DE2228340A1 - Fadenspannvorrichtung für eine Kettelmaschine - Google Patents
Fadenspannvorrichtung für eine KettelmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B7/00—Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics
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- D05B—SEWING
- D05B47/00—Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers
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- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2207/00—Use of special elements
- D05D2207/05—Magnetic devices
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- Sewing Machines And Sewing (AREA)
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- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
7 STUTTGARTi, MOSEESTRASSE 8 . TELEFON (0711) 244003
9. Juni 1972 / k - C 80 -
GOMPLIifT S.p.a., Viale Francesco Crispi .5,
Milano / Italien
Fadenspannvorrichtung für eine Kettelmaschine
Öie Erfindung1 betrifft eine Vorrichtung zur automatischen
Steuerung der Fadenspannung in Kettelmaschinen für Maschen-
Bei Kettelmaschinen für Maschenware besteht seit langer £ei;t das Problem/ die Fadenspannung feinfühlig und kontinuierlich
verstellen zu können. Im einzelnen handelt es sich' darüitt, daß die Fadenspannung bei der Kettenstichbildung
geringer ist als diejenige, die dem Faden angelegt werden sollte, wenn ein unabhängiger Kettenstich
erfolgt bzw. eine Masche- allein gebildet wird, d.h. wenn
die Kettelvorrichtung von einem zu verkettelnden Artikel auf den nächsten am Fonturenkranz aufgehängten Artikel
Übergeht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der die Spannung des hadelfadens automatisch
fortschreitend gesteuert werden kann und eine normale
Spannung zur Verfügung steht, die unabhängig auf den gewöhnlichen hähvorgang sachgemäß eingestellt werden kann,
sowie eine Eilfsspannung, die bei der Bildung einer freien bzw. unabhängigen masche der Lormalspannung zuaddiert wird.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung nach der Erfindung gelöst durch einen außerhalb aes Fonturenkranzes angeordneten
Bauteil, der bezüglich des Fonturenkranzes bzw. in gleicher Richtung wie die Aufhängenadeln in einem begrenzten radialen Hub bewegbar ist, der durch den zu kettelnden
iiaschenwarenartikel erzeugt wird, und daß der Bauteil aufgrund
seines Radialhubes entweder bei Annäherung oder bei Entfernung von dem Fonturenkranz in der Lage ist, die
Addition bzw. die Subtraktion der Hilfs- oaer Zusatzspannung
zu steuern. Vorzugsweise ist der die Steuerung auslösende Bauteil auf dem Kettelarm der Maschine angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der bei Vorhandensein oder NichtVorhandensein von Kaschenwarenartikeln
auf dem Fonturenkranz ansprechende Bauteil ein kleiner Bügel, der nachgiebig, beispielsweise mit Hilfe
einer Feder gegen den Umfang des Fonturenkranzes unterhalb der Aufhängenadeln an die Maschenware des zu verkettelnden
Artikels angedrückt wird. In diesem Fall bleibt der in Radialrichtung vorgespannte Bügel ohne Kontakt zum
Fonturenkranz, wobei ein elektrischer Stromkreis unterbrochen wird, der entsprechend an ein zusätzliches B'adenspannungsgerät
angeschlossen ist, so daß die von diesem erzeugte Zusatzspannung gelockert wird. Wenn andererseits
die Kettelmaschine die Arbeiten an einem Artikel beendet hat und sich der Nähmechanismus im Spalt zwischen zwei
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Artikeln befindet, steht der Bügel mit dem metallischen Abschnitt aes Fonturenkrarizes unterhalb der Aufhängenadeln
in Berührung und schließt den vorher offenen Stromkreis, so daß das Gerät für die zusätzliche Fadenspannung beispielsweise
über einen Elektromagnet betätigt wird und für den ^Nähfaden axe £usatzspannung zur Verfügung steht, die
zur Bildung eines unabhängigen Kettenstiches zwischen einein Gestrick oder Gewirk und dem unmittelbar darauf auf dem
Fonturenkranz folgenden nächsten Artikel erforderlich ist.
Die elektrische Schaltung selbst besitzt einensehr einfachen
Aufbau, da der metallische Abschnitt des Fonturenkranzes oaer bei beengtem Platz der Fonturenkranz selbst an Erde
angeschlossen v/erden kann, so daß der Stromkreis über den vorbeschriebenen Gleitkontakt in dem Bereich der Leitung
geschlossen wird, über den der Elektromagnet für die Zusatzspannung
erregt wird.
üan erkennt, daß unabhängig von einer speziellen Ausführungsforin
nur ein Füiilglied erforderlich ist, das das Vorhandensein
oder das Fehlen eines zu verkettelnden Artikels auf einem beliebigen Bogenabschnitt des Fonturenkranzes feststellt.
Anstelle des vorgenannten Gleitkontaktes kann die Einrichtung, die das Vorhandensein oder das Fehlen eines
Ilaschenwarenartikels auf einem bestimmten Bogenabschnitt
des Fonturenkranzes feststellt, auch ein lichtempfindliches Abfühlgerät (verschiedenes Ansprechverhalten gegenüber
dem von dem Gewirk und dem Fcnturenkranz reflektierten Licht), oder ein kapazitiver Fühler (für die unterschiedlichen
elektrostatischen Kapazitäten bei Vorhandensein oder Fehlen eines Gewirkes auf einem Sektor des
Fonturenkranzes) oder auch ein induktives Abfühlgerät vorgesehen sein kann.
In jeden Fall ist son.it eine Ab fülleinrichtung erforderlich
sowie ein an die Abfühleinrichtung angeschlossenes
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Gerät, das die Zusatzspannung des Nadelfadens zur Wirkung
bringt, wenn in Abwesenheit eines Gestrickes Maschen gebildet werden sollen, und um die Zusatzspannung wegzunehmen,
so daß nur die Normalspannung zur Wirkung kommt, wenn die Kettenstiche herzustellen sind.
Die Erfindung ist nachfolgend mit weiteren Ilerkmalen und
Vorteilen anhand eines bevorzugten Äusführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen naher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung nach der Erfindung unter Weglassung von Einzelteilen der elektrischen
Schaltung,
Fig. 2 die Vorrichtung zum Leitpunkt wenn der Kontaktbügel am leitenden Abschnitt des Fonturenkranzes anliegt,
so daß die Steuerschaltung für den Zusatzspannungselektromagneten geschlossen ist und unabhängige
kaschen gebildet v/erden,
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 2, bei der der Bügel an einem zu verkettelnden Mascheriwarenartikel
anliegt, so daß aer elektrische Schaltkreis geöffnet ist und keine Zusatzfadenspannung angewendet
wird,
Fig. 4 ein Schaltbild des elektrischen Schaltkreises zur Steuerung der Zusatzfadenspannung.
In Fig. 1 sind die wichtigsten Bauteile einer Kettelmaschine für Maschenware dargestellt, nämlich ein Fonturenkranz mit
einigen Aufhängestiften, einen Kopf, der eine Lakennadel
tiägt, v/enn es sich um Kettelmaschinen mit einer innen angeordneten
Kettenstichnadel, oder die Nadel trägt wie bei Kettelmaschinen mit äußerer Uadel. Ferner ist eine übliche
Fadenspannvorrichtung 2 für den Nähfaden vorgesehen. Außerdem
ist ein /abschnitt aer Kadelbarre sichtbar zusammen mit
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der innerhalb des Fonturenkranzes befindlichen Nadel. Bei
Kettelmaschinen mit einer äußeren Ladel befindet sich die
Hakennadel in einer derartigen Stellung. Der Verlauf des Nähfadens ist mit unterbrochenen Linien eingezeichnet. Auf
dem Arm der i-laschine befindet sich ein Bügel 1, der innerhalb
von Führungsbuchsen (siehe auch Fig. 2 und 3) in Radialrichtung einen begrenzten hub ausführen kann bezüglich
des Funturenkranzes und auf diesem mit einem Bereich unterhalb der Äufhängestifte in Kontakt tritt.
Entsprechend Fig. 2 und 3 berührt der Eügel 1, wenn auf den
Stiften des Fonturenkranzes keine. Maschenv/arenartxkel aufgehängt sind| einen elektrisch-leitenden ümfangsbereich Z
auf dem Fonturenkranz, während die Dicke eines zu verkettelnden
Gestrickes T ausreicht, um den Bügel von dem Bereich Z des Fonturenkranzes wegzubewegen .und einen elektrischen
Schaltkreis zu unterbrechen.
Der Maschinenkopf trägt entsprechend Fig. 1 eine Zusatzspannungsvorrichtung
3 für den Nähfaden. Die Vorrichtung besteht aus zwei üblichen Spannscheiben, die in einer
Richtung durch einen in einem zylindrischen Gehäuse 6 untergebrachten Elektromagneten und in der entgegengesetzten
Richtung durch eine Feder 7 angetrieben werden. Wenn der Elektromagnet erregt ist, befinden sich die Scheiben
der Hilfsspannungsvorrichtung 3 in angenähertem Zustand zueinander, während bei abgeschaltetem Elektromagneten die
beiden Scheiben durch die Feder 7 auseinandergehalten werden, so daß dann nur die normale Spannung des Fadenspanners 2
für den Nadelfaden wirksam ist. Wie bereits oben erwähnt, kann diese Spannung unabhängig geregelt werden.
Wenn der Bügel 1 den elektrisch-leitenden Abschnitt Z auf dem Fonturenkranz berührt, so ist der Fadenspanner 2 für
die normalspannung des liadelfadens und der Fadenspanner 3 für die Zusatzspannung des liadelfadens aktiv, wobei diesem
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Zustand die Fig. 2 zugeordnet ist, während die Bauteile
ihre Stellungen entsprechend Fig. 3 einnehmen, wenn sich vor dem Bügel ein Maschenwarenartikel ΐ befindet und somit
nur die normalspannung des Fadenspanners 2 wirksam ist.
Fig. 4 zeigt den einfachen elektrischen Schaltkreis nach der Erfindung, Er enthält eine Hauptleitung, einen Gleitkontakt
1 in Form des oben beschriebenen Bügels, einen Begrenzungswiderstand R, einen gesteuerten Gleichrichter
sowie die Erregerwicklung des Elektromagneten 6.
Der Gleitkontakt 1 kann durch ein beliebiges anderes Gerät ersetzt werden, mit dem sich die Gegenwart oder das
Fehlen eines Gestrickes irn. Ilaschenbildungsbereich feststellen
läßt, beispielsweise auch eine Diode, die durch ein aktivierendes Licht (LASCE) gesteuert wird, die in
diesem Fall gleichzeitig aie Funktion eines Fühlers und eines Schalters übernehmen würde. Ferner ist der Elektromagnet
6,7 erforderlich, um die Zusatzfadenspannung einzuschalten
bzw. abzuschalten und die zugehörige elektrische Einrichtung zum Erregen und zum Abschalten des ixagneten
zu den erforderlichen Zeiten. Der Kontaktbügel 1 kann durch einen photoelektrischen Schalter, einen kapazitiven
oder induktiven Schalter ersetzt v/erden.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zur autoiuatisehen Steuerung der Spannung des
Ladelfadens in einer Kettelmaschine für Wirkwaren, gekennzeichnet durch
a) eine am Arm der Kettelmaschine angeordnete Zusatzspanneinrichtung
(3), um dem Nadelfaden eine Zusatzspannung su erteilen, und
b) einen Fühler (1) zur Feststellung der Anwesenheit oder des Fehlens eines an den Fonturennadeln der Kettelmaschine
zu verkettelnden Gestrickes, wobei der Fünfer(1) ein Signal abgibt zur Aktivierung der Zusatzspannung,
wenn sich auf den Kadeln des Fonturenkranzes kein liaschenwarenartxkel befindet, und der die Zusatzspanneinrichtung
(3) bei Gegenwart eines Ilaschenwarenartikels abschaltet, wobei Einrichtungen (Fig. 4) vorgesehen sindr
um den Fühler (1) und die Zusatzspannungseinrichtung (3) miteinander zu koppeln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Bauteil (1) zur Feststellung der Gegenwart oder des Fehlens
eines Gestrickes auf den Fonturennadeln der Kettelmaschine,
wobei der Bauteil (1) außerhalb des Fonturenkranzes angeordnet und zu diesem radial in einem begrenzten Hub bewegbar ist,
der durch das zu verkettelnde Gestrick auf dem Fonturenkranz erzeugt wird, wobei der Bauteil (1) längs seines
Radialhubes in einer Richtung die Aktivierung und in der anderen Richtung die Inaktivierung der Zusatzspannung steuert.
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3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet / daß der Fühler aus einem Hügel (1) besteht, der
federnd gegen den umfang des Fonturenkranzes unterhalb der Fonturennadeln gegen das Gestrick des zu verkettelnden
Artikels vorgespannt ist/ so daß der Bügel von dem Fonturenkranz weggedrückt wird und dabei einen elektrischen Schaltkreis
(Fig. 4) unterbricht, über den er mit der Zusatzspannungseinrichtung
(3) gekuppelt ist, um die darin erzeugte Zusatzspannung aufzuheben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, aaß der Fühler für die Anwesenheit eines Gestrickes ein
photoelektrischer kapazitiver oder induktiver Schalter ist.
5. Vorrichtung nach ANspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler eine durch ein aktivierendes Licht gesteuerte Diode (LASCR) ist, in der die Abfühl- und Schaltfunktion
vereinigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspannungseinrichtung (3)
durch einen Elektromagneten (6) gesteuert ist, der elektrisch mit dem Fühler (1) gekoppelt ist.
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L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2589371 | 1971-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2228340A1 true DE2228340A1 (de) | 1972-12-21 |
Family
ID=11218049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722228340 Pending DE2228340A1 (de) | 1971-06-16 | 1972-06-10 | Fadenspannvorrichtung für eine Kettelmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AR (1) | AR195488A1 (de) |
BR (1) | BR7203889D0 (de) |
DE (1) | DE2228340A1 (de) |
ES (1) | ES403918A1 (de) |
GB (1) | GB1347224A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2444103A1 (fr) * | 1978-12-13 | 1980-07-11 | Rockwell Rimoldi Spa | Regulateur de tension de fil pour machines a coudre |
-
1972
- 1972-06-05 GB GB2618872A patent/GB1347224A/en not_active Expired
- 1972-06-10 DE DE19722228340 patent/DE2228340A1/de active Pending
- 1972-06-15 ES ES403918A patent/ES403918A1/es not_active Expired
- 1972-06-16 BR BR388972A patent/BR7203889D0/pt unknown
- 1972-06-16 AR AR24261472A patent/AR195488A1/es active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2444103A1 (fr) * | 1978-12-13 | 1980-07-11 | Rockwell Rimoldi Spa | Regulateur de tension de fil pour machines a coudre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AR195488A1 (es) | 1973-10-15 |
ES403918A1 (es) | 1975-05-16 |
GB1347224A (en) | 1974-02-27 |
BR7203889D0 (pt) | 1973-07-10 |
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