DE2227771A1 - Verfahren zur herstellung von farbe - Google Patents

Verfahren zur herstellung von farbe

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DE2227771A1
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Masao Fujimori
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Farbe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Farben, bei dem Kohle mit einer Teilchengröße bis zu 10 Mikron mit epoxylierten Verbindungen bei Raumtemperatur gemischt wird.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung von Farbe, bei den ein Epoxyharz oder ein Urethanharz mit voluminöser, aufgetriebener bzw. gedunseeiner Kohle gemischt wird, die durch Iiischen von feingepulverter Kohle einer Teilchengröße von nicht nehr als 10 Mikron mit einem Lösungsmittel und einem Vernetzungsmittel erhalten wurde, z.B. mit Verbindungen, die eine Reaktivität bei Flexibilität (reactivity of flexibility) vorsehen können.
  • Es wird von einem Verfahren zur Herstellung von voluminöser Kohle durch Ilischen von feingepulverter Kohle einer Teilchengröße von nicht mehr als 10 Mikron mit einem Lösungsmittel bei Normaltemperatur ausgegangen; zusätzlich wird festgestellt, daß die Zugabe eines geeigneten Vernetzungsmittels, wie epoxyliertes Pflanzenöl oder flüssiger (liquidous) Polysulfidkautschuk, zu der auf diese Weise erhaltenen voluminösen Kohle zu einer in hohem Maß reaktiven Kohle führt, die ferner mit einem Epoxyharz oder einem Urethanherz zur Erzielung einer Kohlemischung gemischt werden kann, die eine benerkenswert verbesserte gegenseitige Löslichkeit aufweist und die weitaus weniger Epoxyharz bzw. Urethanharz im Vergleich mit bekanntem Epoteer oder Urethanteer erfordert; auch wird festgestellt, daß die Farbe auf Basis einer derartigen Kohlemischung sich nicht nur hinsichtlich ihrer Überzugseigenschaften, sondern auch hinsichtlich ihres Glanzes auszeichnet.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird eine $poteer-oder Urethanteerfarbe erhalten, indem ein Epoxyharz oder ein Urethanharz mit voluminöser Sohle gemischt wird, die durch Mischen von feingepulverter voluminöser Kohle einer Teilchengröße von nicht mehr als 10 Mikron, vorzugsweise 5 Mikron, mit einem Lösungsmittel und einem Vernetzungsmittel erhalten wird. Beispiele für VernetzunCsmittel, die in diesem Verfahren eingesetzt werden können, sind Reaktivität vorsehende Verbindungen, wie Epoxyharze ($picote 871 und 872; Äthoxylinharze), epoxylierte Pflanzenöle, Polyamidharze (Versamide), flüssige Polysulfidkautschuke (Thiocol ; Kunststoffe der Alkylpolysulfidgruppe ) aliphatische Diamine, polymerisierte Säuren (dimere Säuren) oder Polyole (Polyäthylenglykol und Polypropylenglykol), oder Verbindungen, die Flexibilität vorsehen, wie Weichmancher (Dibutylphthalat und Tricresylphosphat), chlorierte Diphenyle, Kohleteer, mehrwertige Alkohole (Cyclohexanol, Diacetonalkohol) oder Vinylpolymere (Vinylacetat und Vinylacetal). Weitere Beispiele für Lösungsmittel, die in dieses Verfahren eingesetzt werden können, sind Monoepoxyverbindungen, Polyepoxyverbindungen, Triphenylphosphorsäure, Xylol, Cellosolve, Aceton, Phthalate und Phosphate. Diese Verbindungen bewirken Flexibilität; die Lösungsmittel werden im allgemeinen in Mengen von 10 bis 20 % bzw. 5 bis 15 czo eingesetzt. Kohle mit einer Teilchengröße von mehr als 10 Mikron ist für das Nischen mit den vorstehend angeführten Zusätzen nicht auftreibbar genug; manchnal wird die Zugabe,eines oberflächenaktiven Mittels vorgezogen, selbst wenn die Teilchengröße kleiner als 10 Mikron ist. Es ist auch möglich, eine Verbindung sowohl für die Erzielung von Reaktivität als auch Flexibilität einzusetzen.
  • Nachstehend wird die Erfindung für die Verwendung von Epoxyteer näher erläutert.
  • Beispiel 1 Es wurden 250 Gewichtsteile feingepulverte Kohle, 150 Gewichtsteile Deeröl, 75 Gewichtsteile Alkydharz, epoxydiert aus einer Fettsäure (P-789), 25 Gewichtsteile Dioctylphthalat und 15 Gewichtsteile Diacetonacrylamid zur Herstellung von 515 Gewichtsteilen reaktiver voluminöser Kohle gemischt, die zur Herstellung der Proben A (120 Gewichtsteile), B (150 Gewichtsteile) und C (165 Gewichtsteile) verwendet wurde, deren Zusammensetzungen in Tabelle 1 angegeben sind.
  • Tabelle 1 (Nengen in Gewichtsteilen) A 3 C Kohle Kohle Kohlemischung 120 mischung 150 mischung 165 Hauptbestandteile Glimmer 15 Xylenharz 9 Glimmer 14 (Nicanol) Baryt 15 Epoxyharz 100 baryt 14 (Hauptbestand-6 teil; GY-250) Xylenharz 6 Xylenharz 10 (Nicanol) (Nicanol) Epoxyharz 100 Epoxyharz 100 (Hauptbe- (Hauptbestandteil; standteil; GY-250 von GY-250) Ciba-Geigy) Mischung 1/28 1/28 1/28 Härtungs- Epoxyharz, Polyamin-Härtungsmittel (HY-830 von mittel Ciba-Geigy) 36 36 25 Epoxyharz, aromatisches Polyamin-Härtungsmittel (HY-850 von Ciba Geigy) 24 24 17 insgesamt 316 319 305 Die vorstehenden drei Proben wurden dem JIS-Standardtest unterworfen, wobei die folgenden in Tabelle 2 wiedergegebenen Ergebnisse erhalten wurde Tabelle 2 Probe A B C Test Zustand im Behälter bestanden bestanden bestanden Mischeigenschaft bestanden bestanden bestanden Trocknungszeit bestanden bestanden bestanden Zustand der Beschichtung bestanden bestanden bestanden Abkühlungs-/Erhitzungstest bestanden bestanden bestanden Alkalibeständigkeit bestanden bestanden bestanden Säurebeständigkeit bestanden bestanden bestanden Rest nach Erhitzen (%) 98 97 94 Kohlenmischung/Härter 80/20 80/20 90/13 Behandlungsdauer 2 2 Stunden baw. Alterung Bemerkungen: Abkühlungs-/Erhitzungstest: Die Temperatur änderte sich von 200 bis 800 C bei dreitägiger Wiederholung.
  • Alkalibeständigkeit: Es wurde in einer 5%-igen NaOH-Lösung 3 Tage lang behandelt.
  • Säurebeständigkeit: Es wurde in 5%-iger Schwefelsäure 3 Tage lang behandelt.
  • Beispiel 2 Es wurden 40 Gewichtsteile feingepulverte Kohle, 24 Gewichtsteile Epichlorhydrin, 18 Gewichtsteile Benzylacetat und 14 Gewichtsteile eines Gemischs aus Catecholderivaten (Urushiol) gemischt (96 Teile), wobei diese Mischung zur Herstellung von schwarzen und nicht-schwarzen Farben verwendet wurde, deren Zusammensetzungen in der folgenden Tabelle 3 angegeben sind.
  • Tabelle 3 (mengen in Gewichtsteilen) schwarze Farbe Hauptbe- Kohlemischung 48 Kohlemischung 48 standteile Teeröl 35 Teeröl 35 Alkydharz, 15 Alkydharz, 15 epoxyliert aus epoxyliert aus einer Fettsäure einer Fettsäure (P-789) (P-789) Kaolin 7 Titandioxid 18 Epoxyharz 60 Bariumsulfat + 7 (Hauptbestand- Zinnsulfid teil; PE-10 von (BaSO4+ZnS, Nippon Shikizai) Litobon) Dioctylphthalat 3 (DOP) Epoxyharz 70 (Hauptbestandteil; PE-10 von Nippon Shikizai) Härtungs- Epoxyharz, Polyamin-Härtungsmittel (HY-830 von mittel Ciba-Geigy) 26 32 Epoxyharz. aromatisches Polyamin-Härtungsmittel (HY-850 von Ciba-Geigy) 15 15 Beispiel 3' Zu einer Mischung von 50 Gewichtsteilen feingepulverter Kohle, 150 Gewichtsteilen Teeröl und 1.5 Gewichtsteilen Alkydharz, epoxyliert aus einer Fettsäure (P-789),wurden 35 Gewichtsteile Epoxyharz (Hauptbestandteil; GY-250 von Ciba-Geigy) und ferner 15 Gewichtsteile Epoxyharz (Polyamin-Härtungsmittel, HY-830 von Ciba-Geigy) und 7 Gewichtsteile Epoxyharz (aromatisches Polyamin-Härtungs-Mittel, HY-850 von Ciba-Geigy) als Hartungsmittel zur Herstellung einer Farbe zugegeben. Eine Beschichtung mit der auf diese Weise erhaltenen Farbe bestand aufgrund ihrer Eigenschaften die Tests gemäß dem JIS-Standard,der in Beispiel 1 angeführt wurde.

Claims (5)

P a t e n t a n s p, r ü c h e
1. Verfahren zur Herstellung von Farben, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß man Kohle einer Teilchengröße von bis zu 10 IIikron mit einer epoxylierten Verbindung bei Raumtemperatur mischt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als epoxylierte Verbindung ein Pflanzenöl und eine voluminöse Kohle verwendet.
3. Verfahren nach einen der vorhcrgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als epoxylierte Verbindung einen flüssigen Kautschuk auf Basis eines Polysulfids verwendet.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als epoxylierte Vcrbindung eine Verbindung mit Vernetzungseigenschaften verwendet.
5. Verfahren nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Kohle verwendet, die durch Nischoii von feingepulverter Kohle mit einen, Lösungsmittel aus der Gruppe von Monoepoxyverbindungen, Tripher-lphosphorsäure, Xylol, Cellosolve, Aceton, Phthalaten uiC Phosphaten erhalten wurde.
DE2227771A 1972-03-15 1972-06-07 Verfahren zur herstellung von farbe Pending DE2227771A1 (de)

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