DE2227988C3 - Automatische Kegelaufstellmaschine, bei der jedem Kegel ein Seil zugeordnet ist - Google Patents
Automatische Kegelaufstellmaschine, bei der jedem Kegel ein Seil zugeordnet istInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D5/00—Accessories for bowling-alleys or table alleys
- A63D5/08—Arrangements for setting-up or taking away pins
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Kegelaufstellmaschine, bei der jedem Kegel ein Seil zugeordnet
ist, das vom Kegelkopf über Umlenkrollen zu einer Aufwickeltrommel geführt ist und nach dem Aufstellen
des Kegels eine Seilvorratsschlaufe bildet.
Bei den bekannten automatischen Kegelaufstellmaschinen werden die Kegel nach dem Fall durch Seile
hochgezogen und zur neuerlichen Aufstellung wieder herabgelassen. Solche Seile sind für automatische
Seilmaschinen unerläßlich, jedoch wirken die Seile beim Fallen des Kegels störend, da sie eine, wenn auch
geringe. Bremsung auf die Fallbewegung ausüben.
Eine derartige Kegelaufstellmaschine ist aus der CH-PS 3 82 053 bekannt, bei der nach dem Aufstellen
des Kegels auf der Wickeltrommel Seil abgegeben wird, das von der Wickeltrommel bis zur Umlenkrolle frei
durchhängt. Wenn ein Kegel fällt, dann muß nicht nur die unvermeidliche Seillänge vom Kegel bis zur
Umlenkrolle, sondern gleichzeitig auch der ganze frei durchhängende Teil der Seilschlaufe beschleunigt
werden. Die hierzu aufzuwendende Beschleunigungskraft ist zwar gering, jedoch unter Berücksichtigung der
Aufgabenstellung, nämlich einer optimalen Annäherung an den freien Fall des Kegels, spielen auch solche Kräfte
eine Rolle.
Aus der DD-PS 87 253 ist eine Kegelaufstellmaschine bekannt, bei der bei aufgestelltem Kegel eine Seilschlau- hi
fe in einem Fach abgelegt wird, dessen Abmessungen jedoch so sind, daß sich das Seil in Windungen vom
Boden des Seilfaches an ablegen wird. Dabei sind Verschlingungen des Seils möglich, die dann beim
raschen Abziehen des Seils durch den fallenden Kegel zu Störungen führen.
In der CH-PS 4 54 705 ist als Stand der Technik erwähnt, daß nach dem Aufstellen des Kegels eine frei
schwingende Schlaufe des Seils gebildet werden kann, jedoch wird von dieser Arbeitsweise abgeraten, da
häufig Störungen auftreten sollen, weil das Seil, anstatt eine Schlaufe zu bilden, entweder in Gegenrichtung
aufgewickelt wird oder mehrere, noch auf der Seiltrommel liegende Schlaufen bildet
Ein Kegel nimmt durch eine überhöhte Massenbeschleunigung und Reibung nicht den Weg, den er im
freien Fall eingeschlagen hätte. Daher schreibt der Deutsche Keglerbund in der Zulassungsordnung für
Kegelaufstellmaschinen vor, daß der Reibungswiderstand des Seilzuges höchstens 60 Gr. betragen darf. Dies
wird bei der oben genannten Kegelaufsteilmaschine bei weitem überschritten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Seilführung mit einfachen konstruktiven Mitteln so
auszugestalten, daß das Seil ohne merkliche Reibungskräfte beim Fallen des Kegels nachgeben kann.
Die Aufgabe wird bei einer automatischen Kegelaufstellmaschine der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Abmessung des Seilraumes der Aufwickeltrommel in Axialrichtung dem Durchmesser
des Seiles enispricht und daß zur Aufnahme der Seilvorratsschlaufe ein Fach vorgesehen ist, das einen
schrägen Boden aufweist, dessen den Umlenkrollen zugewandtes Ende höher liegt als das abgewandte Ende,
und dessen Seitenwände einen Abstand aufweisen, der etwa der Seildicke entspricht, so daß sich das Seil in lose
übereinander liegenden Schlaufen ablegt.
Mit der gemäß der Erfindung vorgesehenen Ausbildung einer Kegelaufstellmaschine wird nun erreicht, daß
sich das Seil in dem schmalen Fach in Windungen übereinander legt, so daß einerseits Verwicklungen
ausgeschlossen sind und andererseits nur derjenige Teil des Seils beschleunigt werden muß, welcher der Strecke
vom Kegel bis zu der gerade abgehobenen Windung des Seils im Seilfach entspricht Die U-förmigen Umlenkstellen
des Seils im Seilfach liegen so, daß die offene Seite des U in eine horizontale Richtung zeigt. Dies
bedeutet, daß sich eine solche Umlenkstelle infolge der unvermeidlichen Eigenelastizität des Seils öffnen wird,
sobald eine darunterliegende Seilschlaufe abgehoben wird, so daß auch das Abziehen des Seils an den
Umlenkstellen keine Schwierigkeiten bereitet. Durch diese Lage der Umlenkstellen wird auch eine wünschenswert
geringe Bauhöhe des Seilfaches erreicht.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert, in
denen
F i g. 1 schematisch den zum Aufstellen des Kegels benötigten Mechanismus darstellt.
Fig.2 zeigt den Antrieb der Aufwickeltrommeln
über berührungslose Kupplungen.
F i g. 3 stellt eine solche Kupplung im Detail dar.
Der Kegel 1 ist einmal mitt ausgezogenen Linien in
seiner hochgezogenen Endstellung dargestellt und mit strichpunktierten Linien in seiner Ruhestellung auf der
Bodenstandplatte 8. Am Kegel ist ein Seil 2 befestigt, das über eine Umlenkrolle 3 zu einer als Schaltrolle
ausgebildeten Umlenkrolle 4 eines Kegelfallschalters 5 führt. Unter der Aufwickeltrommel 6, die von einem
Elektromotor Il angetrieben wird, ist ein Fach 9 vorgesehen, das zur Aufnahme von Seilschlaufen 13
dient.
Dieses Fach ist so schmal, daß die lichte Weite der Seitenwände etwa dem Durchmesser des Seiles 2
entspricht. Ein solches Fach ist jeweils unmittelbar unter einer Aufwickeltrommel 6 angeordnet, wobei dieses
Fach in der Höhe zweckmäßig bis z^yri kleinsten
Durchmesser der Aufwickeltrommel reicht. Der Boden 23 des Faches ist schräg und steigt in Richtung auf die
Umlenkrolle 4 hin an, wobei Winkel von 20 bis 40° mit der Horizontalen zweckmäßig sind. Das Legen der
Schlaufen erfolgt um so reibungsloser, je weiter dieser geneigte Boden von der Aufwickeltrommel entfernt ist.
Um die Wandreibung des Seiles zu vermindern, können die Seitenwände des Faches Rippen aufweisen,
so daß das Seil die Wände nur punktweise berührt. Die Aufwickeltrommel 6 besteht aus zwei Seitenstegen und
einem Nabenteil, wobei der Abstand zwischen den Seitenstegen so bemessen ist, daß er etwa dem
Durchmesser eines Seiles entspricht, so daß die Seilwindungen übereinander zu liegen kommen und das
aufgewickelte Seil eine ebene Spirale bildet.
Fig.2 zeigt schematisch die Anordnung der als
Schaltrollen ausgebildeten Umlenkrollen 4, der Aufwikkeltrommel 6 sowie deren Antrieb über Kupplungen 15
und eine Antriebswelle 16. Bei der in der Zeichnung untersten Aufwickeltrommel ist die Lage eines Faches 9
mit den Seitenwänden 24 eingezeichnet.
F i g. 3 stellt eine Aufwickeltrommel mit zugehöriger
Kupplung dar. Man sieht, daß die durch die Seitenstege gebildete Nut für die Aufnahme des Seils 2 so schmal ist,
daß die Lagen des Seils nur radial übereinander liegen können. Angetrieben wird eine solche Aufwickeltrommel
über eine magnetische Kupplung, deren in einer Eisenfassung 20 untergebrachter Elektromagnet 21 sich
mit der Antriebswelle 16 dreht und die Aufwickeltrommel
6 über eine damit verbundene Hystereseplatte 22 antreibt.
Die Kegelaufstellmaschine arbeitet folgendermaßen:
Wenn auf der Bodenstandplatte 8 aufgestellte Kegel 1 von einer Kugel umgeworfen werden, erfolgt eine
Kontaktgabe über den berührungslosen Kegelfallschalter 5, welcher bewirkt, daß der Elektromotor 11
eingeschaltet wird. Die Aufwickeltrommel dreht sich nun im Uhrzeigersinn, und die Kegel 1 werden mit dem
Seil 2 in die Zentrierung 7 gezogen, bis der Kegelkopf an dem Anschlag 12 ansteht. Nun beginnt die berührungslose
Kupplung mit dem Durchdrehen, d. h. der Kupplungsteil läuft mit der Antriebswelle 16 weiter, und
die Aufwickeltrommel 6 bleibt stehen.
Zugleich betätigt der Kegelkopf den Hebel von Schalter 10. Sind nun alle gewünschten Kegel 1 an dem
Anschlag 12 angekommen, so dreht die Aufwickeltrommel 6 gegen die Uhrzeigerrichtung, und die Kegel 1
werden auf die Bodenstandplatte 8 gestellt Die Aufwickeltrommel 6 dreht sich so lange in dieser
Richtung weiter, bis das Seil 2 in die vorgeschriebenen Schlaufen 13 gelegt ist.
Wenn sich aber beim Hochziehen der Kegel 1 die Seile von zwei oder mehreren Kegeln 1 verwickeln,
dann werden die ungehemmten Kegel bis zum Anschlag 12 weitergezogen, und die verwickelten Kegel können
sich leicht entwirren, weil die Zugspannung wegen der
durchdrehenden Kupplung nicht mehr ansteigt.
Der Vorteil der Erfindung besteht also darin, daß die notwendigen Bewegungen des Seiles mit einem
Minimum störender Kräfte erfolgen, insbesondere möglichst reibungslose Bewegung beim Kegelfall.
Wegen der geringen auftretenden Kräfte erhöht sich die Lebensdauer der einzelnen Bauteile der Kegelaufstellmaschine.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Automatische Kegelaufstellmaschine, bei der jedem Kegel ein Seil zugeordnet ist, das vom
Kegelkopf über Umlenkrollen zu einer Aufwickeltrommel geführt ist und nach dem Aufstellen des
Kegels eine Seilvorratsschlaufe bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abmessung des Seilraumes der Aufwickeltrommel (6) in Axialrichtung
dem Durchmesser des Seiles (2) entspricht und daß zur Aufnahme der Seilvorratsschlaufe ein Fach
(9) vorgesehen ist, das einen schrägen Boden (23) aufweist, dessen den Umlenkrollen (4) zugewandtes
Ende höher liegt als das abgewandte Ende, und dessen Seitenwände (24) einen Abstand aufweisen,
der etwa der Seildicke entspricht, so daß sich das Seil (2) in 'öse übereinander liegenden Schlaufen (13)
ablegt
2. Automatische Kegelaufstellmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
(23) mit der Horizontalen einen Winkel von wenigstens 20° und höchstens 40° einschließt.
3. Automatische Kegelaufstellmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 2s
Abstand der Seitenwände (24) einstellbar ist.
4. Automatische Kegelaufstellmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Faches (9) so bemessen ist, daß es bis zum kleinsten Durchmesser der Aufwickeltrommel
(6) reicht.
5. Automatische Kegelaufstellmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenfläche der Seitenwände (24) des Faches (9) vorspringende Rippen angeordnet sind. J5
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2227988A DE2227988C3 (de) | 1972-06-08 | 1972-06-08 | Automatische Kegelaufstellmaschine, bei der jedem Kegel ein Seil zugeordnet ist |
DE19722265288 DE2265288A1 (de) | 1972-06-08 | 1972-06-08 | Automatische kegelaufstellmaschine mit verbesserter seilfuehrung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2227988A DE2227988C3 (de) | 1972-06-08 | 1972-06-08 | Automatische Kegelaufstellmaschine, bei der jedem Kegel ein Seil zugeordnet ist |
DE19722265288 DE2265288A1 (de) | 1972-06-08 | 1972-06-08 | Automatische kegelaufstellmaschine mit verbesserter seilfuehrung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2227988A1 DE2227988A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2227988B2 DE2227988B2 (de) | 1978-01-12 |
DE2227988C3 true DE2227988C3 (de) | 1978-09-07 |
Family
ID=34839290
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722265288 Ceased DE2265288A1 (de) | 1972-06-08 | 1972-06-08 | Automatische kegelaufstellmaschine mit verbesserter seilfuehrung |
DE2227988A Expired DE2227988C3 (de) | 1972-06-08 | 1972-06-08 | Automatische Kegelaufstellmaschine, bei der jedem Kegel ein Seil zugeordnet ist |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722265288 Ceased DE2265288A1 (de) | 1972-06-08 | 1972-06-08 | Automatische kegelaufstellmaschine mit verbesserter seilfuehrung |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3042889C2 (de) * | 1980-11-13 | 1985-07-25 | Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh, 7950 Biberach | Anzeigevorrichtung für eine Kegelbahn |
AU4281700A (en) * | 1999-04-30 | 2000-11-17 | Mendes Inc. | Automatic pinsetter |
-
1972
- 1972-06-08 DE DE19722265288 patent/DE2265288A1/de not_active Ceased
- 1972-06-08 DE DE2227988A patent/DE2227988C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2265288A1 (de) | 1977-04-28 |
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