DE2229502A1 - Rueckholvorrichtung fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Rueckholvorrichtung fuer sicherheitsgurte

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DE2229502A1
DE2229502A1 DE19722229502 DE2229502A DE2229502A1 DE 2229502 A1 DE2229502 A1 DE 2229502A1 DE 19722229502 DE19722229502 DE 19722229502 DE 2229502 A DE2229502 A DE 2229502A DE 2229502 A1 DE2229502 A1 DE 2229502A1
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disc
belt
spring
spool
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Application number
DE19722229502
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English (en)
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Joseph Emerson Dahms
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American Safety Equipment Corp
Original Assignee
American Safety Equipment Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/347Belt retractors, e.g. reels with means for permanently locking the retractor during the wearing of the belt
    • B60R22/35Belt retractors, e.g. reels with means for permanently locking the retractor during the wearing of the belt the locking means being automatically actuated
    • B60R22/353Belt retractors, e.g. reels with means for permanently locking the retractor during the wearing of the belt the locking means being automatically actuated in response to belt movement when a wearer applies the belt

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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FreiiigrathstraBe 19 r*-_ii-.«-r»iJB-.u- Eisenacher StraSe 17
Postfach 140 Dipl.-lng. R. H. Bahr ρ,,,-α·,*.B.uier
Pat.-Anw. Herrmann-Trentepohl DlDl - PhVS Eduard Betzier Fernsprecher: 398011
Fernsprecher: 51013 "1H1' r"'Sl i-MuaiM uculcl 39B012
51014 Dipl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl »^13
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Telex 08 229 853 Telex5215360
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AMERICAN SAFETY EQUIPMENT COPROATION
Rückholvorrichtung für Sicherheitsgurte
Die Srfindung betrifft eine Rückholvorrichtung für Sicherheitsgurte.
Es ist bekannt, Sicherheitsgurtsysteme in Kraftfahrζ engen und anderen Fahrzeugen vorzusehen, die eine Vielzahl von Sicherheitsgurten aufweisen, von denen einer über den Bauchbereich des Fahrzeuginsassen und der andere über dessen Brust gelegt wird. Es wurde bereits seit langen festgestellt, daß eine Vielzahl solcher G-urte, die ein System bilden und an einem Ende an. einem festen Teil des Fahrzeuges befestigt sind, dazu führen, daß sich die losen Enden der Gurte verschlingen, für den Fahrzeuginsasnen insofern eine Unbequemlichkeit darstellt, als er die Gurte entwirren muß, urn das System verwenden zu können. Liese Unbequemlichkeit kann ^ur Folge haben, da£
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der Fahrzeuginsasse es vorzieht, das Sicherheitsgurtsystem nicht anzulegen, was seinem Verwendungszweck gerade entgegengesetzt ist. Andere Unbequemlichkeiten ergeben
sich aus dem Einbau eines Systems, bei dem die Gurte
nicht zurückgeholt werden, beispielsweise die Möglichkeit, daß sich die Gurte in der Türe verfangen, wenn die Fahrzeugtüre geschlossen wird. Damit kann es zu Zerstörungen der Gurtschlösser und/oder der Gurte kommen. Um diese
Probleme zu überwinden, ist es bereits allgemein üblich, in. der Fahrzeugkonstruktion eine Rückholvorrichtung einzubauen, um die der Gurt im Ruhe- oder zurückgeholten
Zustand gewickelt ist, und von der derGurt zur Benutzung vorgezogen werden kann.
