DE2229414B2 - Einrichtung zum Aussortieren von Makulatur aus einem Strom gefalzter Druckerzeugnisse - Google Patents
Einrichtung zum Aussortieren von Makulatur aus einem Strom gefalzter DruckerzeugnisseInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H29/58—Article switches or diverters
- B65H29/62—Article switches or diverters diverting faulty articles from the main streams
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H2404/00—Parts for transporting or guiding the handled material
- B65H2404/20—Belts
- B65H2404/26—Particular arrangement of belt, or belts
- B65H2404/261—Arrangement of belts, or belt(s) / roller(s) facing each other for forming a transport nip
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Aussortieren von Makulatur gemäß dem Oberbegriff «o
des Anspruchs I. Das Aussortieren geschieht aus einem Strom gefalzter Druckerzeugnisse, wie er z. B. bei der
Herstellung illustrierter Zeitschriften aus dem den Druckwerken folgenden Falzapparat in Gestalt der
sich teilweise überdeckenden geknifften Drucksachen-Päckchen herauskommt. Die Druckexemplare kommen
auf der Auslage des Falzapparates in einer Schuppierung von etwa 90% heran. Sie müssen, bevor sie auf
dem Laufband des Paketauslegers zur Vereinigung zur fertigen Zeitschrift weiterlaufen, auf Fehler geprüft
werden, damit solche fehlerhaften Exemplare als Makulatur ausgeschieden werden.
Diese Aussortierung nach der Prüfung hat man früher von Hand durchgeführt, z. B. mittels Schwenkbandweichen nach der DDR-Patentschrift 43 926. Für große
Auflagen benutzte man auch auf- und abbewegbare Stechschaufeln als Weichen, z. B. nach der amerikanischen
Patentschrift 28 19 661. Später ging man dazu über, das Aussortieren automatisch mittels einer Weiche
durchzuführen, welche aufgrund von, durch eine die ^0
Druckerzeugnisse abtastende Prüfvorrichtung mit einer die jeweilige Laufzeit der Druckerzeugnisse
durch die Druckmaschine berücksichtigenden Verzögerung, die mittels Schieberegister in elektronischer
Schaltkreistechnik erzielt wird, gegebenen Makulatur- 6S
Signalen betätigbar ist, vergleiche den AEG-Prospekt »Photoelektronik für die Druckereiindustrie« vom Mai
1972, S. 12.
In allen Fällen mußten die Weichenkörper aber entweder
verhältnismäßig weite Wege zurücklegen, um die Abführungsbahn für die auszusortierenden Druckexemplare
herzustellen, oder es mußten verhältnismäßig große Teile, wie Führungsrollen, Stützschienen
u dgl entsprechend hoher Masse bewegt werden, so daß die Umstellung der Weichen nicht mehr mit den
hohen Laufgeschwindigkeiten von z. B. über lOm/sec.
moderner Maschinen Schritt halten konnte. So entstanden oft Verzögerungen und Störungen des bewegten
Stromes der Druckerzeugnisse.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ohne Verzögerung des Betriebes und ohne Störung
des fortlaufenden Flusses, aus dem schuppierten Strom mitteis einer Weiche die Makulatur abzuleiten und
nach Beseitigung der Fehlerquelle die Versorgung des Paketauslegers mit einwandfreien Erzeugnissen sofort
wieder aufzunehmen.
Zu diesem Zweck wird bei einer Einrichtung zum Aussortieren von Makulatur erfindungsgemäß die Anordnung
so getroffen, daß die Weiche als schräg in den Schuppenstrom einsteckbare, nur in ihrer Längsrichtung
hin- und herbewegbare Stechschaufelweiche ausgebildet ist, welche nach dem auf das Signal »Makulatur«
erfolgenden Einstecken die auszusortierenden Exemplare abführt und auf das Signal »Makulaturende«
aus dem Schuppenstrom herausziehbar ist, daß zur Beschleunigung des Abführens der aussortierten Exemplare
die Stechschaufelweiche zwischen zwei Weichentransport- und beschleunigungsbändern angeordnet ist,
und daß die Stechschaufelweiche in den Förderstrom eines Schuppierungsdehnungsbandes einsticht, das, mit
erhöhter Geschwindigkeit laufend, zwischen den Förderbändern des Falzapparates und eines Pakctausle
gers angeordnet ist.
Um eine möglichst leichte und schnelle Hin- und Herbewegung der Stechschaufelweiche zu erreichen,
wird zweckmäßig für deren Bewegung ein elektrisch gesteuerter Preßluftzylinder verwendet.
Mit einer derartigen Einrichtung lassen sich die verschiedensten Arten der Makulatur einwandfrei und
ohne Verzögerung und Störung durch trägheitsbelastete
Weichenorgane und ihre Steuermittel weitgehend automatisch aussortieren, insbesondere Fehler durch
Rollenkleber, Maschinenkleber, ferner Fehler in Längsund Seilenregister sowie durch Rakelstreifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Makulaturweiche nach der Erfindung und ihrer Anwendung und Wirkungsweise
wird an Hand schematischer Zeichnungen beschrie ben. In diesen stellen dar
F i g. 1 die Makulaturweiche in Seitenansicht,
F i g. 2 ein Teil der Anlage in etwas größer dargestelltem Maßstab in Aufsicht mit Darstellung des Antriebs-Kraftflusses
(Pfeillinien) bei Beschleunigungsantrieb vom Motor aus zur Ableitung der Makulatur und
F i g. 3 dieselbe Teildarstellung mit dem Kraftfluß im Normalantrieb, also vom Förderband des Falzauslegers
aus, ohne Ableitung von Makulatur.
Die gefalzten Druckerzeugnisse kommen auf den Falzausleger vom Falzapparat 10 der Druckmaschine
an. Sie sind schuppenförmig aufeinandergelegt mit einem Schuppierabstand von z. B. 90%. Das Förderband
des Falzapparates 10 treibt mittels des Übersetzungs-Antriebes 2 das anstoßende Schuppierungs-Dehnungsband
1 im Verhältnis 1 :2 an. Beim Auflaufen auf das Dehnungsband werden die Druckerzeugnisse, bedingt
durch die zweifache Geschwindigkeit des Bandes, auf etwa 50% Schuppierung auseinandergezogen, kön-
<ί
ivn also bei dieser nicht so engen Lagerung verhältnis
mäßig leicht von der Makulaturweiche erfaßt und abgeführt werden. Am anderen Ende des Dehnungsbandes
treibt dieses mittels des Untersetzungs-Antriebes 2' das Laufband, welches zum sogenannten Paketausleger
It führt, der die gefalzten Druckerzeugnisse in paketierter Form aufnehmen soll, im Geschwindigkeitsverhältnis
2:1 an, so daß nach Verlassen des Dehnungsbandes die Guiexemplare auf dem zum Paketausleger
11 führenden Laufband wieder auf etwa 90% aufschuppiert sind und weiterverarbeitet werden können.
Oberhalb des Dehnungsbandes 1 liegt das nur für die Abführung der Makulatur bestimmte Transportbandsystem
6, welches für einen Treibriemen-Antrieb 17 im Verhältnis 1 :1 vom Schuppierungs-Dehnungsband 1
ange;rieben wird. Ein darüberliegender Beschleunigungsmotor 5 mit elektromagnetischer Kupplung für
Normal- und Beschleunigungsiauf rotiert im Leerlauf mit der Antriebsgeschwindigkeit des Makulaturtransportbandes
6, bedingt durch den Normal-Antrieb 7 und die genannte Magnetkupplung. Diese ist im Normallauf
eingerückt und treibt damit auch die beiden Weichentransport- und Beschleunigungsbänder 8, 8 der Stechschaufelweiche
3 an. Im ausgerückten Zustand der Kupplung läuft der mechanische Antrieb 7 leer, und der
Elektromotor treibt die Weichentransport- und Beschleunigungsbänder 8, 8 mit hoher Geschwindigkeit
an. Die Stechschaufelweiche 3 läßt sich über eiaen steuerbaren Preßluftzylinder 4 mittels eines Magnetventils
vor- oder zurückstellen.
Am Ende des Makulaturtransportbandes 6 liegt ein Makiilaturbehälter 9. Unterhalb des Dehnungsbandes 1
liegt die Ausgabeeinheit 12 des Schieberegisters mit Stellvorrichtungen: Ein Steueranschluß 13 dient zur Betätigung
des Magnetsystems des Preßluftzylinders 4 der Stechschaufelweiche 3 mit Druckluftanschluß 15;
ein weiterer Steueranschluß 14 führt zur Magnetkupplung des Motors 5. Die Ausgabeeinheit 12 empfängt
ihre Signale vom Schieberegister über den Anschluß 16.
Hie Arbeitsweise der Siechschaufelweiche beim Entdecken
einer Fehlerstelle durch die Prüforgane im Schieberegister ist folgende:
Meldet das Schieberegister an seinem Ausgang 16 »Makulatur«, so wird mit dem Makulatursignal die
S Ausgabeeinheit 12 des Schieberegisters angesteuert. Diese bedient über den Sleueranschluß 13 das Magnetventil
des an die Druckluftieitung 15 angeschlossenen Preßluftzylinders 4 für die Weiche 3. Die Weiche sticht
mit ihrer Schaufelspitze in die Schuppierung und leitet
ίο den Exemplarstrom zwischen die beiden Bcschleunigungs-
und Transportbänder 8, 8 zum Weitertranporl auf das nachfolgende Makulaturtransportband 6 zum
MakuSaturbehälter 9. Gleichzeitig wird am Bedienungsstand ein Makulatursignal ausgelöst, welches der Bedicnungsperson
anzeigt, an welchem Druckwerk ein Fehler entstanden ist und welcher Art dieser Fehler ist.
Aufgrund diese Makulatursignals muß nun z. B. bei einem festgestellien Farbpasserfehler durch Verstellung
der Registerwalzen die Ursache der Makulaturentstehung abgestellt werden. Meldet dann das Schieberegister
an seinem Ausgang 16 »Makulaturendc«, so gibt die Ausgabeeinheit 12 über den Steucranschluß 13
das Signal zur Weichen-Rückstellung. Gleichzeitig mit der Betätigung des Steuerventils des Preßluftzylinders
Xi 4 wird über den Steucranschluß 14 die Motorkupplung
zum Normalantrieb 7 geöffnet; der Bcschleunigungsmotor 5 läuft für einige Sekunden an und beschleunigt
die beiden Transport- und Beschleunigungsbänder 8, 8 der Weiche auf das Doppelte ihrer normalen Laufgeschwindigkcit.
Denn die Magnetkupplung trennt die Weichentransport- und Beschlcunigungsbänder 8, 8
vom Auslagenantrieb und schaltet diese auf den Beschleunigungsmotor, der zum Auseinander/iehcn der
Exemplare einige Sekunden laufen muß. Nach Ablauf
der z. B. 3 Sekunden (0 bis 3 Sekunden einstellbar) wird
der .Signalausgang gesperrt, die Magnetkupplung wird
erregt und zieht an. Die Bänder 8 laufen jetzt mit dem Auslagenantrieb. Damit ist die Ausgangsstellung wieder
erreicht, und der Exemplarstrom von der Weiche wird wieder auf das untere Transportband bzw. Schuppierungs-Dehnungsband
1 geleitet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Aussortieren von Makulatur aus einem von der Auslage eines Falzapparates angelieferten,
schuppierten Strom gefalzter Druckerzeugnisse mittels einer Weiche, welche auf Grund
von, durch eine die Druckerzeugnisse abtastende Prüfvorrichtung mit einer die jeweilige Laufzeit der
Druckerzeugnisse durch die Druckmaschine bcrücksichtigenden Verzögerung, die mittels Schieberegister
in elektronischer Schaltkreistechnik erzielt wird, gegebenen Makulatursignalen betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche als schräg in den Schuppenstrorn einsteckbare, nur
in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegbare Stechschaufelweiche (3) ausgebildet ist, welche nach
dem auf das Signal »Makulatur« erfolgenden Einstecken die auszusortierenden Exemplare abführt
und auf das Signal »Makulaturende« aus dem Schuppenstrom herausziehbar ist, daß zur Beschleunigung
des Abführens der aussortierten Exemplare die Stechschaufelweiche (3) zwischen zwei Weichentransport-
und -beschleunigungsbändern (8) angeordnet ist, und daß die Stechschaufelweiche (3) in *S
den Förderstrom eines Schuppierungsdehnungsbandes (1) einsticht, das, mit erhöhter Geschwindigkeit
laufend, zwischen den Förderbändern des Falzapparates (10) und eines Paketauslegers (11) angeordnet
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hin- und Herbewegung der Stechschaufelweiche
(3) ein elektrisch gesteuerter Preßluftzylinder (4) dient.
35
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722229414 DE2229414C3 (de) | 1972-06-16 | Einrichtung zum Aussortieren von Makulatur aus einem Strom gefalzter Druckerzeugnisse | |
CH820173A CH566925A5 (de) | 1972-06-16 | 1973-06-05 | |
IT2528673A IT989109B (it) | 1972-06-16 | 1973-06-12 | Dispositivo per selezionare carta da macero da un flusso di prodot ti stampati piegati |
DD17155173A DD104486A5 (de) | 1972-06-16 | 1973-06-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722229414 DE2229414C3 (de) | 1972-06-16 | Einrichtung zum Aussortieren von Makulatur aus einem Strom gefalzter Druckerzeugnisse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2229414A1 DE2229414A1 (de) | 1974-01-03 |
DE2229414B2 true DE2229414B2 (de) | 1975-07-10 |
DE2229414C3 DE2229414C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=
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FR2496068A1 (fr) * | 1980-12-12 | 1982-06-18 | Polygraph Leipzig | Installation de commande pour le triage de materiel d'impression |
DE3940243A1 (de) * | 1989-12-05 | 1991-06-06 | Gaemmerler Hagen | Vorrichtung zum trennen eines in schuppenformation gefoerderten stromes von flaechengebilden, insbesondere eines mindestens zweilagigen papierproduktstromes |
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DE4316400A1 (de) * | 1993-05-17 | 1994-11-24 | Heidelberger Druckmasch Ag | Einrichtung zur Entnahme aus einem Förderstrom ausgeschleuster Exemplare |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT989109B (it) | 1975-05-20 |
DD104486A5 (de) | 1974-03-12 |
CH566925A5 (de) | 1975-09-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |