DE2225966A1 - Nietvorrichtung und verfahren zur herstellung von nietverbindungen - Google Patents

Nietvorrichtung und verfahren zur herstellung von nietverbindungen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
    • B21J15/025Setting self-piercing rivets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Nietvorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Nietverbindungen Die Erfindung betrifft Nietvorrichtungen zur Herstellung von Nietverbindungen an Blechen oder dgl., bei denen das Nietloch mit dem Nietrohling hergestellt wird, mit einem den Niet durch die Materiallagen drückenden Vollstempel und einer diesem gegenüberliegenden Nietmatrize, die in der Anlagefläche durch die Materiallagen eine Eingriffsausnehmung für den Nietschaft aufweist.
  • rC Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nietvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubiin, daß auf einrad Weise unter Verwendung einfacher Nietrohlinge eine Nietverbindung mit hoher Festigkeit hergestellt werden kann.
  • Dies wird bei einer Nietvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zur Verwendung kopffreier, beispielsweise zylindrischer oder kugelförmiger Nietrohlinge die Eingriffsausnehmung der Matrize im Bereich der Anlagefläche für die Materiallagen kleiner als der Querschnitt des Vollstempels ist und daß die Stempelfläche des Vollstempels als nietsetzkopfformende Profilfläche ausgebildet ist. Dadurch wird einerseits der Nietschaft während des Nietvorganges durch flfleßende Verformung hergestellt und andererseits auch der Setzkopf des Nietes gleich zeitig fließend zur gewunschten Form verformt, wodurch sehr hohe Festigkeiten erreicht werden.
  • Gemäß der Erfindung wird also derart verfahren, daß ein im wesentlichen kopffreier, beispielsweise zylindrischer oder kegelförmiger Nietrohling so gegen die Materiallagen gedrückt wird, daß ein den Materiallagen zugewandter Teil von ihm unter fließender und sich gegenüber dem anderen Teil zur Bildung des Nietschaftes verJüngender Verformung durch die Materiallagen hindurchtritt, wobei gleichzeitig unter diesem Druck der Setzkopf des Nietes zu einer von der im Axialschnitt rechteckigen Form abweichenden Form verformt wird.
  • Zweckmäßig ist die Eingriffsausnehmung der Matrize bis zur Anlagefläche für die Materiallagen zylindrisch, so daß der Nietschaft eine sichere Annahme findet.
  • Um praktisch in einem Arbeitsgang äuh den Schließkopf es Nietes an dessen Schaft herstellen zu können, ist in der Matrize ein achsgleich zur Eingriffsausnehmung liegender Schließkopfstempel längsverschiebbar gelagert . Zweckmäßig ist die Stempelfläche des Schließkopfstempels kleiner als die Stempel-und vorzuggsweise gleich groß wie fläche des Vollstempels // die Eingriffsausnehmung der Matrize, so daß der Schließkopf in einfacher Weise aus der Matrize herausgenommen werden kann.
  • Zur Bildung der nietsetzkopfformenden Profilfläche am Vollstempel kann dessen Stempelfläche in einfacher Weise mit einer Ausnehmung versehen sein.
  • Gemäß der Erfindung karin der Nietrohling in einfacher Weise kaltfließend verformt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausfzhrungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen wieder.
  • Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es sind dargestellt in: Fig. 1 ein Ausschnitt einer erfindungsgem>ßen Vorrichtung im Axialschnitt, Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig 1 in einer weiteren Stellung.
  • Wie die Fig. 1 uild 2 zeigen, weist eirje erfindungsgemäße Vorrichtung einen in einer StempelfWhrung 1 vertikal verschiebbar. gelagerten Setzkopf-Vollstempel 2 auf, der mit seiner zylindrischen Mantelfläche in einer seinem Außendurchmesser genau angepaßten Bohrung 3 der Stempelführung 1 verschiebbar gelagert ist.
  • Der einen, als Spannfläche 4 vorgesehenen Stirnfläche der Stempelführung 1 liegt eine Matrize 5 gegeliüber, die eine der Stempelführung 1 gegenüberliegende, zur Spannfläche 4 parallele Gegenspannfläche 6 aufweist. In dieser Gegenspannfläche 6 ist eine Eingriffsausnehmung 7 für den Niet vorgesehen, die achsgleich zum Setzkopfstempel 2 liegt und zylindrisch ist. Die Eingriffsausnehmung 7 ist in einem Hohlstempel 9 vorgesehen, der achsgleich zum Setzkopfstempel 2 in einer Bohrung 8 der Matrize 5 gelagert ist.
  • In einer Bohrung des Hohlstempels 9 ist ein Schließkopfstempel 10 achsgleich zum Setzkopfstempel 2 verschiebbar gelagert, wobei der Durchmesser des Schließkopfstempels 10 gleich dem Durchmesser der Eingriffsausnehmung 7 ist, die durch das Ende der Bohrung im Hohlstempel gebildet ist.
  • Die mit einem Niet zu verbindenden Idateriallagen 11 werden gemäß Fig. 1 zwischen der Spannfläche 4 der Stempelführang 1 und der Gegenspannfläche 6 der Matrize 5 eingespannt, wonach der in der Bohrung 5 der Stempelführung 1 befindliche -Nietrohling, dessen Durchmesser vorzugsweise genau dem Durchmesser der Bohrung 3 angepaßt ist mit dem Setzkopfstempel 2 derart gegen die Mäteriallagen gedrückt wird, daß er sich unter kaltrließender Verformung durch die Materiallagen 11 hindurchdrückt und dabei gleichzeitig das Nietloch herstellt, wobei sich der Teil des Nietrohlinges, der durch die Materiallagen 11 hindurchgedrückt wird, im Querschnitt verjüngt und einen Nietschaft 12 bildet. Das über die Materiallagen 11 vorstehende Ende des Nietschaftes 12 wird dann mit dem Schließkopfstempel 10 zur Bildung des Schließkopfes 14 verformt, wobei vorher der Hohlstempel 9 zurückgezogen und dann mit dem Schließkopfstempel vorgefahren wird.
  • Die Stempelfläche 15 des Setzkopfstempels 2 ist als nietsetzkopfformende Profilfläche 15 ausgebildet, die beispielsweise einspringend kegelstumpfförmig oder kugelkalottenförmig ausgebildet ist, so daß sie den Setzkopf 15 des Nietes formt, Der bei der Herstellung des Nietloches sich ergebende Stanzabfall fällt durch eine Öffnung 16 im Hohlstempel 9 heraus.
  • Das Einlegen des Nietrohlings in die Stempelführung 1 erfolgt in nicht näher dargestellter Weise autornatisch. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können als Nietrohlinge von Draht abgeschnittene zylindrische Stücke oder auch einzelne kugelförmige Teile, beispielsweise aus Aluminium oder eine anderen leichten Metall oder aus Stahl venzendet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ( 1.)Nietvorrichtung zur Herstellung von Nietverbindungen an-Blechen oder dgl., bei der das Nietloch mit dem Nietrohling hergestellt wird, mit einem den Niet durch die Materiallagen drückenden Vollstempel und einer diesem gegenüberliegenden Nietmatrize, die in der Anlagefläche für die Materiallagen eine Eingriffsausnehmung für den Nietschaft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung kopffreier, beispielsweise wylindrischer oder kugelförmiger Nietrohlinge die Eingriffsausnehmung (7) der Matrize t5) im Bereich der Anlageflähe (6) für die Materiailagen (11) kleiner als der Querschnitt des Vollstempels (2) ist und daß die Stempelfläche des Vollstempels (2) als nietsetzkopfformende Profilfläche (15) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsausnehmung (7) der Matrize (5) bis zur Anlagefläche (6) für die Materiallagen (11) zylindrisch ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Matrize (5) ein achsgleich zur Eingriffsausnehmung (7) liegender Schließkopfstempel (10) längsverschiebbar, insbesondere in einem Hohlstempel (9) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch geRennzeichnet, daß die Stempelflächo des Schließkopfstempels (10) kleiner als die Stempelfläche (15) des Vollstempels (2) und vorzugsweise gleich groß wie die Eingriffsausnehmung (7) der Matrize (5) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelfläche des Vollstem; 5. (2) mit einer Ausnehmung (15) versehen ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Nietverbindungen an Blechen oder dgl., bei dem der Nietrohling zur Herstellung des Nietloches teilweise durch die Materiallagen gedrückt und d 1 an der Austrittsseite des Nietschsftes aus den Materiallagen an den Nietschaft ein Schließkopf, vorzugsweise durch Verformen angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen kopffreier, beispielswelse zylindrischer oder kegelförmiger Nietrohling so gegen die Materiallagen (11) gedrückt wird, daß ein den Materiallagen zugewandter Teil von ihm unter fließender und sich gegenüber dem anderen Teil zur Bildung des Nietschaftes (12) verjüngender Verformung durch die Materiallagen (11) hindurchtritt und daß gleichzeitig unter diesem Druck der Setzkopf (1)) des Nietes zu einer von der im Axialschnitt rechteckigen Form abweichenden Form verformt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietrohling kaltfließend verformt wird.
    Leerseite
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