DE19606830A1 - Vorrichtung zur Minderung der Abstrahlung und/oder Ausbreitung von Schallwellen, insbesondere im tieffrequenten und Infraschallbereich - Google Patents
Vorrichtung zur Minderung der Abstrahlung und/oder Ausbreitung von Schallwellen, insbesondere im tieffrequenten und InfraschallbereichInfo
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Description
Tieffrequenter Schall tritt z. B. auf bei Trafo-Anlagen, bei
großen Motoren, in vibrierenden Schiffswänden und wird da
bei meistens von dicken, schweren Wänden abgestrahlt. Er
tritt auch auf bei der Abstrahlung von den dünnen, leichten
Wänden der Motorenräume und der Fahrgasträume von Fahrzeu
gen und Flugzeugen und von Maschinengehäusen. Er tritt auch
auf bei Schallquellen ohne Gehäuseummantelung. In allen
diesen Fällen ist die erfindungsgemäße Minderung tieffre
quenten Schalles anwendbar.
Es ist bekannt, durch Vorsatzschalen aus dünnen, biegewei
chen Platten die Energie des langwelligen Luftschalles
teilweise in die Energie eines kurzwelligen Körperschalles,
der in der Vorsatzschale erzeugt wird, umzuwandeln. Dabei
fließt der kurzwellige Schall im Kurzschluß von der + zur -
Phase der Vorsatzschale und kann sich nicht in die weitere
Umgebung ausbreiten. Ferner ist bekannt, die Abstrahlung
von dicken, schweren Gehäuseschalen durch entsprechend
schwere Dämpfer, die mit den Schalen fest verbunden sind,
zu mindern. Die Dämmung teiffrequenten Schalles ist nur
durch einen großen Aufwand an zusätzlichem Gewicht und zu
sätzlichem Raum zu verwirklichen. Zusätzliches Gewicht und
zusätzlicher Raum können in den meisten Fällen aus kon
struktiven und Kostengründen nicht eingesetzt werden.
Alle diese Maßnahmen (mit Ausnahme derer mit hohem Ge
wichts- und Raumanspruch) führen nur zu einer geringen
Schallpegelminderung.
Bei manchen Objekten, z. B. in Schiffen, breitet sich tief
frequenter Schall von der Quelle her in einem schweren und
steifen Stahlskelett aus, das mit dicken und steifen Plat
ten ausgefacht ist. Noch in weit entfernten Arbeits- und
Fahrgasträumen wird Störschall abgestrahlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen,
gewichts- und platzsparenden sowie kostengünstigen Mitteln
eine wirksame Minderung des von einer Schallquelle abge
strahlten Luftschalls bzw. des sich in dickwandigen Kon
struktionsteilen fortpflanzenden Schalls zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der Minderung der Ab
strahlung von Luftschall mit der im Anspruch 1 angegebenen
Vorrichtung gelöst. Die Aufgabe der Minderung der Schall
ausbreitung in Konstruktionsteilen wird durch die im An
spruch 2 angegebene Vorrichtung gelöst. Die Unteransprüche
beziehen sich auf vorteilhafte weitere Ausgestaltungen
einer oder beider Lösungen.
Bei der im Anspruch 1 angegebenen Lösung sind Grundplatten
mit Resonanzdämpfern vorzugsweise flächendeckend rings um
die Schallquelle angeordnet und sollen, wenn die schallab
strahlende Gehäusewand der Schallquelle aus schwerem und
steifem Material besteht, keine starre Verbindung mit die
ser besitzen, sondern auf einer Grundplatte montiert wer
den, die mit Abstand zur Gehäusewand angebracht ist oder
weichfedernd mit ihr verbunden ist. Der Hohlraum zwischen
Gehäusewand und Grundplatte ist vorzugsweise mit schallab
sorbierendem Material ausgefüllt.
Die erfindungsgemäßen Resonanzschalldämpfer verhindern -
stärker als die bekannten Verfahren - den "Energieverlust
nach außen" und ermöglichen einen "Energieverlust nach in
nen". Das geschieht folgendermaßen: Das tieffrequente, im
allgemeinen über eine größere Fläche konphas schwingende
Schallfeld der Gehäusewand regt die Dämpfer zu erzwungenen
Schwingungen an, die ein Kurzschlußfeld erzeugen, das nicht
in die weitere Umgebung abstrahlen kann. Die von den Dämp
fern aufgenommene Energie wird in Wärme umgewandelt.