Es sind bereits eine Vielzahl solcher Rückholvorrxchtungen vorgeschlagen worden, jedoch verwendet eine Vorrichtung, die sich wirtschaftlich durchsetzen konnte, eine Spule,
auf die der Gurt während Nichtgebrauches aufgewickelt und von der der Gurt abgezogen werden kann, so daß sein
freie8, das Schloß tragende Glied an einem entsprechenden Schloßglied am anderen Teil eines Fahrzeuges entweder
unmittelbar oder über einen Gurt oder ein Kabel befestigt werden kann, so daß ein Teil des Körpers des Fahrzeuginsassen umschlungen oder umgeben ist. Eine solche Rückholvorrichtung ist mit Einrichtungen versehen, durch die die Gurtlänge sich automatisch auf die richtige Länge
nach der Verklinkung mit dem entsprechenden GIi3d durch
eine Rückspulfeder eingestellt wird, welche den Gurt immer in seine zurückgezogene Stellung zu ziehen versucht. Zur Benutzung wird das' freie Ende des Gurtes von dem Rückholgehäuse abgezogen, am entsprechenden Gegenschioßglied befestigt, zurücklaufen lassen, bis sich der Gurt eng um den Körper des Benutzers legt, ist ,-jedoch an einer weiteren Rückzugbewegung durch automatisch wirkende Sperrglieder
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gehindert, die ein Drehen der Spule verhindern. Auf diese V/eise stellt sich der Gurt selbst ein, wobei er die notwendige Spannung liefert, ohne daß eine Handbetätigung durch den Benutzer erforderlich ist.
Solche Rückholvorrichtungen sind beispielsweise in der US-PS 3 174 704 und in den US-PSn 3 289 -970 und 3 412 beschrieben.
Gegenüber diesem Stande der Technik ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rückholvorrichtung mit einfachen und wirksamen Mitteln zur Steuerung der Einrichtungen zum Sperren und Entsperren der Drehbewegung der Spule zu schaffen, um die ein Sicherheitsgurt gewickelt ist. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf die Schaffung einer Rückvorrichtung mit drehbar montierter Spule mit Klinkrädern zum wähl/eisen Eingriff mit einer schwenkbaren Klinke und mit einer einfachen Reibungskupplungen or richtung zur Kontrolle der Stellung der Klinke, wobei die Einrichtung billig herzustellen sein soll, leiclit zusammengebaut werden kann, dauerhaft ist und eine lange Lebensdauer aufweist, anpassungsfähig und wartungsfrei ist und sich somit für die Masenproduktion eignet, die für die Anwendung solcher Einrichtungen bei Kraftfahrzeugen erforderlich ist.
Die vorliegende Erfindung geht somit aus von einer Rückholvorrichtung zur Verwendung zusammen mit einem biegsamen Sicherheitsgurt und enthaltend einen Rahmen mit einem Boden und einander gegenüberstehenden Seitenwandungen, einer zwischen den Seitenwandungen drehbar montierten "/eile, einer Spule auf der V/elle, auf die <3er Sicherheitsgurt aufgewickelt werden kann, und die
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wenigstens ein Klinkrad an einem Ende trägt, eine den Gurt in der zurückgezogenen, auf der Spule aufgewickelten Stellung vorspannende Feder und eine schwenkbar zwischen den Rahmenseitenwandungen montierte Klinke, die sich aus einer wirksamen, mit dem Klinkenrad zur Verhinderung einer Drehbewegung in Singriff stehenden Stellung in eine unwirksame, die Drehbewegung der Spule erlaubende Stellung bewegen läßt. Das Kennzeichen der Erfindung wird gesehen in Einrichtungen zur Einstellung der Lage der Klinke mit einer Kupplungsplatte oder -scheibe, die drehbar auf der '.Ve He sitzt und Einrichtungen zum wahlweisen Eingriff mit der Klinke aufweist, um die Klinke in der unwirksamen Stellung zu halten und ferner Mittel besitzt zur Begrenzung einer Bogenbewegung der Platte. Ferner sind axial zwischen der Platte und dem benachbarten Klinkrad Einrichtungen vorgesehen, die eine Fläche der Platte in Reibungseingriff mit der Seitenwand drücken und vom Klinkrad getragen sind und in Reibungseing^iff mit der anderen Fläche der Platte stehen, so daß die Platte bei einer Drehung des Klinkrades zwischen ihren bogenförmigen Begrenzungen gedreht werden kann.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer beispielsweisen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rückholvorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Rückholvorrichtung nach Fig. 1 in einer Stellung, in welcher die Klinke unwirksam gehalten ist;
Fig. 3 die schematische Darstellung ähnlich wie in Fig. zur Wiedergabe der Vorrichtung in einer zweiten
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Stellung, in welcher die Klinke unwirksam gehalten ist;
Fig. 4 eine schematische Darstellung ähnlich derjenigen nach Pig. 3 "bei in wirksamer Stellung stehender Klinke; und in
Pig. 5 eine Teilendansicht der Rückholvorrichtung nach Pig. 1.
Aus Pig. 1 erkennt man eine beispielsweise Ausführungsform einer Rückholvorrichtung gemäß der vorliegenden ,Erfindung mit einem Rahmen, der allgemein mit 10 bezeichnet ist, einer allgemein mit 25 bezeichneten T7elle, einer allgemein mit 30 bezeichneten Spule zur Aufnahme eines biegsamen Gurtes 35 mit eirar Schlaufe 36» durch welche die Welle 25 hindurchführt, mit einer allgemein bei 37 angedeuteten Rückholfeder, mit einer allgemein bei 40 angedeuteten Klinke und mit Einrichtungen 50 zur Einregelung oder Einstellung der lage der Klinke bezüglich der Spule 30.
Der Rahmen 10 kann insbesondere aus einer Stahlplatte bestehen und einen Boden 11 mit einer Verlängerung 12* mit einer Öffnung 13 zur Befestigung des Rückholrahmens an einem Bauteil des Fahrzeuges mit Hilfe eines Gurtes oder dergleichen und ein Paar Seitenwandungen 14, 15 enthalten. Die Seitenwandungen 14 und 15 stehen im allgemeinen senkrecht zum Boden 11 und sind mit koaxialen Öffnungen 16, 17 zur Aufnahme der "/eile 25 versehen. Die Seitenwandungen 14, 15 weisen ferner bogenförmige Öffnungen 18, 19 zur schwenkbaren Abstützung der Klinke 40 auf. Ferner ist die Seitenwand 15 zusätzlich mit
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einem Paar von sich nach innen erstreckender Stifte 20, 21 zur Befestigung der Feder 37 versehen.
Die 1VeIIe 25 besteht beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel aus einer Schraube 25 mit einem Kopf an einem Ende und einem Gewinde am anderen Ende, wobei in der Nähe des Kopfes eine Schulter 26 vorgesehen ist, die durch die Öffnung 16 der Seitenwandung 24 paßt und somit dieses Ende der Welle dort drehbar lagert. Die Welle enthält ferner- eine Hülsenmutter 27 mit einem Kopf und einem zylindrischen Teil 28 mit Innengewinde zum Aufschrauben auf das Gewindeende der Schraube und zum Drehen in der Öffnung 17 der Seitenwand 15. Die Hülsenmutter weist darüberhinaus eine Rastklinke 29 auf, deren Zweck später noch näher erläutert werden soll.
Die Spule 30 enthält beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel einen geschlitzten Zylinder 31 und ein Paar von Klinkrädern 32, 331 die an den entgegengesetzten Enden des geschlitzten Zylinders mit Hilfe bogenförmiger öffnungen in den Klinkrädern montiert sind, welche axiale Vorsprünge von den Zylinderenden aufnehmen, so daß damit eine feste Verbindung der Klinkräder mit dem Zylinder gewährleistet ist. Der Gurt 35 ist sicher an der Spule befestigt, indem eine Schlaufe 36 durch den Schlitz in dem geschlitzten Zylinder 31 eingesetzt ist, so daß die Welle 25 während des Zusammenbaus durch die Schlaufe 36 und den Zylinder 31 hindurchgeschoben wird urr_ damit das Ende des Gurtes drehfest an der Spule 30 fixiert. Man erkennt (ferne weiteres, daß der Gurt so angeordnet ist, daß er sich um den Zylinder 31 der Spule 30 legt, wenn der Zylinder sich in seiner voll zurückgezogenen oder aufgewickelten Stellung befindet. Es ist ferner ohne weiteres
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ersichtlich, daß ein nicht gezeichnetes Schloßglied an dem freien Ende des Gurtes 35 befestigt werden kann, das mit einem zugehörigen SchloSglied zusammenwirkt, das am Fahrzeugboden oder am freien Ende eines zweiten Gurtes befestigt ist, so daß sich die Gurte unter Umschlingung des zu sichernden Fahrzeuginsassen miteinander versperren lassen.
Die Spule 30 ist für eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn nach Pig. 1 durch die Rückholfeder 37 vorgespannt, bei der es sich um eine flache Schneckenfeder handeln kann, deren Federende 38 an dem Stift 21 befestigt ist, •während das innere Ende an der Rastklinke 29 auf der Hülsenmutter 27 angebracht ist, die die Spule 30 trägt. Der Stift 20 ist mit einer Führung zum Abwickeln der Feder 37 versehen. Man erkennt, daß bei Befestigung des Gurtes 35 an der Spule derart, daß das freie Gurt ende von der Rückholvorrichtung unter dem Zylinder 31 vorgezogen wird, das Spulenende gegen die Spannkraft der Feder 37 bewegt wird, so daß beim Loslassen des Gurtes die Spule sich gegen den Uhrzeigersinn dreht und den Gurt auf den Spulenzylinder 31 aufwickelt.
Die als Ausführungsbeispiel väedergegebene Rückholvorrichtung enthält ferner eine Klinke 40 mit einem Bügel 41, einem Paar Klinkelementen 42, 43.in axialer Flucht mit den Klinkrädern 32 bzw. 33 und zum wahlweisen Arbeitseingriff damit. An den Enden des Bügels 41 sind Achsstummel 44, 4 5 vorgesehen, die in die bogenförmigen Öffnungen 18, 19 in den Seitenwandungen des Rahmens eingreifen können, um derart die Klinke bezüglich des Rahmens schwenkbar zu lagern. Man erkennt, daß der Achsstummel 45 mit einer Schulter 46 versehen ist und daß die bogenförmige
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Öffnung 19 einen Vorsprung aufweist, so daß die Öffnung verlängert wird, um der Schulter 46 die Aufnahme zu ermöglichen, worauf beim Drehen der Klinke in die senkrechte Stellung die Klinke gegen eine seitliche Bewegung gesichert ist. Die Klinke ist ferner mit einer Spannvorrichtung, beispielsweise der Feder 47 versehen, die an dem Bügel 41 befestigt ist und einen Ansatz aufweist, der mit einer Öffnung 48 in der Seitenwand 14 zusammenwirkt, so daß die Klinkelemente 42, 42 dauernd in Eingriff mit dem Keil auf den Klinkrädern 32 bzw. 33 gehalten werden. Die Klinke 40 trägt ferner ein Gurttastelement 49» das an dem Bügel 41 befestigt und so bezüglich der Drehachse der Spule angeordnet ist, das beim Aufwickeln des Gurtes 35 auf dem Zylinder 31 und damit dem Anwachsen des Umfangs des aufgewickelten Gurtmaterials die Gurtoberfläche das Tastelement 39 berührt und damit die Klinke 40 in eine unwirksame Stellung gegenüber der Spannung der Feder 47 verschwenkt. Ist somit der Gurt vollständig auf die Spule aufgewickelt, und befindet sich in seiner voll zurückgezogenen Stellung, dann bleibt die Klinke 40 in ihrer unwirksamen Stellung außer Eingriff Mt den Zähnen der Klinkräder 32, 33. Die Klinkenschwenkachse ist so bezüglich der Drehachse der Spule angeordnet, daß eine Gurtlänge von der Rückholvorrichtung abgezogen werden kann, bevor die Klinke in ihre Arbeitsstellung mit den Klinkrädern vorgespannt ist, wenn die Tastvorrichtung 49 nicht langer den abnehmenden Durchmesser des Gurtmaterials berührt. Infolgedessen kann der Benutzer des Sicherheitsgurtsystems den Gurt von der Eückholvorrichtung ein bequemes Stück vorziehen, bevor die Einstellvorrichtung *0 für die Klinke aktiviert wird, das heißt das Einstellglied 50 wird durch die Tastvorrichtung 49 überlaufen, bis eine ausreichende Gurtlänge vorgezogen ist,
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Die Anordnung, Bauelemente und Konstruktionsmerkmale, die bisher beschrieben worden sind, sind bei Rückholvorrichtungen für Sicherheitsgurte allgemein bekannt und derzeit auch in Benutzung. Die Erfindung befaßt sich mit einer Verbesserung der Einstellvorrichtung für die Klinke, die im folgenden näher erläutert werden soll.
Die Einstellvorrichtung 50 enthält beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung allgemein eine Kupplungsscheibe 51 und Einrichtungen 61 zum Vorspannen der Scheibe 51 zur Bewirkung eines Reibungskupplungseingriffs. Die Scheibe 51 kann im allgemeinen kreisförmig mit einer •Öffnung 57 zur Aufnahme der Schulter 26 der Welle zur drehbaren Befestigung darin sein. Zusammengebaut liegt die Scheibe 51 in.unmittelbarer Nachbarschaft der Innenoberfläche der Seitenwand 14. Die Scheibe 51 trägt einen radial verlaufenden Ansatz 52, der einstückig mit der Scheibe ausgebildet sein kann und eine abgerundete oder bogenförmige Eingriffsfläche 53 aufweist. Die Scheibe trägt ferner einen axial verlaufenden Pinger 54, der einstückig an der Urafangskante der Scheibe ausgebildet sein kann und so nach außen vorragt, daß er in eine entsprechende Öffnung 55 in der Nähe der oberen Kante der Seitenwandung 14 des Rahmens eingreift. Finger 54 und Öffnung 55 können bogenförmige Gestalt aufweisen, und es ist unmittelbar erkennbar, daß die bogenförmige Begrenzung der Dreh- oder Schwenkbewegung der Scheibe durch die Endoberflächen der Öffnung 55 in der Seitenwahdung gegeben ist. Die Scheibe 51 weist einen flachen kreisförmigen oder ringförmigen Rand an ihrer Oberfläche in der NÄ'he der .Innenoberfläche der Seitenwand 14 auf, die den Bereich des Reibungseingriffes zwischen Scheibe 51 und Seitenwandung 14 bildet. Es ist darauf hinzuweisen,
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daß der Anschlagfinger 54 im Umfangsabstand von dem Ansatz 52 angeordnet ist.
Die Scheibe 51 trägt ferner einen Dämpfungsansatz 56, der sich radial erstreckt und einstückig mit der Scheibe ausgebildet sein kann. Der Dämpfungsansatz 56 ist ebenfalls in Umfangsabstand vom Ansatz 52 in entgegengesetzter Richtung zum Finger 54 angeordnet. Die Spannvorrichtung 61 besteht beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel aus einer Feder, beispielsweise einer Tellerfeder (Belleville-Feder), die in Achsrichtung zwischen der Scheibe 51 und dem benachbarten Klinkrad 32 der Spule angeordnet ist. Die Tellerfeder kann eine flache, ringförmige Reibungskontaktfläche 62 zum Eingriff mit der anderen oder entgegengetzten Fläche der Scheibe 51 aufweisen. Die Feder 61 nimmt die Welle 25 durch eine Öffnung 63 auf, die radial nach außen sich erstreckende bogenförmige Ausweitungen oder· Öffnungen 64 aufweist, so daß die Tellerfeder auf der Spule derart montiert werden kann, daß sie sich durch Preßsitz der Öffnungen 64 über den axialen Vorsprüngen des Zylinders 31 dreht, die sich in Achsrichtung von der benachbarten Fläche des Klinkrades 32 erstrecken. Es 1st ohne weiteres erkennbar, daß die verschiedenartigsten Vorrichtungen zur Drehbefestigung der Tellerfeder 61 mit der Spule 30 Verwendung finden können. Darüberhinaus ist erkennbar, daß auch
/en
andere Spannvorrichtung/axial zwischen dem Klinkrad 32 und der Scheibe 51 angeordnet werden können, um den Reibungseingriff zwischen Feder, Scheibe und Rahmen zu bewirken.
Nach der Beschreibung der Elemente und der Konstruktion der Rückholvorrichtung und der Verbesserung gemäß der vorliegenden Erfindung soll im folgenden noch kurz die
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Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben werden. Dazu wird Bezug genommen auf die schematischen Darstellungen in den Figuren 2 bis A, welche die Bauteile der Rückholvorrichtung und insbesondere die beweglichen Elemente für die Versperrung der Spule gegen Drehung zeigen. Die in den schematischen Darstellungen verwendeten Bezugsziffern entsprechen den Bezugsziffern, wie sie im vorhergehenden für die Erläuterung des Erfindungsgegenstandes verwendet worden sind. Da die Wirkungsweise, beginnend mit irgendeinem Punkt im Ablauf des Vorzuges und Rückzuges des Gurtes beschrieben werden soll, ist es zweckmäßig, an der Stelle zu beginnen, an der das Sicherheitsgurtsystem durch den Fahrzeuginsassen in Betrieb genommen wird. Zu diesem Zweck wurde Funktion und Wirkungsweise des Tastelementes 49 auf der Klinke 40 im vorhergehenden im einzelnen beschrieben, so daß die Beschreibung der 'Virkungsweise von dem Punkt an begonnen werden kann, an dem das Tastelement sieh nicht mehr in Berührung mit der Gurtoberfläche befindet, so daß die Einstell- oder Regelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aktivierbar wird. Es ist jedoch selbstverständlich, daß auf die anfängliche Drehbewegung der Spule im Uhrzeigersinn beim Vorziehen des Gurtes und während die Tastvorrichtung mit dem Gurtmaterial in Berührung steht, der Reibungskontakt zwischen der Fläche 62 der Feder 61 die Scheibe 51 im Uhrzeigersinn drehend mitnimmt, bis der Anschlagfinger 54 das Uhrzeigersinnende des bogenförmigen Schlitzes 55 in der Seitenwandung 14 berührt, worauf eine weitere Drehung zu einem Schlupf zwischen der Feder 61 und der Seheibe 51 führt. Wenn die Scheibe 51 sich am weitesten in Uhrzeigersteilung befindet, wie es Fig. 2 andeutet, dann ist der Ansatz 52 mit der Innenoberfläche des Klinkelementes 42 vor dem Zeitpunkt in Berührung gekommen,
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in dem das Tastelement 49 sich vom Gurtmaterial löst. Somit befinden sich während des Vorziehens aus der vollaufgewickelten Stellung die Elemente in der in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung, in der die Klinke durch den Ansatz 52 unwirksam gehalten'wird, welcher die Klinke .an einer Berührung mit den Zähnen des Klinkrades 32 hindert. Solange der Gurt vorgezogen und die Spule im Uhrzeigersinn gedreht wird, behalten die Bauteile die in Fig. 2 wiedergegebene Lage bei.
Ist der Gurt bis auf die Länge vorgezogen, die erforderlich ist, um das Schloß mit dem Gegenschloßteil zu schließen,und ist der Schließvorgang erfolgt, dann läßt der Fahrzeuginsasse den Gurt 35 los und die Feder 37, die sich während des Vorziehens aufgewickelt hat, spannt die Spule gegen den Uhrzeigersinn zum Rückziehen ,des Gurtes 35. Unmittelbar nach der gegen den Uhrzeigersinn erfolgenden Drehbewegung der Spule verursacht der Reibungseingriff zwischen der Oberfläche der Tellerfeder 61 und der benachbarten Oberfläche der Scheibe 51 eine Drehung der Scheibe gegen den Uhrzeigersinn, bis der Finger 54 das in Richtung gegen den Uhrzeigersinn liegende Ende des Schlitzes 55 in der "/andung14 berührt. Dies begrenzt die bogenförmige Bewegung der Scheibe, jedoch reicht diese Schwenkbewegung aus, um den Ansatz 52 vom Klinkelement 42 zu lösen, so daß die Klinke in Richtung des Eingriffs mit dem Klinkrad unter dem Einfluß der Feder 47 verschwenkt wird. Jedoch tritt eine gegen den Uhrzeigersinn laufende Drehbewegung der Spule auch^iuf, wenn der Fahrzeuginsasse das Schloß beispielsweise beim Verlassen des Fahrzeuges gelöst hat,und unter diesen Umständen wick"elt dann, wenn der Gurt 35 losgelassen wird, die Rückholvorrichtung den Gurt um die Spule bis in die voll zurückgezogene Stellung. Um ein Rlackendes Geräusch
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zu verhindern, das auftreten würde, wenn die Klinkelemente 42, 43 aufeinanderfolgend in Eingriff kommen, jedoch frei über die Zähne der Klinkräder 32, 33laufen, ist der Dämpfungsansatz 56 vorgesehen, der das Klinkelement 42 erfaßt, so daß die Klinke in ihrer unwirk-' samen Stellung verbleibt. Unter diesen Freigabebedingungen fährt der Gurt fort, sich um die Spule 30 zu wickeln, bis das Gurtmaterial erneut die [rastvorrichtung 49 berührt, damit die Einstellvorrichtung deaktiviert und sicherstellt, daß die Klinke in der unwirksamen Stellung bleibt, da ja bei Beginn des nächsten Zyklus die Klinke in ihre rückwärtigste Stellung verschwenkt sein muß, so daß eine Bewegung im Uhrzeigersinn dem Ansatz 52 ermöglicht, das Klinlcelement 42 zu berühren, bevor die Tastvorrichtung den Kontakt mit dem Gurtmaterial freigibt.
Zurückkehrend zu der Aufeinanderfolge von Abläufen, bei denen der Gurt vom Fahrzeuginsassen vorgezogen und im Schloß versperrt wurde und dann etwas zurückgezogen werden konnte, um die gegen den Uhrzeigersinn erfolgende Bewegung zu erzeugen und die Teile in die Stellung nach Fig. 2 zu verbringen, ist nunmehr der weitere Zustand in Betracht zu ziehen, bei dem versucht wird, den Gurt vorzuziehen und die Spule im Uhrzeigersinn zu drehen. Dies mag auftreten bei einer Bewegung des Fahrzeugin— sassen gegenüber dem Gurt, der eng oder fest gegen einen Teil des Körpers des Fahrzeuginsassen gelegt ist, entweder inj rormalen Fahrz*-ustand oder im Notzustand, wo der Fahrzeuginsasse mit großer Gewalt nach vorne gegen den Gurt geworfen wird, der dann dazu neigen würde, vorgezogen zu werden. In jedem Fall einer geringen Drehbewegung der Scheibe im Uhrzeigersinn der Scheibe dreht
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sich wiederum durch den Reibungskontakt zwischen der Fläche der Feder 61 und der benachbarten Fläche der Scheibe 51 der Dämpfungsanschlag in Uhrzeigerrichtung in die Stellung nach Fig. 4, worauf die gespannte Klinke sich nach vorne am oberen Ende in den Weg der Zähne des Klinkrades 32 verschwenkt. Diese Bewegung kann durch den Ansatz 52 nicht verhindert werden, welcher einfach auf den Oberteil des Klinkelementes 42 trifft, dieses jedoch nicht nach rückwärt sverschvvenken kann. Abhängig von der ; Relativstellung zwischen den Zähnen des Klinkrades unddes Ansatzes 52 kann ein Zahn des Klinkrades das Klinkelement vor oder nach dem Kontakt des Klinkelementes mit dem Ansatz 52 berühren. Die relative Einstellung hat jedoch keine Wirkung, da die Scheibe 51 dann, wenn der Ansatz 52 zuerst das Klinkelement 42 berührt, nur relativ zur Feder 61 und zur Spule schleift, bis das Klinkrad das Klinkelement berührt. Dieser Eingriff zwischen Klinke und Klinkrad verhindert eine weitere Drehung der Spule . in Richtung des Uhrzeigersinns und damit ein weiteres Vorziehen des Gurtes, wie es bei einem Sicherheitsgurtsystem erforderlich ist.
Aus der Stellung nach Fig. 4, wo die Klinke in Eingriffstellung mit dem Klinkrad steht, verursacht das Lösen der Schloßglieder des Sicherheitsgurtsystems und die Freigabe des Gurtes 35 eine Drehbewegung der Spule gegen den Uhrzeigersinn unter dem Einfluß der Feder 37 und wieder verschwenkt über die Kopplungsanordnung der Dämpfungsansatz 56 die Klinke nach rückwärts aus dem Eingriff mit den Klinkradzahnen und hält sie außer Eingriff, bis der Gurt vollständig aufgewickelt ist ader das Abtastelement die EinStelvorrichtung überläuft. Während dieser Rückzugsbewegung befinden sich die Teile in der
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Stellung nach Pig. 3 und die Wirkungsweise der Vorriöhtung ist die gleiche wie diejenige, die vorher im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben worden ist.
Man erkennt somit, daß durch die Verbesserung gemäß der vorliegenden Erfindung eine einfache'und wirkungsvolle EinstelL- oder Regelvorrichtung für die Klinke geschaffen wird, die hoch anpassungsfähig ist, geringe Unterhaltung erfordert, billig hergestellt werden kann und sich damit für die Massenproduktion von Rückholeinrichtungen eignet, wie es.für die Anwendung in in großer Anzahl produzierten Kraftfahrzeugen erforderlieh ist. Selbstverständlich kö-nnen Abänderungen beim Erfindungsgegenstand vorgenommen werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Patentansprüche;
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Claims (7)

  1. Patentansprüche :
    Rückholvorrichtung für einen biegsamen Sicherheitsgurt mit einem Rahmen mit Boden und gegenüberstehenden Seitenwandungen, einer zwischen den Seitenwandungen montierten drehbaren "Zelle, einer Spule zum Aufwickeln des an ihr befestigten Sicherheitsgurtes,
    die an den Enden ein Paar von Klinkrädern trägt, einer den Gurt in eine zurückgezogene, auf der Spule aufgewickelte Stellung ziehenden Feder und mit einer
    schwenkbar zwischen den Rahmenseitenwandüngen montierten Klinke, die sich von einer wirksamen, die Klinkenräder an einer Drehung hindernden Stellung in eine
    die Drehung der Spule erlaubende unwirksame Stellung bewegen läßt, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur wahlweisen Einstellung der Stellung der Klinke einschließlich einer drehbar auf der Welle (25) montierten Einstellscheibe (51) in der Nähe
    und in Berührung mit einer der Rahmenseitenwandüngen (14), einem sich radial erstreckenden Ansatz (52)
    an der Scheibe (51), der in wahlweisen Eingriff
    mit der Klinke (40) kommt und die Klinke unwirksam
    hält, einem Anschlagfinger (54) im Umfangsabstand von dem Ansatz (52) an der Scheibe, der sich radial nach außen durch eine bogenförmige Öffnung (55) in der Seitenwand (14) erstreckt und die Drehbewegung der Scheibe (51) begrenzt, und drehbar mit der Spule angeordnete Einrichtungen (61) zwischen Scheibe (51) und benachbartem Klinkrad (22), die die Scheibe (51) in Reibungseingriff mit der benachbarten Seitenwand (14) halten und so eine bogenförmige Bewegung der Scheibe als
    Reaktion auf die Drehung der Spule (30) während des
    Vorziehens und Rückziehens des Gurtes (35) begrenzen
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    und dadurch die Lage der Klinke (40) kontrollieren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe (51) in der Nähe der Seitenwand (14) eine Fläche mit einem einstückigen flachen Rand aufweist, der in Reibungseingriff mit der Wand (14) steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannvor-
    ■ richtung eine Feder (61) enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η zeich net, daß die Feder eine Tellerfeder ist
  5. 5» Vorrichtung nach Anspuch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (61) von der Spule (30) getragen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (61) eine Reihe von Öffnungen (64) zur Aufnahme von entsprechenden axial vomKlinkrad (32) vorstehenden Ansätzen aufweist und sich damit mit dem Klinkrad dreht»
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen-
    " den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe (51) einen Dämpfungsansatz (56) auf- , weist, der radial von der Scheibe vorsteht und im Umfangsabctand vom Ansatz (52) angeordnet ist und ' damit'die Klinke während der Rückzugsdrehung der Spule (30) erfaßt.
    2-0 9 88 2/007 4 QWGtNAtINSPECTED
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DE29810223U1 (de) * 1998-06-08 1998-10-15 TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf Gurtspule für einen Gurtaufroller eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems

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DE29810223U1 (de) * 1998-06-08 1998-10-15 TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf Gurtspule für einen Gurtaufroller eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems
US6416003B1 (en) 1998-06-08 2002-07-09 Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co. Kg Belt reel for a belt retractor of a vehicle occupant restraint system

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