DE2226698C3 - Wasch- oder Geschirrspülmaschine - Google Patents

Wasch- oder Geschirrspülmaschine

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DE2226698C3
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/081Safety arrangements for preventing water damage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
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Description

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In Räumen, in denen Wasch- oder Geschirrspülmaschinen aufgestellt werden, deren Wasserversorgung über einen Zulaufschlauch erfolgt, in dessen Zuge ein Magnetventil angeordnet ist, und aus denen das Abwasser über einen Ablaufschlauch, der in einem über das Maschinenniveau gelegenen Ausguß eingehängt ist, mit Hilfe einer Laugenpumpe herausgepumpt wird, besteht die Gefahr von Wasserschäden. Eine Gefahrenquelle ist dadurch gegeben, daß der nicht sorgsam genug in den Ausguß eingehängte Ablaufschlauch auf den Boden fällt, so daß das gesamte in der Maschine vorhandene Wasser herauslaufen kann. Bei automatisch gesteuerten Maschinen, die während des Betriebes nicht ständig überwacht werden, kann das zur Folge haben, daß die Maschine während eines laufenden Programms über den Wasserstandsregler ständig Frischwasser nachholt, das durch den herabgefallenen Schlauch auf den Boden läuft.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit einem Magnetventil in der Wasserzulaufleitung und mit einem Ablaufschlauch und einer Laugenpumpe, die das abzuführende Wasser über den Ablaufschlauch in einen oberhalb des höchsten Wasserstandes in der Maschine gelegenen Ausguß pumpt.
Aus der DE-OS 19 26 791 ist eine Überwachungseinrichtung für Wasserkreisläufe bekannt, die insbesondere für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen gedacht ist. Bei dieser bekannten Anordnung ist am Aufstellungsort der Maschine in unmittelbarer Bodennähe ein Flüssigkeitsfühler angeordnet, so daß beim Auftreten einer Wasserlache ein Signal oder eine andere Schaltmaßnahme ausgelöst wird. Diese Anordnung ist zwar sicher, aber auch sehr aufwendig. Sie setzt einen relativ ebenen Boden voraus, der mit nicht stark wasseraufsaugender! Materialien belegt sein darf. Sie setzt ferner einen in unmittelbarer Bodennähe angeordneten, auf Wasser ansprechenden Fühler voraus, was erheblichen Justier aufwand bedeutet.
Die Erfindung zielt darauf ab, mit Hilfe einer ganj: einfachen Maßnahme größere Schaden durch da: eingangs erwähnte Herabfallen des Ablaufschlauche:, und das daraus auslaufende Wasser zu verhindern. Zi diesem Zweck ist gemäß der Erfindung dem Relais de« Magnetventils ein mit ihm in Reihe liegender Kaltleitei zugeordnet.
Fällt nun der Ablaufschlauch des Gerätes auf der Boden, so kann nur das in der Maschine befindliche Wasser — im allgemeinen eine relativ geringe Menge zwischen 5 und 25 I — herauslaufen. 1st die Maschine jedoch in Betrieb, so wird das durch den Wasserstandsregler geöffnete Magnetventil durch den in Reihe liegenden Kaltleiter nach einer kurzen Zeitspanne abgeschaltet. Es bleibt so lange abgeschaltet, bis die Maschine erneut in Betrieb genommen wird.
Die Erfindung wird anhand der schematisch gehaltenen Zeichnung im einzelnen erläutert.
Ein Kaltleiter 10 wird in Reihe zum Relais 11 des Magnetventils 12 geschaltet. Der Kaltleiter und das Relais bilden einen Spannungsteiler im Verhältnis 1 :25. Nach Betätigen des Schalter 13 zum Einschalten des Ventils liegt zunächst nahezu die gesamte Netzspannung am Relais 11. Der Stromfluß der Reihenschaltung erwärmt gleichzeitig den Kaltleiter bis zu seiner Curietemperatur. Dessen Aufheizzeit ist auf etwa 2 bis 3 Minuten bemessen, so daß die Ventilfunktion während des normalen Programmablaufes nicht gestört wird. Wenn die Curietemperatur des Kaltleiters erreicht wird, steigt sein Widerstand schlagartig an. Dann fällt nahezu die gesamte Netzspannung am Kaltleiter ab, wodurch das Magnetventil ausgeschaltet wird.
In dieser Schaltstellung fließt weiterhin ein gewisser Strom, der den Kaltleiter auf seiner Curietemperatur hält und damit die Hochohmigkeit des Kaltleiters sicherstellt. Erst nach Abschalten der Maschine kann sich der Kaltleiter wieder abkühlen, so daß dann erst das Magnetventil erneut eingeschaltet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit einem Magnetventil in der Wasserzulaufleitung und mit einem Ablaufschlauch und einer Laugenpumpe, die das abzuführende Wasser über den Ablaufschlauch in einen oberhalb des höchsten Wasserstandes in der Maschine gelegenen Ausguß pumpt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Relais (11) des Magnetventils (12) ein mit ihm in Reihe liegender Kaltleiter (10) zugeordnet ist.
DE2226698A 1972-05-25 1972-05-25 Wasch- oder Geschirrspülmaschine Expired DE2226698C3 (de)

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DE2226698A1 DE2226698A1 (de) 1973-12-06
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FR2535354A1 (fr) * 1982-10-29 1984-05-04 Labo Electronique Physique Machine a laver le linge ou autre munie d'un dispositif de securite ou alarme en cas de chute de la canne de vidange d'eau sur le sol
IT1217894B (it) * 1988-06-22 1990-03-30 Eurodomestici Ind Riunite Macchina lavapiancheria con dispositivo perfezionato per il comando della pompa atto alla chiusura di una valvola in particolare a cerniera per l'economizzazione del detersivo

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