DE2227453A1 - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE2227453A1
DE2227453A1 DE19722227453 DE2227453A DE2227453A1 DE 2227453 A1 DE2227453 A1 DE 2227453A1 DE 19722227453 DE19722227453 DE 19722227453 DE 2227453 A DE2227453 A DE 2227453A DE 2227453 A1 DE2227453 A1 DE 2227453A1
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John Edward Witt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/28Valves specially adapted therefor
    • B60T11/30Bleed valves for hydraulic brake systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

3969
DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE DR.-ING. R. DDRINQ
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
John Edward Witt, 8 Taylor Close, Hampton Hill, Middlesex/Engld.
"Ventil"
Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere ein Entlüftungsventil für Bremsen, wie sie in Hydraulikbremsen für Fahrzeuge oder dgl. benötigt werden.
Es ist bekannt, die herkömmlichen Entlüftungsnippel von Bremsen mit Schutzkappen von Neopren oder anderen flexiblen Werkstoffen zu schützen.
Vorliegende Erfindung hat zum Ziele, eine Verbesserung der bekannten Schutzkappen zu schaffen, welche es gestatten, die Entlüftung von Bremsen vorzunehmen, ohne daß die Kappen abgenommen werden müssen, und die es gestatten, daß die Luft aus der Bremsanlage austreten kann.
Gemäß der Erfindung ist ein Ventil zum Anschluß an einen Entlüftungsnippel vorgesehen, welches einen kappenartigen Teil
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aufweist, der aus einem ersten Abschnitt einer einendig geschlossenen Hülse mit einer öffnung in der Seitenwandung und einem den ersten hülsenförmigen Abschnitt unter Abdeckung der Seitenwandöffnung umschließenden zweiten hülsenförmigen Teil aus flexiblem Werkstoff geformt ist, wobei das offene Ende des ersten hülsenförmigen"Teiles auf dem Entlüftungsnippel befestigbar ist.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine einendig geschlossene Hülse aus flexiblem Werkstoff mit einer Seitenwandöffnung in Nähe des geschlossenen Endes vorgesehen ist, welche durch Umstülpen nach außen von der offenen Seite her einen die Seitenwandöffnung abdeckenden hülsenförmigen Teil bildet, wobei das offene Ende des so geformten Gentiles auf dem Entlüftungsnippel befestigbar ist.
Das Ventil gemäß vorliegender Erfindung kann sowohl als Schutzkappe als auch als Rückschlagventil in der nachfolgend beschriebenen Weise wirksam sein.
Die Wandstärke der Hülse kann gegebenenfalls über die' Hülsenlänge unterschiedlich sein. Die Dicke der Hülse zwischen dem geschlossenen Ende und dem umgestülpten Teil kann dabei größer sein als zwischen dem Beginn des umgestülpten Teiles und dem offenen Ende. Diese Ausbildung erleichtert die Formgebung der Hülse, um die Seitenwandöffnung zu schließen.
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Eine auf der Innenwandseite des Ventiles nahe dem offenen Ende vorgesehene Ausformung kann dabei zur Verbesserung des Sitzes des Ventiles auf dem Entlüftungsnippel angeordnet sein.
Der umgestülpte Teil der Hülse, welche1» den anderen Teil von außen unter Abdeckung der SeitenwandÖffnung umschließt, kann dabei länger ausgebildet werden als der umschlossene Hülsenteil und sich über diesen Hülsenteil hinaus erstrecken.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführunsbeispiel im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Pig. I zeigt einen Längsschnitt durch einen Ventilkörper gemäß
der Erfindung in seinem Ausgangszustand. Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch das Ventil gemäß Fig.ls nachdem
es für die Benutzung vorbereitet ist. Fig· 3 gibt einen Längsschnitt durch das Ventil gemäß den Fig.
1 und 2 in Verbindung mit einem Entlüftungsnippel eines
hydraulischen Systems wieder.
Fig. 1I ist ein Längsschnitt durch eine andere Ventilanordnung gemäß der Erfindung, wobei das Ventil für die Benutzung
vorbereitet ist.
