DE2227937A1 - Zentrifugalgebläse - Google Patents

Zentrifugalgebläse

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DE2227937A1
DE2227937A1 DE19722227937 DE2227937A DE2227937A1 DE 2227937 A1 DE2227937 A1 DE 2227937A1 DE 19722227937 DE19722227937 DE 19722227937 DE 2227937 A DE2227937 A DE 2227937A DE 2227937 A1 DE2227937 A1 DE 2227937A1
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flap
fan
blower according
air inlet
support ring
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DE19722227937
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English (en)
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Stanley Konrad Chicago 111 Domanski (VStA)
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ILG IND Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • F24F7/025Roof ventilation with forced air circulation by means of a built-in ventilator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/12Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures
    • F04D25/14Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures and having shutters, e.g. automatically closed when not in use

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Description

Anmelder: Hg Industries, Delaware, USA
Zentrifugalgebläse
Die Erfindung betrifft ein Zentrifugalgebläse, speziell von ler als Dachventilator verwendeten Art. Genauer gesagt, bezieht sieh die Erfindung auf Zentrifugalgebläse mit iiückzugklappen oder -Schiebern.
^s ist bekannt, Zentrifugalgebläse für Be- und Entlüftungszwecke zu verwenden, speziell als Teil eines eine Entlliftungsfunktion erfüllenden Dachventilators, juhenso ist es bekannt, in Verbindung mit derartigen Ventilatoren bzw. Lüftern irgend eine Gegen- bzw. ldickzugklappe zu verwenden, welche bei nicht in Betrieb stehendem Lüfter einen Lufteintritt in das zu ventilierende Gebäude über den Abluftschacht verhindert.
Die Lückzugklappe besitzt häufig die Form einer Anzahl von Lamellen, die nebeneinander quer über den Abluftschacht einwärts seines neben dem gebläse befindlichen Endes angeordnet sindo Diese Lamellen sind normalerweise um parallele, längsverlaufende Achsen herum zwischen einer Schließstellung, in welcher sie in einer senkrecht zum Schacht verlaufenden
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o liegen unrl den Luftstrom durch den schacht blockieren, und einer Gffcnstellung vnrschweulcbar, in welcher sie siuh in parallel zueinander und zum Luftstrom durch Jon ociiaeht liegenden Lbenen befirideiio Jiese Xlappenart ist nicht völlig zufriedenstellend, weil sich die Laraellen selbst in ihrer Offenstellung im Luftstrom befinden und somit letzterem einen unerwünschten, widerstand entgegenyetzen«,
Es sind auch xiUckzugklappen in Form eines Kegels bekannt, der bewegbar in einer über dem Luft-ochaufelrad des Gebläses und unterhalb ies Bebläseauslusses angeordneten Kuppel gohaltert ist. Hin iieispiel für eine solche Klappe ist in der U3-PS 3 012 195 dargestellt. Diese Konstruktion erfordert notwendigerweise ein Gebläsegehäuse, das ein beträchtliches Stück über das Schaufelrad hinausragt. Außerdem ist diese Vorrichtung teuer in der Herstellung und nicht zweckmäßig für die Verwendung bei einem Zentrifugalgebläserad, welches die Luft radial und nicht axial fördert.
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Iiei ei nor weiteren Äonstrulction gemäß der Ub-P .j 3 4 01 624 ist die Klappe innerhalb des Zentrifugalgebläserads angeordnet und mute! κ einer einen Fort satz der Liif terradwel Ie bildenden Führungsstange lotrecht bewegbar geführt, wobei die Klappe mit einer die Führungsstange aufnehmenden zentralen I-*ane versehea ist. Ja hei dieser Konstruktion sowohl eine Führungsstange als auch eine Nahe an der Klappe erforderlich sind, wird die Vorrichtung teuer in der Herste]] ting, rtenn zmleui das Lüfterrad an dor Aiii riev,swellö des Antriehsmotors der Vorrichtung befestigt ist, muß der Antriebsmotor mit einer außergewöhnlich langen »»eile versehen sein und folglich spezielle ionstrtilrtion besitzen. Bei Verwendung einer Führungsstange miß das Gebläse schließlich tatsächlich von Anfang an unter Berücksichtigung der Klappe entworfen werden, da sich sonst Schwierigkeiten bei deid Versuch ergeben, eine solche Klappe bei einem Gebläse anzuwenden, das nicht von vornherein hierfür ausgelegt ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher in erster Linie die Schaffung einer verbesserten Klappe bzw. eines öciii obers für ein Zentrifugalgebläse, welche keine Führungsstange benötigte
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SAD OFUQfNAL
weiterhin bezweckt die jCrfinlung die Schaffung eines verbesserten. Zeutrifugalgebläses mit einer Klappe, dip im Lüfterrad angeordnet und durch die Kanten der Lüfterradschaufeln, aber nicht mittels einer Führungsstange im Lüfterrad bewegbar geführt lot.
Schließlich betrifft, die Erfindung nocli die Schaffung einer verbesserten Klappe für ein Zentrifugalgebläse, die sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt nach der Fertigung des Liifterrads leicht und einfach in dieses einbauen und aus ihm ausbauen läßt, und zwar unabhängig davon, ob das Lüfterrad in ein Gebläse eingebaut worden ist oder nicht.
Im folgenden sind einige bevorzugte Ausführungsformen der iurfindung anhand der Zeichnungen genauer erläutert. £s zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnitt-Seitenansicht eines Zentrifugalgebläses gemäß der Erfindung, wobei der ochnitt längs einer lotrechten Ebene durch die Drehachse . des Lüfterrads geführt und die erfindungsgemäße Liiclizuglfläppe in einer o1 ellung veranschaulicht ist, in der sie den zum Lüfterrad führenden Luftkanal verschließt.
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BAD OBIG«**1:
— O —
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnelnde Teilschnitt-Seitenansicht, in welcher die Klappe jedoch in einer Stellung dargestellt ist, in der sie die Luft ungehindert in das Lüfterrad eintreten läßt.
Fig· 3 eine Teilaufsieht im schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 1 eine Tig. 2 ähnelnde, im Schnitt gehaltene Teilaufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der Klappe in deren Betriebslage gegenüber einem Lüfterrad eines Zentrifugalgebläses, in welchem sie angeordnet ist,
Fig. 5 eine Fig. 1 ähnelnde Teilschnitt-Seitenansicht, welche die Klappe jedoch in anderer Stellung gegenüber dem Gebläse als in Fig. 1 zeigt,
?ig. 6 bic 0 Teilschfritt-Seitenansichtöider Itandabschnitte von klappen zur Veransehaulichung gegenüber den Fig. 1 bis 5 abgewandelter Konstruktion dieser Randabschnitte und
Fig.10 eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der lilappe gemäß Fig. 1;
Figo 1 veranschaulicht allgemein ein Zentrifugalgebläse mit einer Basis 22, die am einen EnJe eines nicht dargestellten Luftschacht^ angeordnet werden kann.
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Die Basis22 weist einen Lufteinlaßkegel 24 auf und trägt einen Rahmen 26, in welchem eine Antriebswelle 28 drehbar gelagert ist, die eine mittels eines Riemens 32 mit einem zweckmäßigen, nicht dargestellten Antriebsmotor verbundene Riemenscheibe 30 trägt. An der Antriebswelle 2S ist außerdem ein Über de* Lufteinlaßkegel 24 hängend angeordnetes Zentrifugal-Lüfterrad 14 montiert, in dessen Innerem wiederum eine Klappe bzw. ein Schieber 36 frei lotrecht verschiebbar angeordnet 1st.
Bei sich drehendem LUfterrad 34 wird die Klappe 36 infolge des resultierenden Luftstroms und Druckunterschieds frei bewegbar im LUfterrad hochgezogen, bis sie die beispielsweise in Fig. 2 gezeigte obere Stellung erreicht. Wird das Gebläse abgeschaltet und nimmt die Drehzahl des LUfterrads weit genug ab, so bewegt sich die Klappe sozusagen "schwebend" abwärts, bis sie beispielsweise in der Stellung gemäß Fig. 1 oder 5 zur Ruhe kommt und dann den durch den Lufteinlaßkegel festgelegten Luftkanal effektiv verschließt und mithin den durdh die Basis 22 des Gebläses abgeschlossenen Luftströmungskanal blockiert. Die
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ii.lappe ist innerhalb des Lüfterrads ohne Unterstützung durch eine Führungsstange frei bewegbar und besteiii vorzugsweise aus einem werkstoff, der -vorübergehend verformbar ist, so daß sie durch den iüinlaßlcegel eines vorher eingebauten Gebläses hindurch eingesetzt werden kann, während der Werkstoff andererseits elastisch genug ist, um nach dem Einsetzen seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen. Jie Klappe ist somit störungsfrei und kann mit einem Mindestmaß an Kosten und Mühe in ein Gebläse eingebaut werden.
Genauer gesagt, ist das in den Zeichnungen dargestellte und noch näher zu beschreibende Gebläse ein allgemein al γ; daehniontierter Saugventilator bezeichneter Lafter. Hrsichtlicherweise ist die Erfindung jedoch auch auf andere Gebläsearten anwendbar, weshalb die folgende Beschreibung dieser spezieilen Gebläsekonsfraktion lediglich -bei ypi elhaft zu verstehen ist.
Bei der dargestellten Ausführungsforiu besitzt die Basis 22 des Gebläses 20 die Form einer im wesentlichen rechteckigen Blechplatte 36 ait einem nach unten abstehenden und einen Schutz 10 bildenden Umfangsflansch.
