DE2230240A1 - Sitz, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug, mit einem kontaktgeber - Google Patents

Sitz, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug, mit einem kontaktgeber

Info

Publication number
DE2230240A1
DE2230240A1 DE2230240A DE2230240A DE2230240A1 DE 2230240 A1 DE2230240 A1 DE 2230240A1 DE 2230240 A DE2230240 A DE 2230240A DE 2230240 A DE2230240 A DE 2230240A DE 2230240 A1 DE2230240 A1 DE 2230240A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
contactor
contact
upholstery
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2230240A
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Birnbaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE2230240A priority Critical patent/DE2230240A1/de
Publication of DE2230240A1 publication Critical patent/DE2230240A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/002Seats provided with an occupancy detection means mounted therein or thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7023Coach-like constructions
    • B60N2/7035Cushions
    • B60N2/7047Springs
    • B60N2/7052Springs using a combination of metal and rubber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7094Upholstery springs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/003Switches operated by other part of human body than hands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
    • B60R2022/4808Sensing means arrangements therefor
    • B60R2022/4858Sensing means arrangements therefor for sensing pressure on seat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Sitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Kontaktgeber Die Erfindung betrifft einen Sitzbezug, Polsterauflage und Stahlfedern enthaltenden Sitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Kontaktgeber, der durch eine sich auf den Sitz setzende Person betätigt wird. Über den Kontaktgeber wird der auf dem Sitz befindlichen Person ein optisches und/oder akustisches Signal vermittelt, das der Person einen bestimmten Verhaltenshinweis gibt.
  • Im Kraftfahrzeugbau ist ein Sitz der eingangs genannten Art bekannt, bei dem, durch den Kontaktgeber ausgelöst, eine Aufschrift an gut sichtbarer Stelle aufleuchtet, der zufolge die Fahr euginsas sen aufgefordert werden, Sicherheitsgurte anzulegen. Dabei kann das Gurtschloß mit dem Zündanlaßschloß derart gekoppelt sein, daß der Motor erst darin gestartet werden kann, wenn sich tatschlich alle Insasserl angeschnallt haben. Tei dieser bekannten Sitzausführung ist der als elektrische Kontakt leiste ausgMebilde-te Kontaktgeber unmittelbar unter dem Sitzbezug auf der Polsterauflage angeordnet. Diese Ausführung hat je doch verschiedene Nachteile.
  • Die Kontaktgabe muß der Federkennung des Sitzes angepaßt sein. Duc unverJleidbares Setzen der federnden Sitzteile (Pols-terauflage und Stahlfedern) im Laufe der Zeit kann es aber leicht dazu kommen, daß eine exakte Kontaktgabe bei einer vorbestimmten Belastung des Sitzes nicht mehr gewährleistet ist, sei es, daß der Kontakt schon bei unbelastetem Sitz hergestellt wird oder daß er selbst bei stärkerer Belastung gar nicht zustande kommt. In jedem Falle muß der Kontaktgeter-von Zeit zu Zeit nachgestellt werden können. Wegen seiner versteckten Einbaulage zwischen Polsterauflage und Sitzbezug ist das allerdings bei dem bekannten Sitz sehr aufwendig und schwierig. Der Sitzbezug muB demontiert werden, damit man überhaupt an den Kontaktgeber herankommt. Das ist zwar aufwendig, aber nicht so schwierig.
  • Die Schwierigkeit besteht vielmehr in der Nachstellung selbst. Denn der Sitzbezug trägt zu einem gewissen Teil sibst zur Federkennung des Sitzes bei. Die Nachstellung soll also in Abhängigkeit von einer Federkennung des Sitzes erfolgen, die während der Nachstellarbeit gar nicht vorliegt. Aus diesem Grunde ist ein exaktes Sinstellen des Kontaktgebers nur schwer oder gar nicht möglich. Aber nicht nur beim Nachstellen des Kontaktgebers treten diese Schwierigkeiten auf, sondern auch bei einem eventuell erforderlich werdenden Austausch.
  • Weiterhin wirkt sich die schlechte ZugänglichLeit bei einer Pehlereingrenzung im elektrischen System nachteilig aus. Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin den Kontaktgeber so anzuordnen, daß jederzeit ein leichter Ein- und Ausbau und eine exakte Justirung möglich sind.
  • Die diese Aufgabe lösende Erfindung besteht darin, daß der Kontaktgeber in eine von der Unterseite des Sitzes zugängliche Aussparung der Polsterauflage eingebaut ist.
  • Somit braucht man bei Arbeiten an dem Kontaktgeber den Sitzbezug vorher nicht mehr zu entfernen.
  • Zweckmaßigerweise ist der Kontaktgeber von einer an den Stahlfedern befestigten Konsole getragen. Diese kann ohne zusätzliche Befestigungsmittel in die Stablfedern eingehängt sein. Die Bafestigung des Kontaktgel)ers mit der Konsole erfolgt vorteilhafterweise mit Hilfe von Schrauben in Xanglöchern, die eine Eöhenverstellung gestatten. Damit ist ohne großen Aufwand eine Nachstellmöglichkeit für den Kontaktgeber geschaffen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckinäBig, den Kontaktgeber als Schalter mit einer Auslösetaste auszubilden. Ein Schalter erfordert in jedem Falle weniger Platz als die bekannten Kontaktleisten.
  • Um einerseits der Auslösetaste keine Gelegenheit zu geben, sich in der Polsterauflage zu verhaken, und andererseits aber auch dafür Sorge zu tragen, daß der an sich kleine Schalter mit Sicherheit auch dann betätigt wird, wenn man sich auf den Sitz setzt, ohne zu wissen, an welcher Stelle der Schalter eingebaut ist, empfiehlt es sich, die ltussparung an ihrer Oberseite durch eine mit der Auslösetaste in Berührung stehende und im Vergleich zum Schalter großflächige Andruckplatte abzusclllie ßen.
  • Ein Ausftthrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeicknung im folgenden näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Teilansicht auf die Unterseite einer Ausführung des erfindungsgemäßen Sitzes und Figur 2 einen vertikalen Teilschnitt durch den in Figur 1 dargestellten Sitz.
  • An dem nicht gezeichneten Sitzrahmen sind die Stahlfedern 1 befestigt. Von-diesen Stahlfedern ist die aus der Gummihaarmatte 2 und der Schaumgummimatte 3 bestehende Polsterauflage getragen. Die Schaumgummimatte 3 ist von dem aus Stoff oder Kunstleder bestehenden Sitzbezug 4 abgedeckt. Die Gumihaarmatte 2 weist eine Aussparung 5 auf, in deren Bereich die den Kontaktschalter 6 tragende Konsole 7 in die Stahlfedern eingehängt ist. Der Kontaktschalter 6 ist ein handelsüblicher sogenannter Mikroschalter mit einer Auslösetaste 8 und zwei Steckerfahnen 9 zum Anschluß elektrischer Leitungen.
  • Die Konsole 7 ist eine aus einer gestanzten Blechplatine durch Biegen hergestellte Befestigungsplatte, die mit ihren an der Unterseite befindlichen hakenartigen Abbiegungen 10 in die Stahlfedern 1 eingehängt ist. An zwei gegenüberliegenden Seiten weist die Konsole aus der Platine herausgebogene Laschen 11a und 77b auf, in denen sich jeweils ein vertikales Langloch 12 befindet.
  • Die Laschen lla und lib sind zueinander versetzt angeordnet, damit ein Kippen des Schalters ausgeschlossen ist. Der Kontaktschalter 6 ist mittels Schrauben 13 in den Langlöchern 12 der Konsole 7 gehalten. Die Lage des Kontaktschalters 6 relativ zur Konsole 7 ist infolge der Langlochanordnung in gewissen Grenzen veränderlich.
  • Dies ist erforderlich für die Justierung des Schalters, insbesondere auch für eine nach längerem Betrieb eveiltuell erforderlich werdende Neueinstellung der Kontaktgabe.
  • Die Auslösetaste 8 des Kontaktschalters 6 liegt federnd an einer die Aussparung 5 nach oben hin abschließenden Andruckplatte 14 an. Die Andruokplatte 14 ist im vorliegenden Falle eine kreisrunde Blechplatte mit- rechtwinklig abgebogenen Krallen 15, die ir die Gummihaarmatte 2 hineingedrückt sind. Die AndtucXplatte 14 ist bedeutend größer als die Querschnittä'che der Aussparung 5, damit auch dann eine Kontaktgabe gewährleistet ist, wenn man nicht genau über dem Eontaktschalter 6 sitzt. Außerdem verhindert-die Andruckplatte ein Verhaken der Auslösetaste in dem Polstermaterial.
  • Bei einer definierten Belastung des Sitzes wird über die Andruckplatte 14 die Auslösetaste 8 betätigt und ein entsprechendes optisches oder akustisches Signal gegeben, z.B. der Hinweis Bitte anschnallen". Dieses Signal wird erst dann wieder gelöscht, wenn entweder der Sitz entlastet wird oder aber der Fahrzeuginsasse der mit dem Hinweis verbundenen Aufforderung nachgekommen ist.

Claims (5)

ANSPRÜCHE
1. Sitzbezug, Polsterauflage und Stahlfedern enthaltender Sitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Kontaktgeber, der durch eine sich auf den Sitz setzende Person betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktgeber (6) in eine von der Unterseite des Sitzes zugängliche Aussparung (5) der Polsterauflage (2,3) eingebaut ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktgeber (6) von einer an den Stahlfedern (1) befestigten Konsole (7) getragen ist.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktgeber (6) in Langlochern (12) mit der Konsole (7) verschraubt ist, die eine Höhenverstellung gestatten.
4. Sitz nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontak-r;eber als Schalter (6) mit einer Auslösetaste (8) auebildet ist.
5. Sit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (5) an ihrer Oberseite durch Eine mit der Auslösetaste (8) in Berührung stehende Andruckplatte (14) abgeschlossen ist. Leerseite
DE2230240A 1972-06-21 1972-06-21 Sitz, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug, mit einem kontaktgeber Pending DE2230240A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2230240A DE2230240A1 (de) 1972-06-21 1972-06-21 Sitz, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug, mit einem kontaktgeber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2230240A DE2230240A1 (de) 1972-06-21 1972-06-21 Sitz, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug, mit einem kontaktgeber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2230240A1 true DE2230240A1 (de) 1974-01-17

Family

ID=5848329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2230240A Pending DE2230240A1 (de) 1972-06-21 1972-06-21 Sitz, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug, mit einem kontaktgeber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2230240A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2937291A1 (fr) * 2008-10-16 2010-04-23 Faurecia Sieges Automobile Element de siege pour vehicule et siege comportant un tel element
EP2374652A1 (de) * 2010-04-09 2011-10-12 Fico Cables, Lda. Sitzkissenmatte mit Drucksensor
EP2450228A3 (de) * 2010-11-04 2012-12-26 Mayser GmbH & Co. KG Fahrzeugsitz
EP2450229A3 (de) * 2010-11-04 2013-07-31 Mayser GmbH & Co. KG Sitzbelegungsschalter und Fahrzeugsitz
DE202019001363U1 (de) 2018-03-26 2019-04-30 Scherdel Marienberg Gmbh Einstellelement für einen Sitzbelegungssensor eines Fahrzeugsitzes
EP3492314A4 (de) * 2016-07-26 2020-03-25 Fujikura Ltd. Ladungserfassungssensoreinheit

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2937291A1 (fr) * 2008-10-16 2010-04-23 Faurecia Sieges Automobile Element de siege pour vehicule et siege comportant un tel element
EP2374652A1 (de) * 2010-04-09 2011-10-12 Fico Cables, Lda. Sitzkissenmatte mit Drucksensor
WO2011124472A1 (en) * 2010-04-09 2011-10-13 Fico Cables Lda Cushion mat with pressure sensor
US8893564B2 (en) 2010-04-09 2014-11-25 Fico Cables Lda Cushion mat with pressure sensor
EP2450228A3 (de) * 2010-11-04 2012-12-26 Mayser GmbH & Co. KG Fahrzeugsitz
EP2450229A3 (de) * 2010-11-04 2013-07-31 Mayser GmbH & Co. KG Sitzbelegungsschalter und Fahrzeugsitz
EP3492314A4 (de) * 2016-07-26 2020-03-25 Fujikura Ltd. Ladungserfassungssensoreinheit
DE202019001363U1 (de) 2018-03-26 2019-04-30 Scherdel Marienberg Gmbh Einstellelement für einen Sitzbelegungssensor eines Fahrzeugsitzes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3034370C2 (de) Aufhängevorrichtung für eine Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens mit querliegendem Antriebsmotor
EP0751727B1 (de) Zweischalige tragvorrichtung für sitzlehnen-baugruppe
DE102009046660A1 (de) Sitzanordnung mit einer beweglichen Kopfstütze
DE112013003559T5 (de) Fahrzeugsitz
DE2602548C3 (de) Polsterbefestigung für Fahrzeugsitze
DE1655057A1 (de) Sitz,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE102011005590A1 (de) Sitzanordnung mit einer beweglichen Kopflehnenanordnung
DE102015207298A1 (de) Fahrzeugsitz
DE112014005467T5 (de) Haltevorrichtung für Fahrzeugkopfstützen
DE102019135747A1 (de) Vorrichtung zum Abdecken einer Fahrzeugsitzschiene und Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung
DE102012112090A1 (de) Kopfstütze-Stange-Führung
DE2230240A1 (de) Sitz, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug, mit einem kontaktgeber
DE102005000736A1 (de) Höhenverstellbare Umlenkvorrichtung für einen Dreipunktgurt, Fahrzeugsitz mit einem Dreipunktgurt sowie Verfahren zur Höhenverstellung des oberen Haltepunktes eines Dreipunktgurtes
EP0226745B1 (de) Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem
DE19811229C2 (de) Kopfstützen in KFZ
DE102022109336A1 (de) Verkleidung eines Elements eines Fahrzeugsitzes, mit einer Vibrationsvorrichtung
DE2204318B2 (de) Sitzkontaktschalter einer Anlegekontrollvorrichtung für Sicherheitsgurtsysteme in Kraftfahrzeugen
DE19954606B4 (de) Bedienanordnung zur Sitzeinstellung von Fahrzeugsitzen
DE3423519C2 (de)
DE19520583C2 (de) Sitzlehne für Fahrzeugsitze
DE102008030219A1 (de) Halterung für Gegenstände
DE8310912U1 (de) Vorrichtung zum festlegen des bezuges einer kopfstuetze eines fahrzeugsitzes
EP1193116A2 (de) Schonbezug für ein-oder mehrteilige Autositze mit integrierten Seitenairbags
DE3037960C2 (de) Haltevorrichtung für eine lösbar einem fahrzeugfesten Sitzträger zugeordnete Rückenlehne von Kraftfahrzeugsitzen
DE102023206422A1 (de) Abdeckung für eine Befestigungsvorrichtung und Fahrzeugsitz