DE2229420A1 - Schwingungsdaempfer fuer koerperschall - Google Patents
Schwingungsdaempfer fuer koerperschallInfo
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- F16F15/02—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
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Description
Schwingungsdämpfer für Körperschall.
Gegenstand der Erfindung ist ein breitbandiger Schwingungsdämpfer zur Reduzierung von Körperschall.
Bei sehr vielen Lärmquellen wird der Lärm durch Körperschwingungen
abgestrahlt. Vor allem mitschwingende Oberflächen wirken hierbei als Übertrager. Dies ist im besonderen bei Baulärm, Wohnungslärm
und bei Schienenlärm der Fall. Auch ein Hauptanteil des Motoren- und Kompressorenlärms wird durch das Gehäuse abgestrahlt.
Zur Reduzierung von Körperschallschwingungen sind sogenannte Resonanzabsorber
bekannt. Dabei handelt es sich im wesentlichen um Feder/Masse-Systeme, die an dem zu dämpfenden Körper anzubringen
sind. Bei der Resonanzfrequenz erhält man damit eine sehr wirkungsvolle Dämpfung. Zur Erzielung einer breitbandigen Dämpfung
ist es bei der bekannten Lösung jedoch notwendig, mehrere auf verschiedene Frequenzen abgestufte Resonanzabsorber zu verwenden. Außerdem
ist es zur Dämpfung von dünnwandigen Blechteilen bekannt, diese mit viskosen Antidröhnbelägen zu versehen. Bei größeren
Wandstärken sind dabei aber zusätzliche Konterbleche notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen breitbandigen
Schwingungsdämpfer der eingangs genannten Art zur Reduzierung von
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Körperschallschwingungen zu realisieren, der im besonderen eine: geringere Schallabstrahlung und eine bessere Schallabschirmwirkung
von Wandelementen aufweist. Diese Aufgabe ist in wesentlicher
gelöst durch ein Hornteil, welches mit seiner Breitseite kraftschlüssig
oder kraft- und momentschlüssig an dem zu dampfendem Körper zu befestigen ist, so daß sich im Hornteil in dessen Längsrichtung
Körperschallwellen ausbreiten können, und daß der Querschnitt des Hornteils sich in der Weise verjüngend ausgebildet
ist, daß in an sich bekannter Weise, die auf den Befestigungspunkt
des Schwingungsdämpfers bezogene spektrale Punkt- und Moir.entimpe-
danz und das Kopplungsglied eingestellt ist, während die Cchmalseite
des Hornteils reflexionsfrei abgeschlossen ist.
Bei Hornteilen für Longitudinal-Transversal- und Torsionsschwingung
können dabei die für Hornlautsprecher und akustische Transformer entwickelten Beziehungen übernommen werden, wobei lediglich
zu beachten ist, daß die Wellenfortpflanzung entgegen dem
Fall beim Hornlautsprecner, in Ricntung der QuerschnittsverrJr.^e-
rung erfolgt. Bei z.B. exponentielle:n Querschnittsverlauf des Hornteils zeigt sich, daß oberhalb der sogenannten cut-off-Fre-
quenz die Eingangsimpedanz des Hornteils konstant und reell wird,
und der Eingangsimpedanz eines unendlichen langen, zylinderischen Wellenleiters mit dem Querschnitt gleich dem Querschnitt des Hornteils
an der Breitseite entspricht. Durch das Hornteil wird da durch ständig Körperschallenergie abgeleitet und dem zu dämpfenden
Körper entzogen. Durch Anpassung der Impedanzen von Hornteil und dem Körper kann in an sich bekannter Weise die Energieableitung
optimiert werden.
Bei Verwendung eines Hornteils mit Biegewellenanregung ergeben
sich wegen der zugrunde liegenden Wellengleichung 4. Ordnung
gegenüber den obengenannten Wellenarten 2. Ordnung etwas kompliziertere, im wesentlichen aber analoge Impedanzverhältnisse.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der reflexions-
freie Abschluß an der Schmalseite des Hornteils dadurch erreicht, daß das Hornteil durch Materialwahl, durch dämpfende Oberzüge
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und/odor Lir.l^^on bedampft wird. Außerdem ist es möglich, an
die Schmalseite des Hornteils reflexionsfrei, d.h. mit gleicher
Trennimpedanz eine Dampfungsstrecke anzuschließen. Bei der
Dämpfung von Erregerkräften fester Frequenzen und bei Eigenfrequenzen
ist es zweckmäßig, die Impedanz des Hornteils an diesen
Stellen zu Überhöhen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Schmalseite des Hornteils mit
einer entsprechenden Aoschlußimpedanz versehen ist.
Um die Baulänge des Hornteils zu verkürzen, wird nach einein
weiteren Vorschlag der Erfindung das Uornteil in gerollter, gefalteter,
gewenielter oder in sich zurückgehender Form ausgeführt.
Bei einer Breite des Hornteils bzw. der Dämpfungsstrecke
kleiner als die halbe Wellenlänge -hat eine solche Maßnahme keinen
Linfluß auf das Au^breitungsverhalten der Wellen.
'J::· .lach einem weiteren .lerkmal der Erfindung die Baulänge bei
plattenförmigen Hornteilen mit Biegewellenleitung zu verkürzen,
wird die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Biegewellen verringert.
Dies kann in einfacher Weise durch fortschreitende Verringerung
der Plattendicke erreicht v/erden. Außerdem ist gs möglich, durch
Erhöhung der Massebele^un.-, und/oder Schwächung der Biegesteifigkeit
durch Einschnitte und Kerbangen die Fortpflanzungsgeschwindigkeit
herabzusetzen. In derartigen' Leitern kann man vollkommen reflexionyfreie Biegcwcllenlcitung erreichen, wenn sich entlang
des Leiters die Biegewellenimpodanz nicht ändert.
Jer Erfindungsgegenstand ist in verschiedenen Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Schwingungsdämpfer mit exponentiellem Querschnittsverlauf
des Hornteils;
Fig. 2 Schwingungsdämpfer mit Biegewellenanregung; Fig. 3 eingerollter Schwingungsdämpfer.
Fig. 2 Schwingungsdämpfer mit Biegewellenanregung; Fig. 3 eingerollter Schwingungsdämpfer.
j Fig. 4 gefalteter Schwingungsdämpfer;
Fig. 5 in sich zurückgehender Schwingungsdämpfer; Fig. 6 gewendeiter Schwingungsdämpfer;
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Fig. 7 Schwingungsdämpfer für reflexionsfreien Stababschluss;
Fig. 8 Schwingungsdämpfer für reflexions freien Flächenabschluß; Fig. 9 Schwingungsdämpfer für langgestreckte Dämpfungsteile;
Fig.10 Schwingungsdämpfer ebenfalls für langgestreckte Dämpfungsteile;
Fig.11 streifenförmige Schwingungsdämpfer;
Fig.12 Schwingungsdämpfer für Jrehschwingungen;
Fig.13 Schwingungsdämpfer ebenfalls für Drehschwingungen.
In Fig. 1 ist aas Hornteil 1 mit seiner Breitseite an einer zu
dämpfenden Struktur 3 angebracht. Der Querschnittsverlauf entlang der Hornachse verläuft in dem dargestellten Beispiel z.B.
exponentiell, uas ilornteil 1 besteht aus kompaktem Material,
in dem sich Longitudinal-Transversal- und Torsionsschwingungen
fortpflanzen können. Da homogene Materialien zumeist eine sehr hohe Wellenfortpflanzungsgeschwindigkeit aufweisen und wegen der
entsprechend großen Wellenlängen eine große Länge des Hornteils bedingen, ist es zweckmäßig, die Fortpflanzungsgeschwindigkeit
herabzusetzen. Dies ist dadurch möglich, daß im Grundmaterial Gaseinschlüsse und/oder Masseteile vorgesehen sind. Außerdem ist es
möglich, ein Hornteil mit Sandfüllung zu verwenden. Bekanntlich bietet Sand bei großer innerer Dämpfung den Wellen geringe Fortpflanzungsgeschwindigkeiten.
Schwingbewegungen der Struktur 3 werden durch die kraftschlüssige Befestigung auf das Hornteil 1
übertragen und pflanzen sich dort fort. Durch die Verringerung der Querschnittsfläche wird die Schwingbewegung konzentriert und
in die sich anschließende Dämpfungsstrecke 2 eingeleitet. Die Dämpfungsstrecke 2 und das Hornteil 1 sind z.B. durch innere
Materialdämpfung bedämpft, so daß das freie Ende der Dämpfungsstrecke 2 reflexionsfrei gemacht werden kann.
Fig. 2 stellt ein analoges Ausführungsbeispiel für einen Schwingungsdämpfer
mit Biegewellenanregung dar. Hornteil 11 und die anschließende Dämpfungsstrecke 12 bestehen hier aus einem plattenförmigen
Biegewellenleiter. Die Breite des Hornteils 11 verkleinert sich nach einer gewählten Funktion und geht in die Dämpfungsstrecke 12 mit konstanter Breite über. An der Breitseite ist das
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Hornteii 11 über einen Steg 15 kraftschlüssig oder kraft- und nomentschlüssig an der zu dämpfenden Struktur 13 befestigt. Um
jinen reflexionsfreien Abschluß an der Schmalseite des Hornteils 11 zu erreichen, sind Hornteii 11 und Dämpfungsstrecke 12 mit
einem viskosen Dämpfungsbelag 14 versehen. Der Querschnittsverlauf und die Befestigungsart des Hornteils 11 an der Struktur
richten sich in an sich bekannter Weise nach der zur optimalen Anpassung geforderten spektralen und komplexen Leitwertmatrix
(Punkt-Momentimpedanz, Kopplungsglied). Zur Erhöhung der Impedanzen ist es möglich, mehrere Hornteile 11 mit einem Abstand entsprechend
den Schwingungsausschlägengeschichtet übereinander anzubringen. Zur Erhöhung der Dämpfung kann der Zwischenraum auch mit
viskosen Dämpfungsmaterialien versehen werden. Bei Luftzwischenraum läßt sich eine Dämpfung durch Bohrungen in den plattenförmigen
ilornteilen erreichen, durch die die bei der Schwingbewegung verdrängte Luft überströmt.
Die Ausführungsbeispiele der Fig. 3 bis 6 stellen analog zu der
Fig. 2 Schwingungsdämpfer mit auf Biegewellen angeregten Horntei-
len dar, die zur Verringerung der Baugröße entsprechend modifiziert
sind.
In Fig. 3 ist das plattenförmige Hornteii 21 mit der sich daran
anschließenden Dämpfungsstrecke 22 gerollt, und über einen Steg
25 an der zu dämpfenden Struktur 23 befestigt. Die Plattendicke von Hornteii 21 und Dämpfungsstrecke 22 wird fortlaufend geringer.
Dadurch kommt es zu einer Herabsetzung der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Schwingungen und so zu einer Verkürzung der Baulänge.
In Fig. 4 ist das plattenförmige Hornteii 31 mit der sich daran anschließenden Dämpfungsstrecke 32 gefaltet und über den
Steg 35 an der Struktur 33 befestigt. Hornteii 31 und Dämpfungsstrecke 32 haben in diesem Ausführungsbeispiel Einkerbungen,
deren Tiefen zunehmend größer werden. Die Einkerbungen selbst .verlaufen
quer zur Fortpflanzungsrichtung der Schwingungen. Durch die Einkerbungen gelingt es, die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der
Schwingungen und damit die Baulänge herabzusetzen.
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In Fig. 5 ist das plattenförmig iiornceil 41 abgesetzt und geht
in sich selbst zurJck. In Fig. 6 ist das plattenförmige Hornteil
51 mit der daran anschließenden Dämpfungsstrecke 52 gewendelt.
FUr reflexionsireien Abschluß, Ureitenverlauf und Befestigungsart
gelten hier analog die Ausführungen zu Fig. 2.
Eine derartige Formgebung der ilornteile und der Dämpfungsstrecken
bleibt ohne Einfluß auf das Ausbreitungsverhalten der Biegewellen, solange die Breite kleiner als eino halbe Wellenlänge ist.
In Fig. 7 ist ein reflcxionsfroier Abschluß einer Balkenstruktur
6 3 dargestellt. An Jas .Balkenendo schließt sich das Hornteil
51 an, das in die Dämpfangsötrecke 52 irulndet. Um Ligenfrnquenzen
des Balkens auszugleichen, Kann e.j zweckmäßig sein, anstelle einer
vollständigen J'inpfung ii üornteil Gl und in der Dämpfungsstrecke
52, mit einer angepaßten Impedanz so abzuschließen, daß
sich an den hesonanzstellen eine Überhöhung ergibt. Zur Verringerung
der Baulänge ist es ,noglich, .lornteil Gl und Dämpfungsatrecke
6 2 um 180° gegeneinander umzubiegen.
Fig. 8 stellt das 2-dimensionale Analogon zum 1-dimensionalen
Fall in Fig. 7 dar. Um einen resonanzfreien Abschluß einer Plattenstruktar
73 zu erreicaen sind an den Piattenrändern Hornteile 71 mit DämpfungsstrecKen 72 angebracht. Diese bestehen zweckmäßigerweise
aus demselben Material wie die Platte und sind aus einem Stück. Zur Verringerung der Baulänge ist es wiederum möglich,
Hornteile 71 und Dämpfungsstrecxe 72 um 183 , d.h. in Richtung
zum Platteninneren umzubiegen.
In Fig. 3 ist ein streifenförmiges dornteil 31 zur Dämpfung von langgestreckten Balken- und Trägerstrukturen dargestellt. An das
Hornteil 81 schließt sich wieder eine bedämpfte Dämpfungsstrecke
82 an. Zur Verringerung der baulänge ist es möglich, Hornteil 31
und Dämpfungsstrecke 3 2 zu rollen oder zu falten.
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In Fig. IJ ist ein Schwingungsdämpfer fir ebenfalls langgestreckte
strukturen oder für Flächen dargestellt. Er besteht aus einer,
laugges treckten Befestigungssteg 35 mit daran angebrachten Hornteileri
Jl und sich anscnlieiienJe Dämpfungsstrecken 92. Diese sind
als biegewellenleiter plattenförmig ausgebildet und aus einem
Flattens tdck gestanzt. Zur besseren Materialausn'itzung und kompakteren Lauweise sind die Hornteile Jl in der dargestellten V/eise asymmetrisch geformt.
Flattens tdck gestanzt. Zur besseren Materialausn'itzung und kompakteren Lauweise sind die Hornteile Jl in der dargestellten V/eise asymmetrisch geformt.
Fig. 11 s teilt in Liraufsicht einen Schwingungsdämpfer für langgestreckte
Strukturen dar. Dieser wird aber den Befestigungsstegen 105 angebracht. Je 2 Hornteile IJl und,101' münden in eine gemeinsame
Dämpfungsstrecke 102. Diese ist wie die iiornteile 101
und 101' bedämpft· .lit dieser Anordnung gelingt es, den zur Verfugung stehenden Kaun. doppelt auszunützen. Anstelle der Breitenverringerung der Dämpfungsstreeke 102 ist es auch möglich, konstante Breite und entsprechende Verringerung der Dicke vorzunehmen .
und 101' bedämpft· .lit dieser Anordnung gelingt es, den zur Verfugung stehenden Kaun. doppelt auszunützen. Anstelle der Breitenverringerung der Dämpfungsstreeke 102 ist es auch möglich, konstante Breite und entsprechende Verringerung der Dicke vorzunehmen .
Fig. 12 stellt einen Schwingungsdämpfer für Drehscnwingungen dar,
der an dem zu dämpfende:: .zeilenende anzubringen ist. Die Wellenschwingung
wird in das Hornteil 111 eingeleitet und pflanzt sich dort als Transversalwelle fort. Diese wird in der anschließenden
bedampften Dämpfungsstrecke 112 abgebaut.
Fig. 13 ist ebenfalls ein Schwingungsdämpfer fur Torsionsschwingungen.
Lr wird an der zu dämpfenden Welle 123 angebracht. Ober
einen Befestigungsring 125 wird die Wellenschwingung in das Hornteil 121 und die Dämpfungsstreeke 122 eingeleitet und gedämpft.
einen Befestigungsring 125 wird die Wellenschwingung in das Hornteil 121 und die Dämpfungsstreeke 122 eingeleitet und gedämpft.
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Patentansprüche
Patentansprüche
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Claims (4)
1./breitbandiger Schwingungsdämpfer zur Reduzierung von Körperschall,
gekennzeichnet durch ein Hornteil (1, 11,
21, 31, 41, 51, 61, 71, 31, 31, 101, 101', 111, 121), welches
mit seiner breitseite kraftschlüssig oder kraft- und inoiaentschidssig
ari dein zu dämpfendem Körper (3, 13, 23, 33, C3, 73,
123) zu befestigen ist, ^o üaß sicn im Hornteil in dessen
Längbricitung huipersehallweiien ausbreiten können und daß der
(Juerscani 11 ües nurnteixü sich in der Weise verjüngend ausgebildet
ist, daß iii an sich bekannter Weise die auf den Befestigungspunkt
ues Schwingungsaümpfers bezogene spektrale
PunkL- und Ilomentimpedanz und das Kopplungsglied eingestellt
ist, Wcinrend die Schmalseite des Hornteils reflexionsfrei abgeschlossen
ist.
2. Breitbandiger Schwingungsdämpfer nacii Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Schmalseite des Hornteils
(1, 11, 21, 31, Ul, 51, Gl, 71, öl, 31, 101, 101', 111,
121) eine JcLmpfungsstrecke (2, 12, 22, 32, 42, C2, 62, 72, 32,
92, 102, 112, 122) angeordnet ist.
3. üreitbandiger Schwingungsdärapfer nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer kompakten Bauweise bzw. zur Verringerung der Baulänge Hornteil
und Dämpfungsstrecke gerollt, gefaltet, gewendelt oder in sich
zurückgenend ausgestaltet sind.
4. Breitbandiger Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum resonanzfreien
Abschluß von Stab- oder Plattenelementen bedampfte Ilornteile
am Stabende bzw. Plattenrand angeordnet sind.
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Breitbandiger Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verkürzung der Baulänge die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Schwingungen
in Fortpflanzungsricntung zunehmend verringert ist durch z.B. zunehmende Massenbelegung und/oder durch abnehmende Steifigkeit
der Jürnpfungselernente.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722229420 DE2229420C3 (de) | 1972-06-16 | 1972-06-16 | Breitbandiger Schwingungsdämpfer zum Reduzieren von Körperschall |
GB2496973A GB1434995A (en) | 1972-06-16 | 1973-05-24 | Vibration damping |
FR7319122A FR2190316A5 (de) | 1972-06-16 | 1973-05-25 | |
IT2510773A IT988970B (it) | 1972-06-16 | 1973-06-12 | Ammortizzatore per vibrazioni acustiche in solido |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722229420 DE2229420C3 (de) | 1972-06-16 | 1972-06-16 | Breitbandiger Schwingungsdämpfer zum Reduzieren von Körperschall |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2229420B2 DE2229420B2 (de) | 1979-07-05 |
DE2229420C3 DE2229420C3 (de) | 1980-03-13 |
Family
ID=5847950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722229420 Expired DE2229420C3 (de) | 1972-06-16 | 1972-06-16 | Breitbandiger Schwingungsdämpfer zum Reduzieren von Körperschall |
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---|---|
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FR (1) | FR2190316A5 (de) |
GB (1) | GB1434995A (de) |
IT (1) | IT988970B (de) |
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-
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- 1973-05-25 FR FR7319122A patent/FR2190316A5/fr not_active Expired
- 1973-06-12 IT IT2510773A patent/IT988970B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT988970B (it) | 1975-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |