DE2228141A1 - Pneumatische lesestation fuer lochkarten - Google Patents

Pneumatische lesestation fuer lochkarten

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DE2228141A1
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Donald Frederick Jensen
Richard Edward Lagergren
Robert Charles Lentz
John Ralph Reidenbach
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Description

Aktenzeichen der Anmelderin: RO 971 001
Pneumatische Lesestation für Lochkarten
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Lesestation für Lochkarten, bestehend aus einem Lesekopf, welcher einen Membranschalter mit mehreren einzelnen Schaltkontakten enthält, und einem Blasteil zur Zuführung der Druckluft, wobei die Schaltkontakte bei Durchtritt von Druckluft durch die Löcher der Lochkarte betätigt werden.
In der deutschen Offenlegungsschrift 2 036 453 ist bereits ein pneumatisch betätigbarer Membranschalter beschrieben, der mehrere spiralförmig ausgebildete Leitungszüge enthält, die beabstandet auf einem deformierbaren Film als Kontakte aufgebracht sind. Druckluft kann selektiv verschiedenen Bereichen des Filmes zugeführt werden, woraufhin dann die spiralförmigen Leiter mit entsprechenden Gegenkontakten in Berührung kommen und angeschlossene elektrische Schaltkreise schalten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Lochkarteniesesystems und einer Schaltanordnung der Art, wie sie in der genannten Offenlegungsschrift beschrieben ist. Dabei soll die Konstruktion derart sein, daß die elektrischen
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Kontakte gegenüber der Atmosphäre hermetisch abgeschlossen sind, wobei die Kontaktbereiche der flexiblen Membran mit den elektrischen Kontakten trotzdem nicht in ihrer Bewegungsmöglichkelt bei Zuführung von Druckluft beeinträchtigt werden sollen.
Um die Sicherheit weiterhin zu erhöhen, besteht ein weiteres Ziel der Erfindung darin, verbesserte Kontakte in dem Membranschalter zu schaffen, insbesondere in Form von einem.Kantenkontakt.
Eine weitere Zielsetzung besteht bei der vorliegenden Erfindung darin, daß geeignete Luftführungskanäle in dem Membranschalter angebracht sind, damit die durch die öffnungen der Lochkarte hindurchtretende Druckluft einfach abgeführt werden kann, um Übersprechen und unerwünschtes Betätigen nicht zugehöriger elektrischer Schaltkontakte im Schalter zu vermeiden.
Die gestellte Aufgabe wird bei der eingangs genannten pneumatischen Lesestation dadurch gelöst, daß im Blasteil Rillen vorgesehen sind, von denen je eine mit einer der in einer Reihe angeordneten Austrittsöffnungen verbunden ist und sich in Kartentransportrichtung beiderseitig jeder einzelnen Austrittsöffnung erstreckt, daß im Lesekopf jeder Lufteintrittsöffnung ebenfalls je eine Rille zugeordnet ist, die sich beidseitig der in einer Reihe angeordneten Eintrittsöffnungen in Kartentransportrichtung erstreckt, daß der Lesekopf aus mehreren einzelnen Schichten aufgebaut ist, wobei in einer Eintrittsplatte mit den Eintrittsöffnungen auf der der Lochkarte abgekehrten Seite Luftverteil-Rillen verschiedener Länge und Ausrichtung vorgesehen sind, über welche die Druckluftimpulse den Schaltkontakten zugeführt werden, welche ihrerseits aus spiralförmigen flexiblen Kontakten auf einer auslenkbaren Membran und festen Gegenkontakten mit Kontaktstegen bestehen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen pneumatischen Lesestation ist dadurch gekennzeichnet, daß der den Lesekopf bildende Membranschalter aus vier Platten, nämlich einer
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Eintrittsplatte, einer Membranplatte, einer Kontaktplatte und einer Rück- oder Tragplatte aufgebaut ist, zwischen denen je ein Klebfilm der entsprechenden Größe und mit den entsprechenden öffnungen angeordnet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen pneumatischen Lesestation, durch welche insbesondere die. hermetische Abschließung gegenüber der Atmosphäre bei gleichzeitigem Atmosphärendruckausgleich erreicht wird, besteht darin, daß in der Tragplatte Druckausgleichsöffnungen vorgesehen sind, über welche mittels dünner flexibler Membranen und entsprechend angeordneter Bohrungen in der Kontaktkarte die Schaltkontakte in indirekter Verbindung mit der Atmosphäre stehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält das erfindungsgemäße Lesesystem eine Druckluftpumpe, die einem Blasteil mit einer Reihe von Luftaustrittsöffnungen zuführt. Oberhalb des Blasteils ist ein Membranschalter angeordnet, der Lufteintrittsöffnungen aufweist, welche gegenüber den entsprechenden Luftaustrittsöffnungen des Blasteils angeordnet sind. Der Abstand zwischen dem Blasteil und dem Schalter ist derart gewählt, daß Lochkarten dort hindurchgeführt werden können. Der Schalter enthält einen mit Kupfer überzogenen flexiblen Film, der beabstandete runde Bereiche aufweist, die in Verbindung mit den Luftaufnahmeöffnungen der Schaltanordnung stehen. Jeder dieser Schaltbereiche trägt einen spiralförmigen Kontaktteil, der aus dem Kupferüberzugsmaterial gebildet ist. Oberhalb der Filmmembran ist eine Schaltkarte angeordnet, die einen Kupferüberzug aufweist, der gegenüber den spiralförmig geformten Kontaktteilen der Membran Gegenkontakte bildet. Die Kontaktteile der Schaltkarte sind schlitz- bzw. stegförmig ausgebildet, so daß dadurch ein sehr effektiver elektrischer Kantenkontakt mit den spiralförmigen Kontaktteilen hergestellt wird, wenn Druckluft den entsprechenden Auslenkungsbereichen der flexiblen Filmmembran zugeführt wird. Der Schalter hat eine rückwärtige Platte, die Membranen aus flexiblem Film trägt, und in der
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Schaltkarte sind geeignete öffnungen vorgesehen, die eine Kommunikation zwischen den spiralförmigen Kontaktbereichen der flexiblen Membran und den anderen Membranen gestatten, so daß die kontakttragenden Bereiche der flexiblen Filmmembran in ihrer Bewegung nicht behindert sind und daß andererseits die spiralförmigen Kontakte und die zugeordneten Gegenkontaktteile der Schaltkarte effektiv gegen die Atmosphäre nach außen hin versiegelt sind.
Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen pneumatischen Lesevorrichtung wird nunmehr an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Lochkarteniesesystem
gemäß der Erfindung mit einem Blasteil und einem darüber angeordneten pneumatisch betätigbaren Membranschalter;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Blasteil und eine Lochkarte kurz vor Eintritt in die Lesestation;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
des Membranschalters, wobei von unten nach oben dargestellt ist: eine Eintrittsplatte, ein erster Klebfilm, eine Membranplatte, ein zweiter Klebfilm, eine Kontaktkarte, ein dritter Klebfilm und schließlich eine Tragplatte;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Eintrittsplatte;
Fig. 6 einen Teilschnitt aus der Eintrittsplatte entlang
der Linie 6-6 von Fig. 5;
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Fig. 7 eine Draufsicht auf den ersten Klebfilm; Fig. 8 eine Draufsicht auf die Meiribranplatte;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Membranplatte, bei der die
einzelnen Schichten der Membran auseinandergezogen sind, um deren Zuordnung zueinander darzustellen;
Fign. 10 und 11 Draufsichten auf die erste bzw. zweite Unterschicht der Meiribranplatte;
Fig. 12 eine Draufsicht auf den zweiten Klebfilm; Fig. 13 eine Unteransicht der Schaltkarte;
Fig. 14 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des runden
Kontaktteils der Schaltkarte;
Fig. 15 eine Unteransicht des" dritten Klebfilms; Fig. 16 eine Unteransicht der Rückplatte und
Fig. 17 ein Schnittbild entlang der Linie 17-17 aus Fig.
16.
Das dargestellte Lochkarteniesesystem enthält generell einen Blasteil 10, eine Pumpe 12 für das Zuführen von Druckluft zum Blasteil 10, einen pneumatischen Lesekopf bzw. Schaltanordnung 14, die oberhalb des Blasteils 10 angeordnet ist. Eine Reihe von Lochkarten 16, von denen jede mit Löchern 18 in mehreren Spalten 20 versehen sein kann, wobei sich die Spalten quer zur Richtung A, in der sich die Karte bewegt, erstrecken, können zwischen dem Blasteil 10 und dem Lesekopf 14 hindurchgeführt werden.·· Der Lesekopf 14 generiert elektrische Ausgangssignale, die den besonderen Löchern 18 entsprechen, die in einer der Spalten 20 vorhanden sind.
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Der Blasteil 10 enthält ein Gehäuse 22, das am Boden durch eine Platte 24 abgeschlossen ist, um eine Luftvorratskammer 26 innerhalb des Blasteils 10 zu bilden. Die Platte 24 weist eine öffnung auf, an der eine Leitung 2 8 angeschlossen ist, die ihrerseits den Ausgang der Pumpe 12 mit der Luftvorratskammer 26 verbindet. Die dargestellte Pumpe 12 kann von der Verdrängungsbauart sein und enthält ein äußeres Gehäuse 30, welches eine innere zylindrische öffnung 32 enthält. Ein Rotor 34 ist exzentrisch "innerhalb der öffnung 32 gelagert und trägt mehrere radial verschiebbare Lamellen 36, die beispielsweise durch die Zentrifugalkraft in Kontakt mit der Fläche der Ausnehmung 32 gehalten werden. Das Gehäuse 30 enthält einen Einlaß 38 und einen Auslaß 40, der mit der Leitung 28 verbunden ist. Die obere Fläche 42 des Blasteils 10 ist im wesentlichen flach und trägt eine Reihe von Auslaßöffnungen 44, die sich in die Luftvorratskammer 26 erstrecken. Die Auslaßöffnungen 44 sind in einer Reihe quer zur Bewegungsrichtung A der Karten 16 angeordnet und der Abstand dieser Auslaßöffnungen 44 entspricht dem Abstand aller öffnungen 18 in einer Karte 16, vorausgesetzt, daß sämtliche Löcher in einer Spalte 20, die existieren, auch vorhanden sind. Die Auslaßöffnungen 44 haben einen von der Ausgangsseite an der Fläche 42 zum inneren Teil, d. h. zur Luftvorratskammer 26 hin, zunehmenden Durchmesser. Jeder Auslaßöffnung 44 ist in der oberen Fläche 42 eine Rille 46 zugeordnet. Diese Rillen 46 erstrecken sich in der Richtung A über die gesamte Länge des Blasteils 10.
Der Lesekopf bzw. Membranschalter 14 ist vom Blasteil 10 über Abstandshalter 48 und 50 beabstandet. Der Lesekopf 14 enthält eine Eintrittsplatte 52, einen Klebfilm 54, eine Membranplatte 56, ein Klebfilm 58, eine Kontaktplatte 60, einen Klebfilm 62 und eine Rückplatte 64 (vgl. Fig. 4).
Die in Fig. 5 dargestellte Eintrittsplatte 52 weist eine Reihe von Öffnungen 66a bis 66x auf, die darüber verteilt sind. Diese öffnungen 66a bis 66x sind mit demselben Abstand beabstandet, wie die Austrittsöffnungen 44 im Blasteil 10, wobei jede der
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Öffnungen 66a bis 66x direkt oberhalb einer der Austrittsöffnungen 44 angeordnet ist. Die untere Fläche 67 der Eintrittsplatte 52 ist flach mit Ausnahme von einer Reihe von Rillen 68 (vgl. Fig. 6), die im wesentlichen dieselben Dimensionen aufweisen, wie die Rillen 46 im Blasteil 10. Jede dieser Rillen 68 steht in Verbindung mit einer der Eintrittsöffnungen 66a bis 66x und alle Rillen sind ausgerichtet und verlaufen parallel und direkt oberhalb der Rillen 46 im Blasteil 10. Die Eintrittsplatte 52 ist mit einer weiteren Öffnung 70 versehen, die von der Reihe der Eintrittsöffnungen 66a bis 66x in Richtung A, in der die Lochkarte 16 zwischen dem'Lesekopf 14 und dem Blasteil 10 hindurchläuft, entfernt ist.
In die obere Fläche der Eintrittsplatte 52 sind Rillen 72a bis 72x eingefräst, welche mit entsprechenden Eintrittsöffnungen 66a bis 66x in Verbindung stehen. Ein über die andere der Rillen 72, beginnend mit der mit 72b bezeichneten Rille, erstrecken sich generell in der Richtung A von der entsprechenden Eintrittsöffnung 66 weg und die anderen Rillen, beginnend mit der Rille 72a, erstrecken sich generell in die entgegengesetzte Richtung. Die Hälfte der Rillen 72 ist relativ kurz, wie beispielsweise die Rillen 72d und 72h. Die andere Hälfte der Rillen 72, wie beispielsweise die Rillen 72d und 72f, sind relativ lang. Wie es in Fig. 5 gut dargestellt ist, erstreckt sich die Hälfte der Rillen 72 mit einem geringen Winkel von etwa 10 zur Bewegungsrichtung A der Karte in der einen Richtung und die andere Hälfte der Rillen 72 erstreckt sich mit einem entsprechenden Winkel von 10 ° in die entgegengesetzte Richtung im Hinblick auf die Richtung A. Beispielsweise erstrecken sich die Rillen 72b, 72d, 72s und 72u iri derselben Richtung schräg zur Richtung A, während die Rillen 72e, 72g, 72p und 72r sich in der entgegengesetzten schrägen Richtung zur Richtung A erstrecken. Die Öffnung 70 ist mit einer Rille 74, wie dargestellt, verbunden, steht aber mit den gerade erwähnten anderen Rillen nicht in Verbindung.
Der Klebfilm 54 (vgl. Fig. 7) ist ein Blatt aus flexiblem Material nit Klebstoff auf beiden Seiten und weist Öffnungen 76a bis 76x
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auf. Diese Öffnungen 76a bis 76x liegen an denselben Stellen wie die Enden der Rillen 72a bis 72x und stehen in Verbindung mit diesen Rillen. Es sei bemerkt, daß die Öffnungen 76a bis 76χ in vier Reihen 78a, 78b, 78c und 78d angeordnet sind. Die öffnungen 66a bis 66x sind in einer Mittellinie 78e in der Mitte zwischen den Reihen 78b und 78c angeordnet. Eine öffnung 80 am Ende der Reihe 78d ist der Rille 74 angeordnet und steht mit dieser in Verbindung.
Die Membranplatte 56 kontaktiert die Filmschicht 54. Die Membranplatte 56 (vgl. Fign. 8 bis 11) ist aus einer Epoxyplatte 82, einem Klebfilm 84 aus elektrisch nicht leitendem Material und aus einem kupferüberzogenen flexiblen Film 86 hergestellt. Die Karte 82 (vgl. Fig. 10) ist mit einer Anordnung von öffnungen 88a bis 88x kleinen Durchmessers versehen, die mit den öffnungen 76a bis' 76x des Films 54 genau ausgerichtet sind. Der Film 84 ist mit öffnungen 90a bis 9Ox (vgl. Fig. 11) von relativ großem Durchmesser versehen, die konzentrisch im Hinblick auf die öffnungen 88a bis 88x angeordnet sind. Die Membran 86 weist eine Kupferbeschichtung 86a auf, aus der Teile in Form von runden Öffnungen 9 2a bis 9 2x (siehe Fig. 8) konzentrisch zu den Öffnungen 90a bis 9Ox herausgeätzt sind. Dieses Herausätzen ist in einer derartigen Weise vorgenommen, daß spiralförmige Teile 9 4 der Kupferbeschichtung verbleiben, die in der Mitte in einem knopfförmigen Teil 94a jeder Öffnung 92 enden. Mit Ausnahme der spiralförmigen Teile 94 ist der Film 86 von der Kupferbeschichtung befreit, so daß der Teil der Membran 86 innerhalb jeder der öffnungen 9 2 eine flexible Membran bildet. Die Kupferbeschichtung 86a ist vorzugsweise goldplatiert.
Die Membranplatte 56 weist Öffnungen 88z, 90z und 9 2z auf, die
ähnlich den anderen Öffnungen 88, 90 und 9 2 sind, die für die
Rille 74 und die Öffnung 80 in der Eintrittsplatte 52 und dem Film 54 vorgesehen sind.
Der Klebfilm 58 (siehe Fig. 12) weist öffnungen 96a bis 96x und
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96z auf, die einen relativ großen Durchmesser haben und konzentrisch mit den Öffnungen 76a bis 76x und 80 in dem Film 54 angeordnet sind. Dadurch sind sie auch mit den anderen öffnungen, die weiter oben bereits beschrieben sind, konzentrisch angeordnet insbesondere im Hinblick auf die öffnungen 76 und 80.
Die Kontaktkarte 60 kann aus einem Epoxydglas hergestellt sein, das auf diese Weise elektrisch nicht leitend und fest ist. Auf der unteren Seite hat diese Karte eine Kupferbeschichtung 98 (siehe Fig. 13). Die Beschichtung 98 weist Bereiche 100a bis lOOx auf, die jeweils in Ausrichtung mit den öffnungen 96a bis 96x und 96z liegen. Aus der Beschichtung dieser Bereiche sind bis auf die Karte 60 durch entlang genau paralleler Linien 102a, 102b, 102c, 102d und 102e Stege herausgeätzt. Die Kupferbeschichtung 98 ist ebenfalls entlang von Linien weggeätzt, die sich sowohl in der Richtung A als auch rechtwinklig dazu erstrecken, so daß die Kupferbeschichtung Anschlüsse 104a bis 104x und 104z an zwei Seiten der Kontaktschaltkarte 60 bildet.
Die Kontaktschaltkarte 60 ist mit einer Reihe von öffnungen 106a bis 106x und 106z von relativ kleinem Durchmesser versehen, die sich sowohl durch die Karte als auch durch die Kupferbeschichtung 98 erstrecken. Diese öffnungen 106 liegen innerhalb der zugeordneten Bereiche 100a bis lOOx und 100z für Zwecke, die noch beschrieben werden.
Der Klebefilm 62 enthält zwei langgestreckte öffnungen 108 und 110 (siehe Fig. 15). Die öffnung 108 steht in Verbindung mit denjenigen öffnungen 106, die oberhalb einer Mittellinie 62a liegen, welche ihrerseits mit der Mittellinie 78e übereinstimmt, und die längliche öffnung 110 steht in Verbindung mit den öffnungen 106, die unterhalb der Mittellinie 62a angeordnet sind.
Die Rückplatte 64 hat eine relativ große Stärke und ist mit einem Paar von Rillen 112 und 114 versehen (siehe Fig. 16), die im wesentlichen genau über den Öffnungen 108 und 110 des Films 62 an-
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geordnet sind. Schmalere Rillen 116 und 118 stehen in Verbindung mit den Rillen 112 und 114 und sind in diesen angeordnet. Längliche Stücke 120 aus dünnem, zartem Material bilden eine Filmmembranschicht und sind auf Schultern 122 aufgeklebt, die auf dem Grund der Rillen 112 und 114 gebildet sind. Kleine Luftöffnungen 124 erstrecken sich durch die Rückplatte 64 und stehen in Verbindung mit den Rillen 116 und 118.
Die Teile 52 bis 64 werden in der richtigen Reihenfolge zusammengeklebt, um aus ihnen so die Membranschalteranordnung 14 durch Kontaktieren der Einzelteilte 52 bis 64 herzustellen. Die Filmschichten 54, 58, 62 und 84 kleben die Einzelteile, mit denen sie in Verbindung stehen, effektiv zusammen. Wenn diese Teile so zusammengeklebt sind, dann sind die elektrischen Schalter einschließlich der spiralförmigen Kontaktteile 9 4 und der Gegenkontakte, die durch die Stege 102a bis 102e innerhalb der Bereiche 100 gebildet werden, effektiv in einem Behälter untergebracht, der im Hinblick auf atmosphärische Einflüsse von außen völlig abgeschlossen ist. Die Kontaktteile stehen in Verbindung mit den Öffnungen 108 und 110 und den Rillen 112, 114, 116 und 118 über die Öffnungen 106, wobei die Filmstücke 120 die Kontaktteile effektiv nach außen hin zur Atmosphäre versiegeln.
Im Betrieb wird der Rotor 34 der Pumpe 12 angetrieben, so daß die Pumpe die Luftvorratskammer 26 mit Druckluft versorgt. Die Luft tritt durch die Austrittsöffnungen 44 aus. Unter der Annahme, daß Öffnungen 18 der Lochkarten in Übereinstimmung mit einzelnen Austrittsöffnungen 44 stehen, dann tritt Druckluft in die entsprechenden Eintrittsöffnungen 66a bis 66x in die Eintrittsplatte 52 ein. Die Druckluft wird durch die angeschlossenen Rillen 72a bis 72x und die entsprechenden Öffnungen 76a bis 76x, 88a bis 88x und 90a bis 9Ox zu den entsprechenden runden Kontaktteilen 9 2a bis 9 2x des Films 86 geleitet. Diese Teile des Films 86 verbiegen sich bei Zuführung der Druckluft und die entsprechenden spiralförmigen Kupfer-Gold-Schaltteile 9 4a bis 9 4x werden dadurch in Kontakt mit den Teilen der Beschichtung 9 8 zwischen und auf den
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Kanten der Stege 102a bis 102e der entsprechenden Uberzugsteile 100a bis lOOx gebracht. Elektrische Energie wird auf diese zu den entsprechenden Anschlüssen 104a bis 104x gebracht, und zwar von der Überzugsschicht 86a, wodurch angezeigt wird, daß Lochungen an den zugeordneten Stellen der Lochkarte 16 existieren, die mit diesen Anschlußkontakten übereinstimmen. Im Hinblick auf die Teile der Lochkarte, die in der besonderen, gerade abgefühlten· Spalte in Ausrichtung mit der Reihe von Öffnungen 66a bis 66x keine Löcher 18 aufweisen, wirkt die Karte 16 als Abschluß und verhindert die Zuführung von Druckluftimpulsen zu den entsprechenden Eintrittsöffnungen 66a bis 66x. Die entsprechenden Schalter einschließlich der spiralförmigen Teile 9 4 und der entsprechenden Gegenkontakte des Überzugs 98 machen auf diese Weise keinen Kontakt .
Der prinzipielle Zweck der sich längs erstreckenden Rillen 68 besteht in der Vermeidung des Übersprechens zwischen Eintrittsöffnungen 66a bis 66x, so daß jeweils nur eine Lochung 18 der Karte 16, die in genauer Ausrichtung mit einer Eintrittsöffnung 66 steht, den entsprechenden Schalter zum Schließen beeinflußt. Die Rippen zwischen den Rillen 68 bewirken eine effektive Isolierung jeder der Rillen 68 gegeneinander und ihrer zugeordneten Eintrittsöffnungen 66a bis 66x gegeneinander.
Die genannten Rillen 68 in der Eintrittsplatte 52 haben darüber hinaus einen weiteren Zweck. Wenn eine Lochkarte 16 flach gegen die untere Fläche 67 der Eintrittsplatte 52 gedrückt würde, dann würde diese Karte die Luft in den einzelnen Eintrittsöffnungen 66a bis 66x, die vorher als Druckluftimpulse durch Lochungen 18 hindurchgetreten sind, am Auströmen nach Abfühlen der Karten hindern. Die sich in der unteren Fläche der Eintrittsplatte 52 längs erstreckenden Rillen 68 erlauben es dagegen, daß die Luft in den Eintrittsöffnungen 66a bis 66x unmittelbar sich wieder ausdehnen bzw. austreten kann, auch dann, wenn eine Karte 16 fest und eng gegen die untere Fläche 6 7 der Eintrittsplatte 52 anliegt. Dadurch wird vermieden, daß ein Signal zu lange anstehen bleibt,
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wenn eine Karte 16 von einer Spaltenposition zu einer anderen Spaltenposition vorgeschoben wird und somit etwa ein Loch dort festgestellt wird,.wo ansich keines mehr ist.
Die länglichen Rillen 6 8 haben weiterhin noch eine Funktion, die insbesondere darin besteht, daß die Lochkarte 16 daran gehindert wird, mit den Eintrittsöffnungen 66a bis 66x direkt in Kontakt zu treten. Auf diese Weise wird ein Blockieren bzw. Zuschmieren der Eintrittsöffnungen durch Kartenabrieb vermieden. Es gelangen also keine oder zumindest nur wesentlich weniger Papierfasern der Karten 16 in die Eintrittsöffnungen 66 hinein.
Die länglichen Rillen 46 im Blasteil 10 bilden eine Luftabführung für jede der Eintrittsöffnungen 44, v/as insbesondere in Verbindung mit der dargestellten Pumpe 12 der Verdrängungsbauart wünschenswert ist. Bei dieser Pumpenart ist die Aufrechterhaltung eines konstanten Ausgangsflusses wünschenswert, was durch die Mittel der Rillen 46 in Verbindung mit den Auslaßöffnungen 44 erreicht wird. Dadurch wechselt der Ausgangsdruck der Pumpe 12 nicht wesentlich. Ohne die Rillen 46 würde eine wesentliche Variierung des Ausgangsdrucks der Pumpe 12 auftreten, wenn eine Karte 16 eng an der oberen Fläche 42 des Blasteils 10 anliegt, was leicht bei verbogenen Karten 16 vorkommen kann. Eine solche verbogene Karte würde in diesem Fall alle Austrittsöffnungen 44 blockieren, so daß der Ausstoß der Pumpe 12 effektiv auf Null reduziert würde.
Zusätzlich helfen die Rillen 46 im Blasteil 10 als auch die Rillen 48 in der Membranschalteranordnung 14 die Vermeidung des Übersprechens zu verbessern, da die Rillen auf der Lufteintritts- und auf der Luftzuführungsseite auf beiden Seiten der Karte 16 entlüftet werden und so sowohl ein Loch als auch kein Loch in der Karte 16 entlüftet wird.
Es sei nochmals betont, daß die Austrittsöffnungen 44 im Blasteil 10 rechtwinklig zur Kartentransportrichtung, was dem Pfeil Λ entspricht, ausgerichtet sind und daß diese Austrittsöffnuncren 44
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einen zur Austrittsstelle hin enger werdenden Querschnitt aufweisen, so daß eine in etwa gleiche Austrittsgeschwindigkeit über die gesamte Breite des Luftstroms am Ausgang der Austrittsöffnung 44 erzielt wird. Die Eintrittsöffnungen 66 des Membranschalters sind direkt gegenüber dieser Austrittsöffnungen 44 angeordnet, so daß ein statischer Luftdruckkopf durch eine Lochung 18 in der Lochkarte zur entsprechenden öffnung 66a bis 66x hingeschickt werden kann, um so einen exakten elektrischen Schaltkontakt herzustellen.
Die Schlitz- und Steganordnungen 102a bis 102e in den Kontaktbereichen 100a bis lOOx dienen in vorteilhafter Weise dazu, daß ein guter elektrischer Kontakt mit den entsprechenden Spiralkontaktteilen 94 sichergestellt ist. Die Schlitz- und Steganordnungen 102a bis 102e gewährleisten insbesondere einen Kantenkontakt mit den Spiralgegenkontakten, was zu einem niedrigen übergangswiderstand führt.
Die Luftführungskanäle, einschließlich der Rillen 72a bis 72x, die die Eintrittsöffnungen 66 mit den entsprechenden Teilen der Filmmembran 86, die die spiralförmigen Kontaktteile 94 tragen, werden so klein gemacht, wie es praktisch möglich ist. Dadurch wird das notwendige Luftvolumen in ihnen so klein wie praktisch möglich gehalten, wodurch die Ansprechzeit für die Schalter wesentlich verbessert wird.
In vorteilhafter Weise bilden der Film 86 und die Membran 120 geschlossene Behälter für jeden der einzelnen Schalter mit den spiralförmigen Kontaktteilen 94 und den Überzugsteilen 100a bis lOOx. Diese Überzugsteile 100a bis lOOx v/erden durch die Öffnungen 106a bis 106x mit den Schlitzen 108 und 110 und den Rillen 112 und 114 entlüftet, wobei die membranförmigen Filmstreifen 120 die Schlitze 112 und 114 effektiv gegen die Atmosphäre versiegeln. Die Membranfilme 120 verbiegen sich entsprechend dem Wechsel des inneren und äußeren Luftdrucks und der Temperatur, weil die Membranen 120 über die schmalen Bohrungen 124 mit der Atmosphäre verbunden
209882/064?
HO 9 71 001
22281 A 1
sind. Die öffnungen 106a bis 106x erlauben einen Luftfluß zwischen den Membranteilen des Films 86 in den öffnungen 9 2 und der Membran 120, wenn die Schalter elektrischen Kontakt herstellen.
209887/Π64?
RO 9 71 001

Claims (3)

  1. _ 15 _ 2228U1
    PATENTANSPRÜCHE
    Pneumatische Lesestation für Lochkarten, bestehend aus einem Lesekopf, welcher einen Membranschalter mit mehreren einzelnen Schaltkontakten enthält, und einem Blasteil zur Zuführung der Druckluft, wobei die Schaltkontakte bei Durchtritt von Druckluft durch die Löcher der Lochkarte betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Blasteil (10) Rillen (46) vorgesehen sind, von denen je eine mit einer der in einer Reihe angeordneten Austrittsöffnungen (44) verbunden ist und sich beidseitig jeder einzelnen Austrittsöffnung (44) in Kartentransportrichtung (A) erstreckt, daß im Lesekopf (14) jeder Lufteintrittsöffnuna (66) ebenfalls je eine Rille (68) zugeordnet ist, die sich beidseitig der in einer Reihe angeordneten Eintrittsöffnungen (66) in Kartentransportrichtung (A) erstreckt, daß der Lesekopf (14) aus mehreren einzelnen Schichten (52 bis 64) aufgebaut ist, wobei in einer Eintrittsplatte (52) mit den Eintrittsöffnungen (66) auf der der Lochkarte (16) abgekehrten Seite Luftverteil-Rillen (72) verschiedener Länge und Ausrichtung vorgesehen sind, über welche die Druckluftimpulse den Schaltkontakten zugeführt werden, welche ihrerseits aus spiralförmigen flexiblen Kontakten (94) auf einer auslenkbaren Membran (56) und festen Gegenkontakten (100) mit Kontaktstegen (102) bestehen.
  2. 2. Pneumatische Lesestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Lesekopf (14) bildende Membranschalter aus vier Platten, nämlich einer Eintrittsplatte (52), einer Membranplatte (56) , einer Kontaktplatte (60) und einer Rück- oder Tragplatte (6 4) aufgebaut ist, zwischen denen je ein Klebfilm (54, 58, 62) der entsprechenden Größe und mit den entsprechenden Öffnungen angeordnet ist.
    0 71 001
    20988?/tl6A?
    2228H1
  3. 3. Pneumatische Lesestation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragplatte (64) Druckausgleichsöffnungen (124) vorgesehen sind, über welche mittels dünner flexibler Membranen (120) und entsprechend angeordneter Bohrungen (106) in der Kontaktkarte (60) die Schaltkontakte (94, 100) in indirekter Verbindung mit der Atmosphäre stehen.
    RO 971 ooi 209882/OR4?
    Leerseite
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IT950716B (it) 1973-06-20
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FR2143014B1 (de) 1978-03-03
JPS4815070A (de) 1973-02-26
US3783243A (en) 1974-01-01
FR2150291A1 (de) 1973-04-06
FR2150291B1 (de) 1976-06-11
JPS5132387B1 (de) 1976-09-11

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