DE2227988C3 - Automatische Kegelaufstellmaschine, bei der jedem Kegel ein Seil zugeordnet ist - Google Patents

Automatische Kegelaufstellmaschine, bei der jedem Kegel ein Seil zugeordnet ist

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DE2227988C3
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Hans 7951 Ummendorf Hutzel
Erich 7951 Schemmerhofen Pokorny
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Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Kegelaufstellmaschine, bei der jedem Kegel ein Seil zugeordnet ist, das vom Kegelkopf über Umlenkrollen zu einer Aufwickeltrommel geführt ist und nach dem Aufstellen des Kegels eine Seilvorratsschlaufe bildet.
Bei den bekannten automatischen Kegelaufstellmaschinen werden die Kegel nach dem Fall durch Seile hochgezogen und zur neuerlichen Aufstellung wieder herabgelassen. Solche Seile sind für automatische Seilmaschinen unerläßlich, jedoch wirken die Seile beim Fallen des Kegels störend, da sie eine, wenn auch geringe. Bremsung auf die Fallbewegung ausüben.
Eine derartige Kegelaufstellmaschine ist aus der CH-PS 3 82 053 bekannt, bei der nach dem Aufstellen des Kegels auf der Wickeltrommel Seil abgegeben wird, das von der Wickeltrommel bis zur Umlenkrolle frei durchhängt. Wenn ein Kegel fällt, dann muß nicht nur die unvermeidliche Seillänge vom Kegel bis zur Umlenkrolle, sondern gleichzeitig auch der ganze frei durchhängende Teil der Seilschlaufe beschleunigt werden. Die hierzu aufzuwendende Beschleunigungskraft ist zwar gering, jedoch unter Berücksichtigung der Aufgabenstellung, nämlich einer optimalen Annäherung an den freien Fall des Kegels, spielen auch solche Kräfte eine Rolle.
Aus der DD-PS 87 253 ist eine Kegelaufstellmaschine bekannt, bei der bei aufgestelltem Kegel eine Seilschlau- hi fe in einem Fach abgelegt wird, dessen Abmessungen jedoch so sind, daß sich das Seil in Windungen vom Boden des Seilfaches an ablegen wird. Dabei sind Verschlingungen des Seils möglich, die dann beim raschen Abziehen des Seils durch den fallenden Kegel zu Störungen führen.
In der CH-PS 4 54 705 ist als Stand der Technik erwähnt, daß nach dem Aufstellen des Kegels eine frei schwingende Schlaufe des Seils gebildet werden kann, jedoch wird von dieser Arbeitsweise abgeraten, da häufig Störungen auftreten sollen, weil das Seil, anstatt eine Schlaufe zu bilden, entweder in Gegenrichtung aufgewickelt wird oder mehrere, noch auf der Seiltrommel liegende Schlaufen bildet
Ein Kegel nimmt durch eine überhöhte Massenbeschleunigung und Reibung nicht den Weg, den er im freien Fall eingeschlagen hätte. Daher schreibt der Deutsche Keglerbund in der Zulassungsordnung für Kegelaufstellmaschinen vor, daß der Reibungswiderstand des Seilzuges höchstens 60 Gr. betragen darf. Dies wird bei der oben genannten Kegelaufsteilmaschine bei weitem überschritten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Seilführung mit einfachen konstruktiven Mitteln so auszugestalten, daß das Seil ohne merkliche Reibungskräfte beim Fallen des Kegels nachgeben kann.
Die Aufgabe wird bei einer automatischen Kegelaufstellmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Abmessung des Seilraumes der Aufwickeltrommel in Axialrichtung dem Durchmesser des Seiles enispricht und daß zur Aufnahme der Seilvorratsschlaufe ein Fach vorgesehen ist, das einen schrägen Boden aufweist, dessen den Umlenkrollen zugewandtes Ende höher liegt als das abgewandte Ende, und dessen Seitenwände einen Abstand aufweisen, der etwa der Seildicke entspricht, so daß sich das Seil in lose übereinander liegenden Schlaufen ablegt.
Mit der gemäß der Erfindung vorgesehenen Ausbildung einer Kegelaufstellmaschine wird nun erreicht, daß sich das Seil in dem schmalen Fach in Windungen übereinander legt, so daß einerseits Verwicklungen ausgeschlossen sind und andererseits nur derjenige Teil des Seils beschleunigt werden muß, welcher der Strecke vom Kegel bis zu der gerade abgehobenen Windung des Seils im Seilfach entspricht Die U-förmigen Umlenkstellen des Seils im Seilfach liegen so, daß die offene Seite des U in eine horizontale Richtung zeigt. Dies bedeutet, daß sich eine solche Umlenkstelle infolge der unvermeidlichen Eigenelastizität des Seils öffnen wird, sobald eine darunterliegende Seilschlaufe abgehoben wird, so daß auch das Abziehen des Seils an den Umlenkstellen keine Schwierigkeiten bereitet. Durch diese Lage der Umlenkstellen wird auch eine wünschenswert geringe Bauhöhe des Seilfaches erreicht.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert, in denen
F i g. 1 schematisch den zum Aufstellen des Kegels benötigten Mechanismus darstellt.
Fig.2 zeigt den Antrieb der Aufwickeltrommeln über berührungslose Kupplungen.
F i g. 3 stellt eine solche Kupplung im Detail dar.
Der Kegel 1 ist einmal mitt ausgezogenen Linien in seiner hochgezogenen Endstellung dargestellt und mit strichpunktierten Linien in seiner Ruhestellung auf der Bodenstandplatte 8. Am Kegel ist ein Seil 2 befestigt, das über eine Umlenkrolle 3 zu einer als Schaltrolle ausgebildeten Umlenkrolle 4 eines Kegelfallschalters 5 führt. Unter der Aufwickeltrommel 6, die von einem Elektromotor Il angetrieben wird, ist ein Fach 9 vorgesehen, das zur Aufnahme von Seilschlaufen 13
dient.
Dieses Fach ist so schmal, daß die lichte Weite der Seitenwände etwa dem Durchmesser des Seiles 2 entspricht. Ein solches Fach ist jeweils unmittelbar unter einer Aufwickeltrommel 6 angeordnet, wobei dieses Fach in der Höhe zweckmäßig bis z^yri kleinsten Durchmesser der Aufwickeltrommel reicht. Der Boden 23 des Faches ist schräg und steigt in Richtung auf die Umlenkrolle 4 hin an, wobei Winkel von 20 bis 40° mit der Horizontalen zweckmäßig sind. Das Legen der Schlaufen erfolgt um so reibungsloser, je weiter dieser geneigte Boden von der Aufwickeltrommel entfernt ist.
Um die Wandreibung des Seiles zu vermindern, können die Seitenwände des Faches Rippen aufweisen, so daß das Seil die Wände nur punktweise berührt. Die Aufwickeltrommel 6 besteht aus zwei Seitenstegen und einem Nabenteil, wobei der Abstand zwischen den Seitenstegen so bemessen ist, daß er etwa dem Durchmesser eines Seiles entspricht, so daß die Seilwindungen übereinander zu liegen kommen und das aufgewickelte Seil eine ebene Spirale bildet.
Fig.2 zeigt schematisch die Anordnung der als Schaltrollen ausgebildeten Umlenkrollen 4, der Aufwikkeltrommel 6 sowie deren Antrieb über Kupplungen 15 und eine Antriebswelle 16. Bei der in der Zeichnung untersten Aufwickeltrommel ist die Lage eines Faches 9 mit den Seitenwänden 24 eingezeichnet.
F i g. 3 stellt eine Aufwickeltrommel mit zugehöriger Kupplung dar. Man sieht, daß die durch die Seitenstege gebildete Nut für die Aufnahme des Seils 2 so schmal ist, daß die Lagen des Seils nur radial übereinander liegen können. Angetrieben wird eine solche Aufwickeltrommel über eine magnetische Kupplung, deren in einer Eisenfassung 20 untergebrachter Elektromagnet 21 sich mit der Antriebswelle 16 dreht und die Aufwickeltrommel 6 über eine damit verbundene Hystereseplatte 22 antreibt.
Die Kegelaufstellmaschine arbeitet folgendermaßen:
Wenn auf der Bodenstandplatte 8 aufgestellte Kegel 1 von einer Kugel umgeworfen werden, erfolgt eine Kontaktgabe über den berührungslosen Kegelfallschalter 5, welcher bewirkt, daß der Elektromotor 11 eingeschaltet wird. Die Aufwickeltrommel dreht sich nun im Uhrzeigersinn, und die Kegel 1 werden mit dem Seil 2 in die Zentrierung 7 gezogen, bis der Kegelkopf an dem Anschlag 12 ansteht. Nun beginnt die berührungslose Kupplung mit dem Durchdrehen, d. h. der Kupplungsteil läuft mit der Antriebswelle 16 weiter, und die Aufwickeltrommel 6 bleibt stehen.
Zugleich betätigt der Kegelkopf den Hebel von Schalter 10. Sind nun alle gewünschten Kegel 1 an dem Anschlag 12 angekommen, so dreht die Aufwickeltrommel 6 gegen die Uhrzeigerrichtung, und die Kegel 1 werden auf die Bodenstandplatte 8 gestellt Die Aufwickeltrommel 6 dreht sich so lange in dieser Richtung weiter, bis das Seil 2 in die vorgeschriebenen Schlaufen 13 gelegt ist.
Wenn sich aber beim Hochziehen der Kegel 1 die Seile von zwei oder mehreren Kegeln 1 verwickeln, dann werden die ungehemmten Kegel bis zum Anschlag 12 weitergezogen, und die verwickelten Kegel können sich leicht entwirren, weil die Zugspannung wegen der durchdrehenden Kupplung nicht mehr ansteigt.
Der Vorteil der Erfindung besteht also darin, daß die notwendigen Bewegungen des Seiles mit einem Minimum störender Kräfte erfolgen, insbesondere möglichst reibungslose Bewegung beim Kegelfall. Wegen der geringen auftretenden Kräfte erhöht sich die Lebensdauer der einzelnen Bauteile der Kegelaufstellmaschine.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Automatische Kegelaufstellmaschine, bei der jedem Kegel ein Seil zugeordnet ist, das vom Kegelkopf über Umlenkrollen zu einer Aufwickeltrommel geführt ist und nach dem Aufstellen des Kegels eine Seilvorratsschlaufe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung des Seilraumes der Aufwickeltrommel (6) in Axialrichtung dem Durchmesser des Seiles (2) entspricht und daß zur Aufnahme der Seilvorratsschlaufe ein Fach (9) vorgesehen ist, das einen schrägen Boden (23) aufweist, dessen den Umlenkrollen (4) zugewandtes Ende höher liegt als das abgewandte Ende, und dessen Seitenwände (24) einen Abstand aufweisen, der etwa der Seildicke entspricht, so daß sich das Seil (2) in 'öse übereinander liegenden Schlaufen (13) ablegt
2. Automatische Kegelaufstellmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (23) mit der Horizontalen einen Winkel von wenigstens 20° und höchstens 40° einschließt.
3. Automatische Kegelaufstellmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 2s Abstand der Seitenwände (24) einstellbar ist.
4. Automatische Kegelaufstellmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Faches (9) so bemessen ist, daß es bis zum kleinsten Durchmesser der Aufwickeltrommel (6) reicht.
5. Automatische Kegelaufstellmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der Seitenwände (24) des Faches (9) vorspringende Rippen angeordnet sind. J5
DE2227988A 1972-06-08 1972-06-08 Automatische Kegelaufstellmaschine, bei der jedem Kegel ein Seil zugeordnet ist Expired DE2227988C3 (de)

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