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Ji ο Basis 22 üborgrei f ( eine nach oben abstehende Einfassung bzw. iichwol 1 e 12, ^i c auf einer flachen Flüche, wie den: ja cn eines Gebäude« angeordnet ibt, wobei der acliur? 40 der Basis 22 die oei tenwänIc der Einfassung; mnreh] i exit. Ji e Ei nfasüiimr 4 2 umgibt auf üb! i eiie ,tcipo den Umfang einer nicht dargestellten Öffnung in der tragenden Fluche bzw. irr Dach und erstreckt yich von di^scj" vffnung aufwärts j die öffnung 1eg1 dabei i Iu eryei(s das obere Ende eines iri clil dargCbt el] i en Luftkanal y" fest, bei ;jpi el j; v,e i ye eine.1:; mit ve r.soiii e.Ienen I.äumen des Gebäudes verbundenen Entl iif tungsschaelits . Ji e Easis kann an del ^i nfas^ung angel enki sein, ;;o daß üio mn eine mit ihrer einen Kante 7uaamraenfallende Achpe herum verr-clnvonicbar ist, u::i Λ<>η Zugang zun Lüfteri^ad iuxeh -.lon Ei-nl aßkegel 21 7U erleichtern.
Ji e BasispTatte 38 v;oivt eine zentrale öffnung 11 auf, von Icrnii LTüifaug a»;; der Lui'tei nlaßlregcl 2F> :iae!i oben ragt. Bei der dargestellten Ausf ülirungsf orn: j ρ t · lctzterci· einstückig mi t dcu Basisplatte Π& ausgebildet und ]:ann beis-ji el ^v/ei yc durch Jrüe'ren auf einei- jrUckbanlc geformt sein. Gowlinhichtonfall y !ratin der £ii nl u.'JI. egel ab'«r aneli ge-fi-cnnt von der Lasis-. ,platte berge:, (.-Ί11 urJ. uiif V 'lieliigo bokannie n'ei bO an ihr bcf m· .-f j ri v,ci.:len. CeI1L''! v'ig. 1 und 2 vrei^i
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BAD
der Luiteinlaßkegel eine sich einwärts und aufwerte erst reokende Wand auf, deren Oberteil unter Bildung einer Randkante 46 nach außen erweitert 1st.
An jeder Ecke, der Basis 22 ist je eine von ihr naoh oben abgehende Strebe 4· befestigt, und an den oberen Enden je zweier längs einer der beiden gegenüberliegenden Seiten der Basis angeordneter Streben ist je einer von zwei Querträgern QO befestigt. Die Querträger 50 sind an jedem Ende mit einem nach oben abstehenden Pfosten 52 versehen, an denen ein Gehäuse 54 angebracht ist, welches über den restlichen Bauteilen des Gebläses liegt und diese schützt. Die Querträger 50 sind durch zwei Querstreben 56 miteinander verbunden, die eine Plattform 5Θ mit einer zentralen Bohrung zur Aufnahme der genannten Antriebswelle 28 tragen. Zu beiden Seiten der Plattform 56 ist je ein die Antriebswellenbohrung umschließendes Lager 60 montiert) diese Lager dienen zur drehfähigen Lagerung der Antriebswelle 28 und bestimmen zudem die lotrechte Ausrichtung der Welle und des LUfterrads relativ zur Randkante 46 des Lufteinlaßkegels
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Oberhalb der Plattform 58 ist an der Antriebswelle die vorher genannte Riemenscheibe 30 befestigt, die mittels des Riemens 32 mit einem nicht dargestellen Motor verbunden ist. In bevorzugter Ausführungsform, entsprechend dem Gebläse gemäß Fig. 1 bis 3, ist der Motor derart am Rahmen 26 montiert, daß seine Welle parallel zur Antriebswelle 28 und ungefähr auf gleicher Höhe wie diese liegt, wodurch die Höhe des Gebläses verringert wird und ihm ein niedriger Umriss verliehen werden kann. Der Motor kann aber auch unmittelbar über der Plattform 56 angeordnet werden, so daß die Antriebswelle 28 eine Verlängerung der Motorwelle darstellt. 3eide Konstruktionen liegen innerhalb des Rahmens der Erfindung.
Das Lüfterrad 34 ist unter der Plattform 58 hängend an der Antriebswelle 28 befestigt und liegt mit seiner Unterseite unmittelbar über der Randkante 46 des Lufteinlaßkegels 24. Das Lüfterrad besitzt herkömmliche Konstruktion und weist eine Deckplatte 62 und einen parallel dazu angeordneten Tragring 64 auf, die durch eine Anzahl lotrecht angeordneter Schaufeln 66 miteinander verbunden sind. Die im
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wesentlichen kreisförmige Deckplatte 62 weist cine ί'-'-'utrale Bohrung zur Aufnahr.ic der Antriebswelle auf und trügt ei no aii ihr befestigte ITabe 68, mit Vt-eIcher die Antriebswelle verkeilt istc 2ei :5er .-iargestell ten" AusfiihrnngEform if-.t. die Äahe an rler Unterseite .-1er Jeekplatte G2 angeordnet und von eineiii I-iantclbloch 70 passender Hontur umschlossene Jie Nabe kennte aber auch an der 01: erseiin -.!er ^eelfplaite angeordnet sein, sofern ;*;visclien letzterer uivl ieni unteren Lager 6Ü genügend Z'.vi scJ-.enraum vorhanden ibt.
Der Tragring 64 ist ira wesentlichen kreisfürniig und bsitzt einetiAniienJurehmesser, welcher nahezu denjenigen -.Tor Oeckpl ai te G2 cn1 r^ri cbt. Der Tragring ist in ..1er IiI t to offen, iui.1 :seiii am Urai'ang dieser zentralen üffauii^ befinuli.eher A!;schni It ist unter Bildung einer Lippe 72 nach unten herumgezogen, leren Innendurchmesser etv/as größer is>t als der Außoadurchinesser der lian-JIranLo 16 des LuXteinlaßkegcls 21, so Jaii nur ein geringer Zwischenraum s·.wisehen deu beiden Teilen Λ-orlianden ist, wenn sie einander gegenüberliegend angeordnet sind. Wenn rlie dureli Jen Tragring festgelegte öffnung durch rlie
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BAD
klappe V.C) vorsoli] ouson 1ij1, v/i :\i der Luft at ro;:· nri 'Icei Tragring her um in den Lnf toinlaßiregoi auf ein rxindeatniaß herabgcset/L. ,,rnn das Gebläse gegenüber dem Luf teinloPIiegel einwandfrei ausgerichtet ist, ■befindet sic Ii der oberste Abschnitt der icandlcanto des Ki nlanircgels innerhalb der durch die Lippe 7.2 des Tragrings festgelegten Öffnung, v/ouiircL oine gewundene ötromungsbahn für die an dei· Alupye 36 vorbei ε trcmen-ie LuIt foi.tgolegt wird.
Jie üfliaufol:i HG bee j tv-cu. die Γοπ: von flaelien ^etallb 1 eeliütüolcen, dio an jedem Ajnde abgewinkelt jii.nl und einen Flunken 74 bilden, über welchen sie nii 1 der jjeelipla tte 62 bzvi. de:» Tragring 6-1 verschwci 31 rjind. Jie ooiianfeln sinJ relativ zur Deckplatte und zum Tragring so angeordnet, daß üie aui' ^ehneu 7OiJ riiucli Jen AuiJcnumfang jeden diesei· Teile fcytgelegien «roisco liegen un/. da-Mi1Cl. ai<: r?;;ünfc,c!'tc acrodj-nami sehe ',.irlrung gev.-ahi'l ei bten. Jede oeiiaiifcl ist. gegenüber der Deckplatte und !oiU Tragring h;o angeordnet, daO ihre üUOenlranie 76 von: Äu"eniiiufani des. Tragrings lotrecht aufwärts zur JocLplatte un:·
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ihre Innenkante 78 von der Kreislinie aus aufwärts verläuft, an welcher sich die Lippe des Tragrings nach unten zu krümmen beginnt.
Ersichtlicherweise bilden verschiedene Flächen des LUfterrads einen inneren Käfig, in welchem sich die Klappe 36 frei in lotrechter Züchtung zu verlagern vermag. Genauer gesagt, Villen, die Innenkanten 79 der Schaufeln 66 Führimgsflachen , welcho die Querbewegung der Klappe begrenzen, während die Deckplatte 62 eine flache Flüche zur Begrenzung der AufwärtsVerlagerung der Klappe bildet. »Venn die Klappe zudem ausreichend großen Durchmesser besitzt, bildet die Lippe 72 des Tragrings eine ihre Abwärtsbewegung begrenzende Fläche, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Anderenfalls kann diese Abwärtsbewegung auf die in Fig. 5 gezeigte rfeise durch die Randkante des Lufteinlaßkegels begrenzt werden.
Gemä0 den Fig. 1, 2, 3 und 5 besteht die Klappe 36 vorzugsweise aus Metallblech und weist einen im wesentlichen kreisförmigen, flachen Mittelteil SO, einen den Mittelteil 80 umgebenden und sich von dessen
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Umfang auswärts und aufwärts erstreolrenrlcu, mittleren uingteil 82 sowie fi acn flufiljcü, ringförmigen, waagerecht verlaufenden Außonteil Pl auf, der unter Bildung eines Landflanschet QG nach oben herunirreüogpxi ist. Bei der dargesi eil ten Aus?ührun^sfona kann sich die ICl up pe auf war Iy verlagern, bis ihre ümf augskante, d.h. clic Obei'rante P7 des Flansches c'6 an :1er ladeplatte 62 anstößt. Aus diesem Grund sin! an der Unterseite der £/eekp]attc iolöter hrw. iuffer 88 zum Auffangen der iilappen-^ante ST, zur Dämpfung des Anschlags zwischen Jec.'iplatte und klappe sowie zur Verminderung von sich aus diesem Anschlag ergebenden Geräuschen vorgesehen. Selbstverständlich konnten die Puffer zur Erzielung eines gleichartigen Ergebnisses auch au der iilappe angeordnet sein. ^'onn sich die klappe in dieser ihrer oberen Stellung befindet, werden die Nabe 68 und das konturierte Uantelblech 70 des Lüfterrads in der sieh aim der schüssel fb'rmigoii lionturder Klappe ergebenden Vertiefung aufgenommen. 2iv Klappe braucht jedoch in ihrer oberen J !ellung die jocicplatto nicht /π beriilu'on. Jahlweise könnte sie sich nämlich aufwärts
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BAD OBIGlNAL
in eine Stellung verlagern, die an irgend einem ir unkt zwischen dein Tragring Qi und :1er Deckplatte (32 liegt. Ji.ο.ge peilung Icönnte z.B. durcli die Nabe GB oder einen Fortsatz derselben festgelegt iioin, der lai i einen ontspreelienJon Abschnitt der Xlappe xU5:aonioxiwiriit. In die sou Fall könnte die klappe zur Begrenzung der iif f ekti vl ei si ung des LlJftcrraii: "!ionen und i:-or>iit ei'.io liegol funktion !■rfüllen, falls vinr» colclie geirünäC'ii vir·1..
Lei :1er Äiisfiihrnng,sforn geuiäij I:ig. 1 l3i s 3 ist cler jurcliciosser der JJu1I^t; κο gevrlüill-, '!a£ sich ihr L*:.ifa;ng dicht an -J ρ η Innenkanten 7« -Tor ^chaufel η 60 (Fig. 3), aner in geringen Abstand üavon nefinclet, so daß sich die illaype bei ihrer loirechtcn "ocluveboboivegung " zeitlich iß und außer Berührung n:it den Innenkanten 7-9 der. LuXl ρrrad-achauXcIn 66 bewegen kann, jer lilappen-'lurciiEiesGfr IrA aber vorzugswei ao derart bemessen, ."a-'i :"Tas jtasnaO 'lieber fjei i licli^n Sciyogung begrenzt bleibt, «or auXv,Hrts herajngezogciio Plansch 86 der iülappc bringt nhcr eine ebene Fläche al ü eine ^an Lc in ^erührung mit ieu Innenkanten 78 der Schaufeln; durch iicsf. ^.onstrukti on v;iv\ :-:or.ut Verschleiß im Umfang J^r ^.lap^o infolge !io:.:cr Boriihriing
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BAD ORIGINAL
Dies bedeutet, daß der aufwärts herumgezogene Flansch 86 weniger verschleißempfindlich ist als eine waagerecht liegende Kante der Klappe, die nicht anderweitig geschützt ist und somit in unmittelbare Berührung mit den Schaufelkanten gelangt.
Die Klappe 36 besteht vorzugsweise aus einem leichten Werkstoff, so daß sie bereits bei einem geringen Luftstrom oder Druckunterschied zu schweben beginnt. Außerdem ist dieser Werkstoff vorzugsweise halbflexibel unJ elastisch, daiait die Klappe vorübergehend verfor::it und durch den Lufteinlaßkegel 24 und den Tragring 64 hindurch eingesetzt werden kann; dennoch sollte der werkstoff aber in 4er Lage sein, seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen, nachdem die Klappe durch den Üinlaßkegel hindurch eingeführt worden ist und sich in dein durch das Lüfterrad gebildeten Käfig befindet. Das Einsetzen der Klappe durch den Lufteinlaßkegel und den Tragring wird bei bereits eingebautem Gebläse dann.erleichtert, wenn die Basis 22, wie erwähnt, an der Einfassung 4 2 angelenkt ist. Die Verfortnbar-
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keit der Klappe, so daß sie durch den Lufteinlaßkegel und den Tragring hindurch eingesetzt werden kann, ermöglicht den Einbau der Klappe in ein herkömmliches Gebläse, das bereits ohne Vorkehrungen für eine Klappe oder einen Schieber in Betrieb . gesetzt worden istj außerdem wird es hierdurch möglich, die Klappe ohne weiteres an neuen Gebläsen anzubringen, ohne daß vor der Fertigung bestimmt zu werden braucht, welche Gebläse mit Klappe versehen werden sollen und welche nicht. Im Fall einer starren Klappe mit fester Fiihrungsstange ist es in der Praxis erforderlich, die Klappe bei der Fertigung des Lüfterrads in dieses einzubauen.
Obgleich sich zahlreiche Yierkstoffe , wie dünnes Metallblech, Kunststoffe, mit Glasfasern verstärktes Polyester usw., für die Herstellung der Klappe eignen, wird als besonders geeignetes Material ein Acrylnitril-Butadien-Styrol-Thermoplastharz verwendet, wie es unter der Handelsbezeichnung Cycolac durch die Marbon Division der Firma Borg-iVarner Corporation vertrieben wird. Dieses Material ist In luftundurchlässigen Bahnen oder Lagen erhältlich, die dann durch Unterdruekverformung in die
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gewünschte Form gebracht werden.
Im Betrieb des Gebläses gemäß Flg. 1 bis 3 ruht die Klappe bei sich nicht drehendem LUfterrad auf der Lippe 72 des Tragrings und dichtet dabei den Lufteinlaßkegel 24 wirksam gegen eine Abwärtsluftströmung durch ihn hindurch ab (Fig. i). Wenn sich das LUfterrad zu drehen beginnt, dreht sich auch die Klappe infolge ihrer Berührung mit dem sich drehenden Tragring 64. Bei der Drehung des Lüfterrads wird zunächst ein Druckabfall in seinem Inneren und mithin ein Druckunterschied über die Klappe hinweg erzeugt, wodurch letztere aufwärts verlagert wird. Die Klappe bewegt sich daher aufwärts, bis ihre itfeiterverlagerung beispielsweise durch Berührung ihrer aufwärts gerichteten Außenkante 87 mit den Puffern 88 der Deckplatte 62 verhindert wird.
Neben der anfangs infolge ihrer Berührung mit dem Tragring 64 auf die Klappe ausgeübten Drehkraft hat es sich auch gezeigt, daß die durch die Drehung des Lüfterrads erzeugte Wirbelbewegung der Luft ebenfalls eine Drehung der Klappe induziert und
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unterstützt, auch wenn sie sich außer Berürhung mit dem Tragring bewegt hat. Wenn die Klappe mit der sich drehenden Deckplatte 62 in Berührung gelangt, dreht er sich mithin die gleich Richtung wie diese, wenn auch möglicherweise mit niedrigerer Drehzahl. Sobald die Klappe jedoch mit der Deckplatte in Berührung steht, dreht sie sich mit dieser mit der Drehzahl des Lüfterrads. Venn die Klappe derart zur Anlage an die Deckplatte gelangt, daß ihr Schwerpunkt wesentlich gegenüber der Drehachse des Lüfterrads versetzt ist, verlagern die infolge dieser Mißausrichtung auf die Klappe einwirkenden Kräfte letztere in Querrichtung in eine zentrierte Stellung, da die Klappe nicht durch eine Führungsstange o.dgl. gegen eine solche Bewegung festgelegt ist und sich daher ungehindert ihre eigene Drehachse suchen kann.
Wenn der fiebläsemo*or abgeschaltet wird, verlangsamt sich das Lüfterrad bis zu einem Punkt, an dem der Jruckunterschied über die Klappe keine ausreichende Auftriebskraft mehr liefert, um das Klappengewicht zu überwinden, und sich die Klappe
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in dem durch das LUfterrad gebildeten Käfig abwärts zu bewegen beginnt und bei dieser Bewegung durch die Innenkanten 78 der Schaufeln 66 geführt wird. Schließlich kommt die Klappe bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 auf der Lippe 72 des Tragrings 64 zur ßuhe. Bei ihrer Abwärtsbewegung dreht sich die Klappe infolge der durch ihre Berührung mit der Deckplatte 62 auf sie ausgeübten Drehkraft und auch unter dem Einfluß der Wirbelwirkung der Luft, die weiter durch den Lufteinlaßkegel aufwärts strömt, bis die Klappe ihre unterste bzw. Schließstellung erreicht. Wenn die Klappe dann den Tragring erreicht und sich auf ihm absetzt (vergl. Fig. l), dreht sie sich in die gleiche dichtung wie dieser, wenn auch nicht unbedingt mit der gleichen Drehzahl.
Fig. 4 veranschaulicht in Aufsicht nine klappe 90, die eine Abwandlung der vorher beschriebeneu Klappe 36 darstellt. Allgemein gesagt, ist die Klappe 90, ebenso wie die Klappe 36, schüsseiförmig ausgebildet, Jedoch an ihrer Umfangskante mit Ausnehmungen versehen, welche die Innenkanten 78 der Lüfterrad-Schaufeln 66 aufnehmen. Außerdem besitzt die Klappe
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im Vergleich zu den Durchmeesermaßen des LUfterrads größeren Durchmesser als die Klappe 36, so daß die Innenkanten 78 der Schaufeln 66 mit geringem Spiel in die Ausnehmungen 92 eingreifen und somit gewährleisten, daß sich die Klappe stets mit der gleichen Drehzahl wie das Lüfterrad mit diesem mitdreht. Hierdurch wird jegliche Bewegung der Klappe quer zu den Schaufelkanten ausgeschaltet und ein Verschleiß an der Klappenkante auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Außerdem wird die Klappe durch den Eingriff der Schaufelkanten mit den Ausnehmungen gegen Flatterbewegung festgelegt, falls eine solche Flatterbewegung unter bestimmten Bedingungen als unerwünscht angesehen werden sollte.
In Fig. 5 ist der Unterteil eines Liifterrads 94 dargestellt, das geringfügig andere Konstruktion besitzt als das Lüfterrad 34 und eine abgewandelte Ausführungsform desselben darstellt. Genauer gesagt, weist das Lüfterrad 94 eine nicht dargestellte Deckplatte und einen Tragring 96 au f, die durch Schaufeln 98 miteinander verbunden sind, Im Gegensatz zum Tragring 64, der mit Ausnahme der Lippe 72 im wesentlichen parallel zur Deckplatte 62 und mithin
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waagerecht angeordnet 1st, weist der Tragring 96 einen konischen Abschnitt 100 auf, der in Einwärtsrichtung in einem im wesentlichen zylindrischen, nach unten ragenden Flansch' 102 ausläuft. Die Schaufeln 98 weisen schräge Unterkanten sowie Innenkanten 99 auf, deren untere Abschnitte nur ein kurzes Stück einwärts von der Oberkante des Flansches 102 liegen, so daß ein schmaler Rand 104 gebildet wird. Ein Einlaßkegel 106 von geringfügig abgewandelter Konfiguration ragt aufwärts in den durch den Flansch festgelegten zylindrischen Raum und bildet eine Kante 107, die vom Flansch umgeben ist.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Konstruktion bietet der Rand 104 nicht immer eine ausreichende Unterstützung für den Umfangsabschnitt einer Klappe, beispielsweise der dargestellten Klappe 108, die in Konfiguration und Konstruktion der Klappe 36 ähnelt. Bei dieser Lüfterrad-Konstruktion ist es daher häufig wünschenswert, der Klappe 108 einen etwas kleineren Durchmesser als der Durchmesser des durch den Flansch 102 umrissenen Zylinders zu verleihen, so daß die Klappe im Gegensatz zu der in Verbindung mit dem Gebläse gemäß Fig. 1 bis 3 dargestellten Anordnung in ihrer untersten Stellung auf vorher erwähnte rfeise auf
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die Xante 107 des Einlaßkegels 106 zu liegen kommt. In jeder anderen Beziehung arbeiten Gebläse und Klappe auf vorher erläuterte Vieise.
In den Fig. 6 bis 9 sind verschiedene Abwandlungen der Klappen 36 und 108 zur Herstellung einer zusätzlichen Verstärkung bzw. eines Schutzes ihrer Außenumfangskanten dargestellt, so daß sie durch die Berührung mit den Innenkanten der Lüfterrad-Sehaufcln keine Beschädigung erleiden. Bei der in Fig. 6 dargestellten AusfUhrungsform ist ein äußerer Umfangsteil HO der Klappe unter einem .rinkel gegenüber der Ebene des Mittelteils 82 nach unten abgekröpft und dann unter Bildung eines aufrechtstehenden zylindrischen Flansches 112 hoehgezogen. Durch die zusätzliche Anordnung des abwärts geneigten Abschnitts 110 wird die äahdkante der Klappe gegen Verformung versteift. .
3ei der Ausführungsforia gemäß Tig. 7 ist der äußere ümiangsteil der Klappe nicht mit einem Flansch versehen, sondern statdessen durch einen Versteifungs-Ring 114 von U-förmigen (Querschnitt abgedeckt. Der Ring 114 kann aus einem elastischen Material, wie Natur- oder Kunstgummi, oder einen dauerhafteren Werkstoff, wie einem beliebigen geeigneten
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Kunststoff, bestehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. S ist der AuJJenrand der Klappe gegen sicii selbst zurückgebogen, so daß ein Rad 116 von doppelter Dicke und größerer Festigkeit gebildet wird. Fig. 9 veranschaulicht eine der Vorrichtung gemäß Fig. 7 ähnelnde Ausführungs» form, bei welcher ein Schutz-King 117 vorgesehen ist. Der Ring 117 gemäß Fig. 9 ist dabei mit einem im wesentlichen flachen, lotrecht angeordneten Körper 120 und zwei ringförmigen, einwärts gerichteten Flanschen 122 versehen, welche Ober- und Unterseite des Umi'angs teils der Klappe umfassen.
Fig. 10 zeigt eine weiter abgewandelte Ausfiihrungsform einer Klappe 124, welche den vorher beschriebenen Klappen 36 und 108 ähnelt, nur mit dem Unterschied, daß sie zusätzlich an ihrer Unterseite mit behäufeln 126 versehen ist, die von dem unter der Klappe hindurchstreichen Luftstrom erfaßt werden und die Drehung der Klappe unterstützen. Falls' die behäufeln richtig bemessen und angeordnet sind, kann sich die Klappe praktisch mit der Drehzahl des LUfterrads drehen, wenn sie bei ihrer
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Aufwärtsverlagerung die Deckplatte erreicht* und wenn sie beispielsweise bei ihrer Abwärtsbewegung am Tragring ankommt. Wie vorher erwähnt, dreht sich die Klappe jedoch auch dann, wenn die Schaufeln weggelassen werden.
Ersichtlicherweise sind vorstehend bevorzugte Ausführungsformen einer verbesserten Klappe für ein Zentrifugalgebläse sowie ein mit einer solchen Klappe versehenes, verbessertes Zentrifugalgebläse dargestellt und beschrieben. Selbstverständlich sind jedoch weitere Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (20)

  1. 20 -
    λ' a t r η i a η epr i; e h e
    l.J Zciitri fugulgelilUR'1 nit einem IUihiiioa, ei rum an »lipsou; um oino lotrechte Achse he run drehbar gelagerten Zn^i rif ü^ai-Li-fterra:1, das eine waagero ciit arigeordnet.R Jecicplatto, oineu unn:i ttnl bar im Lo r iei· je ck;>lat to gohal terten , ritireu, waagerecht cingeorduoton Tragring
    mit einer «-»inen i.nftoinla3 hilueriflnn Öffnung und LiLXto r-ώ ο häuf öl η aufweist, die .sich zwischen Jeclqjlut" tf ν.ηά Tra^rin^ crstroclrcn und lioirle nitoinanJoi verbinden, un.i mit einer iuinricutun^ :.:nr ilervorbringung einer Drehnowegiing des Lüftorrad s UKi elin loLrechLe .achse, dadurch go Ii ο nnz ο lohnet, daß i πι Inneren les Liiftcrra-'ls ein lläfig festgelegt ist, daß sich die Lüfter-schaufeln vom umfang des LLifterrads einwärts erstrecken una mit ihren Inncnlrantcn pralrtiso!; gleich v/eit von >ler Jreiiaeiiso des Lüfterrads angeordnet sind und zusu:inioti nri t der Unterccito der jecüplatte den Käfig festlegen, daü in deui durch iie Unterseite der Deckplatte und die Innenkanton der Lüfter-Schaufeln gebildeten Hufig eine Xlaype frei lotrecht
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    BAD ORIGINAL
    bewegbar angeordnet ist, die so ausgebildet ist, daß sie in einer ersten lotrechten, ortsfesten Stellung asu Lufteinlaß im wesentlichen einen abwärts gerichteten Luftstrom durch lon Lufteinlaß des Tragrings verhindert, so daß sie lotrecht aufwärts in einer zweite, höher liegenao Si ellung angehoben wird, wenn die Drehzahl des Lüfterrads einen vorbestimmten Mindestwert übersteigt, und sich aus der zweiten Stellung in die erste stellung verlagert, wenn die Drehzahl des Lüfterrads unter den vorbestimmten Mindestwert abfällt, und daß sich die Klappe seitlich bzw. in Querrichtung frei in Berührung mit den Innenkanten der Schaufeln zu bewegen vermag und bei ihrer lotrechten Bewegung durch diese Innenkanten geführt wird.
  2. 2. Gebläse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eiien unter dem Lüfterrad-Tragring angeordneten, feststehenden Lufteinlaßkegel aufweist, der einen seine Oberkante festlegenden Rand aufweist, welcher dicht neben dem den Lufteinlaß des Tragrings bildenden Abschnitt desselben angeordnet ist.
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    -- 2S -
  3. 3. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe einen mit den Innenkanten der Lüfter-Schaufeln in Berührung bringbaren, verstärkten Außenkantenabschnitt aufweist.
  4. 4. Gebläse nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskante der Klappe durch einen aufrecht stehenden Flansch gebildet ist.
  5. 5. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe eine Unterseite aufweist, die sich von ihrer Mitte aus auswärts und aufwärts erweitert.
  6. 6. Gebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe eine im wesentlichen kreisförmige Außenkante von größerem Durchmesser als dem kleiasten Durchmesser des Lufteinlaßkegels aufweist
    und daß die Klappe aus einem Werkstoff besteht,
    der leicht verformbar ist, so daß sie durch den
    Lufteinlaßkegel hindurch in den durch das LUfterrad festgelegten Käfig einsetzbar ist.
  7. 7. Gebläse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe aus einem elastischen Werkstoff
    besteht, der nach dem Hindurchführen durch den
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  9. Lufteinlaßkegel seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen veraag.
  10. 8* Gebläse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe so bemessen ist, daß sie in ihrer Stellung mit ihrer Umfangskante auf dem den LuXteinlaß bildenden Anschnitt des Tragrings ruht.
  11. 9, Gebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.0 der Durchmesser der Klappe kleiner ist als der Durchmesser des Lufteinlasses des Tragrings und daß die Klappe so bemessen ist, daß sie in ihrer ersten Stellung mit ihrem Umfangskantenabschnitt auf der Oberkante des Luiteinlaflkegels aufliegt«.
  12. 10, Gebläse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe mit Schaufeln versehen ist, welche die Klappe in Drehung zu versetzen vermögen, wenn sie τοπ dem durch den Lufteinlaß aufwärts strömen den Luftstrom erfaßt werden.
  13. JLl.
  14. Gebläse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klappe in ihrer zweiten Stellung
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  16. an die Unterseite der Deckplatte anzulegen vermag.
  17. i2.
  18. Gebläse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Abpuffern bzw.
  19. Dämpfen der Berührung zwischen der Klappe und der Deckplatte, wenn die Klappe bzw. der Schieber die zweite Stellung erreicht, vorgesehen sind.
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