DE2226989A1 - Verfahren zur erhoehung der oberflaechenrauhigkeit von flachfolien - Google Patents
Verfahren zur erhoehung der oberflaechenrauhigkeit von flachfolienInfo
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Description
K 2122 PP-Dr.Kn-df 30. Mai 1972
Beschreibung zur Anmeldung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Verfahren zur Erhöhung der Oberflächenrauhigkeit von Flachfolien
Die vorliegende Erfindung betrifft die Erhöhung der Oberflächenrauhigkeit von vorzugsweise transparenten
thermoplastischen Flachfolien, insbesondere solchen aus Polyestern.
Es gehört seit langem zum Stand der Technik, die Oberflächenrauhigkeit von Flachfolien auf bestimmte
Werte einzustellen. Hierzu bedient man sich z.B. der Aufrauhung mittels Bürsten, Schleifen oder Sandstrahlen.
Die geschilderten Verfahren sind jedoch
technisch aufwendig, erfordern zusätzliche Arbeitsgänge und führen zu starken Verunreinigungen der Folien
infolge des anhaftenden Schleifstaubes.
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Eine weitere Möglichkeit der Aufrauhung der Oberfläche besteht in der Zugabe von Pigmenten geeigneter
Korngröße, Konzentration und Brechungsindixes. Als Pigmente werden dabei meist anorganische Verbindungen wie
Silikate, Carbonate oder Oxyde, insbesondere SiO „ und TiOp, verwendet. Je nach Korngröße und Konzentration des
Pigmentes wird das Licht von den Oberflächen der Folien nicht mehr unter einem bevorzugten Winkel reflektiert,
sondern diffus gestreut, wobei sowohl transparente als auch durchscheinende und undurchsichtige Folien
entstehen.
Es ist weiterhin bekannt, solcherart pigmentierte Folien einer biaxialen Reckung zu unterziehen, wobei man die
hergestellte Vorfolie zuerst in Maschinenrichtung reckt und anschließend eine Querreckung durchführt.
Bei diesem bekannten Verfahren hat es sich jedoch gezeigt, daß die Oberflächenrauhigkeit, d.h. ein geringer
Glanz für viele Anwendungszwecke nicht ausreichend ist.
Es stellte sich somit die Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem biaxial gereckte, pigmentierte Flachfolien
erhalten werden, deren Oberflächenrauhigkeit
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— "5 —
.gegenüber den bisherigen zum Stand der Technik gehörenden
Folien erhöht ist.
Gelöst wird die vorstehend genannte Aufgabe durch ein Herstellungsverfahren einer vorzugsweise transparenten,
pigmentierten thermoplastischen Flachfolie, insbesondere einer solchen aus Polyestern, wobei man die Flachfolie
bei der dem Thermoplasten entsprechenden Recktemperatur einer biaxialen Reckung unterzieht und dessen kennzeichnendes
Merkmal darin besteht, daß man die Reckung zuerst in Querrichtung und anschließend in Längsrichtung
durchführt.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß man
auf diese Weise transparente, durchscheinende oder undurchsichtige Folien erhält, die gegenüber den bisherigen
längs - quergereckten Flachfolien eine wesentlich höhere Oberflächenrauhigkeit, d.h. einen verminderten
Glanz, aufweisen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Folien sind vor allem
interessant als Kaschierfolien, als Folien, die einer
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Nachveredelung, z.B. durch Beschichten oder Metallisieren, unterzogen werden, als Prägefolien zur Erzielung
von Matteffekten oder als besonders gut beschreib- und bedruckbare Folien.
In den folgenden Beispielen wird die Verbesserung der Oberflächenrauhigkeit, die sich bei den erfindungsgemäß
hergestellten Folien ergibt, anhand einer Polyesterfolie verdeutlicht.
Aus einer Breitschlitzdüse wurde Polyathylenterephthalat
mit einem Iy-Wert von 0,6, das mit 1,5$ SiO2 einer
mittleren Korngröße von 0,4/U pigmentiert war, bei 28O°C extrudiert. Die erhaltene Vorfolie von 200#u
Stärke wurde bei 900C mit einem Reckverhältnis von 1 : 3,8 mittels eines Kluppenrahmens breitgestreckt und
anschließend bei 1200C mit einem Reckverhältnis von 1 : 2,7 längsgereckt, wobei die Folie nur einseitig die
Walzen des Längsreckwerkes berührte.
Die erhaltene Endfolie war transparent.
Es wurde unter den gleichen Bedingungen wie nach Beispiel 1 gearbeitet, nur mit dem Unterschied, daß die Folie
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gemäß dem Stand der Technik zuerst längs bei 90°C und dann quer bei 120°C gereckt wurde. Es wurde ebenfalls
eine transparente Endfolie erhalten.
Die erhaltenen Werte sind in der nachfolgenden Tabelle verglichen:
Beispiel 1 Beispiel 2
Rauhtiefe
Rt Ra Rs Rt ■ Ra Rs
Endfolien 4,9 0,35 0,49 2,1 0,17 0,21
Glanz 18* ' 30%
Die Werte wurden an der nicht mit den Walzen in Berührung gekommenen Seite der Folien gemessen.
Hierbei bedeuten:
Rt[/um] = Rauhtiefe
R [/Um] = arithmetischer Mittenrauhwert
a /
R [/um] = quadratischer Mittenrauhwert
Die Messungen der Rauhtiefe erfolgten mit einem Perthometer unter Bezugnahme auf die Literaturstellen "Handbuch
zum Perthometer", Pa. Dr.Ing. Perthen GmbH, Hannover
und J.Perthen, "Werkstattechnik", 51 (1961), S. 480.
Die Messung des Glanzes wurde mit einem photoelektrischen Glanzmesser nach Dr.B.Lange unter einem Winkel von 45°
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gemessen und mit einem Schwarzglasstandard verglichen.
In weiteren Beispielen wurde unter vergleichbaren Bedingungen mit Polyäthylenterephthalat gearbeitet, das
Zusätze von 2 bis 10* SiO2 enthielt. Auch bei den hierbei
erhaltenen Endfolien zeigte sich, daß die Rauhtiefwerte der erfindungsgemäßen Folien wesentlich höher,
in den meisten Fällen doppelt so hoch, waren, wie die der längs - quergereckten Folien nach dem Stand der
Technik.
In weiteren Beispielen wurde unter vergleichbaren Bedingungen anstelle von SiO2 TiO2, Glaspulver und Calciumcarbonat
in variierten Mengen und unterschiedlichen Korngrößen als Pigment zugesetzt. Wie die erhaltenen Werte
zeigten, waren auch hierbei die Rauhtiefen ebenfalls erheblich höher wie die der längs - quergereckten Folien.
Anstelle von Polyäthylenterephthalat wurden als thermopastische reckbare Kunststoffe Polypropylen und Polyamid
unter vergleichbaren Bedingungen bei den bekannten Recktemperaturen verarbeitet, wobei ebenfalls die Menge des
eingesetzten Pigmentes und dessen Korngröße variiert wurde. Die Rauhtiefenmessungen ergaben auch hier, daß die
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erfindungsgemäßen Folien den längs - quergereckten Folien
hinsichtlich der Verbesserung in der Rauhtiefe und der Verminderung des Glanzes überlegen waren. Je
nach eingesetztem"Kunststoff, Pigment, dessen Menge und Korngröße, wurden im Durchschnitt Werte für die
Rauhtiefe erreicht, die das 1,5- bis 2,5-fache der
längs - quergereckten Folien ausmachten.
Wie die Beispiele ausweisen, ist das erfindungsgemäße Verfahren universell einsetzbar, wobei jedoch vor allem
das Verfahren für Polyesterfolien derzeit interessant erscheint.
Das Verfahren wird bevorzugt mit Reckverhältnissen in der Breite von 1 : 4 in der Länge von 1 : 2 bis 1 : 5S
bevorzugt zwischen 1 : 2,5 bis 1 : 3,3 durchgeführt.
Wahlweise kann das Verfahren jedoch auch im Simultanreckrahmen durchgeführt werden, wobei die Oberflächen der
Endfolien auf beiden Seiten die gleiche Rauhtiefe und den gleichen Glanz aufweisen. Eine im Simultanreckverfahren
mit einem Flächenreckverhältnis bis 1 : 10 bei
90°C biaxial gereckte mit 15$ SiO2 pigmentierte PoIyäthylenterephthalatfolie
ergab folgende Werte: Rfc = 4,6
Ra = 0,49
Rs = 0,59
Glanz = 10$?
Glanz = 10$?
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Ähnliche Werte ergaben sich bei den Thermoplasten Polypropylen und Polyamid.
Um im Rahmen der Erfindung gezielt Folien mit vorbestimmten Rauhtiefen und dementsprechend vermindertem
Glanz herzustellen, sind Variatxonsmöglichkeiten innerhalb des Verfahrens dadurch gegeben, daß man bestimmte
Walzenanordnungen im Längsreckwerk anwendet. Daneben ist eine Steuerung der Rauhtiefe, z.B.
auch noch über die Beschaffenheit der Walzenoberfläche, des jeweiligen Plachenreckverhälntnisses, den
Umschlingungswinkel der Folie über die Walzen innerhalb der Längsreckung sowie über den Abstand und Größe der
Walzen und die Temperaturführung an der Folie und den Walzen möglich.
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Claims (4)
- Patentansprüche( 1.) Verfahren zur Erhöhung der Oberflächenrauhigkeit einer vorzugsweise transparenten, pigmentierten thermoplastischen Flachfolie, insbesondere einer solchen aus Polyestern, wobei man die Folie bei der dem Thermoplasten entsprechenden Recktemperatur einem biaxialen Reckvorgang unterzieht, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reckung zuerst in Querrichtung und anschließend in Längsrichtung durchführt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reckung in der Breite mit Reckverhältnissen unterhalb von 1 : 4 durchführt.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reckung in Längsrichtung mit Reckverhältnissen von 1 : 2 bis 1 : 5S bevorzugt zwischen 1 : 2,5 bis 1 : 3,3 durchführt..
- 4. Verfahren zur Erhöhung der Oberflächenrauhigkeit einer transparenten, pigmentierten thermoplastischen Flachfolie, insbesondere einer solchen aus Polyestern, wobei man die Folie bei der entsprechenden Recktemperatur einem biaxialen Reckvorgang unterzieht, dadurch gekennzeichnet, daß man die Folie einer Simul-tanreckung unterzieht« .309851/1012
Priority Applications (6)
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Applications Claiming Priority (1)
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