DE2227982C3 - Förder- und Dosiervorrichtung - Google Patents
Förder- und DosiervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/02—Burettes; Pipettes
- B01L3/0289—Apparatus for withdrawing or distributing predetermined quantities of fluid
- B01L3/0293—Apparatus for withdrawing or distributing predetermined quantities of fluid for liquids
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Förder- und Dosiervorrichtung
für in einem Behälter mit kreisförmigem Querschnitt lagernde pulverförmige Produkte, die wenigstens
eine Schraubenfeder aufweist, deren Länge größer als der Radius des Bodens des Behälters ist und die
eine Kreisbahn im Inneren des Behälters beschreibt und hierbei den Boden und die Seitenwand des mit
einer Auslaßöffnung versehenen Behälters berührt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der FR-PS 956 099 bekannt. Bei dieser sind Schraubenfedern mit einem
Ende an einer horizontalen Achse in dem Behälter befestigt und bestreichen mit ihrem freien Ende die Behälterwald.
Die Federn rühren die in dem Behälter befindlichen Produkte um. Die Austragung der Produkte
in dem Behälter erfolgt auf Grund deren Gewicht durch eine öffnung in dem Behälterboden, deren Größe
durch einen Schieber regulierbar ist Da die Austragung in erster Linie von dem Gewicht der Produkte in
dem Behälter abhängt, ist die in Abhängigkeit von der Zeit abgetragene Menge nicht genau bestimmbar. ·
Aus der US-PS 3 587 938 ist eine Vorrichtung bekannt,
bei der die Federn an einer vertikalen Achse befestigt sind und den Boden des Behälters überstreichen.
Die Austragung der in dem Behälter befindlichen Produkte erfolgt auch hier auf Grund deren Gewicht
durch eine regulierbare öffnung in dem Behälterboden. Bei einer solchen Vorrichtung ist es möglich, daß sich
vor allem im unteren Teil des Behälters Hohlräume und Materialansammluiigen bilden, die eine gleichmäßige
und vollständige Austragung der Produkte verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Gattung derart auszubilden,
daß eine gleichmäßige, bestimmbare Austragung und Dosierung der Produkte erreicht werden
kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß wenigstens ein Teil der Feder kreisbogenförmig
am Umfang des Behälterbodens angeordnet und die Auslaßöffnung seitlich im Bereich des kreisförmigen
Teils der Feder angeordnet ist.
Der Hauptvorteil dieser Ausbildung liegt darin, daß eine Dosierung erreicht wird, die eine direkte Funktion
der Geschwindigkeit der Drehung der Schraubenfeder, des Bodendurchmessers des Behälters und des Durchmessers
der Auslaßöffnung ist. Von Vorteil ist auch, daß die Bildung von Hohlräumen und Materialansammlungen,
die eine regelmäßige Austragung und damit eine genaue Dosierung beeinträchtigen, im unteren
Teil des Behälters vermieden werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der F i g. 1 bis 6 beispielsweise erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. eine Aufsicht einer ringförmigen Schraubenfeder der Förder- und
Dosiervorrichtung,
F i g. 3 eine Aufsicht einer Förder- und Dosiervorrichtung mit mehreren, zentrischen, ringförmigen
Schraubenfedern,
F i g. 4 eine Aufsicht einer Förder- und Dosiervorrichtung mit einer spiralförmigen Schraubenfeder,
F i g. 5 einen Axialschnitt eines Behälters einer Förder- und Dosiervorrichtung mit mehreren, in unterschiedlicher
Höhe angeordneten ringförmigen Federn und
F i g. 6 einen Axialschnitt einer Förder- und Dosiervorrichtung in einer weiteren Ausführungsform.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine ringförmige Schraubenfeder 8 einer Förder- und Dosiervorrichtung gemäß
der Erfindung, die an einer Scheibe 9 dadurch befestigt ist, daß die Windungen der Feder in öffnungen 10 greifen,
die nahe dem Umfang der Scheibe ausgebildet sind, die an einer Welle 4 befestigt ist, die durch ein Getriebe
angetrieben wird. Die Feder 8 liegt auf dem Boden des Behälters (nicht gezeigt) der Vorrichtung auf und befindet
sich vor einer seitlichen Auslaßöffnung.
Berücksichtigt man die Drehzahl der Antriebswelle 4, die Austragzeit und den Durchmesser der Auslaßöffnung,
so ist es möglich, bestimmte Produktmengen in einer gegebenen Zeit auszutragen und das auszutragende
Produkt gleichmäßig zu dosieren.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die in F i g. 3 gezeigt ist, verwendet man mehrere ringförmige
Schraubenfedern lla, Wb, lic, die konzentrisch angeordnet
sind und die mit der Welle 4 über radiale Arme 12 verbunden sind, wobei die gesamte, so gebildete
Anordnung wie zuvor am Boden des Behälters der Vorrichtung angeordnet ist
F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführuhgsform, bei der
eine spiralförmige Schraubenfeder 13 an radialen Armen 14 befestigt ist, die mit der Antriebswelle verbunden
sind.
F i g. 5 zeigt eine Förder- und Dosiervorrichtung mit einem Behälter 1 und einem Deckel 2, an dem ein Getriebe
3 befestigt ist, das eine Welle 4 antreibt, an der in verschiedenen Höhen in dem Behälter 1 ringförmige
Schraubenfedern 15a, \5b, 15c angeordnet sind, die an Scheiben 16a, 166,16c befestigt sind, die mit der Welle
4 verbunden sind.
Diese Anordnung ermöglicht ein Abkratzen der oberen Wände des Behälters mittels der Federn 15a und
15f> zur besseren Beschickung der Feder 15c, die die
Austragung eines Produkts durch eine seitliche Auslaßöffnung 7 sicherstellt, die in dem Behälter 1 vorgesehen
ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die in F i g. 6 gezeigt ist, weist die Vorrichtung eine schrau-
benlinienförmige Schraubenfeder 17 und eine schraubenlinienförmige
Schraubenfeder 18 kleineren Durchmessers auf, die konzentrisch im Inneren des Behälters
1 angeordnet ist. Die Federn 17 und 18 sind gegensinnig gewickelt und werden in der gleichen Richtung um
ihre Achse durch das Getriebe 3 angetrieben, mit dem sie durch einen Bügel 19 verbunden sind, der an der
Ausgangswelle 20 des Getriebes 3 befestigt ist.
Um einen ringförmigen Teil der äußeren Feder 17 ist ein Teil 216 einer weiteren Schraubenfeder 21 gewikkelt,
der die Wand des Behälters ί berühren kann, um den Vorschub eines Produkts und seine Austragung an
dem Boden des Behälters 1 durch eine seitliche Auslaßöffnung 7 sicherzustellen. Die Feder 21 hat einen ringförmigen
Teil 21a, der den Boden des Behälters 1 berührt.
Die Federn 17 und 18 begünstigen die Umwälzung eines Produkts im Inneren des Behälters und stellen
eine kontinuierliche Beschickung des ringförmigen Teils 21a der Feder 21 sicher.
In bestimmten Fällen kann diese Vorrichtung verwendet
werden, um zugleich die Mischung und Homogenisierung von zwei oder mehreren in dem Behälter
enthaltenen Produkten sicherzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Förder- und Dosiervorrichtung für in einem Behälter mit kreisförmigem Querschnitt lagernde j
pulverförmige Produkte, die wenigstens eine Schraubenfeder aufweist, deren Länge größer als
der Radius des Bodens des Behälters ist und die
»ine Kreisbahn im Inneren des Behälters beschreibt •nd hierbei den Boden und die Seitenwand des mit
«iner Auslaßöffnung versehenen Behälters berührt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
•in Teil der Feder (8, 11a, 116, lic; 13, 21) kreisbogenförmig
am Umfang des Behälterbodens (1) an-
Ieordnet ist und die Auslaßöffr.ung (7) seitlich im !ereich des kreisbogenförmigen Teils der Feder angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (8) ringförmig auf
einer Tragscheibe (9) angeordnet ist, die auf einer Welle (4) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch mehrere ringförmige Schraubenfedern
(Ha, 116, lic), die konzentrisch am Boden des Behälters angeordnet und durch radiale Arme (12)
mit der Welle (4) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in sich spiralförmig gewickelte Schraubenfeder
(13), die durch radiale Arme (14) mit der Welle (4) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Inneren des
Behälters (1) in verschiedenen Höhen mehrere ringförmige Schraubenfedern (15a, 156,15c) angeordnet
sind, die die Behälterwand berühren und die an der Antriebswelle (4) mittels Tragscheiben (16a, 166,
16c) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei weitere konzentrische, sich schraubenlinienförmig
in das Behälterinnere erstreckende, gegensinnig gewickelte Schraubenfedern (17, 18), die
um eine gemeinsame Achse gedreht werden, wobei die äußere Schraubenfeder (17) einen ringförmigen
Teil hat, der den den Behälterboden bestreichenden ringförmigen Teil (21a) der Schraubenfeder (21)
trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (21) einen Teil
(216) hat, der die äußere (17) der beiden gegensinnig gewickelten Schraubenfedern (17, 18) umgibt und
die Behälterwand berührt.
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