DE7833469U1 - Bremsfluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Bremsfluessigkeitsbehaelter

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DE7833469U1
DE7833469U1 DE19787833469 DE7833469U DE7833469U1 DE 7833469 U1 DE7833469 U1 DE 7833469U1 DE 19787833469 DE19787833469 DE 19787833469 DE 7833469 U DE7833469 U DE 7833469U DE 7833469 U1 DE7833469 U1 DE 7833469U1
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brake fluid
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fluid container
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DE19787833469
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Dba Bendix Lockheed Air Equipement Sa Clichy Hauts-De-Seine (frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

Brems flüs s igke i tsbehä1te r
Die Erfindung betrifft einen Bremsflüssigkeitsbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Bremsflüssigkeitsbehälter werden insbesondere in Kraftfahrzeugen verwendet. Die Entwicklung auf dem Gebiet der Fahrzeugbremsen läuft gegenwärtig dahin, daß man den Hauptbremszylinder einer hydraulischen Bremsanlage mit einem Bremsflüssigkeitsbehälter versieht, welcher eine oder mehrere Kammern für Bremsflüssigkeit aufweist. Eine jede dieser Kammern hat eine Abgabeöffnung, von welcher eine Leitung wegläuft, die ihrerseits mit dem Hauptbremszylinder verbunden ist. Üblicherweise bestehen die Bremsflüssigkeitsbehälter aus Kunststoffmaterialien und sind durch Spritzen in einer Form hergestellt.
Derartige Bremsflüssigkeitsbehälter sind verhältnismäßig billig und einfach zu verwenden. Die bekannten Bremsflüssigkeitsbehälter haben
jedoch Nachteile, die sich dann bemerkbar machen, wenn die Bremsanlage durchgespült, entlüftet werden soll. Zu diesem Zweck wird auf den Mund des Bremsflüssigkeitsbehälters eine Einrichtung aufgesetzt, welche ein in die Kammer des Bremsflüssigkeitsbehälters hineinragendes Rohr aufweist, dessen Ende auf der in Umfangsrichtung verlaufenden Fläche abgestützt ist, welche die Abgabeöffnung der Kammer umgibt. Unter Druck stehende Bremsflüssigkeit wird dann direkt in den Hauptbremszylinder gedrückt und von dort in die Bremsanlage, und auf diese Weise werden noch verbliebene Blasen und Luft aus dem Bremskreis entfernt. Der Kontakt zwischen dem Ende des die unter Druck stehende Bremsflüssigkeit zuführenden Rohres und der in Umfangsrichtung verlaufenden Fläche bei der Abgabeöffnung des Bremsflüssigkeitsbehälters ist in der Regel kein absolut dichter, da an Berührflächen zwischen Teilen aus Metall und Kunststoff nur schlechte Abdichtungen erhalten werden und da die innenliegende Oberfläche des Bremsflüssigkeitsbehälters Oberflächenunregelmäßigkeiten aufweist. Beim Entlüften einer Bremsanlage muß man also camit rechnen, daß unter Druck stehende Bremsflüssigkeit in die Kammer des Bremsflüssigkeitsbehälters eintritt und den letzteren verformt oder beschädigt. Dieser Nachteil wird insbesondere dann erhalten, wenn der Vorderradbremskreis eines Fahrzeugs entlüftet werden muß, welcher mit einem Ventil versehen ist, das Bremsflüssigkeit nur dann zu dem Radbremszylinder strömen läßt, wenn sie unter einem Druck steht, der höher ist als ein vorgegebener Wert, beispielsweise 10 Bar. In diesem Falle muß die beim Entlüften durch das Rohr zugeführte unter Druck stehende Bremsflüssigkeit unter noch größerem Druck stehen als bei solchen Bremsanlagen, die kein derartiges Ventil aufweisen. In diesem Falle kann dann der infolg-c Leckage zwischen dem Rohr und der in Umfangsrichtung verlaufenden Fläche bei der Abgabeöffnung
im Bremsflüssigkeitsbehälter erzeugte Druck zu einem Reißen des Bremsflüssigkeitsbehälter führen·
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Bremsflüssigkeitsbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weitergebildet werden, daß der soeben genannte wachteil ausgeräumt ist.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigten Stand der Technik ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Wird bei dem erfinöungsgemäßen Bremsflüssigkeitsbehälter das rohrförmige Teil des zum Entlüften der Bremse verwendeten Gerätes eingeführt, so kann das Ende dieses rohrförmigen Teils auf dem Dichtling sitzen, der seinerseits gegen die in Umfangsrichtung verlaufenden Fläche bei der Abgabeöffnung gedrückt wird. Auf diese Weise ist die oben erwähnte Leckage auf ein Minimum I.erabgesetzt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Bremsflüssigkeitsbehälter für eine Zweikreisbremsanlage;
Fig. 2 eine Ansicht der durch Kreise eingefaßten Abschnitte von Fig. 1 in größerem Maßstabe; und
Fig. 3 eine Aufsicht auf den im Bremsflüssigkeitsbehälter
vorgesehenen Dichtring, welcher in Fig. 2 genauer gezeigt ist.
In Fig. 1 ist ein Bremsflüssigkeitsbehälter für eine Zweikreisbremsanlage insgesamt mit 10 bezeichnet. Er hat ein Gehäuse 12 mit zwei Kammern 14 und 16, zwischenen denen eine Trennwand 13 liegt. Eine jede Kammer des Bremsflüssigkeitsbehälters ist mit einer üblichen Nachfüllöffnung versehen, welche durch einen Deckel verschlosser, ist und durch welche Bremsflüssigkeit nachgefüllt werden kann. Da die beiden Kammern 1 f. und 16 des Bremsflüssigkeitsbehälters identisch ausgebildet sind, braucht nachstehend nur die Kammer 14 genauer beschrieben zu werden.
Die Kammer 14 hat eine Abgabeöffnung 20 für Bremsflüssigkeit, welche sich unterhalb der Kachfüllöffnung befindet und an welche sich ein Verbindungsstutzen 22 anschließt. Letzterer ist in herkömmlicher Weise federnd in einer Öffnung 2 4 des nur teilweise gezeigten Gehäuses 26 eines Tandemhauptbremszylinders angebracht. Auf dem Boden der Kammer 14 ist eine in Umfangsrichtung verlaufende Fläche 2 8 ausgebildet, welche die Abgabeöffnung 20 umgibt, ober der in Urafangsrichtung verlaufenden Fläche 28 liegt eine ringförmige Dichtung 30, welche sowohl die Abgabeöffnung 20 als auch die in Umfangsrichtung verlaufende Fläche 28 überdeckt. Die Dichtung 30 hat eine erste Oberfläche, welche dor in Umfangsrichtung "erlaufenden Fläche 2 8 gegenüberliegt, und eine zweite Oberfläche, welche zum Innenraum der Kammer 14 weist.
Die Dichtung 30 wird in ständiger Anlage am Boden der Kammer 14 gehalten, so daß beim Einfuhren des Rohres nines Gerätes zum Entlür-
ten der Bremse in den Bremsflüssigkeitsbehälter das Ende dieses Rohres in Anlage an die zweite Oberfläche der Dichtung 30 kommt, während deren erste Oberfläche nach unten auf die in Umfangsrichtung verlaufende Fläche 2 8 gedrückt wird. Auf diese Weise ist eine gute Abdichtung zwischen dem rohrförmigen Teil des Entlüftungsgerätes und der Kammer 14 des Bremsflüssigkeitsbehälters 10 sichergestellt.
Fig. 2 zeigt den durch den Kreis A vor. Fig. 1 eingefaßten Teil des Bramsflüssigkeitsbehälters genauer. Man erkennt, daß die in Umfangsrichtung verlaufende Fläche 28 leicht schräg nach oben zum oberen Teil des Bremsflüssigkeitsbehälters geneigt verläuft und daß die Dichtung 30 im wesentlichen in radialer Richtung von der Mitte der Abgabeöffnung 20 wegläuft. Sie bildet so einen Ring, welcher die in Umfangsrichtung verlaufende Fläche 2 8 überdeckt. Dieser Ring ist durch den außenliegenden Randabschnitt einer flexiblen, im wesentlichen kreisförmigen Membran 31 gebildet, welche über der Abgabeöffnung 20 liegt. Der mittige Abschnitt der Membran 31 überdeckt die Abgabeöffnung 20 und weist Durchgänge 32 auf, durch welche Bremsflüssigkeit aus der Kammer 14 in den im Verbindungsstutzen 22 ausgebildeten Kanal fließen kann. Die Membran 31 ist vorzugsweise aus Gummi hergestellt und wird durch eine N^ederhalteeinrxchtung in Anlage an den Beden der Kammer 14 gehalten. Dieses Niederhalten erfolgt durch einen an das Gehäuse 12 angeformten Zapfen 34, welcher sich längs der Achse 00' der Abgabeöffnung 20 und des Verbindungs-SLutzens 22 erstreckt.
Der Zapfen 34 hat einen Schaft 36, welcher eine mittige Öffnung 38 der Membran 31 durchsetzt und über eine Zunge 40 (vgl. Fig.3) mit
dem Gehäuse 12 verbunden ist. Die Zunge 40 befindet sich im wesentlichen bei dem Ende des Zapfens 34, welches sich in die Abgabeöffnung 20 hineinerstreckt. Das andere Ende des Schaftes 36 des Zapfens 34, das ist das der Kammer 14 benachbarte Ende, trägt einen Kopf 42, welcher über der Membran 31 liegt und mit Nasen versehen ist, welche ein Abrutschen der Membran 31 vom Zapfen 34 verhindern. Da die mittige Öffnung 38 der aus der elastisch federndem Material gefertigten Membran 31 kleineren Durchmesser hat als der Kopf 42, wird die Öffnung 3 8 von dem Kopf 42 elastisch verformt, wenn die Membran 31 auf den Schaft 36 gezogen wird. Ist die Membran 31 dann auf dem Zapfen 34 angebracht, so kann sie geringfügig auf dem Schaft 36 gleiten, wird aber zwischen der Zunge 40 und dem Kopf 42 des Zapfens 3 4 gehalten.
Aus der obensteilenden Beschreibung ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine sehr gute Abdichtung zwischen dem Entlüftungsgerät und der Kammer des Bremsflüssigkeitsbehälters mit sehr einfachea Mitteln erhalten wird. Der zum Festhalten der Membran 31 vorgesahene Zapfen 3 4 wird zusammen mit dem Gehäuse 12 beim selben Arbeitsvorgang gespritzt.
Es versteht sich, daß die oben KQschriebene ringförmige Dichtung 30 auch durch eine andere ringförmige Dichtung ersetzt werden kann, welche die gewünschte Abdichtung zwischen dem Rohr eines Entlüftungsgerätes und der Wand der Kammer eines Bremsflüssigkeitsbehälters sicherstellt.
Es ist ferner klar, daß die oben beschriebene Dichteinrichtung nicht nur bei Bremsflüssigkeitsbehältern für Tandemhauptbremszylinder wie
oben beschrieben, sondern auch für Hauptbremszylinder von Einkreisbremsanlagen verwendet werden kann.

Claims (8)

1. Bremsflüssigkeitsbehälter mit einem Gehäuse, in welchem zumindest eine Kammer ausgebildet ist, die eine mit einem Hauptbremszylinder venbindbare Abgabeöffnung und eine diese in Umfangsrichtung umgebende Fläche aufweist, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen ringförmige Dichtung (30), welche fest in der Kammer (14) des Gehäuses (12) angebracht ist und die Abgabeöffnung (20) umgibt und welche eine erste Oberfläche hat, die mit der in Umfangsrichtung verlaufenden Fläche (28) bei der Abgabeöffnung (20) strömungsmitteldicht zusammenarbeitet, und eine zweite Oberfläche hat, welche strömungsmitteldicht mit dem Ende eines rohrförmigen Teils zusammenarbeitet, wenn letzteres die ringförmige Dichtung (30) auf die in Umfangsrichtung verlaufende Fläche (28) drückt.
2. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (30) einen federnd elastischen ringförmigen Abschnitt aufweist, welcher die in Umfangsrichtung verlaufende Fläche (28) bei der Abgabeöffnung (20) überdeckt.
3. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (30) den äußeren, in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitt einer Membran (31) aufweist, weIch3 oberhalb der Abgabeöffnung (20) angeordnet ist, und daß die Membran (31) zumindest einen Durchgang (32) aufweist, der in il.rem mittigen Abschnitt ausgebildet ist und über der Abgabeöffnung (2O) liegt.
4. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (31) flexibel ist und vorzugsweise aus Gummi hergestellt ist.
5. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung (34,36,40,42), welche die Membran (31) in Anlage an der in Umfangsrichtung verlaufenden Fläche (28) bei der Abgabeöffnung (20) hält.
6. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungjeinen Zapfen (34) aufweist, welcher an dem Behälter (12) angeformt ist und einen mit der Abgabeöffnung (20) fluchtenden Schaft (36) aufweist, welcher sich durch die Membran (31) hindurcherstreckt, und reit einem Kopf (42) versehen ist, der oberhalb der Membran (31) angeordnet ist und mit Nasen versehen ist, welche ein Herausgleiten der Membran verhindern und so die letztere kraftschlüssig in Anlage an der in Umfangsrichtung verlaufenden Fläche (28) halten.
7. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (36) des Zapfens (34) durch eine Zunge (40)
- 3 am Gehäuse (12) befestigt ist.
8. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Kammern (12,16) aufweist, welche mit zugeordneten Kammern eines Tandemhauptbremszylinders vei bindbar sind.
DE19787833469 1977-11-15 1978-11-10 Bremsfluessigkeitsbehaelter Expired DE7833469U1 (de)

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