DE2228486B2 - Alkalisilikatglas fuer schutzrohre von reed-kontakten - Google Patents

Alkalisilikatglas fuer schutzrohre von reed-kontakten

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DE2228486B2 DE19722228486 DE2228486A DE2228486B2 DE 2228486 B2 DE2228486 B2 DE 2228486B2 DE 19722228486 DE19722228486 DE 19722228486 DE 2228486 A DE2228486 A DE 2228486A DE 2228486 B2 DE2228486 B2 DE 2228486B2
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Kozo Kobe Hyogo; Hara Toshito Kawasaki Kanagawa; Kitazawa Takeo Sagamihara Kanagawa; Yamamoto Kazuyoshi Ibo Hyogo; Oguma Toshiro Susaka Nagano; Inoue (Japan)
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Fujitsu Ltd, Kawasaki, Kanagawa (Japan)
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Description

15
Siliciumdioxid (SiO2)
Lithiumoxid (Li2O)
Natriumoxid (Na2O)
Bariumoxid (BaO)
Aluminiumoxid (Al2O3)
Eisen(ll)-oxid (FeO)
60bis70Gew.-% 0,5 bis 2 Gew.-% 10bisl6Gew.-% 6bisl6Gew.-%
1 bis 4 Gew.-%
2 bis 4 Gew.-%
nungskoeffizienten mit Schwierigkeiter, bei der Fertigung und mit einer geringeren Lebensdauer der hergestellten Reed-Kontakte gerechnet werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die bekannte Glasmasse dahingehend abzuändern, daß sie einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 110 bis 130· 10-V0C aufweist, ohne die Entglasungsbeständigkeit zu vermindern.
Das erfindungsgemäße Alkalisilikatglas für Schutzrohre von Reed-Kontakten
Diese Erfindung betrifft ein neues Alkalisilikatglas, das als Ausgangsmaterial für das Glasrohr zur Herstellung von Reed-Kontakten eingesetzt werden soll.
Reed-Kontakte bestehen bekanntlich aus zwei Leiterstreifen, mit zwei gegenüberliegenden Enden, welche luftdicht in ein Glasrohr eingeschlossen sind. Bei der Herstellung werden die Leiterstreifen in das Glasrohr eingesetzt und dieses um die Leiter herum abgeschmolzen. Unterscheiden sich die thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Glasmasse und der Leiterstreifen merklich voneinander, dann können beim Abkühlen innere Spannungen auftreten, die bis zum 3" Bruch führen können. Es ist deshalb erforderlich, die thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Glasmasse und des Leitermaterials aneinander anzupassen.
Aus der britischen Patentschrift !2 33 493 ist eine Glasmasse für das Glasrohr von Reed-Kontakten bekannt. Eine der dort beschriebenen Glasmassen besteht aus den nachfolgenden Mußkomponenten:
40
45
Zusätzlich kann diese Glasmasse die nachfolgenden Wahlkomponenten enthalten:
Boroxid (B2O3) biszu2Gew.-%
Kaliumoxid (K2O) biszu2Gew.-%
Calcium- und/oder
Magnesiumoxid (CaO/MgO) bis zu 5 Gew.-%
Diese bekannten Glasmassen weisen im Temperaturbereich von 30 bis 300° C einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 90 bis 100 · 10"V0C auf. In diese bekannten Glasmassen sollen Leiter aus Nickeleisendraht oder aus mit Kupfer beschichtetem Nickeleisendraht eingesetzt werden.
Moderne Reed-Kontakte verwenden Leiterstreifen aus remanentem magnetischem Material mit Selbsthalteeigenschaften, vorzugsweise eine Legierung aus 73 bis 93 Gew.-% Kobalt, 1 bis 5 Gew.-% Nickel, Rest Eisen. Dieses magnetische Material weist einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 110 bis 130- 10-7/°C auf. Wird dieses magnetische Material in die obengenannte bekannte Glasmasse eingeschmolzen, so muß wegen der unterschiedlichen thermischen Ausdeh-58,7 bis 63,3 Gew.-11,0 bis 13,3 Gew.-3,0bis5,0Gew.-%
2,0 bis 5,0 Gew.-%
7,5 bis 8,3 Gew.-°/o
J 1,0 bis 13,0Gew.-
% Siliciumdioxid,
°/o Bariumoxid,
Aluminiumoxid,
Fe(II)oxid,
Kaliumoxid und
°/o Natriumoxid.
Bei der Herstellung von Reed-Kontakten sollen in das Schutzrohr aus der erfindungsgemäßen Glasmasse metallische Leiter mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 110bis 130 · 10-V0C eingeschmolzen werden.
Zur Frlänterung der Erfindung dienen auch die F i g. l und 2, die im einzelnen zeigt
F i g. 1 in scherr.atischer Darstellung einen Schnitt durch einen Reed-Kontakt und
F i g. 2 in einer graphischen Darstellung das Absorptionsvermögen verschiedener Gläser für Infrarot-Licht.
Zu dem mit Fig. 1 dargestellten Reed-Kontakt gehören zwei Leiterstreifen la und \b aus halbhartem, magnetischem Material mit den Kontaktteüen 2a und 2b, die an die flachen Teile 3a und 3b anschließen, welche wiederum an die stabförmigen Teile 4a und 46 anschließen. Die Kontaktteile 2a und 2b, die flachen Teile 3a und 3b und Abschnitte der stabförmigen Teile 4a und 46 sind in ein Glasrohr 5 eingeschlossen. Beide Enden 6j und 6b des Glasrohres 5 umschließen hermetisch die stabförmigen Teile 4a und 46, so daß der mit einem inerten Schutzgas gefüllte Innenraum des Glasrohres gegenüber der Atmosphäre hermetisch abgedichtet ist. Zum Einschließen der Leiterstreifen la und \b werden die Enden 6a und 6b bis zur vorgesehenen Stellung in das Glasrohr eingeschoben.
Anschließend werden die Enden 6a und 6b des Glasrohres 5 bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes der Glasmasse zusammengeschmolzen; die Aufheizung des Glases erfolgt durch Absorption von Infrarot-Strahlung. Aus diesem Grunde soll das verwendete Glas ein hohes Absorptionsvermögen für Infrarot-Licht aufweisen.
Damit solche Reed-Kontakte eine hohe Lebensdauer aufweisen, muß das verwendete Glas gegen Entglasung beständig sein. Hierbei ist zu beachten, daß solche Kontakte auch bei höheren Temperaturen in feuchter Umgebung sicher arbeiten müssen; solche Bedingungen fördern jedoch die Entglasung von Glas. In der Fachwelt ist gut bekannt, daß ein hoher Gehalt an Alkalioxidep die Entglasungsbeständigkeit herabsetzt. Speziell bei derartigen Reed-Kontakten wird die Entglasung zusätzlich durch die Anlegung von Spannung an die Leiterkontakte gefördert.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Es wurde eine bevorzugte Glasmasse nach folgender Zusammensetzung hergestellt:
63,3 Gew.-°/o SiO2,
5,0 Gew.-% AI2O3,
7,7 Gew.-% K2O,
11,0 Gew.-% Na2O.
U,0Gew.-%BaO,
2,0Gew.%FeO.
Dieses Glas v/eist einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 111 · 10-V0C auf und besitzt ausreichend hohe Infrarot-Absorption sowie gute Bearbeitungsfähigkeit. Aus diesem Glas wurde ein Rohr gefertigt und dieses zur Herstellung eines remanenten Reed-Kontaktes verwendet.
An den erhaltenen Kontakt wurde bei 800C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90% an die Klemmen des Kontaktes 500 Std. lang eine Spannung von 100 V angelegt. Auch nach dieser Beanspruchung wies das Glasrohr keine Anzeichen von Entglasung auf; sein elektrischer Widerstand hatte sich gegenüber dem Anfangswiderstand von 1212 Ohm nicht verändert. Ein Gasverlust wurde nicht beobachtet.
Zum Vergleich wurde eine Glasmasse (Vergleichsglas 1) der nachfolgenden Zusammensetzung hergestellt:
62,2 Gew.-% SiO2.
3,0 Gew.-% AI2Oj,
7,5 Gew.-% K2O,
13,0 Gew.-% Na2O,
13,3Gew.-%BaO.
Aus dieser Glasmasse wurde ein entsprechender Reed-Kontakt hergestellt und dieser unter den angegebenen Bedingungen geprüft. Bereits nach etwa 100 Std. war das Glas merklich entglast und undicht geworden. Nach 500 Std. hatte der elektrische Anfangswiderstand von 1012 Ohm auf 1010 Ohm abgenommen. Darüber hinaus weist dieses Vergleichsglas ein schlechtes Absorptionsvermögen für Infrarot-Licht auf, wie der F i g. 2 zu entnehmen ist.
Beispiel 2
Es wurde eine Glasmasse der nachfolgenden Zusammensetzung hergestellt:
59.2 Gew.
3,0 Gew.
7,5 Gew.
13,0 Gew.
13.3 Gew.
4,0 Gew.
.-% SiO2,
,-o/o Al2O3,
.-% K2O,
-% Na2O,
.-% BaO,
,-o/o FeO.
nungskoeffizienten von 119 ■ 10-V0C; eine Umwandlungstemperatur von 5100C und eine Transformationstempcratur von 4500C auf.
Aus dieser Glasmasse wurde ein Rohr für einen Reed-Schalter hergestellt, und der erhaltene Schalter unter den oben genannten Bedingungen geprüft. Auch nach 500 Std. bei den genannten Bedingungen konnte keine Entglasung oder Undichtigkeit des Rohres festgestellt werden. Im Verlauf der Prüfung halte sich der elektrische Widerstand des Glasrohres von 1012 Ohm nicht verändert.
Mit Fig.2 ist die Infrarot-Absorption dieses Glases dargestellt. Das Glas wurde in einer Schichtdicke von 1,4 mm verwendet und zeigte zum Abschmelzen eine hervorragende Infrarot-Absorption. Mit F i g. 2 ist auch das Infrarot-Absorptionsverhalten eines Glases (Vergleichsglas 2) der nachfolgenden Zusammensetzung dargestellt:
67,62 Gew.
2,96 Gew.
14,51 Gew.
3.83 Gew.
6,39 Gew.
3,73 Gew.
% SiO2,
% Al2O3,
% K2O,
-% Na2O,
% B2O3,
-% FeO3.
Wie der F i g. 2 zu entnehmen ist, weist auch dieses Glas eine befriedigende Infrarot-Absorption auf. Weitere Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß diese Glasmasse hinsichtlich des thermischen Ausdehnungskoeffizienten nicht befriedigt hat, so daß damit in Verbindung mit remanenten Leitern Reed-Kontakte von hoher Lebensdauer nicht erhalten werden.
Beispiel 3
Es wurde ein Reed-Kontakt mit einem Glasrohr aus einer Glasmasse nachfolgender Zusammensetzung hergestellt:
58,7 Gew.-"/o SiO2,
3,5 Gew.-% Al2O},
8,3 Gew.-o/o K2O,
13,0 Gew.-% Na2O,
11,5 Gew.-% BaO,
5,0Gew.-%FeO.
Diese Glasmasse weist einen thermischen Ausdeh-Dieses Glasrohr weist einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 123 · 10-V0C auf, was für Kontakte mit remanenten Leitern sehr geeignet ist; weiterhin zeigt dieses Glasrohr im wesentlichen keine Entglasung sowie große Absorptionsfähigkeit für Infrarot-Licht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Alkalisilikatglas mit Zusätzen von AI2O3, BaO und FeO für Schutzrohre von Reedkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 58,7- 63,3 Gew.-% SiO2,
    3,0 -S.OGew.-o/oAbOs,
    7,5 -8,3Gew.-%K2O,
    11,0-13,0 Gew.-% Na2O, "o
    11,0-13,3 Gew.-% BaO,
    2,0-5,0Gew.-%FeO
    besteht.
DE2228486A 1971-06-11 1972-06-12 Alkalisilikatglas für Schutzrohre von Reed-Kontakten Expired DE2228486C3 (de)

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