Die Resonanzschalldämpfer bestehen z. B. aus dünnen Platten
aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff, welche über Distanz
halter fest mit der Grundplatte verbunden sind und welche
im allgemeinen auf die Grundresonanz einer Biege- oder Tor
sionsschwingung ausgelegt sind. Diese Plattenresonatoren
erzeugen ein Schallfeld mit örtlich eng benachbarten + und
- Phasen, die das oben erwähnte Kurzschlußfeld hervorrufen.
Die Anzahl der Plattenresonatoren pro Fläche der Grund
platte sollte ausreichend groß sein, mindestens so groß wie
die Anzahl Z der Halbwellenbereiche des Biegewellenfeldes
der Grundplatte bei der Hauptstörfrequenz:
Z = S/(L/2)²
Z: Anzahl der Dämpfer pro Grundplatte
S: Fläche (m²) der Grundplatte
L: Wellenlänge (m) der Hauptstörfrequenz im Biegewellen feld der Grundplatte
S: Fläche (m²) der Grundplatte
L: Wellenlänge (m) der Hauptstörfrequenz im Biegewellen feld der Grundplatte
Mit dieser Auslegung wird erreicht, daß es keine Flächen
zonen auf der Grundplatte gibt, die "frei" - ohne Dämpfer
bestückung - abstrahlen können. (Die Massen der Halbwellen
bereiche der Grundplatte sind voneinander durch das Biege
Federungsvermögen der Grundplatte getrennt und Halbwellen
bereiche, die nicht mit einem Dämpfer bestückt sind können
- mindestens begrenzt - abstrahlen.)
Die auf die Grundplatte auftreffende Schallenergie fließt
vollständig in die Plattenresonatoren ab, wenn der Wand
widerstand WG der Grundplatte und der Wandwiderstand WP der
Plattenresonatoren übereinstimmen:
WG = WP
Der Wandwiderstand ist definiert als "komplexer Quotient
von Schalldruck und wandnormaler Schnelle". Er setzt sich
bekanntermaßen zusammen aus einem von der Flächenmasse der
Grundplatte bzw. der Flächenmasse der Plattenresonatoren
abhängigen Massewiderstand und einem von der Biegesteifig
keit der Grundplatte bzw. der Biegesteifigkeit der Platten
resonatoren abhängigen Federwiderstand, der beim Platten
resonator im Resonanzfall gleich groß ist wie der Massewi
derstand. Die als Masse fungierenden Teile der Plattenreso
natoren schwingen im Resonanz falle gegenphasig zu den als
Feder fungierenden Teilen der Plattenresonatoren.
Vorzugsweise soll die Grundplatte einen genügend großen Ab
stand d zur Gehäusewand der Schallquelle haben, so daß die
Störfrequenz oberhalb der Doppelwandresonanz liegt, die
durch Gehäusewand und Grundplatte zustande kommt. Damit ist
gewährleistet, daß der Wandwiderstand der Grundplatte nicht
mehr durch die Luftsteifigkeit des Hohlraumes zwischen Ge
häusewand und Grundplatte beeinflußt wird. Die Anpassung
erfolgt entweder dadurch, daß Flächenmasse und Biegestei
figkeit der Grundplatte nach den schwingenden Platten der
Dämpfer ausgerichtet werden, oder dadurch, daß Flächenmasse
und Biegesteifigkeit der schwingenden Platten der Dämpfer
nach der Grundplatte ausgerichtet werden.
Dieser Abstand d kann auch kleiner sein. Dann wird durch
die hohe Luftsteifigkeit im Hohlraum zwischen Gehäusewand
und Grundplatte der Wandwiderstand der Grundplatte verän
dert, indem zur Biegesteifigkeit der Grundplatte die um
vieles höhere Luftsteifigkeit des Hohlraumes hinzutritt.
Die dann erforderliche höhere Biegesteifigkeit der Resona
torplatten kann durch Versteifen der Platten z. B. mittels
Verformung im Bereich der Plattenmitte realisiert werden.
Höhere Federsteifigkeit der Dämpfer erfordert aber bei
gleicher Störfrequenz auch höhere Dämpfermassen.
Optimale Schalldämmung der Vorrichtung ist gegeben, wenn
die mit der Gehäusewand gleichphasig schwingenden Energie
anteile der Resonatorplatten und die zwischen den Resona
torplatten durchstrahlenden Energieanteile der Gehäusewand
gleich groß sind wie die gegenphasig schwingenden Energie
anteile der Resonatorplatten:
A a² + B a² = C c²
A: Fugenfläche (m²) zwischen den Resonatorplatten
B: Fläche (m²) der Resonatorplatten, die mit der Gehäuse wand gleichphasig schwingen
C: Fläche (m²) der Resonatorplatten, die zur Gehäusewand gegenphasig schwingen
a: Schwingungsamplitude (m/s) der Gehäusewand
c: Amplitude (m/s) der gegenphasig schwingenden Flächen
B: Fläche (m²) der Resonatorplatten, die mit der Gehäuse wand gleichphasig schwingen
C: Fläche (m²) der Resonatorplatten, die zur Gehäusewand gegenphasig schwingen
a: Schwingungsamplitude (m/s) der Gehäusewand
c: Amplitude (m/s) der gegenphasig schwingenden Flächen
Wenn die Abstrahlung der mit der Gehäusewand gleichphasig
schwingenden Schallenergie überwiegt, kann Abstrahlungs
gleichgewicht dadurch erzielt werden, daß die Flächenan
teile der gegenphasig schwingenden Resonatorplatten größer
gemacht werden, indem die Dicke der gegenphasig schwingen
den Platten verringert wird, die Gesamtmasse der gegenpha
sig schwingenden Teile aber erhalten bleibt, wodurch
größere Flächen C und größere Amplituden c entstehen.
Wenn die Abstrahlung der zur Gehäusewand gegenphasig
schwingenden Schallenergie überwiegt, kann Abstrahlungs
gleichgewicht dadurch erzielt werden, daß der Fugenanteil
zwischen den Resonatorplatten größer gemacht wird.
In der Praxis kann es vorkommen, daß der Wandwiderstand der
Grundplatte und der Wandwiderstand der Plattenresonatoren
nicht optimal angepaßt werden können. Wenn eine möglichst
genaue Anpassung des Dämpferwiderstandes nicht erreichbar
ist, sollte auf ein möglichst genaues Gleichgewicht der ge
genphasig abgestrahlten Schallenergie Wert gelegt werden.
Bei schlecht angepaßten Dämpfern besteht die Möglichkeit,
die Schalldämmung durch Anbringen einer Deckschale zu ver
bessern. Der Abstand zwischen Schale und Dämpfern sollte
größer sein als der Abstand zwischen + und - Phase auf den
Plattenresonatoren. Mit ausreichend schwerer Deckplatte er
geben schlecht angepaßte Dämpfer bei exakt eingestellter
Gegenphasigkeit höhere Dämmwerte als gut angepaßte Dämpfer
bei schlecht eingestellter Gegenphasigkeit, weil die
Schwingungsamplitude auch schlecht angepaßter Dämpfer dann
so groß werden muß, bis die ganze Schalleitung der Schall
quelle in den Dämpfern in Wärmeleistung umgewandelt worden
ist. Ein Entweichen von Schalleistung in die weitere Umge
bung der Schallquelle ist wegen des - bei ausreichend
schweren Deckplatten funktionierenden - Kurschlußfeldes
nicht möglich.
Wenn keine Deckplatte angebracht wird, ist die Wirkung der
Schalldämpfer additiv, d. h. eine weitere Lage flächen
deckender Dämpfer gleicher Zahl ergibt die doppelte Schall
dämmung.
In welchem Frequenzbereich die Dämpfer wirksam sind, ist
der Halbwertsbreite der Resonanzkurve zu entnehmen. Spitze
Resonanzkurven ergeben hohe Dämmung in einem schmalen Fre
quenzbereich, flache Resonanzkurven hingegen ergeben gerin
gere Dämmung in einem breiten Frequenzbereich. Die Auswahl
der passenden Dämpfer richtet sich danach, welches Schall
spektrum vorliegt.
Die Höhe der Dämpfungsverluste, d. h. die Höhe der Schall
dämmung, richtet sich auch danach, wieviele Resonanzmecha
nismen der Dämpfer besitzt. In einer bevorzugten Anwendung
der Erfindung werden Biegewellen- und Torsionswellenreso
nanzen ausgenützt. Die tiefste Resonanz wird auf die Haupt
störfrequenz, höherfrequente Resonanzen werden auf Oberwel
len der Störfrequenz ausgelegt. Wenn die Dämpfer einer
Grundplatte auf verschiedene Frequenzen ausgelegt werden,
verliert man allerdings die Möglichkeit, Plattenwiderstand
und Dämpferwiderstand einander optimal anzupassen. Es ist
also günstiger, Dämpfer gleicher Frequenz jeweils auf eige
nen Grundplatten zu montieren.
Bei der zweiten erfindungsgemäßen Lösung gemäß Anspruch 2
werden zur Minderung der Schallausbreitung in Konstrukti
onsteilen, wie z. B. in einem steifen Stahlskelett, Reso
nanzdämpfer in ausreichender Zahl im Ausbreitungsweg des
Schalles auf der schalleitenden Konstruktion angebracht.
Zur zusätzlichen Bedämpfung von Plattenresonatoren aus dic
kem Stahlblech der Dicke d können zwei Stahlplatten der
Dicke d/2 über eine dünne schwingungsdämpfende Kunststoff
schicht miteinander verbunden werden (Sandwich). Im übrigen
gelten bei Vorrichtungen nach Anspruch 2 die gleichen Über
legungen und Gesetze wie bei Vorrichtungen nach Anspruch 1,
nur daß die Plattenresonatoren in Anpassung an die schwere
und steife schalleitende Konstruktion entsprechend schwer
und groß sind.
Je nach Höhe der geforderten Schalldämmung sollten Platten
resonatoren mindestens auf einer Strecke bzw. in Abständen
von einer Wellenlänge der Störfrequenz in dem Schallaus
breitungsweg angebracht werden.
In einer besonderen Ausführung werden - um Gewicht zu spa
ren - Plattenresonatoren verwendet, die nur einen Bruchteil
des Flächengewichtes der schalleitenden Platte besitzen. Um
einen guten Kompromiß zwischen optimaler Anpassung und Ge
wichtseinsparung zu erreichen, sollte die Dicke der Plat
tenresonatoren das 0,2- bis 0,5-fache der Dicke der schalleitenden
Platte betragen. Wegen der starken Fehlanpassung
der Plattenwiderstände würde sich - auch bei einer großen
Zahl von Plattenresonatoren - nur eine geringe Ausbrei
tungsdämpfung einstellen. Deshalb kann vorzugsweise etwa im
Abstand einer halben Biegewellenlänge L/2 der Hauptstörfre
quenz von der Quelle eine Anordnung von Schallreflektoren,
insbesondere ein reflektierender Wall, errichtet werden.
Der Wall kann z. B. aus langgestreckten Stahlquadern oder
Vollzylindern aus Stahl (Stäbe) bestehen, die hochkant mit
der schalleitenden Konstruktion verschweißt sind. Der Quer
schnitt der Stäbe kann eine Ausdehnung des 5- bis 10-fachen
der Plattendicke besitzen, die Länge der Stäbe kann das 10-
bis 20-fache der Plattendicke betragen. Der gegenseitige
Abstand der Stäbe im Wall kann etwa das 10-fache der Plat
tendicke betragen.
Ein Teil E₁ der von der Schallquelle ausgehenden Biegewel
lenenergie E = E₁ + E₂ wird am Wall mehrfach reflektiert,
während der Teil E₂ sich über den Wall hinweg weiter aus
breitet. Die Energie E₁ wird durch Plattenresonatoren gemäß
Anspruch 3-6, die zwischen Quelle und Reflektorwall
angebracht werden, in Wärme umgewandelt.
Die Plattenresonatoren sind fest mit der schalleitenden
Konstruktion verbunden. Der durchgelassene Energieanteil E₂
kann durch mehrere Wälle in den Abständen L/2, 2*L/2, 3*L/2
. . . und Anbringen von Plattenresonatoren zwischen den Wäl
len klein gehalten werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigt:
Abb. 1 die Seitenansicht einer Schallquelle mit erfindungs
gemäßer Vorrichtung;
Abb. 2a in Seitenansicht einen Teil einer mit Resonanzdämp
fern bestückten Grundplatte;
Abb. 2b eine Draufsicht auf die Resonanzdämpferanordnung
der Grundplatte nach Abb. 2a;
Abb. 3 in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform einer
Grundplatte mit Resonanzdämpfern;
Abb. 4, 5 und 6 in Draufsicht verschiedene Ausführungsfor
men für die geometrische Gestaltung der Resonanzdämpfer;
Abb. 7 in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Abb. 8 schematisch die Anordnung einer Vielzahl von Reso
nanzdämpfern auf einer dicken schalleitenden Platte;
Abb. 9a, 9b und 9c verschiedene Ausführungsformen eines an
einem Konstruktionsteil angebrachten Resonanzdämpfers;
Abb. 10 in Seitenansicht eine Anordnung von Resonanzdämp
fern und Schallreflektoren an einem schalleitenden Kon
struktionsteil.
In Abb. 1 ist eine schallabstrahlende Quelle 1 dargestellt, die von einem schweren Gehäuse
2 umgeben ist, das flächendeckend durch erfindungsgemäße Vorrichtungen 3 umhüllt ist.
Die Vorrichtungen 3 bestehen aus einer leichten Grundplatte und starr mit ihr verbundenen
Plattenresonatoren nach Anspruch 3 bis 6. Die Vorrichtungen 3 sind mit Luftabstand zur
Schallquelle montiert oder über eine weichfedernde Schicht 4 mittels Klebstoff mit der Ge
häusewand 2 verbunden.
Wenn keine Deckplatte 5 vorhanden ist, wird die Schallpegelminderung durch eine weitere
Lage 6 von Vorrichtungen 3 verdoppelt. Die beiden Lagen von Vorrichtungen 3 können
durch eine weichfedernde Schicht 4 miteinander verbunden werden.
In Abb. 2 ist ein Ausschnitt aus einer Vorrichtung 3 im Querschnitt und in der Draufsicht
dargestellt. Mit 8 ist die Grundplatte (z. B. 0,4 mm Stahlblech) bezeichnet. Mit 9 sind Plat
tenresonatoren (z. B. 0,4 mm Stahlblech) bezeichnet, die über die Abstandshalter 7 von der
Grundplatte her zu erzwungenen Biegeschwingungen angeregt werden. Die starre Verbin
dung zwischen 8 und 9 kann durch Verschweißen der Abstandshalter 7 mit den Platten 8
und 9 hergestellt werden. Die Bedämpfung der Resonatoren kann erfolgen
- - entweder allein durch innere Reibung im Plattenmaterial 9
- - oder durch innere Reibung im Plattenmaterial und durch zusätzliches Beschichten der Platten 9 mit Entdröhnungsmaterial 10
Die Dämpferresonanz wird durch folgende Abmessungen und Materialeigenschaften beein
flußt:
- - Dicke d der Resonatorplatten,
- - Länge l der Resonatorplatten,
- - Elastizitätsmodul E des Plattenmaterials,
- - Dichte ms des Plattenmaterials.
Die Anpassung des Dämpferwiderstandes an den Plattenwiderstand (Masse- und Federwi
derstand) der Grundplatte wird beispielsweise dadurch erreicht, daß Resonatorplatten und
Grundplatte aus demselben Material bestehen und gleiche Dicke besitzen.
In Abb. 3 ist der Querschnitt eines Ausschnittes "Grundplatte + Plattenresonator" darge
stellt, bei dem mehrere, auf dieselbe Frequenz abgestimmte Resonatoren 9 gemäß Abb. 2
starr mit der Grundplatte 8 verbunden sind. Die einzelnen Plattenresonatoren sind unterein
ander und mit der Grundplatte durch Abstandshalter 7 verbunden. Um gleichen Massewi
derstand von Plattenresonatorpaket und Grundplatte bei sonst gleichem Federwiderstand
zu erhalten, sollten die schwingenden Massen der einzelnen Resonatoren entsprechend klei
ner werden bei etwa gleicher Biegesteifigkeit. Dies kann z. B. durch eine Lochung 11 der
vorwiegend schwingenden Teile der Plattenresonatoren erreicht werden, oder die größere
Masse des Plattenresonatorpaketes wird bei etwa gleichem Federwiderstand dadurch aus
geglichen, daß die Grundplatte mit schwerem und weichem Kunststoff 12 beschichtet wird,
oder durch größere Masse der Abstandshalter 7.
Bei sonst gleichen Konstruktionsdaten wie in Abb. 2 verschiebt sich die Dämpferresonanz
infolge der Lochung nach höheren Frequenzen. Durch längere Resonatorplatten kann je
doch dieselbe Dämpferresonanz wie in Abb. 2 erreicht werden.
Es gelten die gleichen Einflußgrößen auf die Dämpferresonanz wie in Abb. 2: d, l, E, ms.
In den Abb. 4, 5 und 6 werden Beispiele angeführt, wie durch konstruktive Gestaltung und
Bemessung der Plattenresonatoren diese auf eine beliebige Störfrequenz eingestellt wer
den können. Hier treten neben Biegeschwingungen auch Torsionsschwingungen auf.
Gegenüber den Dämpfern der Abb. 2, bei denen die optimale Anpassung von Masse- und
Federwiderstand durch gleiche Eigenschaften (d, E, ms) der Resonatorplatten und der
Grundplatte bewirkt werden kann, ist dies bei den Dämpfern der Abb. 4, 5 und 6 nicht im
mer möglich. Wenn die Biegesteifigkeit durch Platteneinkerbungen an der Platteneinspan
nung verringert und die wirksame Masse der Plattenresonatoren durch größere Platten
breite am Plattenende vergrößert wird, ist optimale Anpassung z. B. dadurch zu erhalten,
daß zur Anpassung der Biegesteifigkeit die Grundplatte ein kleineres d und E erhält und daß
der zur Anpassung der Massen der Massewiderstand der Grundplatte durch Beschichten der
Grundplatte mit schwerem weichem Kunststoff oder durch schwerere Abstandshalter an
geglichen wird.
