DE102008030219A1 - Halterung für Gegenstände - Google Patents

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Abstract

Es ist bereits ein Fahrzeugsitz bekannt, an dessen Rückenlehne ein Tragelement befestigt ist. Das Tragelement stellt ein Einbaufeld für eine Funktionseinheit bereit. Als Funktionseinheit kommt beispielsweise ein Tablett in Betracht, welches eine Tassen- oder Becherhalterung aufweisen kann. Das Tragelement kann beispielsweise mit einem Bezugstoff oder mit Leder überzogen sein. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung für Gegenstände zu schaffen, die einfach aufgebaut ist. Erfindungsgemäß wird die Halterung durch zumindest einen Abschnitt (6) des Bezugs der Rückenlehne (3) gebildet, der bogen- oder V-förmig gestaltet ist, und der nur mit seinen beiden Enden (7) mit dem restlichen Bezug verbunden ist. Dadurch kann der Abschnitt (6) zwischen einer Ruhestellung, in der er oberflächenbündig mit dem restlichen Bezug an der Rückenlehne (3) anliegt, und einer Gebrauchsstellung verlagert werden, in der von der Rückenlehne (3) absteht, sodass zwischen der Rückenlehne (3) und dem bogen- oder V-förmigen Abschnitt (6) ein Gegenstand (8) gehalten werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für Gegenstände nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 103 34 595 A1 ist bereits ein Fahrzeugsitz bekannt, an dessen Rückenlehne ein Tragelement befestigt ist. Das Tragelement stellt ein Einbaufeld für eine Funktionseinheit bereit. Als Funktionseinheit kommt beispielsweise ein Tablett in Betracht, welches eine Tassen- oder Becherhalterung aufweisen kann. Das Tragelement kann beispielsweise mit einem Bezugstoff oder mit Leder überzogen sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung für Gegenstände zu schaffen, die einfach aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Halterung für Gegenstände mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird die Halterung für Gegenstände an einem Bauteil, das mit einem flächigen Bezug bezogen ist, durch zumindest einen Abschnitt des Bezugs gebildet, der nur mit seinen beiden Enden mit dem restlichen Bezug verbunden ist. Dadurch kann der Abschnitt zwischen einer Ruhestellung, in der er obenflächenbündig mit dem restlichen Bezug an dem Bauteil anliegt, und einer Gebrauchsstellung verlagert werden, in der von dem Bauteil absteht, sodass zwischen dem Bauteil und dem Abschnitt ein Gegenstand gehalten werden kann. Der Abschnitt des Bezugs, der die Halterung bildet, kann beispielsweise durch Materialtrennung, wie zum Beispiel durch Schnitte oder Stanzungen im Bezug des Bauteils erzeugt werden. Auf diese Weise kann die Halterung ohne zusätzliche separate Bauteile einteilig zusammen mit dem Bezug ausgeführt sein. Dies ist eine besonders einfache und kostengünstige Möglichkeit, eine Halterung für Gegenstände zu realisieren.
  • Günstigerweise dient die Halterung als Cupholder zur Aufnahme von Flaschen oder sonstigen Getränkebehältern. Cupholder kommen vor allem in Kraftfahrzeugen zum Einsatz. Bevorzugt ist das Bauteil, an dem die Halterung angebracht ist, ein Sitz, eine Mittelkonsole, ein Türspiegel einer Seitentür oder eine Wand eines Gepäckraums. Alle diese Bauteile können zumindest in einem Bereich einen Bezug aufweisen, der einen entsprechenden Abschnitt aufweist, der dann als Halterung dient.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuginnenraums mit zwei Vordersitzen, an deren Rückenlehnen auf der Rückseite jeweils eine Halterung für einen Gegenstand angeordnet ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Rückenlehnen der Vordersitze, wobei eine Halterung ein kleines Stück aus der Ruhestellung heraus verlagert ist,
  • 3 die gleiche Ansicht wie in 2, wobei die Halterung noch weiter aus der Ruhestellung heraus verlagert ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Rückenlehnen der Vordersitze, wobei eine Halterung sich in einer Gebrauchsstellung befindet, und
  • 5 die gleiche Ansicht wie 4, wobei sich zusätzlich eine Getränkeflasche in der Halterung befindet.
  • In 1 ist der Fahrzeuginnenraum eines Personenkraftwagens gezeigt. Zu sehen ist eine Rücksitzbank 1 sowie zwei nebeneinander angeordnete, vordere Fahrzeugsitze 2. Die beiden vorderen Fahrzeugsitze 2 weisen jeweils eine Rückenlehne 3 auf, auf der jeweils eine Kopfstütze 4 angebracht ist. Die Rückenlehnen 3 weisen zumindest auf der Rückseite, die der Rücksitzbank 1 zugewandt ist, jeweils einen Bezug aus Leder auf. Etwa in der Mitte der Rückseiten der Rückenlehnen 3 weist der Bezug jeweils mehrere Einschnitte 5 auf. Durch diese Einschnitte 5 entsteht ein bogenförmiger Abschnitt 6. Dieser bogenförmige Abschnitt 6 ist nur mit seinen beiden Enden 7 seitlich zueinander beabstandet und etwa auf gleicher Höhe mit dem restlichen Bezug verbunden. Dadurch kann der bogenförmige Abschnitt 6 aus der in 1 dargestellten Ruhestellung, in der obenflächenbündig mit dem restlichen Bezug an der Rückenlehne 3 anliegt, in eine Gebrauchsstellung verlagert werden, in der von der Rückenlehne 3 absteht. In 5 ist der bogenförmige Abschnitt 6 in der Gebrauchsstellung dargestellt. Er dient in der Gebrauchsstellung als Halterung für Gegenstände, wie zum Beispiel eine Getränkeflasche 8, die zwischen der Rückenlehne 3 und dem bogenförmigen Abschnitt 6 gehalten ist.
  • Zusätzlich bilden die Einschnitte 5 zwei längliche Abschnitte 9 des Bezugs. Die beiden länglichen Abschnitte 9 sind jeweils mit einem Ende mit dem mittleren Bereich des bogenförmigen Abschnitts 6 verbunden. Das andere Ende 10 der länglichen Abschnitte 9 ist jeweils nach unten versetzt mittig zwischen den beiden Enden 7 mit dem restlichen Bezug verbunden. Die beiden länglichen Abschnitts 9 sind ebenfalls jeweils bogenförmig gestaltet. in der in 1 gezeigten Ruhestellung liegen der bogenförmige Abschnitt 6 und die beiden länglichen Abschnitte 9 in etwa auf einer Ellipse. In der Gebrauchsstellung umgreifen die beiden länglichen Abschnitte 9 zusammen mit dem bogenförmigen Abschnitt 6 die Getränkeflasche 8.
  • Die Einschnitte 5 bilden zudem einen inneren Ring 11, der jeweils seitlich mit dem mittleren Bereich der länglichen Abschnitte 9 verbunden ist. Der innere Ring 11 umgreift in der Gebrauchsstellung ebenfalls die Getränkeflasche 8. In dem inneren Ring ist ein elliptischer Abschnitt 12 angeordnet, der oben und unten mit dem inneren Ring 11 verbunden ist. Der elliptische Abschnitt 11 wiederum weist einen kleinen halbrunden Einschnitt auf, sodass eine Lasche 13 gebildet wird. Durch ein Anziehen an dieser Lasche 13 wird die Halterung aus der in 1 gezeigten Ruhestellung über die in 2 und in 3 gezeigten Zwischenstellungen in die in 4 gezeigte Gebrauchsstellung verlagert, sodass die Getränkeflasche 8 in der Halterung abgestellt werden kann, wie es in 5 gezeigt ist. In der Gebrauchsstellung bildet der elliptische Abschnitt 12 zusammen mit der Lasche 13 eine Art Boden, sodass die Getränkeflasche 8 nicht nach unten aus der Halterung herausrutschen kann.
  • Der bogenförmige Abschnitt 6, die beiden länglichen Abschnitte 9, der innere Ring 11 und der elliptische Abschnitt 12 mit der Lasche 13 sind einteilig mit dem restlichen Bezug der Rückenlehne 3 ausgeführt. Die einzelnen Abschnitte 6, 9, 11 und 12 sind nur durch Schnitte oder Ausstanzungen entstanden. In der in 1 gezeigten Ruhestellung ist die Halterung kaum zu erkennen, nur die Einschnitte 5 sind zu sehen. Diese Einschnitte 5 sind so gestaltet, dass sie ein dekoratives Muster bilden. Die gesamte Halterung besteht nur aus den einzelnen Abschnitten 6, 9, 11 und 12, die durch Schnitte in dem Bezug gebildet sind. Es sind keine zusätzlichen Bauteile für die Halterung erforderlich. Die gesamten Kosten für die Halterung reduzieren sich also auf die Aufwendungen, die erforderlich sind, um die Einschnitte 5 zu erzeugen.
  • In der Gebrauchsstellung der Halterung wäre ohne zusätzliche Maßnahmen hinter den von der Rückenlehne 3 weg verlagerten Abschnitten 6, 9, 11 und 12 die unverkleidete Rückenlehne 3 zu sehen, die kein optisch ansprechendes Erscheinungsbild bietet. Daher ist zwischen dem Bezug, der die Abschnitte 6, 9, 11 und 12 bildet, und der Rückenlehne 3 im Bereich der Halterung eine Verkleidung angebracht, die in der Gebrauchsstellung der Halterung dann teilweise sichtbar ist.
  • (Auf der Rückseite des bogenförmigen Abschnitts 6, der beiden länglichen Abschnitte 9, des inneren Rings 11 und des elliptischen Abschnitts 12 mit der Lasche 13 ist jeweils ein Klettverschluss angebracht, der mit der Verkleidung auf der Rückenlehne 3 verketten kann. Dadurch ist sichergestellt, dass auch bei erheblichen Erschütterungen des Fahrzeugs die Halterung bei Nichtgebrauch stets in der Ruhestellung bleibt, in der die Abschnitte 6, 9, 11, 12 und 13 zusammen mit dem restlichen Bezug eine durchgehende Oberfläche bilden. Anstelle eines Klettverschlusses könnte auch eine Magnetfolie zum Einsatz kommen.
  • Die so auf besonders einfache und kostengünstige Weise realisierte Halterung, die nur durch ein paar Einschnitte 5 im Bezug einer Rückenlehne 3 entsteht, kann sowohl für eine Getränkeflasche 8 als auch für sonstige Gegenstände, wie beispielsweise ein Handy, ein Brillenetui, oder ähnliches verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10334595 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Halterung für Gegenstände (8) an einem Bauteil, das mit einem flächigen Bezug bezogen ist, wobei die Halterung durch zumindest einen Abschnitt (6) des Bezugs gebildet wird, der bogenförmig oder V-förmig gestaltet ist, und der nur mit seinen beiden Enden (7) mit dem restlichen Bezug verbunden ist, sodass der Abschnitt (6) zwischen einer Ruhestellung, in der er obenflächenbündig mit dem restlichen Bezug an dem Bauteil anliegt, und einer Gebrauchsstellung verlagerbar ist, in der er von dem Bauteil absteht, sodass zwischen dem Bauteil und dem Abschnitt (6) ein Gegenstand (8) gehalten werden kann.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (6) des Bezugs bogenförmig oder V-förmig gestaltet ist.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden (7) des Abschnitts (6) seitlich zueinander beabstandet und etwa auf gleicher Höhe mit dem restlichen Bezug verbunden sind.
  4. Halterung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein länglicher Abschnitt (9) des Bezugs, der nur mit einem Ende (10) mit dem restlichen Bezug verbunden ist, mit seinem anderen Ende mit dem mittleren Bereich des bogen- oder V-förmigen Abschnitts (6) verbunden ist.
  5. Halterung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (10) des länglichen Abschnitts (9) nicht auf einer Linie mit den beiden Enden (7) des bogen- oder V-förmigen Abschnitts (6) liegt.
  6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine längliche Abschnitt (9) ebenfalls bogenförmig gestaltet ist.
  7. Halterung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung eine Lasche (13) aufweist.
  8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Anziehen an der Lasche (13) die Halterung aus der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung verlagert wird, sodass ein Gegenstand (8) in der Halterung gesteckt werden kann.
  9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Bezug mit allen Abschnitten (6, 9, 11, 12) einteilig ausgeführt ist.
  10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Abschnitte (6, 9, 11, 12) nur durch Schnitte oder Ausstanzungen im Bezug gebildet sind.
  11. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem bogen- oder V-förmigen Abschnitt (6) und dem länglichen Abschnitt (9) eine Verkleidung auf der Rückenlehne (3) angeordnet ist, sodass diese nicht sichtbar ist, wenn sich die Halterung in der Gebrauchsstellung befindet.
  12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der bogen- oder V-förmige Abschnitt (6) und/oder der längliche Abschnitt (9) in der Ruhestellung durch eine Magnetfolie oder durch einen Klettverschluss mit der Verkleidung verbunden ist.
  13. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung für Flaschen oder sonstige Getränkebehälter konzipiert ist.
  14. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil ein Sitz (3), eine Mittelkonsole, ein Türspiegel einer Seitentür oder eine Wand eines Gepäckraums in einem Kraftfahrzeug ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015057241A1 (en) * 2013-10-18 2015-04-23 Johnson Controls Technology Company Interior component for vehicle with magnetic structure for attaching electronic device
EP3450246A1 (de) * 2017-09-04 2019-03-06 Ford Global Technologies, LLC Ausklappbarer becherhalter

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DE10334595A1 (de) 2003-07-28 2005-03-03 Grammer Ag Sitzanordnung für Fahrzeuge

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