DE2228486C3 - Alkalisilikatglas für Schutzrohre von Reed-Kontakten - Google Patents

Alkalisilikatglas für Schutzrohre von Reed-Kontakten

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DE2228486C3
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Description

Diese Erfindung betrifft ein neues Alkalisilikatglas, das als Ausgangsmaterial für das Glasrohr zur Herstellung von Reed-Kontakten eingesetzt werden soll.
Reed-Kontakte bestehen bekanntlich aus zwei Leiterstreifen, mit zwei gegenüberliegenden Enden, welche luftdicht in ein Glasrohr eingeschlossen sind. Bei der Herstellung werden die Leiterstreifen in das Glasrohr eingesetzt und dieses um die Leiter herum abgeschmolzen. Unterscheiden sich die thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Glasmasse und der Leiterstreifen merklich voneinander, dann können beim Abkühlen innere Spannungen auftreten, die bis zum Bruch führen kü.men. Es ist deshalb erforderlich, die thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Glasmasse und des Leitermaterials aneinander anzupassen.
Aus der britischen Patentschrift 12 33 493 ist eine Glasmasse für das Glasrohr von Reed-Kontakten bekannt. Eine der dort beschriebenen Glasmassen besteht aus den nachfolgenden Mußkomponenten:
Siliciumdioxid (SiO2) Lithiumoxid (Li2O) Natriumoxid (Na2O) Bariumoxid (BaO) Aluminiumoxid (Al2O3) Eisen(II)-oxid (FeO)
6Obis7OGew.-°/o 0,5bis2Gew.-% 10bisl6Gew.-% 6 bis 16Gew.-% 1 bis4Gew.-% 2bis4Gew.-%
Zusätzlich kann diese Glasmasse die nachfolgenden Wahlkomponenten enthalten:
Boroxid (B2O3) biszu2Gew.-% Kaliumoxid (K2O) biszu2Gew.-%
Calcium- und/oder Magnesiumoxid (CaO/MgO) bis zu 5 Gew.-%
Diese bekannten Glasmassen weisen im Temperaturbereich von 30 bis 3000C einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 90 bis 100 · 10-7/°C auf. In diese bekannten Glasmassen sollen Leiter aus Nickeleisendraht oder aus mit Kupfer beschichtetem Nickeleisendraht eingesetzt werden.
Moderne Reed=Kontakte verwenden Leiterstreifen aus remanenteim magnetischem Material1 mit Selbsthalteeigenschaften, vorzugsweise eine Legierung aus 73 bis 93 Gew.-% Kobalt, 1 bis 5 Gew.-% Nickel, Rest Eisen. Dieses magnetische Material weist einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 110 bis 130· 10V0C auf. Wird dieses magnetische Material in die obenge nannte bekannte Glasmasse eingeschmolzen, so muß wegen der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten mit Schwierigkeiten bei der Fertigung und mit einer geringeren Lebensdauer der hergestellten Reed-Kontakte gerechnet werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die bekannte Glasmasse dahingehend abzuändern, daß sie einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 110 bis 130 · 10-7/°C aufweist, ohne die Entglasungsbeständigkeit zu vermindern.
Das erfindungsgemäße Alkalisilikatglas für Schutzrohre von Reed-Kontakten
58,7 bis 633 Gew.-% Siliciumdioxid, 11.0 bis 133 Gew.-% Bariumoxid, 3,0 bis 5,0 Gew.-% Aluminiumoxid, 2,0 bis 5,0Gew.-% Fe(ll)oxid,
7,5 bis 83 Gew.-% Kaliumoxid und 11,0 bis 13,0 Gew.-% Natriumoxid.
Bei der Herstellung von Reed-Kontakten sollen in das
ίο Schutzrohr aus der erfindungsgemäßen Glasmasse metallische Leiter mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 110 bis 130 · 10" VC eingeschmolzen werden. Zur Erläuterung der Erfindung dienen auch die F i g. 1 und 2, die im einzelnen zeigt
Fig. 1 in schemeuscher Darstellung einen Schnitt durch einen Reed-Kontakt und
F i g. 2 in einer graphischen Darstellung das Absorptionsvermögen verschiedener Gläser für Infrarot-Licht.
Zu dem mit F i g. 1 dargestellten Reed-Kontakt gehören zwei Leiterstreifen la und 16 aus halbhartem, magnetischem Material mit den Kontaktteilen 2a und 26, die an die flachen Teile 3a und 36 anschließen, welche wiederum an die stabförmigen Teile 4a und Ab anschließen. Die Kontaktteile 2a und 2b, die flachen Teile 3a und 3b und Abschnitte der stabförmigen Teile 4a und 4b sind in ein Glasrohr 5 eingeschlossen. Beide Enden 6a und 66 des Glasrohres 5 umschließen hermetisch die stabförmigen Teile 4a und 4b, so daß der mit einem inerten Schutzgas gefüllte Innenraum des Glasrohres gegenüber der Atmosphäre hermetisch abgedichtet ist. Zum Einschließen der Leiterstreifen la und \b werden die Enden 6a und 66 bis zur vorgesehenen Stellung in das Glasrohr eingeschoben.
Anschließend werden die Enden 6a und 66 des Glasrohres 5 bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes der Glasmasse zusammengeschmolzen; die Aufheizurig des Glases erfolgt durch Absorption von Infrarot-Strahlung. Aus diesem Grunde soll das verwendete Glas ein hohes Absorptionsvermögen für Infrarot-Licht aufweisen.
Damit solche Reed-Kontakte eine hohe Lebensdauer aufweisen, muß das verwendete Glas gegen Entgiasung beständig sein. Hierbei ist zu beachten, daß solche Kontakte auch bei höheren Temperaturen in feuchter Umgebung sicher arbeiten müssen; solche Bedingungen fördern jedoch die Entgiasung von Glas. In der Fachwelt ist gut bekannt, daß ein hoher Gehalt an Alkalioxiden die Entglasungsbeständigkeit herabsetzt.
Speziell bei derartigen Reed-Kontakten wird die Entgiasung zusätzlich durch die Anlegung von Spannung an die Leiterkontakte gefördert.
Die nachfolgenden Eleispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Beispiel I
Es wurde eine bevorzugte Glasmasse nach folgender Zusammensetzung hergestellt:
633 Gew.
5,0 Gew.
7,7 Gew.
11,0 Gew.
ll,0Gew.
2,0 Gew.
% SiO2,
% Al2Oi,
% K2O,
-% Na2O,
.-% BaO,
-% FeO.
Dieses Glas weist einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 111 - 10-'/°C auf und besitzt ausreichend hohe Infrarot-Absorption sowie gute Bearbeitungsfähigkeit. Aus diesem Glas wurde ein Rohr gefertigt und dieses zur Herstellung eines remanenten Reed-Kontaktes verwendet
An den erhaltenen Kontakt wurde bei 80° C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90% an die Klemmen des Kontaktes 500 Std. lang eine Spannung von 100 V angelegt. Auch nach dieser Beanspruchung wies das Glasrohr keine Anzeichen von Entglasung auf: sein elektrischer Widerstand hatte sich gegenüber dem Anfangswiderstand von 1212 Ohm nicht verändert. Ein Gasverlust wurde nicht beobachtet.
Zum Vergleich wurde eine Glasmasse (Vergleichsglas 1) der nachfolgenden Zusammensetzung hergestellt:
62,2 Gew.-% SiO2.
3,0 Gew.-% AI2O3,
7,5 Gew.-o/o K2O,
13,0 Gew.-% Na2O,
13r3Gew.-°/oBaO.
Aus dieser Glasmasse wurde ein entsprechender Reed-Kontakt hergestellt und dieser unter den angegebenen Bedingungen geprüft. Bereits nach etwa 100 Std. war das Glas merklich entglast und undicht geworden. Nach 500 Std. hatte der elektrische Anfangswiderstand von 1012 Ohm auf IO10 Ohm abgenommen. Darüber hinaus weist dieses Vergleichsglas ein schlechtes Absorptionsvermögen für Infrarot-Licht auf, wie der F i g. 2 zu entnehmen ist.
Beispiel 2
Es wurde eine Glasmasse der nachfolgenden Zusammensetzung hergestellt:
59.2 Gew.-% SiO2,
3,0 Gew.-% Al2O3,
7,5Gew.-%K2O,
13,0 Gew.-% Na2O,
13.3 Gew. -%BaO,
4,0 Gew.-% FeO.
Diese Glasmasse weist einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 119 · 10-TC; eine Umwandlungstemperatur von 5100C und eine Transformation·-- temperatur von 4500C auf.
Aus dieser Glasmasse wurde ein Rohr für einen Reed-Schalter hergestellt, und der erhaltene Schalter unter den oben genannten Bedingungen geprüft Auch nach 500 Std. bei den genannten Bedingungen konnte keine Entglasung oder Undichtigkeit des Rohres festgestellt werden. Im Verlauf der Prüfung hatte sich
ίο der elektrische Widerstand des Glasrohres von 1012 Ohm nicht verändert
Mit Fig.2 ist die Infrarot-Absorption dieses Glases dargestellt Das Glas wurde in einer Schichtdicke von 1,4 nun verwendet und zeigte zum Abschmelzen eine hervorragende Infrarot-Absorption. Mit F i g. 2 ist auch das Infrarot-Absorptionsverhalten eines Glases (Vergleichsglas 2) der nachfolgenden Zusammensetzung dargestellt:
67,62 Gew.
2,96 Gew.
14,51 Gew.
3.83 Gew.
639 Gew.
3/3 Gew.
.-% SiO2,
-% AI2O3.
.-% K2O,
.-% Na2O,
.-% B2O3,
FeO3.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, weist auch dieses Glas eine befriedigende Infrarot-Absorption auf. Weitere Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß diese Glasmasse hinsichtlich des thermischen Ausdehnungskoeffizienten nicht befriedigt hat, so daß damit in Verbindung mit remanenten Leitern Reed-Kontakte von hoher Lebensdauer nicht erhalten werden.
Beispiel 3
Es wurde ein Reed-Kontakt mit einem Glasrohr aus einer Glasmasse nachfolgender Zusammensetzung hergestellt:
58,7 Gew.-o/o SiO2,
3,5 Gew.-% AI2O3,
83Gew.-%K2O,
13,0 Gew.-% Na2O,
11,5 Gew.-o/o BaO,
5,0 Gew.-% FeO.
Dieses Glasrohr weist einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 123 · 10-'/0C auf, was für Kontakte mit remanenten Leitern sehr geeignet ist; weiterhin zeigt dieres Glasrohr im wesentlichen keine Entglasung sowie große Absorptionsfähigkeit fvr Infrarot-Licht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Alkalisilikatglas mit Zusätzen von AI2O3, BaO und FeO für Schutzrohre von Reedkontakten, d a -durch gekennzeichnet, daß es aus
    58.7-633 Gew.-% SiO2,
    3,0 - 5,0 Gew.-% AI2O3,
    7,5 -8,3GeW1-VoK2O,
    11.0-13,0 Gew.-% Na2O,
    11.0-133 Gew.-% BaO. 2,0-5,0Gew.-%FeO besteht.
DE2228486A 1971-06-11 1972-06-12 Alkalisilikatglas für Schutzrohre von Reed-Kontakten Expired DE2228486C3 (de)

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