DE2226765A1 - Mehrsystemige Doppelzylinder-Rundstrickmaschine - Google Patents
Mehrsystemige Doppelzylinder-RundstrickmaschineInfo
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- DE2226765A1 DE2226765A1 DE19722226765 DE2226765A DE2226765A1 DE 2226765 A1 DE2226765 A1 DE 2226765A1 DE 19722226765 DE19722226765 DE 19722226765 DE 2226765 A DE2226765 A DE 2226765A DE 2226765 A1 DE2226765 A1 DE 2226765A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
- D04B15/325—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments in circular knitting machines with two opposed needle cylinders
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
PATENTANWALT 999R7RR
DiPL.-PHYS. PR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
ABBESTRASSE 20 · TELEFON 83 45 30 30,5.1972
Dr.J/A
Meine Akte: 2114
ELH1EX - Zavody textilniho strojirenstvi, generalni ifeditelstvi
Liberec (Tschechoslowakei)
Hehr syst einige Doppelzylinder-Rundstrickmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrsystemige
Doppelzylinder-Hundstrickmaschine mit einem Schloßsystem zur .Hetütij-;ung von Selektoren, Nadelschiebern und Nadeln,
die mit einer Mustervorrichtung für die Auswahl von Nadeln in eine Arbeitsstellung, z.B. durch Elektromagneten
versehen ist, die auf Arbeitsfüße schwenkbarer Selektoren einwirken.
Bei benannten Doppelzylinder-Hundstricianaschinen ist die
i'-iust er vorrichtung auf verschiedene Weise ausgeführt, meist
so, daß jedes Stricksystem mit einer Mustervorrichtung
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ausgestattet ist und für das Umschalten von Nadeln in den oberen Nadelzylinder eine weitere Mustervorrichtung
vorgesehen ist.
Weitere bekannte Doppelzylinder-Hundstrickmaschinen sind gegen ein Umschalten der Nadeln in den oberen Nadelzylinder
gesichert, falls diese Nadeln nicht zuvor in das erste Stricksystem ausgewählt waren, jedoch ist diese Sicherung
meist so durchgeführt, daß die Tätigkeit der Mustervorrichtungen
gegenseitig gebunden ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besbeht darin, die Anzahl der Mustervorrichtungen zu verringern und
die gegenseitige unabhängige Tätigkeit der verbleibenden Mustervorrichtungen zu sichern, was eine Ausscheidung des
Musters erleidtert und gleichzeitig mögliche Haschinenstörungen
aus diesem Grunde verhindert.
Die Erfindung besieht darin, daß vor einer Stelle, an
der es zum umschalten der Nadeln aus dem unteren in den
oberen Nadelzylinder kommt, iiebeschloi.teile für belektoren
und zugehörige Nadelschieber angeordnet sind, welche im vorangehenden Stricksystem mit Hilfe einer Mustervorrichtung,
beispielsweise eines Elektromagneten ausgewählt wurden, und ein Senkscalobteil ausgewählter Selektoren angeordnet
ist, daß im Drehsinn beider Nadelzylinder im ijchloßsystem
zur Eetäti ung der Nadelschieber ein Hebeschloßteil nicht ausgewählter Nadelschieber angeordnet ist,
wobei die Eahn nichtaus^ewahlter Arbeitsfüße d,r Nadelschieber
hinter der Auf lauf kante dieses ilebeschloryfceiies
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niedriger als die Bahn ausgewählter Arbeitsfüße der Nadelschieber liegt und unter dieser Bahn eine Mustervorrichtung zur Auswahl von Arbeitsfüßen der Selektoren, beispielsweise
ein Elektromagnet, und hinter- dieser Mustervorrichtung
ein Hebeschloßteil ausgewählter Arbeitsfüße
der Selektoren angeordnet ist, daß der Auflaufkante dieses
Schloßteiles im Schloßsystem zur Betätigung der Nadelschieber die Ablaufkante eines Senkschloßteiles nicht ausgewählter
Nadelschieber folgt und im Raum unter dieser Ab— laufkante sich die nicht ausgewählten Nadelschieber und
ausgewählten Selektoren berühren, wobei in der Bahn ausgewählter Selektoren kein Schloßteil angeordnet ist und weiter im "Drehsinn beider Nadelzylinder ein Hebeschloßteil
ausgewählter, bereits mittels des vorangehenden Hebeschloßteiles angehobener Selektoren angeordnet ist, welches ein
Umschalten der Nadeln in den oberen Nadelzylinder ermöglicht, und daß im Scaloßsystem des oberen NadelZylinders gegenüber
den Auflaufkanten beider Hebeschloßteile im Schloßsystem zur Betätigung von Arbeitsfüaen ausgewählter
Selektoren ein Senkschloßteil zum Umschalten der Nadeln in den unteren Nadelzylinder angeordnet ist.
Das Wesen der Erfindung, weitere Merkmale und nähere Einzelheiten des Erfindungsge&enstandes sind nachstehend anhand
eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung sind
nur ,jene Teile dargestellt, welche für das Verständnis der Erfindung notwendig sind. Es zeigen:
J?-ig. 1 eine Abwicklung von Schloßteilen des ersten Stricksystems
einer Doppelzylinder-Rundstrickmaschine mit. einer Kennzeichnung der Anordnungsstelle eines nicht
veranscViaulichten Elektromagneten;
BAD ORKaINAi 209852/0655 _^_
EIg. 2 eine Abwicklung von Schloßteilen des zweiten Stricksystems
und
Fig. 3 eine Abwicklung von Schloßteilen, welche dem ersten
Stricksystem vorgeschaltet sind mit einer Kennzeichnung der Anordnungsstelle eines gleichfalls nicht veranschaulichten
Elektromagneten.
Die bekannte Doppelzylinder-Rundstrickmaschine ist mit einem unteren und oberen,achsgleichen Nadelzylinder versehen,
welche nicht dargestellt sind. In Längsnuten des oberen Nadelzylinders sind mit Arbeitsfüßen versehene Nadelschieber
und Stricknadeln ohne Arbeitsfüße angeordnet. In Längsnuten des unteren Nadelzylinders sind schwenkbare
Selektoren, Nadelschieber und Stricknadeln, wiederum ohne Arbeitsfüße angeordnet.
Das erste Stricksystem für die Betätigung der Nadelschie ber im oberen Nadelzylinder besteht aus einem Kulierschloßteil
1 (Fig.l), Maschendichteschloßteil 2 und Ausgleichsschloßteil 3. Vor diesen Schloßteilen 1,2,3
sind Schloßteile 4,5,6 und hinter dem Ausgleichsschloßteil 3 ©in Schloßteil 7n angeordnet.
Das erste Stricksystem für die Betätigung der Nadelschieber im unteren Nadelzylinder besteht aus einem oberen
Mittelschloßte.il 7» linken Kulierschloßteil 8, rechten
Kulierschloßteil 9, linken Maschendichteschloßteil 10 und rechten Maschendichteschloßteil 11. Unter diesen
Schloßteilen 7,8,9,10,11 sind Ausgleichsschloßteile 12,
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13 und ein unteres Ilittelschloßteil 14 angeordnet. Vor diesen
Schloßteilen ist ein Ausgleichsschloßteil 15» Schloßteile
16 und Γ?, ein Senkschloßteil 18 (Pig.3), Schloßteile
19,20,21,22 und Hebeschloßteile 23,24,25 angeordnet. Unter
den Schloßteilen 19 und 20 sind Verteilungshebeschloßteile 26,27 und Schloßteile 28,29,30 zur Betätigung der unteren Na.-delschieberfüße
angeordnet. Über diesen Schloßteilen des unteren Nadelzylinders sind im öchloßsystem des oberen Nadelzylinder
ein Senkschloßteil 31, Schloßteile 32,33,34 und ein Hebeschloßteil 35 angeordnet· Unter diesen Schloßteilen
sind im Schloßsystem für die Selektoren ein Hebeschloßteil 36, Senkschloßteil 37, Hebeschloßteile 38 und 39,
Schloßteil 40, Senkschloßteile 41 und 42 und Schloßteil. 43
angeordnet.
Das zweite Stricksystem für die Betätigung der Nadelschieber im oberen Nadelzylinder besteht aus einem Kulierschloßteil
44 (Fig.2), Maschendichteschloßteil 45 und Ausgleichsschloßteil 46. Vor diesen Schloßteilen 44,45,46
ist ein Schloßteil 47 zur Erlangung einer Einschließstellung, Schloßteil 48, Senkschloßteil 49 und Hebeschloßteil
50 zur Betätigung unterer Arbeitsfüße der Nadelschieber angeordnet.
Das zweite Stricksystem für die Betätigung der Nadelschieber im unteren Nadelzylinder besteht aus einem Kulierschloßteil
51, Maschendichteschloßteil 52 und Ausgleichsschloßteil 53· Vor diesen Schloßteilen 51, 52, 53 ist
ein Senkschloßteil 54, ochloßteil 55 zur Erlangung einer
Einschließe "teilung, Schloßteil 56, Ausgleichsschloßteil
57, .Hebeschloßteil 58, üenkschloßteil 59 und Schloß-
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teil 60 angeordnet. Unter diesen ochloßfceilen des zweiten
Stricksystems und Schloßteilen des ersten Stricksystems sind im iJchloßsystem für Selektoren ein Schloßteil 61,
Senkschloßteile 62 und 63, Hebeschloßteile 64,65»66 und
Schloßteile 67,68,69 (Fig.l) angeordnet.
Zwischen den ochloßteilen 37»38,39 (Fig.3) ist in einer
Bahn der Arbeitsfüße von Selektoren und in einer vertikalen Achse V-, ein nicht dargestellter Elektromagnet
zur Auswahl von Nadeln in den oberen Nadelzylinder angeordnet. Zwischen den "chloßteilen 62 und 67 (S1Ig. 1) ist in
der Bahn der Arbeitsfüße von Selektoren und in einer vertikalen Achse V- ein nicht dargestellter Elektromagnet zur
Auswahl von Nadeln zwischen dem ersten und zweiten Stricksystem in Tätigkeit angeordnet.
Beim Stricken eines gemusterten Gestrickes ist das ganze Schloßsystem mit Ausnahme der Schloßteile 25 (Pig.2),
26 und 29 (Fig.3) in Tätigkeit. Der in der vertikalen Achse (]?ig.l) angeordnete. Elektromagnet wählt gemäß dem Programm
Selektoren aus,welche aus dem unteren Nadelzylinder
radial ausschwenken. Die Arbeitsfüße nicht ausgewählter Selektoren werden durch Hebeschloßteile 65 und 64 in Pfeil—
richtung A angehoben und durch diese Selektoren auch die über ihnen befindlichen Nadelschieber in Arbeitsstellung
ausgewählt, deren Arbeitsfüße sich in der Bahn gemäß Pfeilrichtung A^ bewegen und mit den zugehörigen Nadeln das
zweite Stricksystem durchlaufen. Die Arbeitsfüße ausgewählter Selektoren werden durch das öenkschloßfceil 63 gesenkt
und durchlaufen in Pfeilrichtung B die Bahn, während zugleich die Arbeitsfüße der zugehörigen Nadelschieber in
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Pfeilrichtung B. die Bahn durchlaufen. Das Senkschloßteil
62 senkt die Arbeitsfüße nicht ausgewählter Selektoren zurück in die Bahn der Arbeitsfüße ausgewählter Selektoren,
so daß sich die Arbeitsfüße gemeinsam in Pfeilrichtung B bewegen.
Das Hebeschloßteil 36 (S1Ig. 2) hebt die Arbeitsfüße der
ausgewählten Selektoren in Pfeilrichtung G und die zugehörigen Arbeitsfüße der Nadelschieber in Pfeilrichtung
Ox. in Arbeitsstellung an und läuft weiter zum ersten
Stricksystem. Die Arbeitsfüße nicht ausgewählter Selektoren bewegen sich in Pfeilrichtung B,. und die zugehörigen
Arbeitsfüße der Nadelschieber in der unteren Bahn in Pfeilrichtung 0~, bis sie durch das Hebeschloßteil 24 angehoben
und hierauf durch das Senkschloßteil.18 (Fig.3) gesenkt
werden. Die Arbeitsfüße ausgewählter Selektoren werden
durch das Senkschloßteil 37 gesenkt. Die Selektoren bzw. deren Arbeitsfüße können sich von der Anordnungssteile
des Elektromagneten in der vertikalen Achse V^. aus in
drei verschiedenen Pfeilrichtungen D,E,F bewegen. In Pfeil—
richtung D bewegen sich die Arbeitsfüße nicht ausgewählter Selektoren, welche durch das Hebeschloßteil 38 nicht
angehoben sind und daher auch auf das Hebeschloßteil 39 nicht auflaufen. Gleichzeitig werden auch die Arbeitsfüße
zugehöriger Nadelschieber auf das Verteilungsschloßteil 27 nicht so angehoben, um den Nadelschieber zur nicht dargestellten
Brücke zwecks Übertragung der Nadeln in den oberen Nadelzylinder zu bringen* In Pfeilrichtung E bewegen
sich die Arbeitsfüße der ßelektoren, welche eine Übertragung der Nadeln in den. oberen Nadelzylinder ermöglichen,
jedoch lediglich in dem Fall, daß sich die Apbeitsfüße
der !Nadelschieber in Pfeilrichtung CL (Fig. 2) bewegen, also
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in die Arbeitsstellung ausgewählt werden. Bewegen eich die
Arbeitsfüße der Nadelschieber in Pfeilrichtung C2, also
nicht in die Arbeitsstellung,und kommt es zur Auswahl der Belektoren durch den in der Achse V- angeordneten Elektromagneten,
so verursacht der Nadelschieber eine Änderung der Bahn des Selektorarbeitsfußes, und zwar durch Einwirkung
des ßenkschloßteiles 18 (Fig.5) in Pfeilrichtung F. Der Selektor
bleibt ausgewählt bzw· auegeschwenkt. Unter dem Senk—
schloßteil 42 verbinden sich die Arbeitsfüße der Belektoren
ineiner gemeinsamen Bahn, wobei Belektoren, deren Arbeitsfüße in Pfeilrichtung E und F durchliefen, ausgeschwenkt sind
und so bis zum in der Achse Vp angeordneten Elektromagneten
durchlaufen. Dieser wählt von den Belektoren, deren Arbeitsfüße in Pfeilrichtung D hindurchliefen, weitere gemäß dem
Programm zur Gruppe jener Belektoren, deren Arbeitefüße in
Pfeilrichtung E und F hindurchliefen, so daß sich der ganze Zyklus wiederholt·
Auf diese Art und Weise wird sichergestellt, daß die mittels in Achsen V, und V2 angeordneter Elektromagnete ausgewählten
Arbeitsfüße von Nadelschiebern in Pfeilrichtung CL (Fig.2)
durchlaufen, wobei es sich um Belektocen handelt, welche
mittels des in der Achse V^ angeordneten Elektromagneten
in der vorhergehenden NadelzylinderUmdrehung ausgewählt
wurden, so daß alle in dieser Umdrehung umgeschalteten Nadeln durch das ^enkschloßteil Jl (Fig.3) in den oberen Nadelzylinder
zurück umgeschaltet werden können und,wenn es das Muster erfordert, von neuem gemeinsam mit den Nadeln ausgewählt
werden, deren Selektoren mittels des in der Achse V2
angeordneten Elektromagneten in der gegebenen Nadelzylinderumdrehung ausgewählt wurden« Damit ist aber gleichzeitig ein
Umschalten jener Nadeln verhindert, welche mittels des in
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der Achse Vp angeordneten Elektromagneten durch Selektoren
nicht ausgewählt wurden. Somit kann es zu einer Wadelbescbädigung
auch dann nicht kommen, wenn die gegenseitige Mitarbeit beider Elektromagnete gestört ist.
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Claims (1)
- Patentanspruch :Mehr systemige Doppelzylinder-Rundstrickmaschine mit einem Schloßsystem zur Betätigung von Selektoren, Nadelschiebern und Nadeln, die mit einer Mustervorrichtung für die Auswahl, von Nadeln in eine Arbeitsstellung, z.B. durch Elektromagneten, versehen ist, die auf Arbeitsfüße schwenkbarer Selektoren einwirken,
dadurch gekennzeichnet,daß vor einer Stelle, an der es zum Umschalten der Nadeln aus dem unteren in den oberen Nadelzylinder kommt, Hebeschloßteile (36 und 23) für Selektoren und zugehörige Nadelschieber angeordnet sind, welche im"vorangehenden Stricksystem mit Hilfe einer Mustervorrichtung, beispielsweise eines Elektromagneten, ausgewählt wurden, und ein Senkschloßteil (37) ausgewählter Selektoren angeordnet ist, daß im Drehsinn beider Nadelzylinder im Schloßsystem zur Betätigung der Nadelschieber ein Hebeschloßteil (24) nicht ausgewählter Nadelschieber angeordnet ist, wobei die Bahn nicht ausgewählter Arbeitsfüße der Nadelschieber hinter der Auflaufkante dieses' Hebeschloßteiles (24) niedriger als die Bahn ausgewählter Arbeitsfüße der1 Nadelschieber liegt und unter dieser Bahn eine Mustervorrichtung zur Auswahl von Arbeitsfüßen der Selektoren, beispielsweise ein Elektromagnet, und hinter dieser Mustervorrichtung ein Hebeschloßteil(38) ausgewählter Arbeitsfüße der Selektoren angeordnet ist,daß der Auflaufkante dieses Schloßteiles (38) im Schloßsystem zur Betätigung von Nadelschieberwdie Ablaufkante eines Benkschloßteiles (18) nicht ausgewählter Nadelschieber folgt und in Kaum unter dieser Ablaufkante sicu die nicht ausgewählten nadelschieber und ausgewählte Selektoren209852/0655-11-berühren, wobei in der Bahn ausgewählter Selektoren kein Schloßteil angeordnet ist und weiter imDrehsinn beider Nadelzylinder ein Hebeschloßteil (39) ausgewählter, bereits mittels des vorangehenden Hebeschloßteiles (58) angehobener Selektoren angeordnet ist, welches ein Umschalten der Nadeln in den oberen Nadelzylinder ermöglicht, und daß im öchloßsystem des oberen NadelZylinders gegenüber den Auflaufkanten beider Hebeschloßteile (58,39) im ßchloßsystem zur Betätigung von Arbeitsfüßen ausgewählter Selektoren ein öenkschloßteil (31) zum Umschalten, der Nadeln in den unteren Nadelzylinder angeordnet ißt·209852/0BF5Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |