DE7222565U - Breitbandiger Schwingungsdämpfer zum Reduzieren von Körperschall - Google Patents
Breitbandiger Schwingungsdämpfer zum Reduzieren von KörperschallInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/10—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
- F16F7/104—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted
- F16F7/108—Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted on plastics springs
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Description
Breitbandiger Schwingungsdämpfer zum Reduzieren von Körperschall
Die Neuerung bezieht sich auf einen breitbandigen Schwingungsdämpfer
zum Reduzieren von Körperschall, wobei, in bekannter Weise
die spektralen Punkt- und Momentimpedanzen zwischen dem
Schwingungsdämpfer und dem zu dämpfenden Körper bei Berücksichtigung
eines Kopplungsgliedes aufeinander abgestimmt sind;-
Bei sehr vielen Lärmquellen wird der Lärm durch Körperschwingungen
abgestrahlt. Vor allem mitschwingende Oberflächen wirken hierbei als Übertrager. Dies ist im besonderen bei Baulärm? Wohnragslärm
und bvii Schienenläna der Fall. Auch ein Hauptanteil des Motoren—
und Kompressorenlänns wird durch das Gehäuse abgestrahlt.
Zur Reduzierung von Körperschallschwingungen sind sogenannte Re>3onanzabsorber bekannt. Dabei handelt es sich im wesentlichen
um Feder/Masse-Systeme, die an dem zu dämpfenden Körper anzubringen
sind. Bei der Resonanzfrequenz erhält man damit eine sehr wirkungsvolle Dämpfung. Zur Erzielung einer breitbandigen Dämpfung ist e3
bei der bekannten Lögung jedoch notwendig, mehrere auf verschiedene
Frequenzen abgestufte Resonanzabsorber zu verwenden. Außerdem ist
es zur Dämpfung von dünnwandigen Blechteilen bekannt, diese mit viskosen Antidröhnbelägen zu versehen. Bei größeren Wandutärken
sind dabei aber zusätzliche Konterbjrfleche notwendig. Vgl. hierzu
M. Heckl: JASA. Band 3.3, Nr. 5, S. 640 ff. (1961) und O. Bschorr:
Dämpfung von Körperschallschwingungen DAGA-.Tahrbuch 1973.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen breitbandigen
Schwingungsdämpfer der eingangs genannten Art zur Reduzierung von Körperschallschwingungen zu realisieren, der im.besonderen
eine geringere Schallabstrahlung und eine bessere Schallabschirm-
gemäß gelöst durch die Kombination folgender Merkmale: a) ein als
Wellenleiter bekanntes Hornteil welches b) mit seiner Breitseite an dem Körper befestigt ist, dessen Körperschall gedämpft werden
soll und wobei c) die Schmalseite des Hornteils mit einen an sich bekannten reflexionsfreien Abschluß versehen ist·
Bei Horn teilen für Longitudinal-Transversal- und Torsionsschwingung
können die für Homlautsprecher und akustische Transformer entwickelten Beziehungen übernommen werden, wobei lediglich zu
beachten ist, daß die Hellenfortpflanzung entgegen dem Fall beim Homlautsprecher, in Richtung der Querschnittsverringerung er**
folgt. Bei z.B. esponentieliem Querschnittsverlauf des Hornteils
zeigt sich, daß oberhalb der sogenannten cut-off-Frequenz die Eingangsimpedanz des Hornteils konstant und reell wird, und der
Eingangs impedanz eines unendlichen langen, zy linder is chen V7ellenleiters
mit <'.&m Querschnitt gleich dein Querschnitt des Hornteils
an der Breitseite entspricht. Durch das Hornteil wird dadurch ständig Körperschallenergie abgeleitet und dem zu dämpfenden
Körper entzogen. Durch Anpassung der Impedanzen von Hornteil und dem Körper kann in an sich bekannter Weise die Energieableitung optimiert werden.
BEi Verwendung eines Hornteils mit Biegewellenanregung ergeben
sich wegen der zugrunde liegenden Wellengleichung 4. Ordnung gegenüber den obengenannten Wellenarten 2. Ordnung etwas kompliziertere,
im wesentlichen aber analoge Impedanzverhältnisse.
Im Rahmen der Erfindung wird der" reflexionsfreie Abschluß an der_
Schmalseite des Hornteils dadurch erreicht, daß dae Hornteil durch
Materialwahl, durch dämpfende Oberzüge und/oder Einlagen bedämpft·
wird. Außerdem ist es in Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, an der Schmalseite des Hornteils reflexionsfrei, d.h. mit gleicher
Trennimpedanz eine Dämpfungsstrecke anzuordnen. Bei der Dämpfung
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von Erregerkräften fester Frequenzen und bei Eigenfrequenzen
ist es zweckmäßig, die Impedanz des Hornteils an diesen Stellen
zu überhöhen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Schmalseite
des Hornteils mit einer entsprechenden Abschlußimpedanz versehen ist.
Weiterhin ist es, um die Baulänge des Hornteils zu verkürzen,
vorteilhaft, Hornteil und Dämpfungsstrecke gerollt, gefaltet, gewendelt oder in sich zurückgehend auszugestalten. Bei einer
Breite des Hornteils bzw. der Dämpfungsstrecke kleiner als die halbe Wellenlänge hat eine solche Maßnahme keinen Einflufl auf
das Ausbreitungsverhalten der Wellen.
um nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Baulänge bei
plattenförmigen Hornteilen mit Biegewellenleitung zu verkürzen, wird
dir Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Biegewellen verringert. Dies kann in einfacher Weise durch fortschreitende Verringerung
der Plattendicke erreicht werden. Außerdem ist es möglich, durch
Erhöhung der Massebelegung und/oder Schwächung der Biegesteifigkeit durch Einschnitte und Kerbungen die Fortplanzungsgeschwin—
digkeit herabzusetzen. In derartigen Leitern kann man vollkommen reflexionsfreie Biegewellenleitung erreichen, wenn sich entlang
des Leiters die Biegewellenimpedanz nicht ändert.
Die Erfindung 1st anhand der folgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert: Es zeigen:
Fig. 1 einen Schwingungsdämpfer mit exponentiellem Querschnitts—
verlauf des Hornteils; '
Fig. 2 einen Schwingungsdämpfer mit Biegewellenanregung; Fig. 3 einen eingerollten Schwingungsdämpfer;
Fig. 4 einen gefalteten Schwingungsdämpfer; Fig. 5 einen in sich zurückgehenden Schwingungsdämpfer;
Fig. 6 einen gewendelten Schwingungsdämpfer;
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Fig. 7 Schwingungsdämpfer für reflexionsfreien Stababschluss;
Fig. δ Schwingungsdämpfer für reflexions freien Flächenabschluß;
Fig. 9 Schwingungsdämpfer für langgestreckte Dämpfungsteile;
Fig.10 schwingungsdämpfer ebenfalls für langgestreckte Dämpfungsteile;
Fig.ii streifenförmige Schwingungsdämpfer»;
Fig.12 Schwingungsdämpfer für Drehschwingungenj Fig. 13 Schwingungsdämpfer ebenfalls für Drehschwingungen.
In Fig. 1 ist das Hornteil 1 mit seiner Breitseite an einer zu dämpfenden Struktur 3 angebracht. Der Querschnitts verlauf entlang
der Hornachse verläuft in dem dargestellten Beispiel z.B.
exponentiell. Das Hornteil 1 besteht aus kompaktem Material, in dem sich Longitudinal-Transversal- und Tors ions schwingungen
fortpflanzen können. Da homogene Materialien zumeist eine seht»
hohe Wellenfortpflanzungsgeschwindigkeit aufweisen und wegen der entsprechend großen Wellenlängen eine große Länge des Hornteils
bedingen; ist es zweckmäßig- die Fortpflanzungsgeschwindigkeit
herabzusetzen. Dies ist dadurch möglich, daß im Grundmaterial Gaseinschlüsse
und/oder Masseteile vorgehe;,sn sind. Außerdem ist es
möglich, ein Hornteil mit Sandfüllung zu verwenden. Bekanntlich bietet Sand bei großer innerer Dämpfung den Wellen geringe Fortpflanzungsgeschwindigkeiten. Schwingbewegungen der» Struktur 3
werden durch die kraftschlüssige Befestigung auf das Hornteil 1 übertragen und pflanzen sich dort fort. Durch die Verringerung
der Querschnitts fläche wird die Schwingbewegurg konzentriert und
in die sich anschließende Dämpfungsstrecke 2 eingeleitet. Die
Dämpfungsstrecke 2 und das Hornteil 1 sind z.B. durch innere
Haterialdämpfung bedämpft, so daß das freie Ende der Dämpfungsstrecke 2 reflexionsfrei gemacht werden kann.
Fig. 2 stellt ein analoges Ausführungsbeispiel für einen Schwingungsdämpfer
mit Biegewellenanregung dar. Hornteil 11 und die anschließende Dämp fungs strecke 12 bestehen hier aus einem plattenförmigen
Biegewellenleiter. Die Breite des Hornteils 11 verkleinert sich nach einer gewählten Funktion und geht in die Dämpfungsstrecke
12 mit konstanter Breite über. An der Breitseite ist das
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Hornteil 11 über einen Steg 15 kraftschlüssig oder kraft- und momentschlüssig an der zu dämpfenden Struktur 13 befestigt. Um
einen reflexionsfreien Abschluß an der Schmalseite des Hornteils
11 zu erreichen, sind Hornteil 11 und Dämpfungsstrecke 12 mit einem viskosen Dämpfungsbelag 14 versehen. Der Querschnitts verlauf
und die Befestigungsart des Hornteils 11 an der Struktur 13 richten sich in an sich bekannter Weise nach der zur optimalen
Anpassung geforderten spektralen und komplexen Leitwertmatrix (Punkt-Momentimpedanz, Kopplungsglied). Zur Erhöhung der Impedanzen
ist es möglich, mehrere Hornteile 11 mit einem Abstand entsprechend
den Schwingungsausschlägengeschichtet übereinander* anzubringen. Zur Erhöhung der Dämpfung kann der Zwischenraum auch.mit
viskosen Dämpfungsmaterialien versehen werden. Bei Luftzwischenraum läßt sich eine Dämpfung durch Bohrungen in den plattenförmigen
Hornteilen erreichen, durch die die bei der Schwingbewegung verdrängte Luft überströmt.
Die Ausführungsbeispiele der Fig. 3 bis 5 stellen analog zu der
Fi". 2 Schwingungsdämpfer mit auf Biegewellen angeregten Hornteilen
dar, die zur Verringerung der Baugröße entsprechend modifiziert sind. .
In Fig. 3 ist das plattenförmige Hornteil 21 mit der sich daran anschließenden
Dämpfungsstrecke 22 gerollt, und über einen Steg
25 an der zu dämpfenden Struktur 23 befestigt. Die Plattendicke von Hornteil 21 und Dämpfungsstrecke 22 wird fortlaufend geringer.
Dadurch kommt es zu einer Herabsetzung der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Schwingungen und so zu einer Verkürzung der Baalänge.
In Fig. 4 ist das plattenförmige Hornteil 31 mit der^ sich
daran anschließenden Dämpfungsstrecke 32 gefaltet und über den
Steg 35 an der Struktur 33 befestigt. Hornteil 31 und Dämpfungsstrecke 32 haben in diesem Ausführungsbeispiel Einkerbungen,
deren Tiefen zunehmend größer-werden. Die Einkerbungen selbst verlaufen
quer zur Fortpflanzungsrichtung der Schwingungen. Durch die Einkerbungen gelingt es, die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der
Schwingungen und damit die Baulänge herabzusetzen.
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In Fig. 5 ist das plattenförmige Kornteil «ti abgesetzt und geht
in sich selbst zurück. In Fig. G ist das plattenföraiige Hornteil
51 mit der daran anschließenden Dänipfungsstrecke 52 gewendelt.
Far reflexionsfreien Abschluß, Breitenverlauf und Befestigungsart
gelten hier analog die Ausführungen zu Fig. 2.
Eine derartige Formgebung der Hornteile und der Dämpf ungsstreckei
bleibt ohne Einfluß auf das Ausbreitungsverhalten der Biegewellen»
solange die Breite kleiner als eine halbe Wellenlänge ist.
In Fig. 7 ist sin reflexions freier Abschluß einer Balkenstruktur δ3 dargestellt. An das 3alkenende schließt sich das Hornteil
51 an, das in die Dämpfungsstrecke 62 mündet. Um Eigenfrequenzen
des Balkens auszugleichen, kann es zweckmäßig sein, anstelle einer vollständigen Dämpfung in Hornteil 61 und in der Dämpfungsstrecke 52, mit einer angepaßten Impedanz so abzuschließen, daß
sich an den Resonanzstellen eine Überhöhung ergibt. Zur Verringerung der Baulänge ist es möglich, Hornteil· 61 und Dämpf ungsstrecke
62 um 180° gegeneinander umzubiegen.
Fig. 8 stallt das 2-diiaensionale Analogon zum 1-dimensionalen
Fall in Fig. 7 dar. Um einen resonanzfreien Abschluß einer Plattenstruktur 73 zu erreichen sind an den Plattenrändera Hornteile
, 71 mit Dämpfungsstrecken 72 angebracht. Diese bestehen zweckmäßigerweise
aus demselben Material wie die Platte und sind aus einem Stück. Zur Verringerung der Baulänge ist es wiederum möglich,
Hornteile 71 und Dämpfungsstr*
tung zum Platteninneren umzubiegen.
tung zum Platteninneren umzubiegen.
lieh, Hornteile 71 und Dämpfungsstrecke 72 um 180°, d.h. in Rich-
In Fig. 9 ist ein streifenförmiges Hornteil 31 zur Dämpfung von
langgestreckten Balken- und Trägerstrukturen dargestellt. An das Hornteil 81 schließt sich wieder eine bedämpfte Dämofungsstrecke
82 an. Zur Verringerung der Baulänge ist es möglich, Hornteil 81 und Dämpfungsstrecke 02 zu rollen oder zu falten·
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7«*26 - 7 - ■ ' ' j
In Fig. 10 ist ein Schwingungsdämpfer für ebenfalls lang gestreck- i
i te Strukturen oder für Flächen dargestellt. Er besteht aus einem.
langgestreckten Befestigungssteg 95 mit daran angebrachten Hornteilen
91 und sich anschließende Dämpfungsstrecken 92. Diese sind
als Biegewellenleiter plattenförmig ausgebildet und aus einem Plattenstück gestanzt. Zur besseren Materialausnützung und kompakteren
Bauweise sind die Kornteile 91 in der dargestellten Weise asymmetrisch geformt.
Fig. 11 stelltin Draufsicht einen Schwingungsdämpfer für langgestreckte
Strukturen dar* Dieser wird über den Befestigungsstegen ν 105 angebracht. Je 2 Hornteile 101 und 101' münden in eine gemeinsame
Dämpfungsstrecke 102. Diese ist wie die Hornteile 101 und 101' bedampft. Mit dieser Anordnung gelingt es, den zur Verfugung stehenden Raum doppelt auszunützen. Anstelle der Breitenverringerung
der Dämpfungsstrecke 102 ist es auch möglich, konstante
Breite und entsprechende Verringerung der Dicke vorzunehmen.
Fig. 12 stellt einen Schwingungsdämpfer für Dreh schwingungen dar,
der an dem zu dämpfenden Wellenende anzubringen ist. Die Wellenschwingung
wird in das Hornteil 111 eingeleitet und pflanzt sich dort als Transversalwelle fort. Diese wird in der anschließenden
r bedämpften Dämpf ungs strecke 112 abgebaut.
Fig. 13 ist ebenfalls ein Schwingungsdämpfer für Tors ions schwingungen.
Ev wird an der zu dämpfenden Welle 123 angebracht,. Ober einen Befestigungsring 125 wird die WeI Ie η schwingung in das Hornteil
121 und die Dämpf ungs strecke 122 eingeleitet und gedämpft".
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Claims (1)
1. Breitbandiger Schwingungsdämpfer zum Reduzieren von
Körperschall, gekennzeichnet durch
a) ein als Wellenleiter bekanntes Hornteil (1,11,21,31,41, 51,61,71,81,91,1οι»,111,121) welches
b) rait seiner Breitseite an dem Körper befestigt ist, dessen
Körperschall gedämpft werden soll und wobei .
c) die Schmalseite des Kornteils mit einem an sich bekannten
reflexionsfreien Abschluß versehen ist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η —
zeichnet
daß an der Schmalseite des Hornteils
eine Dampfungsstreclce (2,12,22,32,42,52,62,72,32,92,102,
112,122) angeordnet ist.
Schw5.ngungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet , daß Kornteil und Dämpfungsεtrecke gerollt, gefaltet, gewendelt oder in sich zurückgehend aus
gestaltet sind.
4. Schwingungsdämpfer nach Ansprüchen 1 bis 3, ge—-kennzeichnet
durch in Fortpflanzungsr-ichtung der Schwingungen zunehmende riassenbelegung und/oder abnehmende
Steifigkeit der Dämpfungsstrecke.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT761473A AT343419B (de) | 1973-09-03 | 1973-09-03 | Breitbandiger schwingungsdampfer zur reduzierung des von maschinen, kompressoren, schienen, vibrierenden bauteilen u.dgl. abgestrahlten korperschalles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7222565U true DE7222565U (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=3597823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727222565 Expired DE7222565U (de) | 1973-09-03 | 1972-06-16 | Breitbandiger Schwingungsdämpfer zum Reduzieren von Körperschall |
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DE (1) | DE7222565U (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19741627B4 (de) * | 1997-09-20 | 2006-04-13 | Volkswagen Ag | Schwingungstilger |
DE10138250B4 (de) * | 2001-02-23 | 2008-11-20 | Oliver Dr. Romberg | Tragendes Bauteil in Sandwichbauweise |
DE10143552A1 (de) * | 2001-09-06 | 2003-03-27 | Cww Gerko Akustik Gmbh & Co Kg | Dämpfungsteil |
-
1972
- 1972-06-16 DE DE19727222565 patent/DE7222565U/de not_active Expired
-
1973
- 1973-09-03 AT AT761473A patent/AT343419B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA761473A (de) | 1977-09-15 |
AT343419B (de) | 1978-05-26 |
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