltet wird.
Eine Klemme 3^ ist eine geerdete Klemme der Stromquelle. Klemmen 32,33* 32I-* 35* 36 und 37 sind im Umfangsbereich liegende Klemmen für eine Fernsteuerung und sind mit Klemmen 132,133*13^* 135j136 und 137 des in Fig. 2 gezeigten Abspielsteuerkreises verbunden.
In Fig. 2 ist der Aufbau einer Ausführungsform des Abspielsteuerkreises des Kassettenwechslers gemäss der Erfindung in schematischer Form dargestellt. Der Abspielsteuerkreis weist einen zweiten Spannungskodierer 100, eine Spannungsvergleicheinrichtung 103, einen Anlaufrelaiskreis, einen Drehtrog 201 mit einer Anzahl Abteilungen zum Speichern einer Anzahl Kassetten, eine Bandabspieleinrichtung 204 mit einem Magnetkopf und einer Bandbewegungseinrichtung zum Abspielen der Kassetten, eine Trogantriebseinrichtung zum Drehen des Drehtroges 201, eine Anzeigeeinrichtung zur Begrenzung der Drehung des ürehtroges 201, eine Kassettenauswechseleinrichtung, einen die
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BAD ORfGIMAL
Kassettenauswechslung nachweisenden Schalter 122, eine das Bandende feststellende Einrichtung, einen eine Kassette nachweisenden Stromkreis, ein Impulstor IO9 für eine aufeinanderfolgende Triggerung und eine Steuereinrichtung, die auf die Spannungsvergleichseinrichtung 10J zur Steuerung der Drehung des Drehtroges 201 anspricht; auf.
Der zweite Spannungskodierer 100 xveist einen Spannungsteiler 101 zum Erzeugen einer Anzahl jeder einzelnen Abteilung des Drehtroges 201 entsprechender Spannungswerte und einen Abtastschalter 102 auf, der eine Anzahl jeder einzelnen der Abteilungen entsprechende Kontakte und einen allgemeinen Kontakt aufweist und der verbunden mit .der Drehung des Drehtroges gesteuert wird. Die Spannungsvergleichseinrichtung I05 weist einen zweiten Widerstand 104, einen zweiten Spannungsprüfer 1Ü5, der sich aus einem Spannungsdifferentialverstärker zur Verstärkung der am zweiten V/iderstand erhaltenen Spannung und aus einem Spannungsinverter I06 zusammensetzt.
Der Anlaufrelaiskreis weist ein Relais 110 mit normalerweise geöffneten Kontakten 110 A und 110 B, einen Relaisrückstellkreis 112 und eine Diode 111 auf.
Jede Abteilung des Drehtroges 201 besitzt einen Zahlenkode. Die Antriebseinrichtung weist einen den Trog antreibenden Motor 131 und einen den Motor steuernden Kreis IjX) auf. Die Anzeigeeinrichtung weist einen Elektromagneten 127 und Aussparungen 205 auf, die mit einem Bolzen des Elektromagneten 127 in Eingriff zu kommen vermögen. Die Drehung des Drehtroges 201 wird durch die Anzeigeeinrichtung beschränkt, so dass eine ausgewählte .Abteilung des Drehtroges 201 -in einer ersten, in Fig. durch die Bezugslinie ρ - ρ1 angezeigten Stellung angeordnet wird, aus der die einzige Kassette 201 in der ausgewählten Abteilunp; zu einer Bandabspieleinrichtung befördert werden kann.
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Die Kassettenauswechseleinrichtung befördert die einzelne Kassette in der ausgewählten Abteilung aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung in der Bandabspieleinrichtung und weist einen Auswechselmechanismus 203* einen Elektromagneten 125, einen letzteren steuernden Kreis 127* einen eine Drehung nachweisenden Schalter 129* der mit dem Elektromagnet 127 in Eingriff steht, den Kassetteneingriff nachweisende Schalter 124 A und 124 B, die auf der Bandwiedergabeeinrichtung 2ü4 gelagert sind, einen Impuls haltenden Generator 11J5, einen Anhalteimpulsgenerator 115* eine Rückstelltorschaltung 116, einen Widerstand 117, eine Anhaltespeicher-Flip-Flopschaltung 118 und eine Anhaltetorschaltung Il4 auf. Der die Kassettenauswechslung nachweisende Schalter 122 sorgt zum Nachweis der Beendigung der Rückstellung der einzelnen Kassette aus der zweiten Stellung in die erste Stellung mittels der Kassettenwechsel inrichtung.
Die das Bandende nachweisende Einrichtung v/eist einen das Bandende auffindenden Schalter 133* der auf der Randabspieleinrichtung 204 zum Abfinden des Endes der wiedergabe der einzelnen Kassette gelagert ist, und einen Widerstand 119 auf. Der die Kassette nachweisende Kreis weist eine das Anhalten auswahlende Torschaltung 107 und einen die Kassette nachweisenden Schalter 121 auf, der auf einem aussen befindlichen den Drehtrog zwecks Nachweis, ob die Kassette sich in der ausgewählten Abteilung befindet, umschliessenden Rahmen gelagert ist. Die Impulstorschaltung für eine aufeinanderfolgende Triggerung sendet Auslöseimpulse zur Fortsetzung des Betriebs des in Fig. 1 gezeigten Auswählsteuerkreises über eine Klemme 133.
Die auf die Spannungsvergleichseinrichtung 103 ansprechende Steuereinrichtung weist einen einen Elektromagneten steuernden Kreis 128 und eine Anzeigetorschaltung 108 auf. Die Steuereinrichtung betätigt die Trogantriebseinrichtung, um den Drehtrog 201 zu drehen, während der Spannungswert des ersten Spannungs-
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'kodierers 9 mit dem des zweiten Sparmungskodierers 100 dis- .' harmoniert, und setzt die Anzeigeeinrichtung in Gans, um die Drehung des Drehtroges 201 anzuhalten, wenn der Spannungswert des ersten Spannungskodierers 9 mit dem. Spannungswert des zweiten Spannungskpdierers 100 übereinstimmt. Die Stromquelle wird an den Kreis über die Klemme 157 und die geerdete Klemme geführt.
Obgleich in der Figur und der obigen Beschreibung des Aufbaus des selbsttätigen Fassettenwechslers die genaue Stromkreisbildung jeder elektrischen Stromkreiseinrichtung nicht dargestellt ist, wird aus der folgenden Beschreibung deutlich, dass jede geeignete, hinlänglich bekannte Stromkreiszusammensetzung für die praktische Verwendung einer dieser Einrichtungen eingesetzt werden kann, so dass zur Vereinfachung der gesamten Beschreibung auf den Aufbau der Stromkreiseinrichtungen verzichtet wird.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 wird nun der Betrieb des Kassettenwechslers für eine erfindungsgemässe Ausführungsform beschrieben.
Zunächst werden der Schalter 21 für ein aufeinanderfolgendes Abspielen, die Gruppenschalter 29A und 29^ und der Schalter j50 für eine augenblickliche Auswechslung in die Stellung a. geschaltet, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn der Schalter 1 eingeschaltet ist, wird die kontinuierliche Speicher-Flip-Flopschaltung 23 durch ein Von dem Impulsformer 24 über eine Klemme R erzeugten Impuls zurückgestellt.
Der Betrieb der Auswähleinrichtung 2 verläuft wie folgt:· durch Schliessen des Auswählschalters j5 von Hand wird der Elektromagnet 6 über eine Diode 4 und einen normalerweise geschlossenen Schalter lj erregt, und der von der Anzeigenadel 8 angezeigte Zahlenkode schreitet Schritt für Schritt fort. Durch Erregung des Elektromagneten 6 wird der Schalter 5, der zusammen mit dem Elektromagneten 6 gesteuert wird, geöffnet, so dass der Elek-
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tromagnet 6 augenblicklich freigegeben wird und der Schalter 5 sich wieder einschaltet. Daher arbeitet die Auswähleinrichtung 2 Schritt für Schritt, um den auf der Skalenscheibe 1J von der Anzeigenadel 8 angezeigten Zahlenkode auszuwählen, während der Auswählschalter eingeschaltet wird, und wählt einen Zahlenkode entsprechend einer ausgewählten Abteilung des Drehtroges 201 durch Abschalten des Schalters 3 aus.
Ein erster Spannungswert entsprechend dem von der Auswähleinrichtung 2 ausgewählten Zahlenkode wird an dem allgemeinen Kontakt des Abtastschalters 11 erzeugt, der eine Anzahl Kontakte besitzt, die jeweils mit einem der von dem ersten Spannungsteiler 10 erzeugten Spannungswerte versorgt wird. Der allgemeine Kontakt des Schalters 11 des ersten Spannungskodierers 9 ist mit dem allgemeinen Kontakt des Schalters 102 des zweiten Spannungskodierers 100 über den ersten Widerstand l6, die. Klemmen 32 und 132 und den zweiten Widerstand l6 verbunden. Daher wird die Differenzspannung zwischen dem ersten, von dem ersten Spannungskodierer 9 erzeugten Spannungswert und dem zweiten, von dem zweiten Spannungskodierer 100 erzeugten Spannungswert dem ersten Spannungsdetektor 15 des Anzeigekreises 12 über den ersten Widerstand 16 und dem zweiten Spannungsdetektor 10(j der Spannungsvergleichseinrichtung über den zweiten Widerstand I09 zugeführt. Durch Einschalten des Auswählschalters 3 wird die Nachweisspeicher-Flip-Flopschaltung 14 durch ein von dem Rückstellimpulsgenerator 38 erzeugten Impuls über die Klemme R zurückgestellt und damit die mit der Flip-Flopschaltung 14 verbundene Anzeigelampe 13 nicht zum Aufleuchten gebracht. Weiterhin wird auch die Auswählspeicher-Flip-Flopschaltung l8 durch den von dem Rückstellimpulsgenerator 38 erzeugten Impuls über die Klemme R zurückgestellt und die Torschaltung 17 für aufeinanderfolgenden Stufen wird geschlossen, um den Impuls in Abhängigkeit von der Auslaßspannung einer Klemme (+) der Flip-Flopschaltung 18 zum Stillstand zu bringen.
Wenn der Anlauf- oder Anhalteschalter 27 geschlossen ist, wird
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das Relais 110 durch die Spannung der Stromquelle über die Diode 26, die Klemmen 35 und 1^5 und die Diode 11 erregt und schaltet die Kontakte 11OA und HOB ein. Dann wird das Relais · 110 iijerregtem Zustand über den Kontakt HOA und einen Rückstellkreis, der normalerweise geschlossen ist, gehalten. Entsprechend wird Leistung an den Abspielsteuerkreis über die Klemme 1^7 und den Kontakt HOB von der Stromquelle geführt.
Auf der anderen Seite erzeugt der Anhalteimpulsgenerator beim Einschalten des Schalters 27 einen Anhalteimpuls sowie der den Tmpuls haltende Generator 115 einen Halteimpuls mit grösserer Breite als der Anhalteimpuls. Daher wird die Zurückstelltorschaltung Il6 geschlossen, um den Anhalteimpuls in Abhängigkeit vom Halteimpuls zum Steillstand zu bringen. Auch die Impulstorschaltung 1O^ einer aufeinanderfolgenden Triggerung wird geschlossen, um die Signale in Abhängigkeit vom Halteimpuls nur dann zum Stillstand zu bringen, wenn die Stromquelle an den Abspielsteuerkreis geschaltet wird. Die Anhaltespe icher-Flip-Flopschaltung Il8 wird durch den Halteimpuls über eine Klemme R zurückgestellt.
Ein zweiter Spannungswert einer ausgewählten Abteilung des Drehtroges 201 wird an dem' allgemeinen Kontakt des Abtastschalters 102 erzeugt, der eine Anzahl Kontakte besitzt, die jeweils einen der von dem.zweiten Spannungsteiler 101 erzeugten Spannungswert aufweisen. Her erste Spannungsteiler 10 des ersten Spannungskodierers 9 und der zweite Spannungsteiler 101 des zweiten Spannungskodierers 100 sind so angeordnet, dass der erste Spannungswert mit dem zweiten übereinstimmt, wenn eine einzelne Kassette entsprechend dem mittels der Auswähleinrichtung 2 ausgewählten Zahlenkode in der ersten, durch die Linie ρ - p' gekennzeichneten Stellung angeordnet ist, won wo die einzeln« Kassette in der ausgewählten Abteilung des Drehtroges zu einer Bandabspieleinrichtung 204 befördert werden kann.
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Wenn hierauf die einzelne Kassette nicht entsprechend dem von der Auswähleinrichtung 2 ausgewählten Zahlenkode in der ersten Stellung angeordnet ist, stimmt der ersten Spannungswert des ersten Spannungskodierers 9 nicht mit dem zweiten Spannungswert des zweiten Spannungskodierers 100 überein. Entsprechend wird die Differenzspannung zwischen dem ersten und dem zweiten Spannungswert an dem ersten und zweiten Widerstand 16 bzw. 104 erhalten. Der aus dem Spannungsdifferentialverstärker zusammengesetzte Spannungsdetektor verstärkt die am zweiten Widerstand 104 erhaltene Spannungsdifferenz und liefert einen Teil der Ausgangsspannung.
Auf der anderen Seite wird in dem Fall, dass die einzelne Kassette in der ausgewählten Abteilung bleibt, der die Kassettenauswechslung nachweisende Schalter 122 geschlossen und das Anzeigetor 1.08 geöffnet, um das Signal in Abhängigkeit von der über den Schalter 122 von der Quelle gelieferten Spannung durchzulassen. Der Elektromagnet wird durch den den Elektromagneten steuernden Kreis 128 erregt, z$ dem die Ausgangsspannung der Spannungsvergleichseinrichtung 10J über die Torschaltung 108 geliefert wird. Dann wird der Bolzen des Elektromagneten 127 aus der Aussparung 205 entriegelt. Der Trogantriebsmotor 1J51 wird betätigt, um den Drehtrog 201 mittels des Motorantriebskreises IJO zu drehen, der von dem den Elektromagneten steuernden Kreis 128 gesteuert wird. Der eine Drehung nachweisende und im Eingriff mit dem Elektromagneten 127 befindliche Schalter 129 wird durch die Erregung des Elektromagneten 127 ausgeschaltet.
Wenn hierauf die einzelne Kassette entsprechend dem von der Auswähleiririchtung 2 ausgewählten Zahlenkode in der ersten Stellung durch Drehung des Drehtroges 201 angeordnet ist, wird die an dem zweiten Widerstand 104 abnehmbare Spannung zu Null. Entsprechend verändert sich die Spannung an der Spannungsvergleichseinrichtung 103 von einem Ausgangsspannungswert zu Null. Der Elektromagnet 127 wird durch den den Elektromagneten steuernden Kreis 128 entregt und er treibt seinen Bolzen in die Aus-
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sparung 205, um die Drehung des Drehtroges 201 zu beschränken. Der Motor IJl wird auch durch den den Elektromagneten steuernden Kreis 128 über den den Motor antreibenden Kreis I50 angehalten. Daher wird die Drehung des Drehtroges 201 angehalten und eine ausgewählte Abteilung in der ersten Stellung angeordnet«,
Abhängig von der Entregung des Elektromagneten 127 wird der Schalter 129 eingeschaltet und der Elektromagnet 125 durch den den Elektromagneten steuernden Kreis 126 erregt, zu dem die Spannung der Stromquelle über den normalerweise geschlossenen Schalter 124A und den Schalter 129 geliefert wird. Durch Erregung des Elektromagneten 125 -beginnt die Tätigkeit des Auswechselmechanismus 203. Die einzelne Kassette 202 in der ausgewählten Abteilung wird mittels des Auswechselmechanismus 203 aus der ersten, durch die Linie ρ - ρ1 dargestellten Stellung in dem Drehtrog 201 in die zweite und mit der Bandabspieleinrichtung 20h in Eingriff befindliche Stellung befördert. Entsprechend dem Eingriff der einzelnen Kassette 202 mit der Bandabspieleinrichtung wird der nachweisende Schalter 124a ausgeschaltet, um den Elektromagneten 125 über den den Elektromagneten -steuernden Kreis 126 zu entregen und den Betrieb des Auswechselmechanismus anzuhalten. Zur gleichen Zeit wird der Schalter 124-B entsprechend dem Eingriff der einzelnen Kassette 202 mit der Bandabspieleinrichtung eingeschaltet, um die Spannung an der Stromquelle zu der Bandbewegungseinrichtung und einem Signalverstärker (beide nicht dargestellt) zu liefern, so dass die einzelne Kassette 202 entsprechend dem von der Auswähleinrichtung 2 ausgewählten · Zahlenkode von der Bandabspieleinrichtung abgespielt wird.
Worin auf der anderen Seite der erste Spannungswert des ersten Spannungskodlerers 9 mit dem zweiten Spannungswert des zweiten Spannungskodierers 100 übereinstimmt, weist der erste Spannungsdetektor 15 die an dem ersten Widerstand 19 von einem
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Wert zu Null hin erhaltene Spannungsveränderung nach und wendet die Nachweisspeicher-Flip-Flopschaltung 14 über die Klemme s_ in den eingestellten Zustand.
Die Anzeigelampe Ij? wird durch Einstellen der Flip-Flopschaltung l4 zum Leuchten gebracht, um den Zustand des Abspielens der einzelnen Kassette 202 entsprechend dem Zahlenkode anzuzeigen.
Wenn die Auswähleinrichtung 2 betätigt wird, um den Zahlenkode entsprechend einer anderen Abteilung durch Einschalten des Auswahlschalters j5 zu ändern, v/eist der erste Spannungsdetektor' 15 die an dem ersten Widerstand 16 erhaltenen Spannungsveränderung von Null zu einem Wert entsprechend der Unstimmigkeit zwischen dem ersten und dem zweiten Spannungswert nach und wendet die Flip-Flopschaltung 14, um über die Klemme R einen Zustand zurückzustellen. Die Anzeigelampe I^ wird durch Zurückstellung der Flip-Flopschaltung 14 ausgeschaltet, um den ausgewählten Zustand einer anderen Kassette während des Abspielens der einzelnen Kassette 202 anzuzeigen. Weiterhin verändert sich die Ausgangsspannung der Spannungsvergleichseinrichtung 103 von Null zu einem Spannungswert entsprechend der Nichtübereinstimmung des ersten und des zweiten Spannungswertes. Da aber der Schalter 122 offen bleibt und somit die Torschaltung 10Ö veranlasst wird, einen Teil der Ausgangsspannung der Spannungsvergleichseinrichtung 103 zu sperren, wird die einzelne Kassette im Abspielzustand gehalten.
Wenn der das Bandende aufspürende Schalter 12^ durch Nachweisen des Abschlusses des Abspielens der einzelnen Kassette 202] eingeschaltet wird, wird die Anhaltespeicher-fi'lip-FlopschaL-tung Hu durch den Impulsformer 120 eingestellt, dem die Spannung der Stromquelle über den Widerstand 119 und den Schalter 123 zugeführt wird. Der Elektromagnet 123 wird wieder durch den den Elektromagneten steuernden Kreis 126 erregt, an den die Auügangsspannung der tfLip-Flopschaltung |l8 geliefert uird, und der Auswechselmechanifunus 20^ wird in Gang gesetzt, um die
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abgespielte einzelne Kassette 202 aus der zweiten Stellung in der Bandabspieleinrichtung 204 in die erste Stellung in dem Drehtrog zurückzustellen. Dann wird der die Kassettenauswechs- · lung nachweisende Schalter 122 durch Nachweis der Beendigung der Rückstellung der einzelnen Kassette 202 in die ausgewählte Abteilung des Drehtroges 201 eingeschaltet. Das Anhaltetor wird' geöffnet, um die Ausgangsspannung der Flip-Flopschaltung
von der
Ho in Abhängigkeit von der/Stromquelle über den Schalter 12 gelieferten Spannung durchzulassen. Daher wird das Relais durch den das Relais zurückstellenden Kreis 112 entregt, der geöffnet wird, indem an den Kreis des Kontaktes HOA die Ausgangsspannung der ■Flip-Flopschaltung llS über das Tor 114- geliefert wird. Entsprechend wird der. Betrieb des Kassettenwechslers durch öffnen der Kontakte HOA, HOB angehalten. Im angehaltenen Betriebszustand wird die Flip-Flopschaltung 14 in den Rückstellzustand durch Nachweis eines Spannungsdifferenzwertes zwischen dem ersten Spannungswert des ersten Spannungskodierers 9 und dem zweiten, den Wert Null aufweisen sollenden Spannungsviert des zweiten Spannungskodierers 100, gewendet und die Lampe 15 ausgeschaltet, um die Beendigung des Abspielens der einzelnen Kassette 202 anzuzeigen.
Beim Drehen des Abweisungsschalters 28 in eine Stellung a während des Abspielens der einzelnen Fassette 202 wird die Anhaltespeicher-Flip-Flopschaltung 118 durch den Impulsformer 120 eingestellt, dem die Spannung der Stromquelle über den Schalter 28 und die Klemmen 36 und I56 zugeführt wird. Die einzelne Kassette wird nach Abspielen in den Drehtrog 201 durch dasselbe oben beschriebene Verfahren zurückgestellt.
Wenn ein anderer Zahlenkode von der Auswähleinrichtung 2 während des Abspielens der einzelnen Kassette 202 ausgewählt wird, wird eine andere einzelne Kassette entsprechend der neu ausgewählten Zahlenkode in der ersten Stellung angeordnet und durch die Bandabspieleinrichtung 204 abgespielt. Auf der anderen Seite wird während des Abspielens der einzelnen Kassette 202 durch
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Einschalten des Schalters 27 der Anhalteimpulsgenerator 115 über die Diode 26 und die Klemmen 35 und 155 ausgelöst, um einen Anhalteimpuls zu erzeugen. Dann wird die Anhaltespeicher-Flip-Flopschaltung Il8 durch den Impulsformer 120 eingestellt, dem der Anhalteimpuls über das normalerweise geöffnete Rückstelltor und den Widerstand 117 zugeführt wird. Daher wird die einzelne abgespielte Kassette 202 in den Drehtrog auf die oben beschriebene Weise zurückgestellt.
Der Betrieb für den Fall, dass sich keine Kassette in der ausgewählten Abteilung des Drehtroges 201 befindet, ist folgender: Die das Anhalten auswählende Torschaltung 107 wird geöffnet, um das Signal in Abhängigkeit von der von der Stromquelle über den Schalter 121, der bei Nachweis des NichtVorhandenseins der Kassette in der ausgewählten Abteilung des Drehtroges 201 eingeschaltet wird, gelieferten Spannung durchzulassen. Wenn eine Abteilung zum Speichern einer einzelnen Kassette entsprechend der von der Auswähleinrichtung 2 ausgewählten Zahlenkode in der ersten Stellung durch nrehen des Drehtroges 201 angeordnet ist, liefert der Spannungsdetektor 105 die Ausgangsspannung Null. Eine durch den inverter 106 erhaltene Spannung
wird an den Relaisrückstellkreis 112 über die Torschaltung 107 geliefert, um den Betrieb des Kassettenauswechslers anzuhalten.
Nun wird der Retrieb des aufeinanderfolgenden Absplelens einer Anzahl in den Abteilungen des Drehtroges 2Ol gespeicherter Kassetten beschrieben. Der Schalter 21 für das aufeinanderfolgende Abspielen wird in die Stellung b gedreht. Das Abspielverfahren einer einzelnen entsprechend einem mittels der Auswähleinrichtung 2 ausgewählten Zahlenkode vollzieht sich in der gleichen Weise wie oben beschrieben. Auch das Rückstellverfahren der einzelnen abgespielten Kassette 202 in den Drehtrog 201, das beim Nachweis der Beendigung des Abspielens eingeleitet wird, oder das Rückstellverfahren bei Abweisung des
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Abspielens der einzelnen Kassette vollzieht sich in der gleichen Weise wie oben beschrieben.
Durch Ausschalten des die Kassettenauswechslung nachweisenden Schalters 122 entsprechend der Wiedereinsetzung der einzelnen Kassette 202 in den Drehtrog 201 wird die Spannung von der Stromquelle zu dem Serienimpulsgenerator 19 und z'u dem kontinuierlichen Impulsgenerator 20 über die normalerweise zwecks Durchlass des Signals geöffnete Impulstorschaltung mit Serientriggerung, die Klemmen 155 und 55 und den Schalter 21 geliefert. Die Auswählspeicher-Flip-Flopschaltung 18 ist durch Nachweis der einzelnen abzuspielenden Kassette im Anzeigekreis 12 eingestellt worden. Die Torschaltung 17 wird geöffnet, um einen Serienstufenimpuls, der von dem Serienimpulsgenerator 19 erzeugt worden ist, durchzulassen. Entsprechend wird die Auswähleinrichtung 2 selbsttätig durch den Serienstufenimpuls auf einen nächsten Zahlenkode geschaltet. Wenn weiterhin der Schalter 27 zwecks Anlaufens des Verfahrens geschlossen worden ist, ist die kontinuierliche Speicher-Flip-Flopschaltung 25 durch einen von dem Anlaufimpulsgenerator 25 erzeugten Impuls eingestellt worden. Die Anlauftorschaltung 22 ist geöffnet worden, um den Impuls in Abhängigkeit von der eingestellten Ausgangsspannung der Flip-Flopschaltung 23 durchzulassen. Daher wird das Relais 100, das entsprechend der Wiedereinsetzung der einzelnen Kassette 202 in den Drehtrog 201 entregt v/orden ist, wieder durchden von dem kontinuierlichen Impulsgenerator über die Torschaltung 22, die Klemmen 55*135 und die
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Diode 11 gelieferten Impuls erregt« Bei einem derartigen Betrieb wird eine Anzahl von in den Abteilungen des Drehtroges 201 gespeicherten Kassetten aufeinanderfolgend und selbsttätig abgespielt.
Wenn die Auswähleinrichtung 2 betätigt wird, um den aufeinanderfolgenden Zahlenkode zu einem übersprungenen Zahlenkode entsprechend einer übersprungenen Abteilung durch Einschalten des Auswählschalters 3 während des aufeinanderfolgenden Abspielens der einzelnen Kassette zu schalten, wird die Torschaltung 17 geschlossen, um den Serienstufenimpuls in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung an der (+) Klemme der Flip-Flopschaltung 18, die durch Einschaltung des Auswählschalters J zurückgestellt wird, stillzusetzen. In diesem Fall wird die Auswähleinrichtung 2 nach Wiedereinsetzung der einzelnen Kassette in den Drehtrog 201 nicht zum nächsten Zahlenkode geschaltet, sondern bleibt bei dem übersprungenen Zahlenkode. Eine einzelne, entsprechend dem übersprungenen Zahlenkode von der Auswähleinrichtüng 2 ausgewählte Kassette wird in der ersten Stellung angeordnet und von der Bandabspieleinrichtung 204 abgespielt. Danach wird der aufeinanderfolgende Abspielbetrieb einer Anzahl von Kassetten wieder fortgesetzt.
Nachfolgend wird das kontinuierliche und wiederholende Abspielverfahren einer einzelnen Kassette entsprechend einem von der Auswähleinrichtung 2 ausgewählten Zahlenkode beschrieben. Die Gruppenschalter 29A und 29B werden in die Stellung b_ gedreht. Das Abspielverfahren der einzelnen Kassette entsprechend einem Zahlenkode wird in der gleichen Weise wie oben beschrieben durchgeführt. Auch wenn der das Bandende nachweisende Schalter 122 bei Nachweis der Beendigung des Abspielens der einzelnen Kassette 202 eingeschaltet wird, wird die Anhaltespeicher-Flip-Flopschaitung 118 nicht eingestellt, sondern verbleibt in ihrem Rückstellzustand, weil die Klemme 1^6 durch den Schalter 29Λ über die Klemme 36 und den Abweisungsschalter 28 geerdet ist.
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Daher verbleibt die abgespielte einzelne Kassette 202 an der Bandabspieleinriohtung. Durch einen an der Bandabspieleinrichtung 204 vorgesehenen Bandbewegungsumkehrmechanismus (nicht dargestellt) wird die einzelne Kassette 202 kontinuierlich durch ein abwechselndes Verändern der Bandbewegungsrichtung abgespielt.
Wenn die Auswähleinrichtung 2 betätigt wird, um den Zahlenkode auf einen anderen während des Abspielens der einzelnen Kassette und nach Drehung des Abweisungsschalters 28 in die Stellung a. umzuschalten, wird die einzelne abgespielte Kassette 202 in den Drehtrog 201 durch Einstellen der Anhaltespeicher-Flip-Flopschaltung Il8 über die Klemmen 36 und I36 und den Impulsformer 120 eingestellt. Durch das gleiche oben beschriebene Verfahren beim aufeinanderfolgenden Abspielen der einzelnen Kassette wird eine andere Kassette entsprechend dem neu ausgewählten Zahlenkode in der ersten Stellung angeordnet und kontinuierlich von der Bandabspieleinrichtung 204 abgespielt. ■ x
Weiterhin wird der Retrieb des augenblicklich auswechselnden Abspielens einer einzelnen Kassette entsprechend einem anderen von der Auswähleinrichtung 2 ausgewählten Zahlenkode beschrieben. Der augenblicklich auswechselnde Schalter 30 wird in die Stellung b_ gedreht. Wenn die Auswähleinrichtung 2 betätigt wird, um den Zahlenkode in einen anderen während des Abspielens der einzelnen Kassette 202 zu ändern, wird die Flip-Flopschaltung in Abhängigkeit von einem von dem Rückstellimpulsgenerator J>8<~. erzeugten Impuls zurückgestellt und liefert eine Spannung an der Ausgangsklemrae (-). Die Anhaltespeicher-Flip-Flopschaltung 118 wird durch den Impulsformer 120 eingestellt, zu dem die Spannung an der Ausgangsklemme (-) der Flip-Flopschaltung l8 über den Schalter 30, die Diode 39 und Klemmen 36 und I36 geliefert wird. Der Rückstellbetrieb der einzelnen Kassette wird in der gleichen Weise, wie oben beschrieben ist, durchgeführt. Zum anderen wird das den Anlauf haltende Tor 31 geöffnet, um die Spannung in Abhängigkeit von der an der Ausgangsklemme (-)
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der Flip-Flopsohaltung 18 liegenden Spannung durchzulassen, und die Spannung der Stromquelle wird an das Relais 110 über das Tor yi, die Klemmen 35 und Ij55 und die Diode 111 gelegt. Entsprechend wird das Relais 110 wieder erregt und der Abspielbetrieb einer anderen einzelnen Kassette beginnt wieder in der gleichen Weise wie oben beschrieben. Somit wird die abgespielte Kassette sofort aus der zweiten in die erste Stellung zurückgestellt, um die einzelne Kassette gegen eine andere entsprechend einem anderen Zahlenkode auszuwechseln.
Nachfolgend wird der Betrieb eines Auswählschalterstromkreises beschrieben, der eine Anzahl Auswählschalter und eine Anzahl Speichervorrichtungen, die jeweils einer der Abteilungen des Drehtroges entsprechen, zwecks Anweisung des Auswählens einer Anzahl Zahlenkode an der Auswähleinrichturig besitzt.
In Fig. 5 1st der Aufbau einer Ausführungsform eines Auswählschalterstromkreises sowie der Auswähleinrichtung gernäss der Erfindung in schematischer Form dargestellt. Der Auswählschalterstromkreis weist eine Anzahl Auswählschalter JOOa,^0Ob, JOOc ..., eine Anzahl Speichervorrichtungen, die sich jeweils aus einem Kondensator .303 und einem Entladewiderstand JOh zusammensetzen, einen Messwiderstand 305.» einen Abtastschalter 306 und eine letzteren steuernde Einrichtung auf.
Es ist eine Anzahl Auswählschalter j5O2a,3O2b,j5O2c ... vorgesehen, die jeweils einer der Abteilungen des Drehtroges entsprechen, um eine gewünschte einzelne Kassette zwecks Abspie-] ens auszuwählen. Zum Speichern der Anweisungen zwecks Auswahl ens υines Zahlenkodes durch die Auswähleinrichtung 2, sind eine Anzahl opeichervorrichtungen JOJa,JOJb,303c ... vorgesehen, die jeweils hinein der Auswählschalter 302 entsprechen und jeweils mit letzteren gekuppelt sind. Den entsprechenden AuswahlschaItcu'n 302 zugeordnete Kondensatoren 303 und Widerstände ~ßöh sind mit n.,b_,£ ··· bezeichnet. Der Messwiderstand 3O'j> ist zwischen diner allgemeinen Klemme de]1 Kondensatoren 303r>,303b, 30^'c ... und don V. i der stünde η pOJla . S)U1Ih, 30Jlc ... und Erde ge-
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koppelt. Der Abtastschalter besitzt eine Anzahl Kontakte ja, b_, c_,..., die jeweils mit einem allgemeinen Kontakt des Schalters 202 gekoppelt sind, und tastet die Speichervorrichtun gen 3Oj5 aufeinanderfolgend ab. Die den Abtastschalter steuernde Einrichtung weist eine Auswählsteuer-Flip-Flopsehaltung ;5O7 zum Halten des auswählenden Zustande, eine Auswähltorschaltung 301, einen Impulsformer 308 und eine Schaltvorrichtung J5O9 auf.
Mit Bezug auf Fig. j5 wird nachfolgend der Betrieb des Auswählschalterkrelses für eine Ausführungsform gemass der Erfindung beschrieben. Die Stromquelle wird an den Kreis durch Einschalten des Schalters 1 angeschlossen. In diesem Augenblick wird die Ausv/ählsteuer-Flip-Flopschaltung 307 durch die Spannung der Sti'omquelle über die Klemme R zurückgestellt. In dem Rüekstellzustnnd der Flip-Flopschaltung j5O7 ist das Schaltgerät >0'J geschlossen, um die Spannung zwischen der Stromquelle und der Auswähleinrichtung 2 in Abhängigkeit von einer Spannung an der Ausgangsklemme (-) der Flip-Flopschaltung j?ü7 aussei» Retrieb zu setzen. Die Auswähltorschaltung JOl wird geöffnet, um die Spannung von der Stromquelle zu den Auswählschaltern in Abhängigkeit von der Spannung der Ausgangsklemme (l·) der FlIp-Flopsohnltung J5O7 durchzulassen.
Wenn einer der Auswählschalter eingeschaltet worden ist, fliesst der Ladestrom über den dem AuswähLschaLter j3()2 zugeordneten Widerstand jü[) und den Kondensator $0j>. Die Flip-Fiopschaltung wird durch den am Widerstand j5O^ erhaltenen Spannungsabfall über die Klemme s_ eingestellt. Die Torschaltung ^01 wird dann geßohloiiijun, inn die Spannung aus se r Betrieb zu setzen, und das Sohaltgerät j>()J wird geöffnet, um die Spannung entsprechend in Abhängigkeit von der Spannung an der Ausgangsklemmen (*-) und (-) uf.il' PJ ip-FlopHchal tiuif·; j5O7 durchzulassen. Deshalb arbeitet diu Auiu/äh!einrichtung 2 aufeinanderfolgend, um den Zahlenkode aiu>zu./ühl<m. Der Abt.'UjUmgsbetrieb des Abtai;tschalt;ujS ;)06 wird durch mit dur AiujwähiuJru'ichtung 2 verbundenen Anti'ieb begonnen, um den Kondensator-aufeinanderfolgend abzutasten. Die auf-
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geladene Spannung an jedem der Kondensatoren wird aufeinanderfolgend an dem allgemeinen Kontakt des Abtastschalters ^ü6 erhalten. Der Impulsformer Jüb erzeugt einen llückstei !impuls für die Flip-Flopschaltung J?Ü7 in Abhängigkeit von dem Vornandensein der Spannung an dem gewöhnlichen Kontakt des Abtastschalters }O6, d.h. bei Vorliegen einer Kinspeicherung der Speichervorrichtung JO3, die durch einen der Auswählschalter j5O2 angewiesen worden ist. Somit wird das Schaltgerät 1509 wieder geschlossen, um die Spannung ausser Betrieb zu setzen, und die · Torschaltung j501 wird wieder geöffnet, um die Spannung durchzulassen. Daher wird der Abtastbetrieb durch Nachweis dos Vo rliegens der Einspeicherung angehalten. Durch einen derartigen Retrieb wird die Ausgabeeinrichtung 2 selbsttätig auf einen Zahlenkode entsprechend eines von Hand betätigten Auswählsohalters eingestellt. Der Wert des Widerstandes j5<>Jl· wird uerart vorbestimmt, dass die Lade spannung der Kondensatoren jOj während der Einstellung des Zahlenkodes in der' Auswähleinrichtung 2 gehalten wird.
Der selbsttätige Kassettenwechsel1 ist aufgebaut, um zum Abspielen einei' einzelnen, aus einer- Anzahl von Kassetten ausgewählten Kassette verwendet zu worden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf den Abspielvorgang beschränkt, sondern kann auch für einen Auf nähme Vorgang oder für Aufnahme und Ii iedergabe verwendet werden.
Anweisungen, um die einzelne ,'abzuspielende Kassette auszuwählen, werden durch Nachweis" der Übereinstimmung der ersten Spannung entsprechend dem Zahlenkode mit dem zweiten Spannungüwert entsprechend einer der Abteilungen ausgeführt, so i\-)in> der Hinfluso tit:ν Spannungssehwankung der Stromquelle und da;; an Cmν QUe L Le induzierte Häuschen ausgeschieden v.erdc-n kennen, v/eil die Spannungsschwankung und das Hauschen jeweiLa beim gleichen Wort sowohl der· ersten aLs auch der zweitem Spannung ff",eugt v/erden, Daher arbeitet der Kaasettenwtichsler gernUtia der· Erfindung ^l ΦΙ!
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und zuverlässig bei Auswahl der abzuspielenden einzelnen Kassette und ist leicht fernzusteuern mit einer elektrischen Verbindung zwischen dem in Fjg. 1 gezeigten Auswahlsteuerkreis und dem in Pig. 2 dargestellten Abspielsteuerkreis.
Ferner sind der erste, mit dem ersten Spannungsdetektor gekoppelte Widerstand und der zweite, mit dein zweiten Spannungsdetektor gekoppelte Widerstand zwischen dem ersten und dem zweiten Spannungskodierer in Reihe geschaltet, so dass sowohl der Nachweis des ersten als auch des zweiten Spannungsdetektors mit einer gewöhnlichen Schaltung ausgeführt wez'den.
In Fig. 4 ist der Aufbau einer Ausführungsform des Anzeigesteuerkreises gemäss der Erfindung schematisch dargestellt. Der Anzeigesteuerkreis weist einen Anzeiger 401, einen ersten Spannungskodierer 9, eine Anzeigesteuereinriehtung 501 und einen Betriebssteuerkreis auf. Der Anzeiger 1IOl stellt eine ähnliche Einrichtung wie die in Fig. 1 dargestellte Auswähleinrichtung dar, wenn man sieh den Auswählsehalter j5 und die Diode 4 wegdenkt. Der erste Spannungskodierer 9 ist der gleiche wie der in Fig. 1 dargestellte. Die Anzeigesteuereinriehtung 501 weist einen ersten Widerstand Ib und einen Spannungsdetektor 15 auf, die beide den in Fig. 1 gezeigten Vorrichtungen entsprechen. Der Betriebssteuorkreis weist einen Schalter 1, einen Anlaufschalter 402 und einen Abweisschalter 28 auf.
In Fig. 5 ist der Aufbau eines anderen Abspielsteuerkreises gemäss der Erfindung in schematischer Form dargestellt. Die Haupt-, einrichtungen dieses Kreises sind dieselben wie die in Fig. 2 dargestellten. Der in Fig. 5 gezeigte Abspielsteuerkrein weist einen zweiten Spannungskodierer 100, einen Anlaufi'elaiskreis, einen Drehtrog 201, eine Bandabspieleinrichtung 20^, eine Trogantriebseinrichtung eine Anzeigeeinrichtung, eine Kassettenauswechseleinrj clitun;;, einen die Kassettenauswechslunp, nachwciisenden Sch.'iJ.Uir 1.Ί'?., eine aufninanderfolgeride Stufen nachweisende EinHohtuu; , eine das Bindende nachweisende Einrichtung,
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einen die Kassette nachweisenden Stromkreis und eine Steuereinrichtung auf.
Der zweite Spannungskodierer 10ü ist der gleiche, wie der in Fig. 2 dargestellte. Der Anlauf relaiskreis v/eist ferner eine ein Relais haltende Torschaltung 6ü9 in dein gleichen, in Fig. 1 dargestellten Stromkreis auf. Der Drehtrog 201, die Bandabspieleinrichtung 2ü4, die Trogantriebseinrichtung und die Anzeigeeinrichtung sind die gleichen wie die in Fig. 1 gezeigten. Die Kassettenauswechseleinrichtung weist die gleichen Vorrichtungen wie die in Fig. 1 dargestellten auf, abgesehen von der Anhaltetorschaltung 114 und zuzüglich des Widerstandes 6ü4. Der die Kassettenauswechslung, nachweisende Schalter 122 ist folglich der gleiche wie der in Fig. 1 gezeigte. Die aufeinanderfolgende Stufen nachweisende Einrichtung weist die aufeinanderfolgende Stufenveränderung des zweiten Spannungskodierers 100 entsprechend jedem Drehschritt des Drehtroges 201 nach, und sie weist einen Stufenirnpulsdetektor 6o8 auf. Der das Bandende nachweisende Kreis ist genau der gleiche wie der in Fig. 1 gezeigte. Tn dem die Kassette nachweisenden Kreis ist die Anhalteauswähltorschaltung 107 ersetzt durch eine Troganhaltetorschaltung 605. Die Steuereinrichtung weist einen einen Elektromagneten steuernden Kreis 128 und eine Trogantriebs-Plip-Flopschaltung 606 auf.
Betriebsweisen des in Fig. 4 dargestellten Anzeigesteuerkreises und des in Fig. 5 dargestellten Abspielsteuerkreises werden in der gleichen Weise durchgeführt, die auf dem Nachweis der Übereinstimmung des ersten, von dem ersten Spannungskodierer 9 entsprechend dein Zahlenkode erzeugten Spannungswert mit dem zweiten, von dein zweiten Spannungskodierer 100 ent- . sprechend einer der Abteilungen des Drehtroges 201 erzeugten Spannungfiwertes basiert.
Mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 wird nachfolgend die Betriebsweise einer anderen Ausi'ührunßsform des erfindungsgeinässen
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Kassettenwechslers beschrieben. Bei Einschalten des Schalters erzeugt der erste Spannungskodierer 9 einen Spannungswert entsprechend einem Zahlenkode des Anzeigers 4()1. Im Zustand der Einschaltung des Schalters 402 in die Stellung b_ wird das Anlaufrelais 110 von der über die Klemmen 35 und 135, die Diode 111 und den Schalter 402 gelieferten Spannung der Stromquelle erregt. Die Spannung der Stromquelle wird an den Abspielsteuerkreis über den Kontakt HOB gelegt. Die Anhaltespeicher-Flip-Flopschaltung Il8 wird durch einen Halteimpuls in der gleichen Weise, wie oben in Bezug auf Fig. 2 beschrieben, zurückgestellt. Auf der anderen Seite wird die Trogantriebs-Flip-Flopschaltung 6o6 durch einen von dem Halteimpulsgenerator 113 erzeugten Halteimpuls über die Klemme _s eingestellt. Der den Elektromagnet steuernde Kreis, der von der Flip-Flopschaltung 6o6 gesteuert wird, erregt den Elektromagneten 127, um den Bolzen aus der Aussparung 205 zu lösen, und betätigt den Trogantriebsmotor über den Motorantriebskreis IJO, um den Drehtrog 201 zu drehen.
Der zweite Spannungskodierer 100 erzeugt eine zweite Spannung entsprechend einer ausgewählten Abteilung des Drehtroges 201. Bei der einstufigen Drehung von einer Abteilung des Drehtroges 201 zur nächsten wird durch den zweiten Spannungskodierer 100 eine Stufenspannungsänderung erzeugt. Der Stufenimpulsdetektor 6o8 weist die Stufenspannungsänderung nach und wendet die Flip-Flopschaltung 6o6 über die normalerweise geöffnete Troganhaltetorschaltung 605 in einen Rückstellzustand. Entsprechend wird der Elektromagnet 127 durch den den Elektromagneten steuernden Kreis entregt und der Elektromagnet treibt seinen Bolzen aus der Aussparung 205* um eine nächste Abteilung in der ersten Stellung anzuordnen. Der Schalter 129 wird durch die Entregung des Elektromagneten 127 eingeschaltet und wendet die Flip-Flopüchaltung 118 über den Widerstand 6o4 und den Impulsformer 120 in den eingestellten Zustand. Daher, beginnt der Betrieb des Auswechselmechanismus 203 bei Erregung des Elektromagneten 125 über den den Elektromagneten steuernden Kreis 126.
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Wenn die einzelne Kassette 202 im Eingriff mit der Bandabspieleinrichtung 204 ist, wird der Nachweisschalter 124A ausgeschaltet, um die Flip-Flopschaltung 118 über den Impulsformer 603 und die Klemme H zurückzustellen. Bei Einschaltung des Schal·* ters 124b beginnt die Bandabspieleinrichtung 204 die einzelne Kassette abzuspielen. Wenn zum anderen der erste Spannungswert mit dem zweiten Spannungswert nicht übereinstimmt, wird diese Spannungsdifferenz am ersten Widerstand 16 erhalten. Der Spannungsdetektor 15 liefert eine Ausgangsspannung zum Betätigen des Anzeigers 401 zwecks aufeinanderfolgenden Fortschreitens des Zahlenkodes. Der erste Spannungswert des ersten Spannungskodierers 9 wechselt entsprechend dem fortschreitenden Betrieb des Anzeigers 401. Bei Übereinstimmung des ersten und des zweiten Spannungswertes ist die Ausgangsspannung des Spannungsdetektors 16 Null und letzterer hält den fortschreitenden Betrieb des Anzeigers 4Ö1 an. Daher wird der Zahlenkode entsprechend der einzelnen ausgewählten und abzuspielenden Kassette vom Anzeiger 401 angezeigt.
Wenn der das Bandende nachweisende Schalter 123 die Beendigung des Abspielens der einzelnen Kassette 202 nachweist, wird die Zurückstellung der einzelnen Kassette durch Einstellen der Flip-Flopschaltung 118 über den Widerstand 119 und den Impulsformer 120 mit dem gleichen, bereits in Bezug auf Fig. 2 beschriebenen Verfahren ausgeführt. Der die Kassettenauswechslung nachweisende Schalter 122 weist die Beendigung der Zurückstellung der einzelnen Kassette nach und wendet die Flip-Flopschaltung 118 in den Rückstellzustand. Zur gleichen Zeit wird die Flip-Flopschaltung über den Impulsformer 601 in den Einstellzustand gewendet, und sie veranlasst die Trogantriebseinrichtung, den Drehtrog 201 wie oben beschrieben zu drehen. Daher wird die näohste Abteilung des Drehtroges 201 durch die Anaeigeeinrich- , tung in Abhängigkeit vom Nachweis der einstufigen Drehung durch die aufeinanderfolgende Stufen nachweisende Einrichtung in der ersten Stellung angeordnet. Somit wird eine Anzahl in den Abteilungen gespeicherter Kassetten aufeinanderfolgend abgespielt,
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und der Zahlenkode wird von dem Anzeiger entsprechend der ausgewählten Abteilung angezeigt.
Der abweisende Betrieb durch den Schalter 28 ist der gleiche
wie oben mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben worden ist. Wenn der Schalter 402 während des Abspielens der einzelnen Kassette 202 ausgeschaltet'-wird, wird die Flip-Flopschaltung 118 in Abhängigkeit von dem mittels des Anhalteimpulsgenerators 113 erzeugten Impulses über die normalerweise geöffnete Torschaltung Il6,den Widerstand 117 und den Impulsformer 120 zurückgestellt. Die einzelne, abgespielte Kassette wird dann aus der zweiten Stellung in der Bandabspieleinrichtung 204 in die erste Stellung in dem Drehtrog 201 zurückgeführt. Die Flip-Flopschaltung 118 wird
durch den Schalter 122 zurückgestellt, der die Beendigung der
Zurückführung nachweist. Der Relaisrückstellkreis 112 wird durch die Flip-Flopschaltung 118 über die das Relais haltende Torschaltung 609 aeöffnet, um das Relais zu entregen. Somit wird
der Betrieb des Kassettenwechslers angehalten.
Die Erfindung wird nur durch die nachfolgenden Patentansprüche begrenzt.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ίΐ,A) Selbsttätiger Kassettenwechsler, gekennzeichnet durch einen Drehtrog mit einer Anzahl Abteilungen zum Speichern einer Anzahl Kassetten, wobei jede Abteilung einen Zahlenkode besitzt, durch eine Dandabspie!einrichtung mit einem Magnetkopf und einer Bandbewegungseinrichtung zum Abspielen der Kassetten, durch eine mit dem Drehtrog zwecks Drehens des letzteren ge- . kuppelten Trogantriebseinrichtung, durch eine mit dem ürehtrog zwecks Beschränkung der Drehung des letzteren in Eingriff bringbare Anzeigeeinrichtung, um eine ausgewählte Abteilung des Drehtroges in einer ersten Stellung anzuordnen, durch eine Kassettenauswechslungseinrichtung zum Befördern der einzelnen Kassette von der ersten Stellung in eine zweite Stellung, in der die einzelne Kassette mit der Randabspieleinrichtung in Eingriff gebracht und mittels des Magnetkopfes abgespielt wird, durch eine zwecks Auswählens eines Zahlenkodes von Hand betätigbare Auswähleinrichtung, durch elrien mit der Auswähleinrichtung zur Erzeugung einer ersten Spannung entsprechend dem von der Auswähleinrichtung ausgewählten Zahlenkode gekuppelten Spannungskodierer, durch einen zweiten, mit dem Drehtrog zur Erzeugung einer zweiten Spannung entsprechend dem Zahlenkode der ausgewählten Abteilung des Drehtroges gekuppelten Spannungskodierer, wenn die ausgewählte Abteilung in der ersten Stellung angeordnet ist, durch eine Spannungsvergleichseinrichtung zum Vergleichen des Wertes der ersten Spannung des ersten Spannungskodierers mit dem der zweiten Spannung des zweiten Spannungskodierers und durch einen auf die Spannungavergleleiteinrichtung ansprechende Steuereinrichtung zum Betätigen der Trogantriebseinrichtung zwecks Drehung des Drehtroges, während der Wert der ersten Spannung mit dem Wert der zweiten Spannung nicht übereinstimmt, und zum Ingangsetzen der Anzeigeeinrichtung zwecks Anhaltens der Drehung des Drehtroges, wenn die erste Spannung· mit der zweiten Spannung übereinstimmt und zwecks Anordnung der ausgewählten Abteilung in der ersten Stellung.
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    2.) Selbsttätiger Kassettenwechsler geniäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Kassettenauswechslung nachweisenden Schalter zum Nachweisen der Beendigung der Rückführung der einzelnen Kassette durch die Kassettenauswechseleinrichtung und zum selbsttätigen Wechseln der Auswählelnrichturig zu einem nächsten Zahlenkode, wobei die Kassetten in den Abteilungen des Drehtroges aufeinanderfolgend abgespielt werden.
    3.) Selbsttätiger Kassettenwechsler gemäss Anspruchs 1, gekennzeichnet durch eineH eine Auswechslung augenblicklich nachweisende Einrichtung zum Nachweisen eines Wechsels des Zahlenkodes der Auswähleinrichtung zu einem anderen Zahlenkode, und zum Ingangsetzen der Kassettenauswechslungseinrichtung zv/ecks Rückstellung der einzelnen Kassette aus der zv/eiten Stellung in der Randabspieleinrichtung in die erste Stellung in dem Drehtrog, wobei die einzelne Kassette unter Abspielen durch die Bandabspieleinrichtung sofort aus der zweiten Stellung in die erste Stellung zurückgestellt und die einzelne Kassette durch eine andere Kassette ausgewechselt wird.
    4.) Selbsttätiger Kassettenweehsler gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswähleinrichtung eine Anzahl Auswählschalter aufweist, von denen jeder einer der Abteilungen des Drehtroges zum Auswählen einer einzelnen, abzuspielenden Kassette entspricht, dass eine Anzahl Speichervorrichtungen vorgesehen ist, von denen jede entsprechend mit einem der Auswahlschalter zur Speicherung von Anweisungen zwecks Auswählens eines Zahlenkodes gekuppelt ist, dass ein Abtastschalter zum aufeinanderfolgenden Abtasten der Speichervorrichtungen vorgesehen ist, wobei der Abtastschalter mit dem ersten Spannungskodierer zur Erzeugung einer ersten Spannung gekoppelt ist, und dass eine den Abtastschalter steuernde Einrichtung vorgesehen ist, die den Abtastbetrieb des Abtastschalters in Abhängigkeit vom Betrieb der Auswählschalter festlegt und den Abtastbetrieb beim Nachweis der Speicherung der Anweisungen in der Speichervorrichtung durch einen der Auswählschalter anhält.
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    lj.) Selbsttätiger Kassettenwechsler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Spannungsdetektor mit einem ersten Widerstand zum Nachweisen der Übereinstimmung der ersten und der zweiten Spannung« zwecks Aiiseigens des Abspielzustandes der einzelnen Kassette, und durch einen zweiten Spannungsdetektor mit einem zweiten Widerstand zum Nachweisen der Übereinstimmung der ersten mit der zweiten Spannung zwecks Steuerung der Drehung des Drehtroges durch die Steuereinrichtung, wobei der erste Widerstand und der zweite Widerstand miteinander zwischen dem ersten und dem zweiten Spannungskodierer in Reihe geschaltet sind und wobei sowohl der Nachweis des ersten als auch des zweiten Spannungsdetektors in einer herkömmlichen Schaltung ausgeführt werden.
    6.) Selbsttätiger Kassettenwechsler, gekennzeichnet durch einen Drehtrog mit einer Anzahl Abteilungen zum Speichern einer Anzahl Kassetten, wobei jede Abteilung einen Zahlenkode besitzt, durch eine Bandabspieleinrichtu-Jng mit einem Magnetkopf und einer Bandbewegungseinrichtung zum Abspielen der Kassetten, durch eine mit dem Drehtrog zwecks Drehens des letzteren gekuppelten Trogantriebseinrichtung, durch eine mit dem Drehtrog zwecks Beschränkung der Drehung des letzteren in Eingriff bringbare Anzeigeeinrichtung, um eine ausgewählte Abteilung des Drehtroges in einer ersten Stellung anzuordnen, durch eine Kassettenausweehseleinriehtung zum Befördern der einzelnen Kassette von der ersten Stellung in eine zweite Stellung, in der die einzelne Kassette mit der Bandabspieleinrichtung in Eingriff gebracht und mittels eines Magnetkopfes abgespielt wird, durch einen Anzeiger mit einer Anzahl jeweils einer der Abteilungen des Drehtrogea entsprechender Zahlenkode zum Anzeigen eines Zahlenkodes entsprechend einer ausgewählten Abteilung, durch einen mit dem Anzeiger,zur Erzeugung einer ersten Spannung entsprechend dem von dem Anzeiger angezeigten Zahlenkode gekuppelten Spannungskodierer, durch einen zweiten mit dem Drehtrog zur Erzeugung einer zweiten Spannung entsprechend dem Zahlenkode der ausgewählten Abteilung des Drehtroges gekuppelten Spannungskodierer,
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    wenn die ausgewählte Abteilung in der ersten Stellung angeordnet ist, durch eine Spannungsvergleichseinrichtung zum Vergleichen des Viertes der ersten Spannung des ersten Spannungskodierers mit dem der zx^eiten Spannung des zweiten Spannungskodierers und durch eine auf die Spannungsvergleichseinrichtung ansprechende Anzeigesteuereinrichtung.zwecks aufeinanderfolgenden Vorlaufs des Zahlenkodes j während der VJert der ersten Spannung nicht mit dem der zweiten übereinstimmt, und zum Anhalten des Anzeigers, wenn die erste Spannung mit der zvfeiten Spannung übereinstimmt, damit der Zahlenkode entsprechend der ausgewählten einzelnen, abzuspielenden angezeigt wird.
    7.) Selbsttätiger Kassettenwechsler gemäss Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen eine Kassettenauswechslung nachweisenden Schalter zum Nachweisen der Beendigung der Zurückstellung der einzelnen Kassette durch die Kassettenauswechslungseinrichtung und zum Ingangsetzen der Trogantriebseinrichtung zum Drehen des Drehtroges, und durch eine aufeinanderfolgende Stufen nachweisende Einrichtung zum Nachweisen eines Drehschrittes des Drehtroges, um den Betrieb der Anzeigeeinrichtung in Gang zu setzen zum Anhalten des Drehtroges zwecks Anordnung einer,· nächsten Abteilung in der ersten Stellung, damit die Kassette in der nächsten Stellung aufeinanderfolgend in die zweite Stellung zum Abspielen durch die Bandabspieleinrichtung befördert und der Zahlenkode der nächsten Abteilung durch den Anzeiger angezeigt wird.
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    Le e rs e ι te
DE19722230292 1971-06-16 1972-06-16 Selbsttätiger Kassettenwechsler Expired DE2230292C3 (de)

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DE2230292A1 true DE2230292A1 (de) 1973-02-08
DE2230292B2 DE2230292B2 (de) 1977-04-28
DE2230292C3 DE2230292C3 (de) 1978-01-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3500666A1 (de) * 1985-01-11 1986-07-17 Delbert Jenkins Speicher- und ausgabeeinrichtung fuer kassetten

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DE3500666A1 (de) * 1985-01-11 1986-07-17 Delbert Jenkins Speicher- und ausgabeeinrichtung fuer kassetten

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US3872505A (en) 1975-03-18
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AU4323872A (en) 1973-12-13
NL7208289A (de) 1972-12-19
CA1002184A (en) 1976-12-21
DE2230292B2 (de) 1977-04-28
GB1393613A (en) 1975-05-07
FR2142475A5 (de) 1973-01-26

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