DE4303299C2 - Ventilbetätigungseinrichtung für Motoren mit innerer Verbrennung - Google Patents
Ventilbetätigungseinrichtung für Motoren mit innerer VerbrennungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilbetätigungseinrichtung für einen
Motor mit innerer Verbrennung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
In der Regel öffnen bei herkömmlichen Ventilsteuerungen in Motoren
die von der Nockenwelle gesteuerten Kipphebel die Ventile, die sich
wiederum durch Federkräfte schließen, d. h. die Nockenwelle wirkt
auf die Ventile, indem durch eine zwangsgesteuerte Hubbewegung
zunehmend bis zum Erreichen eines maximalen Hubs der
Strömungsquerschnitt des Ventils freigegeben und unter der Wirkung
einer Ventilfeder das Ventil geschlossen wird. Die normalen
Steuerzeiten eines Ventils werden durch einen auf der Nockenwelle
angebrachten Nocken vorgegeben.
Derartige Ventilbetätigungseinrichtungen dienen bei Motoren beispielsweise zur Betätigung der
Ein- und/oder Auslaßventile, wobei pro Verbrennungsraum mindestens
ein Paar derartiger Ventile vorgesehen sein kann.
Eine grundsätzliche Forderung bei jeder Art von Verbrennungsmaschine
ist eine intensive Durchmischung von Kraftstoff (Gase oder Öle) und
Verbrennungsluft, bevor die Verbrennung einsetzt. Des weiteren
beeinflußt die Güte des Ladungswechsels sehr die Hubraumleistung des
Motors. Daher sollte der Ladungswechsel so ablaufen, daß das Abgas
restlos aus dem Zylinder entfernt und dieser vollständig mit
Frischladung gefüllt wird. Daher wird eine Überschneidung der
Öffnungsphasen von Aus- und Einlaßventil eingestellt, um das Spülen
des Kompressionsraums zu ermöglichen. Der Überschneidungswinkel
beeinflußt den Liefergrad und damit das Drehmomentverhalten: Hohes
Drehmoment im oberen Drehzahlbereich erfordert größere
Überschneidung.
Durch eine lange Öffnungsphase des Einlaßventils erreicht man bei
großer Drehzahl eine hohe Motorleistung durch Nachladung, während die Motorleistung
bei niedriger Drehzahl klein wäre, weil der Kolben einen Teil der
Füllung wieder ausschiebt.
Während also längere Ventilöffnungszeiten im oberen Drehzahlbereich
die Leistung steigern, haben diese langen Ventilöffnungszeiten im
unteren Drehzahlbereich einen unwirtschaftlichen Kraftstoffverbrauch
zur Folge.
Um also bei der jeweiligen Drehzahl den günstigsten Liefergrad
(Verhältnis des Frischgasvolumens zum Hubvolumen) zu erreichen,
müssen die Öffnungszeiten der Ventile an die Drehzahl anpaßbar sein.
Bei hoher Drehzahl müssen die Ventile früher öffnen, also länger
offen sein, als bei niedriger Drehzahl.
Außerdem wäre wünschenswert, daß die Ventilquerschnitte zur Regelung
des Frischluftdurchsatzes jedem Last- und Drehzahlpunkt während des
Betriebs anpaßbar sind, so daß auch die Lastzustände der jeweiligen
Drehzahl (Beschleunigung, Schiebebetrieb) berücksichtigt werden
können.
Eine ähnliche Problematik tritt bei einem anderen Motor mit innerer
Verbrennung, einem Diesel-Gas-Motor auf. Beim Diesel-Gas-Motor wird
das verdichtete Gas-Luftgemisch durch eine kleine Menge
eingespritzten Dieselkraftstoff gezündet. Da das Gas erst nach
erfolgter Spülung in den Zylinder eintreten darf, wird ein eigenes
Gas-Einlaßventil für jeden Zylinder vorgesehen. Dieses Ventil wird
ebenfalls von einem Nocken angetrieben und ist im Einlaßkanal des
Zylinderdeckels angeordnet.
Die Öffnungsphase des Gas-Einlaßventils muß also innerhalb der
Öffnungsphase des Einlaßventils der Brennkammer mit
Sicherheitsabständen zum Öffnungs- und Schließzeitpunkt des
Einlaßventils liegen, um eine Explosionsgefahr bei Eindringen
unverbrannter Gase in das Abgassystem zu vermeiden.
Außerdem ist es wünschenswert eine Gasmengenregelung über den
Ventilquerschnitt durchführen zu können, um den Gasanteil an die
jeweils erforderliche Luftmenge über den gesamten Leistungsbereich
des Motors anpassen zu können, so daß während des Betriebs stets
eine feste Zuordnung von Gas- und Luftmenge über den gesamten
Leistungsbereich gehalten werden kann.
Eine Ventilbetätigungseinrichtung gemäß der US-PS 2,602,434 umfaßt zwei aus
einem gemeinsamen Reservoir beaufschlagbare, im wesentlichen identisch ausgeführte
hydraulische Steuereinheiten, mittels dieser zwar Öffnungszeit und Hubgröße des
Ventils variiert, aber nicht unabhängig voneinander eingestellt werden können.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße
Ventilbetätigungseinrichtung dahingehend weiterzubilden, daß eine
optimale Anpassung der Ventilsteuerzeiten an Last und Drehzahl erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß bei den zu betätigenden Ventilen nun der
Öffnungszeitpunkt, also die Öffnungsphase und zusätzlich für jede
eingestellte Öffnungsdauer eine Durchsatzmenge über die
Ventilhubgröße variierbar ist, kann die Erhebungskurve des
antreibenden Nockens auf maximalen Hub und maximale Öffnungsdauer
ausgelegt werden. Die erforderlichen Ventilquerschnitte
(Durchsatzmenge) können jedem Last- und Drehzahlpunkt während des
Betriebes angepaßt werden. Der Ventilöffnungsbeginn (Hubbeginn) kann
in einem weiten Bereich variiert werden, so daß die Überschneidung
der Öffnungsphasen von Aus- und Einlaßventilen dem jeweiligen
Lastzustand im Betrieb angepaßt werden kann.
Bei aufgeladenen Verbrennungsmotoren sind bei Verwendung derartiger
Ventilbetätigungseinrichtungen und die dadurch veränderlichen
Hubkurven aufwendige Um- und Abblaseeinrichtungen einsparbar. Die
Nockenwelle und Nocken übertragen nur kleine Steuerkräfte und können
deshalb klein und billig ausgeführt werden.
Den Gegenstand der Erfindung weiter vorteilhaft ausbildende
Einzelheiten sind den Unteransprüchen zu entnehmen und im folgenden
anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung bei
Anwendung auf ein Gasventil eines Diesel-Gas-Motors,
Fig. 2 eine Variante des ersten Ausführungsbeispiels der
Erfindung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung bei
Anwendung auf die Ein- und/oder Auslaßventile der
Brennkammer eines Viertaktmotors,
Fig. 4 eine Variante des zweiten Ausführungsbeispiels der
Erfindung gemäß Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 der Zeichnung ist eine Nockenwelle 1 mit Nocken 2 im
Zylinderkopf gelagert. Eine schwenkbar gelagerte Stoßstange 3
überträgt in bekannter Weise die Kraft vom Nocken 2 auf einen auf
einer Kipphebelwelle 5 drehfest gelagerten Kipphebel 4. Der
Kipphebel 4 wiederum ist mit dem Ende des Ventilschafts 11 eines
Einlaßventils 6 verbunden, so daß die Hubkurve des Nockens 2 das
Einlaßventil 6 zwangsantreiben kann.
Ein weiterer fest auf der Kipphebelwelle 5 sitzender Kipphebel 7
stützt sich auf einem hydraulischen Steuerkolben 8 ab, der in den
Innenraum eines Steuerzylinders 9 hineinragt und einen Druckraum 10
begrenzt. Senkrecht zur Achse des Steuerkolbens 8 ist durch eine
Bohrung 13 des Steuerzylinders 9 auf der einen Seite eine
Niederdruckleitung 12 in den Druckraum 10 geführt, die sich auf der
gegenüberliegenden Seite durch eine weitere Bohrung 14, allerdings
höhenversetzt, als Steuerleitung 15 fortsetzt. Der Steuerkolben 8
ist mit einer schräg verlaufenden Steuerkante 16 versehen. Eine
Welle 17 ist stirnseitig am Steuerkolben 8 auf der dem Kipphebel 7
entgegengesetzten Seite befestigt, achsparallel zum Steuerkolben 8
aus dem Steuerzylinder 9 herausgeführt und am herausragenden Ende
mit einem Schwenkhebel 18 versehen. Der Steuerkolben 8 ist im
Steuerzylinder 9 drehbar gelagert und kann mittels des Schwenkhebels
18 verdreht werden.
Steuerkolben 8 mit Steuerkante 16, Steuerzylinder 9 mit dem
Druckraum 10 und den Bohrungen 13, 14, Niederdruckleitung 12,
Steuerleitung 15 sowie das Reguliergestänge aus Welle 17 und
Schwenkhebel 18 bilden eine erste Steuereinheit in Form eines
Niederdrucksteuerteils.
Im Innenraum eines zweiten Steuerzylinders 20 ist ein weiterer
Steuerkolben 19 mit einem verjüngten Fortsatz 19a gleitend geführt.
Der Steuerkolben 19 begrenzt einerseits (19a) im Steuerzylinder 20 einen
Druckraum 21 und ist andererseits (19) gegen eine Druckfeder 22
bewegbar.
Die Steuerleitung 15 führt in den Druckraum 21 des Steuerzylinders 20
und kann diesen mit Niederdrucköl beaufschlagen. Der Druckraum 21
ist durch eine Ablaufleitung 23, die senkrecht zum Steuerkolben 19
aus dem Druckraum 21 geführt ist, entlastbar. In den Innenraum des
Steuerzylinders 20 ist eine Hochdruckleitung 24 geführt, die mit
einem Druckmittelreservoir 25 und einer Ölpumpe 26 verbunden ist.
Der Steuerzylinder 20 ist in einer Baueinheit mit einem
Arbeitszylinder 27 angeordnet. In diesem ist ein Kraftkolben 28
gleitbar gelagert, dessen freies Ende auf der Schaftendfläche eines
auf einer Ventilfeder 29 aufgestützten Gasventils 30 aufliegt. Der
Kraftkolben 28 begrenzt zwei stirnseitige Arbeitsräume 31 und 37.
Das Gasventil ist im Einlaßkanal des Zylinderdeckels des Motors
angeordnet.
Der Arbeitsraum 31 des Arbeitszylinders 27 ist über eine seitliche
Bohrung 32 und eine Zu- und Ablaufleitung 33 mit der
Hochdruckleitung 24 verbunden. Von dieser Zu- und Ablaufleitung 33
zweigt eine weitere Zulaufleitung 34 ab, die durch eine weitere
seitliche, jedoch in Bodennähe des Arbeitszylinders 27 unterhalb der
Bohrung 32 angeordnete zweite Bohrung 35 in den Arbeitsraum 31 führt
und mit einem Rückschlagventil 36 versehen ist. Der Arbeitsraum 37
und der Innenraum des Steuerzylinders 20 sind miteinander über einen
Kanal 38 verbunden. Der Kraftkolben 28 ist mit zwei schräg
verlaufenden Steuerkanten 39 und 40 ausgeführt, wobei die
Steuerkanten 39, 40 die Berandung einer Verstärkung des Kraftkolbens
28 bilden. Der Kraftkolben 28 ist im Arbeitszylinder 27 drehbar
gelagert und über eine aufgesetzte Welle 41 und einem mit der Welle
fest verbundenen Schwenkhebel 42 von außerhalb des Arbeitszylinders
27 verdrehbar. Die Welle 41 weist in bekannter Weise an dem
Kraftkolben 28 zugekehrten Ende eine Außenverzahnung auf, die mit
Spiel in eine Innenverzahnung im kopfseitigen Ende des Kraftkolbens
28 eingreift. Eine entsprechende Verzahnung ist beim Steuerkolben 8
und der Welle 17 vorgesehen.
In den kopfseitigen Bereich des Arbeitszylinders 27 ist zum
Arbeitsraum 37 hin eine Ablaufsteuerbohrung 43 eingebracht. Durch
diese ist der Arbeitsraum 37 über eine Rücklaufleitung 44 mit einem
Ölrücklaufbehälter 46 verbunden. Der Innenraum des Steuerzylinders 20
ist ebenfalls mittels einer Rücklaufleitung 45 mit dem
Ölrücklaufbehälter 46 verbunden.
Steuerkolben 19, 19a mit Druckfeder 22, Steuerzylinder 20 mit
Druckraum 21, Ablaufleitung 23, Hochdruckleitung 24 und
Rücklaufleitung 45, sowie der Kanal 38 und die Arbeitsräume 31 und
37, der Kraftkolben 28 mit seinen Steuerkanten 39 und 40, die
Bohrungen 32, 35, die Ablaufsteuerbohrung 43 und das
Reguliergestänge aus Welle 41 und Schwenkhebel 42 bilden die zweite
Steuereinheit in Form eines Hochdrucksteuerteils zusammen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Ventilbetätigungseinrichtung
ist nun folgende:
Der Öffnungs- und Schließzeitpunkt wird vom Nocken 2
abgenommen und über die mechanischen Betätigungsmittel 3, 4, 5 dem
Einlaßventil 6 übermittelt. Gleichzeitig drückt der Kipphebel 7
synchron zur Bewegung des Kipphebels 4 den Steuerkolben 8 in den
Druckraum 10 des Steuerzylinders 9, der über die Niederdruckleitung
12 mit Motoröl aus der Schmierölversorgung des Motors unter normalem
Schmieröldruck, vorzugsweise zwischen 1 und 3 bar versorgt wird.
Je nach Stellung der Steuerkante 16 wird die Bohrung 13 während der
Abwärtsbewegung des Steuerkolbens 8 früher oder später verschlossen.
Bis zur Schließung der Bohrung 13 wird das Motoröl durch die Abwärtsbewegung des Steuerkolbens 8 in die
Niederdruckleitung 12 zurückgedrückt. Bei fortschreitendem Hub des
Steuerzylinders 8 wird die Bohrung 13 geschlossen und das Motoröl durch die Steuerkolben-Abwärtsbewegung
unter Druckanstieg über die Steuerleitung 15 in den Druckraum 21 des
Steuerzylinders 20 gepreßt. Dabei wird der Steuerkolben 19 so lange
gegen die Druckfeder bewegt, bis
die Ablaufleitung 23 freiliegt und die Bewegung des
Steuerkolbens 19 gestoppt wird.
Die Druckfeder 22 ist vorteilhafterweise so vorgespannt, daß sie dem
zwei- bis dreifachen Druck des Motoröls aus der Schmierölversorgung,
also dem Druck des an der offenen Bohrung 13 anliegenden Öls
widerstehen kann. Außerdem kann in vorteilhafter Ausgestaltung in
den Federraum der Druckfeder 22 ebenfalls Motoröl aus der
Schmierölversorgung eingespeist werden, so daß bei einem eventuellen
Federbruch der Steuerkolben 19 gehalten werden kann.
Die den Druckraum 10 begrenzende Kolbenfläche des Steuerkolbens 8
ist vorzugsweise groß gegenüber der den Druckraum 21 begrenzenden
Kolbenfläche des Steuerkolbens 19, d. h. des verjüngten Fortsatzes
19a ausgelegt. Damit wird ein hydraulisches Übersetzungsverhältnis
erreicht, in der Weise, daß die Bewegungsstrecke des Steuerkolbens
19, 19a um ein Vielfaches größer als die Bewegungsstrecke des
Steuerkolbens 8 ist. Damit vergrößert sich folglich auch die
Geschwindigkeit der Bewegung des Steuerkolbens 19, 19a gegenüber der
des Steuerkolbens 8 um den gleichen Faktor. Das hat den Vorteil, daß
die Bewegung des Steuerkolbens 8 sehr schnell, also ohne großen
Zeitverlust auf den Steuerkolben 19, 19a übertragbar wird.
Nach einer konstruktiv vorgebbaren Wegstrecke verschließt der
Steuerkolben 19 die Rücklaufleitung 45 und öffnet die
Hochdruckleitung 24 zum Innenraum des Steuerzylinders 20. Das hier
anstehende Hochdruckmittel, vorzugsweise Öl unter einem Druck von
ca. 10 bis 15 bar, tritt nun über den Kanal 38 in den Arbeitsraum 37
des Arbeitszylinders 27 ein und drückt den Kraftkolben 28 mit der
anstehenden hydraulischen Flächenkraft nach unten, der dadurch das
Gasventil 30 gegen den Widerstand der Ventilfeder 29 öffnet.
Der Ölhochdruck wird von der Ölpumpe 26 erzeugt, die direkt vom
Motor angetrieben wird. Dies hat den Vorteil, daß bei stehendem
Motor auch kein Ölhochdruck vorhanden ist und somit auch kein
versehentliches Öffnen des zu betätigenden Ventils erfolgen kann.
Der Kraftkolben 28 bewegt sich solange in Richtung des Bodens des
Arbeitszylinders 27, bis die Steuerkante 40 durch Überstreichen die
Bohrung 32 verschließt. Das sich im Arbeitsraum 31 befindende, durch
die Bohrungen 32 und 35 zugeführte Druckmittel kann nicht mehr durch
die Bohrung 32 entweichen und wird somit komprimiert, so daß die
Kraftkolbenbewegung aufhört. Zugleich öffnet die Steuerkante 39 die
Ablaufsteuerbohrung 43 zum Arbeitsraum 37. Das auf die
Kraftkolbenoberseite wirkende Hochdrucköl kann teilweise abfließen.
Die Kraftkolbenbewegung und ein eventuelles Rückschwingen wird auf
diese Weise hydraulisch gedämpft und die Hochdruckspitzen abgebaut.
Der Durchmesser der Ablaufsteuerbohrung 43 kann durch entsprechende
Tolerierung der Abstände der Bohrungen 32 und 43 und der Abstände
der Steuerkanten 39 und 40 voneinander konstruktiv bestimmt werden.
Damit ist eine exakte Begrenzung der Kraftkolbenbewegung und
gleichzeitig des Hubs des zu betätigenden Ventils 30 gegeben.
Der Kraftkolben 28 kann mittels des Schwenkhebels 42 verdreht
werden, so daß die schräg verlaufenden Steuerkanten 39 und 40 die
Bohrung 32 bzw. die Ablaufsteuerbohrung 43 früher oder später
überstreichen. Der Kraftkolbenhub und damit auch der Ventilhub können
somit stufenlos zwischen einem vorgegebenen Minimum und Maximum
eingestellt werden.
Der Kraftkolben 28 verharrt solange in der Lage des eingestellten
maximalen Hubs, bis der Nocken 2 und davon abgeleitet der Kipphebel 7
die Schließphase einleiten. Sobald sich der Kipphebel 7 zurückbewegt
(im Ausführungsbeispiel auf der Kipphebelwelle 5 linksdrehend), wird
auch der Steuerkolben 8 durch den an der Bohrung 14 anstehenden
Öldruck zurückgedrückt, der Druckraum 10 vergrößert und die Bohrung
13 wieder freigegeben. Die Druckfeder 22 schiebt daraufhin den
Steuerkolben 19, 19a zurück, die Hochdruckleitung 24 wird
geschlossen und zugleich die Rücklaufleitung 45 geöffnet. Damit wird
der Arbeitsraum 37 druckentlastet, so daß das komprimierte
Druckmittel im Arbeitsraum 31 den Kraftkolben 28 zurückschieben
kann, bis die Kraftkolbenoberseite am Abschlußgehäuse des
Arbeitszylinders 27 anschlägt. Der Aufprall kann in bekannter Weise
hydraulisch gedämpft werden.
Das Gasventil 30 folgt unter der Federkraft der Ventilfeder 29 der
Bewegung des Kraftkolbens 28.
Eine weiterhin vorgesehene Zuleitung 50 mit Rückschlagventil 51 zur
Steuerleitung 15 kann die Druckräume mit frischem Steueröl
versorgen.
Der Steuerkolben 8 kann mittels des Schwenkhebels 18 verdreht
werden, so daß die Steuerkante 16 früher oder später die Bohrung 13
überstreicht, somit früher oder später die Niederdruckleitung 12
schließt und damit früher oder später den Hubbeginn des Kraftkolbens
28 und des Ventils 30 einleitet.
Damit ist ein veränderlicher Öffnungsbeginn des zu betätigenden
Ventils und eine Durchsatzmengenregelung über die Ventilhubgröße
zwecks optimaler Anpassung an Last und Drehzahl möglich.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der
Schließvorgang des Ventils mittels einer Druckfeder 22, die auf den
Steuerkolben 19 des Hochdruckteils einwirkt, eingeleitet. Diese
Maßnahme ist bei Motoren mit mittleren Drehzahlen ausreichend. Bei
höheren Drehzahlen ist es unter Umständen zweckmäßig, auch diesen
Schließvorgang des Steuerkolbens 19, 19a genauso wie den
Öffnungsvorgang mittels hydraulischer Druckbeaufschlagung zu
steuern. Der Schließvorgang erfolgt auf diese Weise exakter und
schneller.
Fig. 2 zeigt eine zu diesem Zweck weitergebildete Variation des
Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
Der Kipphebel 7 nach Fig. 1 ist durch einen zweiarmigen Kipphebel 60 ersetzt,
dessen beide Arme jeweils mit einem Niederdrucksteuerteil 8a, 9a,
10a, 12a, 14a, 15a, das genau wie das im ersten Ausführungsbeispiel
beschriebene Niederdrucksteuerteil 8, 9, 10, 12, 14, 15
aufgebaut ist, zusammenwirken. Lediglich die Steuerkante 16 des
Steuerkolbens 8 und das Reguliergestänge 17, 18 sind bei dem
Niederdrucksteuerteil zur Steuerung des Schließvorganges des
Steuerkolbens 19 weggelassen. Die Druckfeder 22 ist durch einen
Druckraum 61 ersetzt, der mit der Steuerleitung 15a verbunden ist.
Bei der Schließbewegung des Kipphebels 60 wird das über eine
Niederdruckleitung 12a in den Druckraum 10a zuführbare Niederdrucköl
in den Druckraum 61 gepreßt und dadurch der Steuerkolben 19 dessen
den Druckraum 61 begrenzendes Endstück 19b genauso ausgebildet ist
wie sein den Druckraum 21 begrenzendes Endstück 19a, nach unten
gefahren. Das überschüssige Öl wird über die Rücklaufleitung 23
ausgedrückt. Die Wirkungsweise ist ansonsten die gleiche wie die
unter Fig. 1 beschriebene.
Die Ventilbetätigungseinrichtung kann selbstverständlich auf jede
beliebige Ventilanordnung angewandt werden. So zeigt die Fig. 3 ein
weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die zu betätigenden Ventile
die Ein- und/oder Auslaßventile für die Brennkammer eines
Viertaktmotors sind.
Je zwei Einlaß- und/oder Auslaßventile 70, 71 werden paarweise
mittels der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung gegen jeweils
eine Druckfeder 72, 73 zeit- und hubgesteuert gleichzeitig betätigt.
Dazu ist ein zweiarmiger Hebel 74 zwischen den Ventilschäften 75, 76
und dem freien Ende des Kraftkolbens 28 angeordnet, wobei sich der Hebel 74 mit
jeweils einem Hebelarm 74a, 74b auf den Ventilschäften 75, 76
abstützt. Das Niederdrucksteuerteil ist in diesem Fall mit dem
Kipphebel 4 verbunden, auf die Betätigungsmittel 7 (Fig. 1) bzw. 60 (Fig. 2) kann
selbstredend verzichtet werden.
Die Wirkungsweise ist wiederum die gleiche wie die für das erste
Ausführungsbeispiel schon beschriebene.
Eine Variante des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 zeigt Fig. 4, bei
der die Ventilbetätigungseinrichtung die Ein- und/oder Auslaßventile
70, 71 nicht paarweise betätigt, sondern so angewandt wird, daß für
jedes zu betätigende Ventil 70, 71 ein eigener Kraftkolben 28, 28a
vorgesehen ist und die Kraftkolben 28, 28a bei synchroner Steuerung
mit einem gemeinsamen Steuerkolben 19, 19a gemäß der Wirkungsweise
nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gesteuert werden.
Dies hat den Vorteil, daß ein Ventil 70 oder 71 zum Beispiel eines
Ventilpaares 70, 71 im Teillastbetrieb ganz abgeschaltet werden
kann. Dabei wird die Ladeluftmenge durch den halben
Ventilquerschnitt gezwungen. Die Strömungsgeschwindigkeit und damit
auch die Drallgeschwindigkeit im Motorzylinder wird somit erhöht.
Dies führt zu einer besseren Verbrennung im Teillastbereich.
Werden alle Reguliergestänge 17, 18 des zeitsteuernden
Niederdrucksteuerteils (Anzahl entsprechend der Zylinderzahl) und
alle Reguliergestänge 41, 42 des hubsteuernden Hochdrucksteuerteils
durch je ein längslaufendes Regelgestänge zusammengefaßt, kann an
einem Motorende durch je eine Stellvorrichtung jedes Niederdruck-
oder Hochdrucksteuerteil getrennt last- und drehzahlabhängig
geregelt werden.
Durch die separaten Steuerteile erstens für den Öffnungsbeginn und
zweitens für die Hubgröße, die durch Leitungen verbindbar sind, kann
jedes Steuerteil in optimaler Lage angebaut werden.
Beim Gas-Motor (nach Fig. 1) wird die Bedingung, daß das Gasventil
nur innerhalb der Öffnungsphase des Einlaßventils öffnen darf,
dadurch leicht erfüllt, daß der Antrieb des Gasventils synchron zum
Antrieb des Einlaßventils von einem gemeinsamen Nocken abgegriffen
wird und innerhalb dieser Steuerzeitvorgaben nochmals
Öffnungsbeginn und Hubgröße des Gasventils einstellbar sind.
Claims (7)
1. Ventilbetätigungseinrichtung für einen Motor mit innerer Verbrennung, mit
hydraulisch-mechanischen Bewegungsübertragungsmitteln zwischen einer
Nockenwelle (1) und einem zu betätigenden Ventil (30), wobei das Ventil (30)
federbelastet ist und mit einem hydraulisch betätigten Kraftkolben (28) eines
Arbeitszylinders (27) in Verbindung steht, wobei der Kraftkolben (28) die
Öffnungs- und Schließbewegungen sowie den Hub des Ventils (30) bestimmt,
mit einer ersten einstellbaren Steuereinheit (8, 9), die den von der Nockenwelle
(1) abgreifbaren mechanischen Antrieb in einen den Ventilöffnungsbeginn
bestimmenden hydraulischen Niederdruck-Antrieb übersetzt, und mit einer
zweiten, von der ersten Steuereinheit gesteuerten, die Hubgröße des
Kraftkolbens (28) bestimmenden, einstellbaren Steuereinheit (39, 40),
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Steuereinheit (8, 9) und der
zweiten Steuereinheit (39, 40) ein hydraulisches Hochdrucksteuerteil (19, 20)
eingesetzt ist, das von der ersten Steuereinheit beaufschlagt wird und den
Kraftkolben (28) mit hydraulischem Hochdruck betätigt (24, 38).
2. Ventilbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die als Niederdrucksteuerteil arbeitende erste Steuereinheit (8, 9) einen mit einer
Steuerkante (16) versehenen, in den Innenraum eines Steuerzylinders (9)
hineinragenden, einen Druckraum (10) begrenzenden Steuerkolben (8) zum Auf-
und Zusteuern einer Niederdruckleitung (12) und einer Steuerleitung (15)
aufweist, wobei der Steuerkolben (8) den Antrieb von der Nockenwelle (1)
aufnimmt und wobei die Position der Steuerkante (16) mittels eines von
außerhalb des Steuerzylinders (9) betätigbaren Reguliergestänges (17, 18)
veränderbar ist, daß das Niederdrucksteuerteil (8, 9) mit dem
Hochdrucksteuerteil (19, 20) mittels der Steuerleitung (15) verbunden ist, daß
das Hochdrucksteuerteil (19, 20) einen mittels der Steuerleitung (15)
druckbeaufschlagbaren in den Innenraum eines Steuerzylinders (20)
hineinragenden, einen Druckraum (21) begrenzenden Steuerkolben (19, 19a)
zum Auf- und Zusteuern einer Hochdruckleitung (24) aufweist, die mit dem
Innenraum des in das Hochdrucksteuerteil (20) integrierten Arbeitszylinders (27)
verbunden ist, in dem (27) der zwei stirnseitige Druckräume (31, 37)
begrenzende Kraftkolben (28) geführt ist, und daß der Kraftkolben (28) mit
mindestens einer Steuerkante (39, 40) zum Auf- und Zusteuern von Zulauf- und
Entlastungsleitungen (33, 44) des Innenraums des Arbeitszylinders (27)
versehen ist, wobei die Position der Steuerkante (40) zum Festlegen der
Hubgröße mittels eines von außerhalb des Arbeitszylinders (27) betätigbaren
Reguliergestänges (41, 42) veränderbar ist.
3. Ventilbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Niederdrucksteuerteil (8, 9) mit Motoröl aus der
Schmierölversorgung des Motors und das Hochdrucksteuerteil (19, 20) mit
Hochdrucköl mittels einer Ölpumpe (26), die direkt vom Motor antreibbar ist,
beaufschlagbar ist.
4. Ventilbetätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerkolben (19) zum Auf- und Zusteuern der Hochdruckleitung (24) gegen
die Kraft einer Feder (22) verschiebbar ist.
5. Ventilbetätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Druckraum (21) begrenzende Steuerkolbenfläche
des Endstücks (19a) des Steuerkolbens (19) des Hochdrucksteuerteils (19, 20)
klein gegenüber der den Druckraum (10) begrenzenden Steuerkolbenfläche des
Steuerkolbens (8) des Niederdrucksteuerteils (8, 9) ist.
6. Ventilbetätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kraftkolben (28) zwei Steuerkanten (39, 40) aufweist, wobei die erste
Steuerkante (40) so angeordnet ist, daß die Kolbenbewegung durch
Zusteuerung einer zum ventilseitigen Druckraum (31) führenden Zulauf- und
Entlastungsbohrung (32) begrenzbar ist und die zweite Steuerkante (39) so
angeordnet ist, daß bei gewünschtem maximalen Hub des Kraftkolbens (28) eine
zu dem dem Ventil abgekehrten Druckraum (37) führende Entlastungsbohrung
(43) aufgesteuert ist.
7. Ventilbetätigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zur Zulauf- und Entlastungsleitung (33) zum ventilseitigen Druckraum
(31) eine zweite Zulaufleitung (34) zum ventilseitigen Druckraum (31) führt, die
mit einem zu einer Hochdruck-Ölpumpe (26) hin absperrenden Rückschlagventil
(36) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4303299A DE4303299C2 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Ventilbetätigungseinrichtung für Motoren mit innerer Verbrennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4303299A DE4303299C2 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Ventilbetätigungseinrichtung für Motoren mit innerer Verbrennung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303299A1 DE4303299A1 (de) | 1994-08-18 |
DE4303299C2 true DE4303299C2 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6479696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4303299A Expired - Lifetime DE4303299C2 (de) | 1993-02-05 | 1993-02-05 | Ventilbetätigungseinrichtung für Motoren mit innerer Verbrennung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303299C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19543080C2 (de) * | 1995-11-18 | 1999-10-28 | Man B & W Diesel Ag | Vorrichtung zur Steuerung von Ventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere des Gaszufuhrventils eines Gasmotors |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2602434A (en) * | 1947-03-29 | 1952-07-08 | Worthington Pump & Mach Corp | Hydraulic valve operating mechanism operable to vary valve lift and valve timing |
-
1993
- 1993-02-05 DE DE4303299A patent/DE4303299C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4303299A1 (de) | 1994-08-18 |
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Owner name: MAN DIESEL SE, 86153 AUGSBURG, DE |
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