DE2227345C2 - Brennstoffeinspritzanlage einer Dieselbrennkraftmaschine - Google Patents
Brennstoffeinspritzanlage einer DieselbrennkraftmaschineInfo
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Description
DU' Erfindung betrifft eine Brennstoffcinspritzanlugc
einer Dicsclbrennkraftmaschinc mil einer
Brennstoffeinspritzpumpe, die ein Saugventil und ein
Überströmventil aufweist, sowie mit einem Reeler. der über ein Gestänge auf mindestens eines der
Ventile einwirkt, wobei das Gestänge einen Hebel enthält, der um einen Drehpunkt schwenkbar ist und
mit mindestens einem der Ventile derart verbunden ist, daß eine Schwenkbewegung des Hebels eine Veränderung
der Steuerzeiten mindestens eines der beiden Ventile und damit eine Veränderung der zur
Einspritzung gelangenden Brennstoffmenge zur Folge hat.
Bei den aus der Praxis bekannten Brennstoffemspritzanlagen
dieser Art wird der Zeitpunkt des Beginns und des Endes des Einspritzvorgangs derart
festgelegt, daß optimale Verhältnisse bei einer Betriebsdrehzahl entstehen, für welche die Maschine
ausseiest ist und die /.. B. bei Maschinen für Schiffsantrieben
der Nähe der Vollastdrehzahl liegt. Dadurch wird ein wirtschaftlicher Betrieb mit minimalem
Brennstoffverbrauch und höchstem Wirkungsgrad erzielt.
Es oestehen jedoch Betriebszustände, wo große Brennstoffmengen auch bei kleineren Drehzahlen als
der Betriebsdrehzahl in die Zylinder eingespritzt werden sollen. Ein typischer FaJl ist z. B. bei Schiffsmaschinen für direkten Antrieb der Schiffsschraube
eine rasche Beschleunigung aus dem Leerlauf oder sogar eine Umsteuerung, bei welcher die Maschine
möglichst rasch in der umgekehrten Drehrichtung ihre Betriebsdrehzahl erreichen soll. Wenn in solchen
Fällen der Vollast entsprechende Brennstoffmengen bei kleinen Drehzahlen eingespritzt werden.
verbrennen sie meistens im Bereich des oberen Totpunkts der Kolben oder sogar noch vor diesem. Das
hat einen harten Lauf der Maschine und unzulässig hohe Drücke in den Zylindern zur Folge. Man war
dahei bisher in solchen Fällen gezwungen, anfänglich eine kleinere Brennstoffmenge als die volle Brennstoffmenge
einzuspritzen und diese erst fortschreitend in Abhängigkeit von der Erhöhung der Drehzahl zu
vergrößern.
Die Erfindung hai eine Ausbildung der Brennstoffeinspitzpnlage
zum Ziel, welche diese Nachteile nicht aufweist und die Einspritzung der vollen, der
Betnebsdrehzahl bzw. Betricbslast entsprechenden Brennstoffmenge auch bei kleinerer als der Betriebsdrehzahl gestattet.
Die erfindungsgemäße Anlage, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist gekennzeichnet durch eine
Einstellvorrichtung, welche eine Verschiebung des Drehpunkts des Hebels ermöglich;, derart, daß die
Sieuerzeiten des Ventils bzw. der Ventile zusätzlich
\erändert werden können.
Der Hebel kann dabei auf beide Ventile einwirken, wobei durch die Verschiebung des Drehpunkts eine
Veränderung der Steuerzeiten der beiden Ventile im gleichen Sinn, eine Vorverlegung oder eine Rückverlegung,
erzielt werden kann. Es ist jedoch auch möglich, die Anlage so auszubilden, daß der Hebel auf
das Überströmventil einwirkt und daß die Einstellvorrichtung ein zusätzliches Gestänge enthält, das
eine gleichzeitige Beeinflussung der Steuerzeiten des Säugventils im gleichen Sinn gestattet. In beiden
Fällen wird eine einfache, zuverlässige Ausbildung erhalten, die in das Gestänge von bestehenden Maschinen,
z. B. grollen Schiffsdieselmotoren, eingebaut werden kann.
Vorzugsweise ist es möglich, einen durch ein Druckmitte! betäligbaren Zylinder mit einem Kolben
vorzusehen, welcher über ein Gestänge auf den Drehpunkt
des Hebels einwirkt. Dabei kann zur Steuern
111: der Zufuhr des Druckmittels in den Zylinder ein
zusätzlicher Regler vorgesehen werden, der z. B. von
tier Drehzahl der Maschine beeinflußt wird. Durch gangshebel 24 des Reglers ist durch eine Stange 25
diese Maßnahmen wird auf einfache Weise eine selbst- mit einem dreiarmigen Hebel 26 verbunden, dessen
tätige Funktion der Anlage ermöglicht. in einer Linie liegende Arme 27 und 28 durch Stan-
Dabei können vorzugsweise der Einspritzbeginn gen 30, 31 mit dem Hebel 17 bzw. 18 verbunden sind,
und das Einspritzende zur Erzielung optimaler Ver- 5 Wenn bei dieser Anordnung der Ausgangshebel 24
hältnisse bei Betriebsdrehzahl und im Ruhestand des des Reglers 23 eine Bewegung von 0 auf 10 ausführt,
Kolbens im Zylinder eingestelli werden, wobei der wird der dreiarmige Hebel 26 im Uhrzeigersinn um
Regler durch die Einstellvorrichtung bei ihrer Be- einen Drehpunkt X geschwenkt, was zu einer Vorver-
tätigung aus dem Ruhezustand eine Rückverlegung legung des Schließens des Säugventils 7 und einer
des Einspritzbeginns bewirkt. Eine derartige Aus- io Rückverlegung des Öffnens des Überströmventils 8
bildung der Anlage hat den Vorteil, daß sich die führt. Dadurch wird der Zeitraum der Einspritzung
Einstellvorrichtung im normalen Betrieb in einem des Brennstoffs verlängert, so daß die eingespritzte
Ruhezustand befindet, in welchem der zu ihrer Be- Brennstoffmenge vergrößert wird. Bei einer umge-
tätigung verwendete Energieträger, wie z. B. Druck- kehrten Bewegung des Hebels 24 entstehen umge-
luft, abgeschaltet sein kann. 15 kehrte Verhältnisse. Wie noch aus der Figur hervor-
Die Erfindung wird an Hand zweier in der Zeich- geht, ist der Regler 23 durch Zahnradgetriebe 32, 33
nung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele und 34. 35 mit der Nockenwelle 11 verbunden,
erläutert. Es zeigt Der Drehpunkt X des Hebels 26 ist auf einem Hebel-
F i g. 1 eine Brennstoffeinspritzanlage eines großen arm 36 eines Winkelhebels 37 ausgebildet. Der anSchiffsdieselmotors
mit einer Brennstoffpumpe, die 20 dere Arm des Winkelhebels 37 ist durch Stangen 38,
fin gesteuertes Saugventil und ein gesteuertes Über- 39 und einen Winkelhebel 40 mit der Kolbenstange
Itrömventil aufweist, wobei die Steuerzeiten beider 41 eines Kolbens 42 verbunden, der in einem Zylin-Ventile
unverändert sind, und die der 43 beweglich ist. Der Kolben 42 steht unter den;
F i g. 2 eine im wesentlichen der F i g. 1 entspre- Einfluß einer Feder 44, welche im Ruhezustand den
Chende Anlage, wobei jedoch nur die Steuerzeiten des 25 Kolben in die dargestellte rechte Endstellung drückt.
Überströmventils veränderlich sind. Der rechte Zylinderraum des Zylinders 43 ist
In beiden Figuren sind einander entsprechende durch eine Druckluftleitung 45 mit einem pneumati-
Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. sehen Ventil 46 verbunden, das die Leitung 45 wahl-
In der Fig. 1 ist die Brennstoffeinspritzanlage weise an eine Druckluftleitung 47 oder eine Enttines
großen Schiffsdieselmotors dargestellt, welche 30 lüftungsleitung 48 anschließen kann. Bei der dareine
Brennstoffeinspritzpumpe 1 enthält, die an eine gestellten Stellung der Anlage ist die Leitung 45
Zubringeleitung 2 für Brennstoff angeschlossen ist und entlüftet und der rechte Zylinderraum des Zylinders
tliesen durch eine Förderleitung 3 einem Brennstoff- 43 drucklos. Das Umschaltventil ist zwischen den
einspritzventil 4 zuführt, das im Zylinderkopf 5 des beiden Stellungen, die mit I und II bezeichnet sind,
Motors 6 angeordnet ist. Die Brennstoffpumpe 1 35 unter dem Einfluß eines Reglers 50 beweglich. Dem
enthält ein gesteuertes Saugventil 7 und ein gesteuer- Regler 50 wird durch eine Signalleitung 51 das Meßtes
Überströmventil 8. Außerdem enthält die Brenn- signal einer Drehzahlrneßvorrichtung 52 zugeführt,
stoffpumpe noch einen Kolben 10, welcher durch die mit einem Zahnrad 53 verbunden ist, das mit dem
einen auf einer Nockenwelle 11 angeordneten Nocken Zahnrad 32 des Antriebs des Reglers 23 kämmt.
12 hin und her bewegt werden kann. Mit dem Kolben 40 In der F i g. 1 sind alle dem Ruhestand entspre-10 sind Hebel 13,14 verbunden, die auf exzentrischen chenden Stellungen der Teile mit 1 bezeichnet, die Zapfen 15,16 abgestützt sind und zur Betätigung der Stellungen, welche sich bei einer Betätigung des Ventile 7, 8 dienen. Die exzentrischen Zapfen 15, 16 pneumatischen Zylinders 43 durch den Regler 50 ersind mit Hebeln 17,18 verbunden, die eine Verstel- geben, mit II.
12 hin und her bewegt werden kann. Mit dem Kolben 40 In der F i g. 1 sind alle dem Ruhestand entspre-10 sind Hebel 13,14 verbunden, die auf exzentrischen chenden Stellungen der Teile mit 1 bezeichnet, die Zapfen 15,16 abgestützt sind und zur Betätigung der Stellungen, welche sich bei einer Betätigung des Ventile 7, 8 dienen. Die exzentrischen Zapfen 15, 16 pneumatischen Zylinders 43 durch den Regler 50 ersind mit Hebeln 17,18 verbunden, die eine Verstel- geben, mit II.
lung der Steuerzeiten, das heißt der Zeitpunkte des 45 Bei der Betriebsdrehzahl befindet sich die Anlage
öffnens und Schließens der Ventile, gestatten. in der dargestellten Stellung, wobei die Teile der EinWenn
das Saugventil während eines Abwärtshubs Stellvorrichtung die mit I bezeichnete Stellung eindes
Kolbens 10 geöffnet wird, gestattet es die Ein- nehmen. Dabei wird der wirtschaftliche Betrieb der
strömung von Brennstoff aus der Zubringeleitung 2 Maschine erhalten, wobei wegen der hohen Drehzahl
in einen Punipcnraum 20. Am Anfang der Aufwärts- 5° große Einspritzmengen verwendet werden können,
bewegung des Kolbens 10 wird das Saugventil 7 ge- Sobald sich jedoch die Maschine in einem Drehzahlschlossen,
was, da das Überströmventil 8 geschlossen bereich befindet, der unter einer Grenzdrehzahl liegt,
ist, den Beginn des Einspritzvorgangs bedeutet. Der die z.B. 60"0 der Betriebsdrehzahl betragen kann,
Kolben 10 preßt dabei Brennstoff aus den Pumpen- bringt der Regler 50 durch Betätigung des Umschaltraum
20 durch ein Förderventil 21 in die Brennstoff- 55 ventils 46 die Teile der Einstellvorrichtung in die
leitung 3 und durch das Einspritzventil 4 in den mit Il bezeichnete Stellung. Dadurch wird der Dreh-Zylinder
der Maschine. Das Ende des Einspritzvor- punkt X in die mit A" bezeichnete Stellung verschogangs
wird durch die Öffnung des Überström- ben. Die Steuerzeiten der beiden Ventile 7 und 8 erventils
8 bestimmt, welches eine Entspannung des im fahren dabei gleichzeitig eine Veränderung im gleichen
Pumpenraum 20 befindlichen Brennstoffs und ein 60 Sinn, das heißt im vorliegenden Fall eine Verzögerung
Ausströmen des eventuell noch weiter geförderten des Beginns wie auch des Endes des Einspritzvor-Brennstoffs
in eine Überströmleitung 22 gestallet. gangs. Die durch den Regler 23 bestimmte Brenn-
Nach der Darstellung in der F i g. 1 ist die Brenn- stoffmenge bleibt dabei unverändert,
kraftmaschine mit einem Drehzahlregler 23 versehen. Durch diese Verstellung ist es möglich, trotz
dessen Ausgangshebel 24 zwischen den Hndstellun- 65 niedriger Drehzahl auch die größten, der Vollast ent-
gen 0 und 10 beweglich ist und durch seine Bcwegun- sprechende Brennstoffmengen einzuspritzen, ohne
gen in bekannter Weise die Menge des zur Ein- daß die Drücke im Zylinder übermäßig ansteigen,
spritzune, gelangenden Brennstoffs bestimmt. Der Aus- Dadurch wird unter anderem eine besonders rasche
Beschleunigung der Maschine ermöglicht, die z. B. in Notfällen bei raschen Umsteuerungen auf Schiffen
(volle Kraft rückwärts) erforderlich ist.
Die Ausführungsform nach der F i g. 2 unterscheidet sich von der nach der F i g. 1 nur dadurch, daß
die Brennstoffpumpe im normalen Betrieb einen konstanten Einspritzbeginn hai. Der Regler 23 wirkt
daher nur auf den Hebel 18 des Überströmventils 8 ein, und zwar über die Stange 25, einen Winkelhebel
i.00, eine Stange 101, einen zweiarmigen Hebel 102
mit denn Drehpunkt .Y sowie eine Stange 103. Der pneumatische Zylinder 43 der Einstellvorrichtung
wirkt hingegen mit seiner Kolbenstange 41 auf beide Ventile 7 und 8 ein, und zwar über einen dreiarmigen
Hebel 104, Stangen 105,106. Winkelhebel 107. 108 und eine Stange 110, die zum Hebel 17 des Ventils 7
führt.
Bei dieser Ausführungsform wird im normalen Betrieb nur die Steuerzeit des Ventils 8 verändert, wodurch
die zur Einspritzung gelangende Brennstoffbeeinflußt wird. Der R.cglcr 50 bewirkt jedoch.
wie beim Beispiel nach der Fig. 1, unter dem Einfluß
des Signalgebers 52 eine Verstellung der Steuerzeiten beider Ventile 7 und 8 gleichzeitig und im gleichen
Sinn, wobei die Brennstoffmenge unverändert bleibt.
Wie bei der Ausführungsform nach der F i g. 1 kann die Anordnung so getroffen sein, daß im normalen
Betriebszustand des Motors, das heißt bei der Betriebsdrehzahl, der Zylinder 43 entlüftet ist, und die
Feder 44 den Kolben 42 in seiner rechten Endstellung
ίο hält. Durch die Betätigung des Zylinders 43 wird
dann der Einspritzvorgang gegenüber dem normalen Betrieb zurUckverlegt.
Obwohl die Regelung bei den Beispielen nach den F i g. 1 und 2 nur zwei Stellungen hai, die mit I und 11
bezeichnet sind, ist durch eine geeignete Wahl des Reglers 50 und des Ventils 46 auch eine kontinuierliche
Einstellung der Steuerzeiten der Ventile 7 und f
möglich. In einem solchen Fall wären die Stellungen 1 und Il nur die Endstellungen, zwischen wcl-
ίο chen die Einstellbcwegungcn kontinuierlich staufindei
würden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Brennstoffeinspritzanlage einer Dieselbrennkraftmaschine
mit einer Brennstoffeinspritzpumpe, die ein Saugventil und ein Überströmventil aufweist,
sowie mit einem Regler, der über ein Gestänge auf mindestens eines der Ventile einwirkt,
wobei das Gestänge einen Hebel enthält, der um einen Drehpunkt schwenkbar ist und mit mindestens
einem der Ventile derart verbunden ist, daß eine Schwenkbewegung des Hebels eine Veränderung
der Steuerzeiten mindestens eines der beiden Ventile und damit eine Veränderung der
zur Einspritzung gelangenden Brennstoffmenge zur Folge hat, gekennzeichnet durch eine
Einstellvorrichtung (42, 43, 37,107), welche eine Verschiebung des Drehpunkts (X) des Hebels (26,
102) ermöglicht, derart, daß die Steuerzeiten des Ventils (8) bzw. der Ventile (7, 8) zusätzlich verändert
werden können.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (26) auf beide Ventile
(7, 8) einwirkt und daß durch die Verschiebung des Drehpunkts [X) eine Veränderung der Steuerzeiten
der beiden Ventile (7, 8) im gleichen Sinn, eine Vorverlegung oder eine Rückverlegung, erzielt
wird (F ig. 1).
3. Anlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (102) auf das Überstromventil
(8) einwirkt und daß die Einstellvorrichtung ein zusätzliches Gestänge (106, 108,110) erhält,
das eine gleichzeitige Beeinflussung der Steuerzeiten des Saugventils (7) im gleichen Sinn gestatlet
(Fig. 2). "
4. Anlage nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen durch ein Druckmittel
betätigbaren Zylinder (43) mit einem Kolben (42), welcher über ein Gestänge auf den Drehpunkt (A')
des Hebels (26,102) einwirkt.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Zufuhr des
Druckmittels in den Zylinder (43) ein zusatzlicher Regler (50) vorgesehen ist.
6. Anlage nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (SO) von der Drehzahl
der Maschine (6) beeinflußt wird.
7. Anlage nach den Ansprüchen 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Einspritzbeginn
und das Einspritzende zur Erzielung optimaler Verhältnisse bei Betriebsdrehzahl und im Ruhestand
des Kolbens (42) im Zylinder (43) eingestellt werden und daß der Regler (SO) durch die
Einstellvorrichtung (42. 43) bei ihrer Betätigung aus dem Ruhezustand eine Rückverlegung des
Einspritzbeginns bewirkt.
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