Pig· 5 gibt einen Längsschnitt durch das Ventil gemäß Fig.4
in Verbindung mit einem Entlüftungsnippel wieder. Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführung
des Ventiles in Verbindung mit einem Entlüftungsnippel 2 0 9ΗΒΊ/0436
eines hydraulischen Systems, wobei eine Verlängerungshülse vorgesehen ist.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt ähnlich Fig. 6 durch eine weitere Ausbildung des Ventiles jpmäß der Erfindung, ebenfalls mit einer Verlängerungshülse.
In den Zeichnungen sind die gleichen Teile jeweils auch mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Hülse 1 aus flexiblem Werkstoff, die an dem einen Ende 2 geschlossen ist. Die dem geschlossenen Ende 2 benachbarte Hälfte 3 der Hülse weist eine dickere Wandstärke auf als die Hälfte 4, welche dem offenen Ende benachbart ist. Eine öffnung 5 ist in dem dickerwandigen Teil der Hülse 1 vorgesehen. Der dünnerwandige Teil 2 wird über den dickerwandigen Teil 1 zurückgestülpt, um eine Ausbildung zu erreichen, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.Da die Hülse aus flexiblem Werkstoff besteht, kann dieses Umstülpen leicht ausgeführt werden. Es ist zu beachten, daß die öffnung nunmehr durch den umgestülpten dünneren Wandbereich 4 abgedeckt ist. Die Anordnung kann nunmehr über einen Entlüftungsnippel 6 eines hydraulischen Systems geschoben werden, wie es in Fig.3 dargestellt ist. Das Ventil ist dann benutzungsbereit.
Die Anordnungen gemäß den Fig. 4 und 5 unterscheiden sich von den Anordnungen nach den Fig. 1 bis 3 lediglich dadurch, daß eine Ausformung 7 in Form einer Nut in dem dickerwandigen Teil 3
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in der Nähe desjenigen Abschnittes vorgesehen ist, an dem der dickerwandige Teil in den dünnerwand igen Teil 1I übergeht. Die nutenförmige Ausnehmung 7 verbessert offensichtlich den Sitz des Ventiles auf dem Nippel 6, wie es Fig. 5 zeigt.
Die Arbeitsweise des Ventiles nach der Erfindung wird nun in . Verbindung mit Fig. 5beschrieben. Bei normalem Gebrauch dient das Ventil lediglich als Schutzkappe, um das Eintreten von Schmutz und Fett in den Entlüftungsnippel 6 zu verhindern.Wenn eine Entlüftung durch den Nippel 6 erfolgen soll, wird dieser um eine Umdrehung mit Hilfe der integral an dem Nippel befestigten Mutter 8 gelockert. Das hydraulische System, an welchem der Nippel 6 befestigt ist, kann dann entlüftet werden, ohne daß die Kappe von dem Nippel abgenommen werden muß. Beispielsweise kann dies bei Fahrzeugbremsen durch Betätigung des Bremspedales geschehen. Der Druckanstieg dabei bewirkt, daß der dünnere Wandungsteil 4 von der Seitenwandöffnung 5 weggedrückt wird, und es kann die Luft aus dem hydraulischen System durch die Bohrung 9 in dem Entlüftungsventil 6 und die öffnung 5 sowie zwischen den beiden Wandungsteilen 3 und ^ austreten. Sobald der Druck nicht aufrechterhalten wird, beispielsweise wenn das Bremspedal seine Endstellung erreicht hat, wird die Seitenwandöffnung 5 wieder durch die Nachgiebigkeit des dünneren Wandungsteiles verschlossen, welches durch den atmosphärischen Druck zurückgedrückt wird. Um die gesamte Luft aus dem hydraulischen System herauszubringen, ist die Betätigung des Pedales vier - oder fünfmal normalerweise erforderlich. Der Entlüftungsnippel 6
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kann dann wieder mit Hilfe der Mutter 8 festgezogen werden. Aus der vorstehenden Beschreibung des Ventiles ist zu erkennen, daß es sich hier um eine preiswerte und einfache Art der Entlüftung von hydraulischen Systemen ohne das Risiko eines Wiedereindringens von Luft in das System handelt, wenn der Druck in dem System nachläßt. Dabei sind keine Gefäße oder zusätzliche Schläuche oder Hülsen erforderlich.
Die Verwendung von Schläuchen und Behältern bei BremsentlüftungssySternen ist im allgemeinen deshalb erforderlich, um das mit dem Entlüftungsnippel verbundene Ende des Schlauches mit seinem freien Ende in Bremsflüssigkeit einzutauchen, so daß der Eintritt von Luft in das Bremssystem verhindert wird, wenn das Bremspedal losgelassen wird. Obgleich die Benutzung eines Schlauches und eines Behälters im vorliegenden Falle nicht erforderlich ist, weil eine Rückströmwirkung verhindert wird, muß zugegeben werden, daß Bremsflüssigkeit durch das Ventil während der Belüftung der Bremsen hindurchtreten wird. Die Menge der Bremsflüssigkeit ist im allgemeinen relativ gering, aber wenn Reparaturen am Bremssystem ausgeführt werden müssen, bei denen das Bremssystem zumindest teilweise entleert werden muß, ist es erforderlich, eine beachtliche Menge der Bremsflüssigkeit durch das System bindurchzufordern, um sicherzustellen, daß die gesamte Luft abgeführt wird. Wenn das Ventil in der vorbeschriebenen Weise unter diesen Umständen benutzt wird, ergibt es sich, daß eine beachtliche Menge der Bremsflüssigkeit durch das Rückschlagventil hindurchfließt und austritt und dabei
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den Boden der Garage oder der Werkstatt, in welcher die Entlüftung vorgenommen wird, beschmutzt. Es ist deshalb erwünscht, Mittel vorzusehen, die es gestatten, austretende Bremsflüssigkeit zu sammeln.
Zwei Ausführungen werden,im folgenden beschrieben, die es ermöglichen, die durch das Ventil hindurchfließende Bremsflüssigkeit zu sammeln. Diese Ausführungen sind in den Fig. 6 und 7 dargestellt, welche Abwandlungen der Ausführungen gemäß den Fig. 3 und 5 zeigen.
Aus den Fig. 6 und 7 ist zu erkennen, daß die Konstruktion dieser Ventile im allgemeinen übereinstimmt mit den Ausführungen nach den Fig. 3 und 5·
Abweichend von den vorgenannten Ausführungen ist zu erkennen, daß die Hälfte 1I der Hülse 1 mit der dünneren Wandstärke länger ist als die Hälfte 3 der Hülse 1 mit der dickeren Wandstärke, und deshalb erstreckt sich der Teil U mit der dünneren Wandstärke über das geschlossene Ende 2 der Hülse hinaus und bildet dort ein Verbindungsteil für die Aufnahme eines Verlängerungsröhrchens oder eines VerlängerungsSchlauches 10 zur Abführung der Bremsflüssigkeit. Dieses Röhrchen 10 kann in üblicher Weise die · Bremsflüssigkeit in einen Behälter weiterleiten.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß abweichend von den üblichen Bremsbelüftungssystemen keine Notwendigkeit für die
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Anordnung der Verlängerungshülse 10 besteht, die sich bis unter den Flüssigkeitsspiegel der Bremsflüssigkeit in dem Behälter erstrecken muß, so daß in dem vorliegenden Falle die Anordnung des Behälters in keiner Weise irgendwie kritisch oder von Bedeutung ist. Die Wirkungsweise des Ventiles ist dieselbe, wie sie im Zusammenhang mit den Ventilen nach den Fig. 3 und 5 beschrieben wurde.
Es wird darauf hingewiesen, daß verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Einrichtungen vorgenommen werden können; z.B. kann die Verlängerung der Hülse (Fig. 6 und 7) so geformt oder gebogen sein, daß die Bremsflüssigkeit unmittelbar in den Behälter fließt, ohne daß es notwendig ist, die zusätzliche Verlängerungshülse 10 anzuordnen.
Das Ventil gemäß der Erfindung hat den zusätzlichen Vorteil, daß es als Schutzkappe wirksam ist, wenn es nicht als Rückschlagventil benutzt wird. Darüber hinaus ist das als Schützkappe wirksame Ventil außerhalb des hydraulischen Systems befestigt und kann ohne irgendeinen Eingriff in das System angeordnet werden.
Das Ventil ist vorzugsweise aus Neopren gefertigt, kann jedoch auch aus ähnlich flexiblem und/oder nachgiebig federndem Werkstoff hergestellt werden, wenn es gewünscht wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    . 1.) Ventil zum Anschluß an einen Entlüftungsnippel, dadurch gekennzeichnet, daß es· einen kappenartigen Teil aufweist, der aus einem ersten Abschnitt (3) einer einendig geschlossenen Hülse mit einer Öffnung (5) in der Seitenwandung und aus einem den ersten hülsenförmigen Teil unter Abdeckung der Seitenwandöffnung umschließenden zweiten hülsenförmigen Teil (^) aus flexiblem Werkstoff geformt ist, wobei das offene Ende des ersten hülsenförmigen Teiles auf dem Entlüftungsnippel (6) befestigbar ist.
    2. Ventil zum Anschluß an einen Entlüftungsnippel, dadurch gekennzeichnet, daß eine einendig geschlossene Hülse (1) aus flexiblem Werkstoff mit einer Seitenwandöffnung (5) in Nähe des geschlossenen Endes (2) vorgesehen ist, welche durch Umstülpen nach außen von der offenen Seite her einen die Seitenwandöffnung abdeckenden hülsenförmigen Teil (1I) bildet, wobei das offene Ende des so geformten Ventiles auf dem Entlüftungsnippel(6) befestigbar ist.
    3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Hülse (1) über die Länge der Hülse verschieden ist.
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    -ΙΟΊ. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Hülse zwischen dem geschlossenen Ende (2) und dem umgestülpten Teil (4) größer ist als zwischen dem umgestülpten Teil und dem offenen Ende.
    5. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenwandseite des Ventils nahe dem offenen Ende eine den Sitz des Ventils auf dem Entlüftungsnippel (6) verbessernde Ausformung (7) vorgesehen ist.
    6. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der umgestülpte Teil (4) der Hülse (1) etwa die halbe Länge der gesamten Hülse aufweist.
    7. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der umgestülpte Teil (1O der Hülse (1) länger ist als der andere Hülsenteil (3) und sich über den anderen Hülsenteil hinaus erstreckt.
    8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der über den anderen Hülsenteil (3) über das geschlossene Ende (2) hinausragende Teil zur Aufnahme eines Verlängerungsröhrchens vorgesehen ist.
    0 9081/04 3
DE19722227453 1971-06-09 1972-06-06 An einen Entlüftungsnippel anschließbares Ventil Expired DE2227453C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1971671 1971-06-09
GB1971671 1971-06-09
GB3756571 1971-08-10
GB3756571 1971-08-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2227453A1 true DE2227453A1 (de) 1973-01-04
DE2227453B2 DE2227453B2 (de) 1976-11-18
DE2227453C3 DE2227453C3 (de) 1977-07-07

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8578964B2 (en) 2005-06-20 2013-11-12 Martin Maszull Bleeding screw having a kick-back valve

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8578964B2 (en) 2005-06-20 2013-11-12 Martin Maszull Bleeding screw having a kick-back valve

Also Published As

Publication number Publication date
CA961732A (en) 1975-01-28
IT956171B (it) 1973-10-10
IE36392L (en) 1972-12-09
IE36392B1 (en) 1976-10-27
FR2141352A5 (de) 1973-01-19
JPS5148682B1 (de) 1976-12-22
DE2227453B2 (de) 1976-11-18

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee