DE2230227A1 - Blockcopolymere aus dienpolymerisaten und polyalkylenoxid - Google Patents
Blockcopolymere aus dienpolymerisaten und polyalkylenoxidInfo
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Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: 0.Z.29 2^2 Dd/AR
6700 ludwigshafen, 20.6.1972
Blockcopplymere aus Dienpolymerisaten und Polyalkylenoxid
Die Erfindung "betrifft Blockcopolymere der allgemeinen Formel
A-B-A, in der A einen hydrophilen Block eines Polyalkylenoxide und B einen hydrophoben Block eines Dienpolymerisats darstellt.
Es ist bekannt, daß man alkenylaromatische Kohlenwasserstoffe,
wie z.B. Styrol, mit Hilfe von alkalimetallorganischen Verbindungen
als Initiatoren polymerisieren kann. Die dabei gebildeten Polymermoleküle mit linearer Struktur haben negativ geladene
Endgruppen, an denen Metallatome sitzen. Sie werden nach M. Szwarc "living polymers" genannt. Die "lebenden" Kettenenden
können weitere Monomere addieren. So initiiert z.B. bifunktionell lebendes Polystyrol die Polymerisation von
Äthylenoxid, wobei ein Blockcopolymeres Polyäthylenoxid-PoIy- ■
styrol-Polyäthylenoxid gebildet wird (s. zfB. D. H. Richards
und M. Szwarc, Transactions of Faraday Soc. 5_5_, Seite 1644
(1959)).
Ferner ist bekannt, daß man Dienkohlenwasserstoffe allein oder
zusammen mit Vinylaromaten mit alkaliorganischen Verbindungen als Initiatoren polymerisieren kann. Auf diese Weise kann man
Dien-Homopolymerisate oder -Copolymerisate herstellen, in denen
die Monomeren je nach Reaktionsführung statistisch verteilt
oder in Blockstruktur angeordnet sind.
Es wurde nun gefunden, daß man auch an bifunktionell lebende Dienpolymerisate Alkylenoxide anpolymerisieren kann. Man erhält
Blockcopolymerisate der allgemeinen Formel
A -'B - A,
in der A ein Block eines Polyalkylenoxide und B ein Dienpolymerisat
ist.
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. - 2 - O.Z. 29 242
Die erfindungsgemäßen Blockcopolymerisate werden in zwei Stufen
hergestellt: Zunächst wird der Mittel"block B durch Homopolymerisation
von Dienkohlenwasserstoffen oder durch Copolymerisation
mit alkenylaromatischen Kohlenwasserstoffen gebildet, wobei als Initiatoren bifunktionell wirkende alkalimetallorganische
Verbindungen, vorzugsweise Kalium-Verbindungen, verwendet werden. Dann werden an die lebenden Kettenenden des Blocks A
Alkylenoxide unter Ausbildung der Blöcke A angelagert.
Das Dienpolymerisat B kann sein:
Ein Homopolymerisat eines Dienkohlenwasserstoffes oder ein
Copolymerisat verschiedener Dienkohlenwasserstoffe untereinander,
ein Copolymerisat von Dienkohlenwasserstoffen und alkenylaromatischen
Kohlenwasserstoffen mit statistischer Verteilung der Monomeren,
ein Copolymerisat von Dienkohlenwasserstoffen und alkenylaromatischen
Kohlenwasserstoffen mit Blockstruktur, wobei die Übergänge zwischen den Einzelblöcken scharf oder verschmiert
sein können.
Als Dienkohlenwasserstoffe werden bevorzugt Butadien oder Isopren,
als alkenylaromatische Kohlenwasserstoffe Styrol, CL-Methylstyrol
oder Vinyltoluol eingesetzt. Das Dienpolymerisat B soll mindestens 30, vorzugsweise mehr als 50 Gew.-$ Dienkohlenwasserstoff
enthalten. Das Molekulargewicht des Segments B soll zwischen 1 000 und 1 000 000, vorzugsweise zwischen
5 000 und 500 000, liegen.
Zur Herstellung des Blockes B werden die Monomeren in einem organischen Lösungsmittel, das von protönenaktiven Substanzen
befreit ist, polymerisiert. Geeignete Lösungsmittel sind aliphatische
Äther (z.B. Diäthyläther) aromatisch/aliphatische Äther (z.B. Anisol), cyclische Äther (z.B. Tetrahydrofuran oder
Dioxan), Mischungen von Äthern mit unpolaren Kohlenwasserstoffen oder auch unpolare Kohlenwasserstoffe allein. Die Polymerisationstemperatur
liegt im allgemeinen zwischen -120 und +70 C, bevorzugt zwischen -80 und +600C. Als Initiatoren werden bifunktionell
wirkende alkalimetallorganische Verbindungen in
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Mengen von vorzugsweise 0,0005 bis 0,05 Molprozent, bezogen auf
die Monomeren, verwendet. Beispiele für geeignete Initiatoren sind die Additionsverbindungen der Alkalimetalle, vorzugsweise
von Lithium, Natrium und Kalium mit Q^-Me thy lstyrol, Naphthalin,
Biphenyl, Stilben oder mit anderen höherkondensierten aromatischen Kohlenwasserstoffen. Besonders bevorzugt sind
die Kaliumverbindungen, wie i£-Methylstyrol-Dikalium oder
Naphthalin-Kalium.
In der zweiten Stufe der Herstellung der Blockcopolymerisate werden Alkylenoxide an den Block B anpolymerisiert. Dabei wirkt
das Dienpolymerisat B mit seinen beiden lebenden kettenenden als Initiator bei der Polymerisation der monomeren Alkylenoxide.
Als Alkylenoxide werden bevorzugt solche mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen verwendet, z.B. Äthylenoxid. Es versteht
sich von selbst, daß die einzusetzenden Alkylenoxide in hochreinem Zustand vorliegen müssen. Trotzdem läßt es sich oft
nicht vermeiden, daß neben der Bildung-des Blockeopolymerisates
eine Homopolymerisation des Alkylenoxide abläuft. Die dadurch gebildeten geringen Mengen von Polyalkylenoxid wirken
aber bei den meisten Anwendungsgebieten der erfindungsgemäßen Blockcopolymerisate nicht störend. Durch Aufarbeitung der Polymerlösung
in Wasser können sie gegebenenfalls leicht abgetrennt werden. Das Molgewicht der Segmente A soll zwischen 300 und
500 000 liegen, vorzugsweise zwischen 1 000 und 300 000. Die Polymerisationstempera tür liegt auch hier Zwischen -120 und
+700C, vorzugsweise zwischen -80 und +600C.
Der Kettenabbruch kann durch Zugabe von protonenaktiven Substanzen,
beispielsweise von Carbonsäuren, wie Essigsäure, erfolgen. Die Blockcopolymerisate können aus der Lösung bei
hohem Alkylenoxid-Gehalt mit Petroläther, bei geringem mit
Alkohol oder Wasser ausgefällt werden. Das Blockcopolymerisat wird dann entweder durch Filtration oder durch Abdestillieren
des Lösungsmittel isoliert.
Der Polymerblock B hat hydrophoben Charakter, während die Blöcke A hydrophil sind. Durch Variation des Verhältnisses der Blöcke
A zu B läßt sich die Eigenschaftskombination hydrophil/hydro-
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phob "bei den erfindungsgemäßen Blockcopolymerisaten gezielt
einstellen. Darauf beruht eine Vielzahl der Anwendungsmöglichkeiten:
Die Blockcopolymerisate können als Abmischkomponenten für viele
Kunststoffe verwendet werden. Wenn man in ihrer Gegenwart monomere organische Verbindungen polymerisiert, kann Pfropfung
an den Doppelbindungen des Dienblockes eintreten. Bei solchen Polymermischungen oder Pfropfpolymerisaten verhindern die
hydrophilen Polyalkylenoxid-Segmente elektrostatische Aufladung. Dies kann beispielsweise bei der antistatischen und
gleichzeitig schlagfesten Ausrüstung von Styrolpolymerisaten ausgenützt werden, wobei dann das Antistatikum als Polymerbestandteil
vorliegt und nicht auswandern oder herausgelöst werden kann.
Die Blockcopolymerisate haben nach dem Kettenabbruch an den Kettenenden Hydroxylgruppen sitzen. Damit lassen sich mit bifunktionellen
Reagentien Polykondensationsreaktionen durchführen, wodurch beispielsweise Polyurethane hergestellt werden
können.
Wegen der hohen Wasseraufnahmefähigkeit eignen sich die Blockcopolymeren
als Beschichtungsmaterial für Faservliese. Sie können ferner als Haftvermittler beim Verkleben oder als Verträglichkeitsmacher
beim Abmischen von Kunststoffen verwendet werden. Die Kombination hydrophil/hydrophob macht sie für die
Verwendung als Tenside, Schutzkolloide oder Emulgatoren geeignet.
In einem 5 1-Dreihalskolben werden 2 000 ml Tetrahydrofuran
vorgelegt und 260 g Butadien, das durch Destillation über Butyllithium gereinigt wurde, eindestilliert. Die Polymerisation
wird bei 0 C durch Zugabe von 40 ml einer 0,5molaren Lösung
von oG-Methylstyrol-Dikalium in Tetrahydrofuran initiiert.
Es setzt momentan eine stark exotherme Reaktion ein, und die
auf etwa 50°(
indet. Durch ί
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Temperatur steigt bis auf etwa 5O0C an. Die Polymerisation ist
in einigen Minuten beendet. Durch ,Ana_lyse einer entnommenen
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Probe wird ein Molekulargewicht von 33 000 für das gebildete Polybutadien bestimmt.
Zu der Lösung werden 355 g flüssiges Äthyl en'oxid, das durch
Destillation über Butyllithium gereinigt wurde, zugegeben. Durch Kühlung mit kaltem Wasser wird die Temperatur bei etwa
30 C gehalten. Nach 3 Stunden ist die Reaktion beendet.
Die lebenden Kettenenden werden durch Zugabe von einigen Tropfen Eisessig abgebrochen. Das gebildete Blockcopolymerisat läßt
sich nicht durch Eingießen der lösung in Wasser, Methanol oder Petroläther ausfällen; es muß durch Abdestillieren des Lösungsmittels
isoliert werden.
Das Reaktionsprodukt enthält weniger als 10 $>
Homopolyäthylenoxid. Das G-esamtmolekulargewicht beträgt 77 000, so daß sich
für die beiden Polyäthylenoxid-Blöcke jeweils Molekularge- . wichte von 22 000 errechnen lassen. Durch IR-Analyse wurde festgestellt,
daß 64 Yo der Butadien-Einheiten des Polybutadien-Blockes
1,2-Yinyl-Konfiguration aufweisen.
Eine Lösung von 91 g Styrol in 2 000 ml Tetrahydrofuran werden
vorgelegt und 194 g Butadien eindestilliert. Die Mischung wird
auf -2O0C gekühlt; durch Zugabe von 40 ml einer 0,5-molaren
Lösung von DC-Methylstyrol-Dikälium in Tetrahydrofuran wird die
Polymerisation initiiert. Fach kurzer Zeit ist 100 folger Umsatz erreicht. Es hat sich ein Blockcopolymerisat aus einem
zentralen Polystyrol-Block und zwei endständigen Polybutadien-Blöcken gebildet, wobei der Übergang zwischen den Blöcken stark
"verschmiert" ist: Im zentralen Polystyrol-Block sind bereits
einige Butadien-Einheiten einpolymerisiert, deren Anzahl nach den Blockenden hin zunimmt; in den Polybutadien-Blöcken sind
dann in abnehmendem Maße Styrol-Einheiten einpolymerisiert. Das Gesamtmolekulargewicht des Blockes B beträgt 75 000. Durch
Zugabe von 355 g Äthylenoxid werden - wie in Beispiel 1 - die Blöcke A anpolymerisiert. Das gebildete Blockcopolymerisat
A-B-A läßt sich durch Eingießen der Lösung in Wasser gut ausflocken und durch Filtration Isο 11ereji. Das separat polymeri-
JUobj/UboJ
- 6 - ■ O.Z. 29 242
sierte Polyäthylenoxid (etwa 5 $>) bleibt dabei in der wäßrigen
Phase und kann so abgetrennt werden.
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Claims (6)
1. Blockcopolymere der allgemeinen Formel A-B-A, in der
A einen hydrophilen Block eines Polyalkylenoxids und B einen hydrophoben Block eines Dienpolymerisates darstellt.
2. Blockcopolymere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dienpolymerisat B mindestens 30 $ eines Dienkohlenwasserstoffes
und höchstens 70 % eines alkenylaromatisehen Kohlenwasserstoffes
einpolymerisiert enthält.
3. Blockeopolymere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Block B ein Molekulargewicht zwischen 1 000 und 1 000 hat.
4. Blockcopolymere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blöcke A Polyalkylenoxide mit 2 "bis 4 Kohlenstoffatomen sind.
5« Blockcopolymere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blöcke A Molekulargewichte zwischen 300 und 500 000 haben.
6. Verfahren zur Herstellung der Blockcopolymeren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Stufe Dienkohlenwasserstoffe,
gegebenenfalls zusammen mit alkenylaromatischen Kohlenwasserstoffen mit Hilfe einer bifunktionell
wirkenden metallorganischen Verbindung, vorzugsweise einer Kaliumverbindung, als Initiator, zu dem hydrophoben Mittelblock
B polymerisiert werden und daß dann in einer zweiten. Stufe an die lebenden Kettenenden des Blockes B Alkylenoxide
unter Ausbildung des hydrophilen Blockes A anpolymerisiert werden.
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
309883/0663
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