Abb. 4 zeigt ein Stanzteil, welches mehrere Plattenresonatoren 9 darstellt, die gleichen Ab
stand zur Grundplatte 8 haben. 7 markiert die Stellen, an denen Abstandshalter zur Grund
platte und evt. zu weiteren Stanzteilen angebracht werden.
Neben den Einflußgrößen d, l, E, ms sind hier zusätzlich b₁ und b₂ für die Frequenz
auslegung bedeutsam.
In Abb. 5 sind Plattenresonatoren 9 nach Anspruch 5 als Stanzteil dargestellt. Sie sind
durch Distanzstücke 7 mit der Grundplatte und ggf. miteinander verbunden. Zu den Ein
flußgrößen der Abb. 2 kommen b₁ b₂ und l₁, l₂ hinzu.
In Abb. 6 sind ebenfalls Plattenresonatoren 9 nach Anspruch 5 als Stanzteil dargestellt. Sie
sind durch die Distanzstücke 7 mit der Grundplatte und ggf. miteinander verbunden. Zu den
Einflußgrößen der Abb. 2 kommen hinzu: b₁, b₂, b₃ sowie l₁ und l₂.
Abb. 7 stellt eine Anwendung der Erfindung gemaß Anspruch 1 dar, bei der die (dünne)
Gehäusewand 13 einer Schallquelle 1 als Grundplatte für Plattenresonatoren 9 fungiert. Bei
Schallquellen ohne Gehäuse ergibt sich derselbe konstruktive Aufbau.
Abb. 8 zeigt im Grundriß eine Schallquelle 14 und Plattenresonatoren 16, 17 und 18 nach
Anspruch 2 und 8, die mit der schalleitenden Platte 15 starr verbunden sind. Es ist ange
nommen, daß der Schall sich nach allen Seiten gleichmäßig ausbreitet.
In Abb. 9 sind diese Plattenresonatoren 16, 17 und 18 im Querschnitt dargestellt.
Die schalleitende Platte ist mit 15 und der Distanzhalter mit 7 bezeichnet.
16 zeigt einen Plattenresonator aus Stahl, der dieselbe Dicke wie die schalleitende Platte 15
besitzt.
17 zeigt einen Plattenresonator aus Kunststoff, der wegen der kleineren spezifischen Masse
des Kunststoffes zum Angleich an den Massenwiderstand der schalleitenden Platte 15 eine
größere Plattendicke aufweist.
Beim Angleich der Biegesteifigkeit sind 2 Fälle zu unterscheiden:
- 1. Bei schwerem und weichem Kunststoff ist die Biegesteifigkeit der Kunststoffplatte 17 zu gering. Zur Erhöhung derselben wird die Kunststoffplatte ein- oder beidseitig mit so dünnen Blechen 19 belegt, daß sowohl Masse- als auch Federwiderstand angeglichen sind. Eine beidseitige Deckschicht aus Stahlblech kommt auch einem etwa erforderlichen Brandschutz zugute.
- 2. Bei leichtem und hartem Kunststoff ist die Biegesteifigkeit der Kunststoffplatte 17 ge genüber der schalleitenden Platte zu hoch. Zur Verkleinerung derselben kann diese im Nah bereich der Distanzhalter 7 gelocht werden, oder es können Platten mit Einkerbungen wie in den Abb. 4, 5 und 6 verwendet werden. Wenn die Kunststoffschicht entsprechend dünner gemacht wird, können auch die leichten und steifen Kunststoffplatten mit dünnen Blechen belegt werden bei angeglichenem Masse- und Federwiderstand.
18 zeigt einen Plattenresonator, der mittig eine dünne schwingungsdämpfende Schicht 20
besitzt. Die beiden Deckplatten 21 sind halb so dick wie der Plattenresonator 16 bzw. wie
die schalleitende Platte 15.
In Abb. 10 ist im Querschnitt die Situation einer Ausbreitungsdämpfung mit Plattenresona
toren 9 nach Anspruch 3-6 und reflektierenden Wällen dargestellt. Diese bestehen z. B. aus
einer Reihe von Stahlvollzylindern 22, welche mit der schalleitenden Platte 15 verschweißt
sind. Die Schallquelle ist mit 14 bezeichnet.
Bei den in Fig. 1-7 gezeigten Ausführungsformen sind die
Resonanzdämpfer an der Außenseite, d. h. der von der Schall
quelle abgewendeten Seite der Grundplatte angeordnet.
Selbstverständlich kann die Anordnung im Rahmen der Erfin
dung auch so getroffen sein, daß die Resonanzdämpfer an der
Innenseite der Grundplatte, d. h. der Schallquelle zugewen
det, oder auch an beiden Seiten der Grundplatte angeordnet
sind. Die Anordnung an der Innenseite hat nicht nur den
Vorteil, daß die Außenflächen der Schallschutzeinrichtung
glatt bleiben, und infolgedessen leichter zu reinigen sind,
sondern hat auch einen beträchtlichen Vorteil. Der starre
Verbund von Plattenresonatoren und Grundplatten bewirkt,
daß die konphase Schallerregung im Gehäuesinneren, welche
durch die Plattenresonatoren in mehrphasige Schwingung um
gewandelt wird, auch auf den außen befindlichen Grundplat
ten als mehrphasige Schwingung auftritt, welche wegen der
gegen die Luftschallwellenlänge kleinen Biegewellenlänge
der Grundplatte nicht in die weitere Umgebung abstrahlen
kann, sondern im Wellenfeld-Kurzschluß in Wärme umgewandelt
wird.
Wenn die Plattenresonatoren aus quadratischen Platten be
stehen, oder wenn Länge L und Breite B dieser Platten in
einem Verhältnis L/B gegeben sind, und wenn die Plattenre
sonatoren durch Distanzhalter in Plattenmitte oder außer
mittig mit der Grundplatte verbunden werden, ergeben sich
neben der Plattengrundschwingung mehrere Oberschwingungen,
die im gegebenen Anwendungsfalle eine Anpassung an das
Spektrum der Schallquelle erlauben. Die Anpassung an das
Störschallspektrum kann durch geeignete Einschnitte in die
Plattenresonatoren verbessert werden.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Minderung des von der Oberfläche einer
Schallquelle abgestrahlten Luftschalls, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Abstand von der Oberfläche der Schall
quelle mindestens eine Abschirmplatte im Weg des Luft
schalls angeordnet ist, und daß die oder jede Abschirm
platte besteht aus einer leichten Grundplatte, die vom
Luftschall zu Biegeschwingungen angeregt wird, und minde
stens einem mit der Grundplatte starr verbundenen Resonanz
dämpfer, wobei der Wandwiderstand der Grundplatte und der
Wandwiderstand des oder jedes Resonanzdämpfers mindestens
annähernd aneinander angepaßt sind und wobei der oder jeder
Resonanzdämpfer so ausgelegt ist, daß seine Resonanzschwin
gungen für den von der Grundplatte auf ihn übertragenen
Schall ein Kurzschlußfeld bilden.
2. Vorrichtung zur Minderung der Ausbreitung von Schall
in einem dickwandigen, schalleitenden Konstruktionsteil,
das mit einer Schallquelle schalleitend verbunden ist, da
durch gekennzeichnet, daß mit dem Konstruktionsteil minde
stens ein Resonanzdämpfer starr verbunden ist, wobei der
Wandwiderstand des oder jedes Resonanzdämpfers mindestens
annähernd an den Wandwiderstand des Konstruktionsteils an
gepaßt ist und der oder jeder Resonanzdämpfer so ausgelegt
ist, daß seine Resonanzschwingungen für den vom Konstruk
tionsteil auf ihn übertragenen Schall ein Kurzschlußfeld
bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Resonanzdämpfer mindestens eine Resona
torplatte aufweist, die mittels eines Distanzhalters im Ab
stand von der Grundplatte derart befestigt ist, daß ihre
vom Distanzhalter auskragenden Enden gegenphasige Schwin
gungen zu den von der Grundplatte oder dem Konstruktions
teil auf den Distanzhalter übertragenen Schwingungen aus
führen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die oder jede Resonatorplatte bezüglich des Distanzhal
ters derart unsymmetrisch geformt ist, daß ihre auskragen
den Enden zusätzlich zu den Biegeschwingungen Torsions
schwingungen ausführen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Resonanzfrequenz des oder jenes Re
sonanzdämpfers an die Grundstörfrequenz des von der Schall
quelle abgestrahlten oder in das Konstruktionsteil einge
leiteten Schalls angepaßt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die oder jede Grundplatte mit einer Anzahl von Reso
nanzdämpfern versehen ist, derart, daß in jedem Flächenbe
reich der Grundplatte, dessen Seitenlängen einer halben
Biegewellenlänge der Grundschwingungsfrequenz entsprechen,
ein Resonanzdämpfer vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder jeder Resonanzdämpfer eine Resonatorplatte mit
mindestens annähernd gleicher Flächenmasse und gleicher
Biegesteifigkeit wie die Grundplatte aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Resonatorplatte aus gleichem Material und von glei
cher Dicke wie die Grundplatte ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmplatte in einem solchen Abstand von der
Oberfläche der Schallquelle angeordnet ist, daß die Stei
figkeit der dazwischen befindlichen Luftschicht gegenüber
der Biegesteifigkeit der Grundplatte vernachlässigbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmplatte in so geringem Abstand von der Ober
fläche der Schallquelle angeordnet ist, daß die Steifigkeit
der dazwischen befindlichen Luftschicht größer als die Bie
gesteifigkeit der Grundplatte ist, und daß die Resonanz
frequenz und der Wandwiderstand des oder jedes Resonanz
dämpfers an die durch die Luftschicht veränderten Schwin
gungseigenschaften der Grundplatte angepaßt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, aus Grundplatte und Resonanzdämpfern beste
hende Abschirmplatten die Schallquelle umhüllend angeordnet
sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Zwischenraum zwischen der Abschirmplatte und der
Oberfläche der Schallquelle Dämmaterial angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem Längenabschnitt des Konstruktionsteils, der
gleich groß oder kleiner als eine Wellenlänge der
Grundstörfrequenz des Schalls ist, mehrere Resonanzdämpfer
angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu dem oder den Resonanzdämpfern ein oder
mehrere Schallreflektoren an dem Konstruktionsteil derart
befestigt sind, daß sie Schall, der sich über einen oder
mehrere Resonanzdämpfer hinaus fortpflanzt, zu diesem zu
rückreflektieren.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Schallreflektoren so angeordnet sind, daß sie
einen geschlossenen Wall bilden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der oder jeder Schallreflektor aus einem mas
siven Stab aus Stahl oder dergleichen besteht, der hochkant
auf dem Konstruktionsteil angeordnet und mit ihm starr ver
bunden, insbesondere verschweißt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19606830A DE19606830A1 (de) | 1995-02-25 | 1996-02-23 | Vorrichtung zur Minderung der Abstrahlung und/oder Ausbreitung von Schallwellen, insbesondere im tieffrequenten und Infraschallbereich |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19506702 | 1995-02-25 | ||
DE19606830A DE19606830A1 (de) | 1995-02-25 | 1996-02-23 | Vorrichtung zur Minderung der Abstrahlung und/oder Ausbreitung von Schallwellen, insbesondere im tieffrequenten und Infraschallbereich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19606830A1 true DE19606830A1 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=7755090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19606830A Withdrawn DE19606830A1 (de) | 1995-02-25 | 1996-02-23 | Vorrichtung zur Minderung der Abstrahlung und/oder Ausbreitung von Schallwellen, insbesondere im tieffrequenten und Infraschallbereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19606830A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005043568A1 (de) * | 2005-09-12 | 2007-03-15 | Wilhelm Karmann Gmbh | Karosseriebauteil für ein Kraftfahrzeug |
DE102006040878A1 (de) * | 2006-08-31 | 2008-03-13 | Bayerische Motoren Werke Ag | Lagerungsanordnung einer Einheit von Hubkolbenmaschine und Motor |
DE102013205230B3 (de) * | 2013-03-25 | 2014-07-31 | Federal-Mogul Sealing Systems Gmbh | Schwingungsdämpfer für Abschirmblech |
-
1996
- 1996-02-23 DE DE19606830A patent/DE19606830A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005043568A1 (de) * | 2005-09-12 | 2007-03-15 | Wilhelm Karmann Gmbh | Karosseriebauteil für ein Kraftfahrzeug |
DE102006040878A1 (de) * | 2006-08-31 | 2008-03-13 | Bayerische Motoren Werke Ag | Lagerungsanordnung einer Einheit von Hubkolbenmaschine und Motor |
DE102006040878B4 (de) * | 2006-08-31 | 2010-07-01 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Lagerungsanordnung einer Einheit von Hubkolbenmaschine und Motor |
DE102013205230B3 (de) * | 2013-03-25 | 2014-07-31 | Federal-Mogul Sealing Systems Gmbh | Schwingungsdämpfer für Abschirmblech |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |