DE2229616C3 - Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2229616C3
DE2229616C3 DE19722229616 DE2229616A DE2229616C3 DE 2229616 C3 DE2229616 C3 DE 2229616C3 DE 19722229616 DE19722229616 DE 19722229616 DE 2229616 A DE2229616 A DE 2229616A DE 2229616 C3 DE2229616 C3 DE 2229616C3
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DE
Germany
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adjusting screw
thread
headlights
opening
nut piece
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DE19722229616
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English (en)
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DE2229616A1 (de
DE2229616B2 (de
Inventor
Theodor Bruegger
Erwin Freudenreich
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

unbedingt notwendige einnähen, ist es zweckmäßig, die Haltemng des Reflektors besorr dabei so auszubilden, daß 'inwerfers bei der Montage werden.
der eingangs genannten Art dadurch, mbe mit ihrem gewinoefreien das Mutterstück in eine öff-
-nn«Pt7t ist der mindestens eine weitere,
ZL· ee nfn sSimin Steg davon getrennte Öffnung durcn einen gewindefreie Schattende
„ _--„ . A fc STrSi chräube und/odegr das Mutterstück eine
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch ge- ao der binswu!κ-™* riaufeaite Nut aufweist, in die
kennzti:hnet, daß die die Einstellschraube (6) quer zur Langsacnse ver ^ _ #-mmiA, Rtpa Amrh
und/oder das Mutterstück (7) aufnehmende öffnung (15, 22) zwischen zwei auf einer ihrer Mittellinien angeordneten Öffnungen (11, 12,16,17) liegt und von diesen durch schmale Stege (13, 21, 18,19) getrennt ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterstück (7) eine Ringnut (20) mit zylindrischer Grundfläche aufweist, während das gewindefreie Schaftende (9) c^r Einstellschraube (6) eine oder mehrere Nuten (10) mit ebener Grundfläche aufweist.
4. Scheinwerfer nacL Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnsi daß die die Öffnungen (15, 22) zur Aufnahme -ier Einstellschraube (6) und des Mutterstücks (7) flankierenden Öffnungen (11, 12, 16, 17) in den beiden übereinander angeordneten und durch die Einstellschraube gegeneinander verstellbar verbundenen Bauteilen (3, 8) des Scheinwerfers übereinanderliegend eingebracht sind.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 1, 2 ^der 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Öffnungen voneinander trennenden Siege (13, 21,18, 19) mittels zwei gegeneinander wirkender Stempel verformt sind, deren Arbeitsflächen zylindrisch abgerundet sind.
der
eine radial
m« verlaufende
voneinander trennende Steg durch ^stellschraube gerichtete plastische *[" ß ist
£„g setzt die Einstellschraube »«s |ichtung fest, ohne daß ihr Verschwenkbarkeil genommen ist. bd sowühl das Einsetzen als °» τ llhb it
? J^ bd sowühl das Einsetzen als
Auße rdem ·*£ °» τ d Einstellschraube weitestauch das BefesJgMι der £
il6uawil„ und/oder das Mutterstück
Öffnung kann zwischen zwei auf einer angeordneten Öffnungen liegen und ist von diesen durch jeweils einen schmalen Steg ge-Snnt Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Schraube noch einen besseren Halt bekommt und außerdem wirken beim Verformen der beiden Stege zwei gleich große Verforaiungskräfte gegeneinander, wodurch diese Kräfti. sich aufheben.
Das Mutterstück kann eine Ringnut mit zylindrischer Grundfläche aufweisen, während das gewindefreie Schaftende der Einstellschraube mit einer oder mehreren Nuten mit ebenerGrundflache verse- ^ „;n kann Die ebene Grundflache in den Nuten Verdrehen der Einstellschraube, so zwischen Schraube
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Reflektor durch mindestens eins Einstellschraube uprQtßllhar gelagert ist.
Bei den z.B. aus der deutschen Auslegeschrift 1921033 bekannten Scheinwerfern ist die Einstellschraube mit ihrem gewindefreien Ende mittels zusätzlicher Bauteile wie z. B. einem Kunststoffeinsatz am Reflektorrand befestigt. Das um seine Achse drehbare Mutterstück wird ebenfalls über zusätzliche Bauteile mit einem ortsfesten Tragteil des Scheinwerfers verbunden. Diese Ausführungen benötigen also Die die Öffnungen zur Aufnahme der Einstellschraube und des Mutterstücks flankierenden Öffnungen können in den beiden übereinander angeordneten und durch die Einstellschraube gegeneinander verstellbar verbundenen Bauteilen des Scheinwerfers übereinanderliegend eingebracht sein. Dieses bringt den Vorteil mit sich, daß sowohl die das Mutterstuck als auch die den SchrauDenboizen icMtucuiuicuucu Stege in einem Arbeitsgang durch ein zangenartiges Werkzeug verformt werden können.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ansicht von der Rückseite des Scheinwerfers,
F ig. 2 eine Ansicht in Richtung* auf den Reflektorrand,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Scheinwerfer nach
zusätzlich mehrere Bauteile, um die Befestigungs- _
schraube zwischen Reflektor und einem ortsfesten 65 der Linie C-D,
Bauteil des Scheinwerfers oder der Karosserie zu be- Fig.4 einen Teilschnitt durch den Scheinwerfer
festigen. Darüber hinaus ist die Montage dieser Ein- nach der Linie A-B mit einem um 45° verdrehten
Stellschrauben umständlich und zeitraubend. Mutterstück und
F i g. 5 einen Teilschnitt nach der Linie E-F.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Scheinwerfer ist der Reflektor 1 verstellbar in einem fest mit dem Tragrahmen 2 verbundenen Aufnahmeteil 3 gelagert und von vorn durch die in das Aufnahmeteil S eingesetzte Streuscheibe 4 abgedeckt. Als Verstellmittel dienen die zwischen dem Reflektorrand 8 und dem Aufnahmeteil 3 eingesetzte Zugfeder 5 und Einstellschrauben 6. Die Einstellschrauben greifen mit ihren gewindefreien Schaftenden 9 in den Reflektorrand ein und sind in das in die Aufnahme 3 verdrehbar eingesetzte Mutterstück 7 eingeschraubt.
Die Einstellschraube 6 weist an ihrem gewindefreien Schaftende 9 zwei gegei. <v »liegende, parallel verlaufende Nuten ID auf. In a'"i Nuten werden die die Aufnahmeöffnung 22 o<*- tiinstellschraube von den flankierenden Öii* -.5^1 11, 12 trennenden Stege 13, 21 durch v-. «tische Verformung hineingedrückt, so daß -"V-se die Schraube sowohl in axialer als auch in radiaiei Lichtung festsetzen. »°
Die gleiche Art der Befestigung wird zur Arretierung dls Mutterstücks 7 angewendet Das Mutterstuck wird mit dem Kopf 14 in eine öffnung 15 eingesetzt. Die die öffnung zur Aufnahme des Mutter. Stücks von den flankierenden Öffnungen 16, I7 kennenden Stege 18, 19 werden durch eine radial zur Einstellschraube gerichtete plastische Verformung ,n die Ringnut 20 des Mutterstücks hineingepreßt.
DaXformen der Stege 13,21 IS und 19 erfolgt durch zwei gegeneinander wirkende Stempel, deren Arbeitsflächen vorzugsweise zylindrisch abgerundet sind. Dadurch ergibt sich eine gültigere Druckverteilung zum Verformen der Stege. Sind die Öffnungen 11, 16 und 12, 17 zumindest in etwa übereinander angeordnet, so kann die Verformung aller Stege in einem Arbeitsgang erfolgen.
Ein »roßer Vorteil der erfindungsgemaßen Ausbildung is°t noch der, daß die Befestigung des gewindeteil Schaftendes 9 der Einsteüschraube an einem, sehr schmalen Reflektorrand erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

die fache Patentansprüche:
1. Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Reflektor durch mindestens eine Einstellschraube verstellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube mit ihrem gewindefreien Schaftende (9) und/oder das Mutterstück (7) in eine öffnung (15, 22) eingesetzt ist, der mindestens eine wei- io gende tere, durch einen schmalen Steg (13, 21, .18, 19) «mtIi davon getrennte Öffnung (11,12,16,17) benachbart ist, und daß das gewindefreie Schaftende (9) der Einstellschraube und/oder das Mutterstück (7) eine quer zur Längsachse verlaufende Nut (10, 20) aufweist, in die der die Öffnungen voneinander trennende Steg (13, 21, 18, 19) durch eine radial zur Einstellschraube gerichtete plastische Verformung hineingepreßt ist.
A f h* Ηργ Erfindung ist es, eine Befestigungs-Aufgabe der Ertmaung ^n Gewinde.
DE19722229616 1972-06-19 1972-06-19 Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE2229616C3 (de)

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DE2229616A1 DE2229616A1 (de) 1974-01-10
DE2229616B2 DE2229616B2 (de) 1974-04-11
DE2229616C3 true DE2229616C3 (de) 1974-11-21

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2434994A1 (fr) * 1978-09-01 1980-03-28 Seima Bloc optique, notamment pour projecteur automobile

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DE2229616A1 (de) 1974-01-10
DE2229616B2 (de) 1974-04-11

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