DE2225931C - Vorrichtung zum Verschweißen mehrerer übereinander liegender und kontinuierlich bewegter Kunststoffolienbahnen oder dgl durch QuersPhweißnahte mittels eines Schweißzyhiiders - Google Patents

Vorrichtung zum Verschweißen mehrerer übereinander liegender und kontinuierlich bewegter Kunststoffolienbahnen oder dgl durch QuersPhweißnahte mittels eines Schweißzyhiiders

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DE2225931C
DE2225931C DE19722225931 DE2225931A DE2225931C DE 2225931 C DE2225931 C DE 2225931C DE 19722225931 DE19722225931 DE 19722225931 DE 2225931 A DE2225931 A DE 2225931A DE 2225931 C DE2225931 C DE 2225931C
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Josef 4540 Lengerich Keller
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Windrnoller & Holscher, 4540 Lenge rieh
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Description

rekt berührten Folienbahnfläche nur beschränkt möglich. Das gleiche gilt auch für eine Verkürzung der sich an die Vorwärmzeit anschließenden eigentlichen Sckweißzeit. Während in der Vorwärmzeit der Wärmeeintrag in das Folienmaterial hinein im Vordergrund steht, erfolgt in der Schweißzeit vor allem eine gleichmäßige Wärmeausbreitung innerhalb des Folienmaterials im Schweißnahtbereich selber unter weiterem Wärme-Eintrag. Die Wärmeausbreitung kann bei inniger, durch Andruck von außen bewirkter Haftlage der Folienbahnen wesentlich schneller erfolgen. Ein den Andruck von außen bewirkendes, zusammen mit dem Zylinder auf dem gesamten Bearbeitungsweg umlaufendes Gege:ndruckorgan entnimmt jedoch der sich bildenden Schweißnaht eine bestimmte Wärmemenge, so daß im Endeffekt eine Verzögerung des Aufheizvorganges und damit eine Verlängerung der Schweiß-, bzw. der Vorwärmzeit die Folge ist.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine aus Querschweißzylindc» und Gegendruckorgan bestehende Querschweiß''orrichiung zu schaffen, mittels derer sich mit höherer als bisher üblicher Taktzahl Querschweißnähte von guter Qualität, d.h. insbesondere absolut luftdichte Schweißnähte bilden lassen und die konstruktiv möglichst einfach ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dal) das Gegendruckorgan als ein mit seiner Achse gegenüber dem Querschweißzylinder auf einem zur Schweißzylinderachse konzentrischen Kreisbogen einstellbarer Druckleistenzylinder ausgebildet ist.
Durch die Ausbildung des Gegendruckorgans als Druckleistenzylinder wird die Anpressung der zu verschweißenden Folienbahnen auf den kurzen Moment beschränkt, in dem der Gegendruckzylinder und der Schweißzylinder sich berühren. Ein längerer Kontakt der Gegendruckleiste während der Vorwärmzeil: und ein Wärmeentzug in dieser Zeit durch die Gegendruckleiste findet auf Grund der kurzzeitigen Berührung nicht statt. Durch die Einstellbarkeit des Gegendruckorgans auf dem Umfang des Schweißzylinders kann die Vorwärmzeit als die Umschlingungsstrecke bzw. -zeit vom Bahnauflauf bis zum Berührungspunkt des Druckleistenzylinders mit dem SchweißzylinJer eingestellt werden. Während der Vorwarnzeit werden die relativ lose lediglich durch die Bahnspannung aufeinandergedrückten Bahnen aufgeheizt bis zu einem teigigen Zustand. Anschließend werden sie schlagartig durch das Gegendruckorgan zusammengepreßt und nach einer weiteren Wärmezufuhr, die der Homogenisierung des zusammengeschmiedeten Nahtbereichs dient, kann die Naht sich abkühlen. Die Zusammenpreßzeit wird durch die Ausbildung des Gegendruckorgans als Druckleistenzylinder wesentlich verkürzt, die Anpreßkraft aber erheblich gesteigert. Die Anpreßarbeit als Produkt aus Anpreßzeit und Anpreßkraft mag dabei gegenüber sonst üblichen Werten erhalten geblieben sein, es ist aber ein der Vorwärmung und Abkühlung zugute kommender Zeitgewinn erzielt worden. Da ein T-iil der früher üblichen Schweißzeit bei dem in der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeübten Verfahren in die Vorwärmzeit hineingenommen wird, und da es je nach Art des zu verarbeitenden Folienmaterials (Folienstärke, Wärmeleiteigenschaft, Schmelzpunkt usw.) nötig und wichtig ist, den genauen Zeitpunkt des Zusammenpressen feinfühlig einstellen zu können, bedingen sich die beiden Merkmale der Erfindung, nämlich Ausbildung des Gegendruckorgans als Druckleistenzylinder und dessen Einstellbarkeit auf eine bestimmte Umfangslage am Schweißzylinder, gegenseitig. Da die Zusammenpressung auf Grund der Ausbildung des Gegend»uckorgans als Druckleistenzylinder nicht abrollend kontinuierlich, sondern schreitend taktweise und nur im
ίο Nahtbereich erfolgt, können auch keine Lufteinschlüsse in die Naht hineingewälzt werden, diese werden vielmehr in Laufrichtung und beim Aufsetzen der Leiste auch entgegen der Laufrichtung aus dem Nahtbereich herausgequetscht. Dadurch entstehen lufteinschlußfreie breite und absolut luftdichte Schweißnähte.
Um eine Anpassung der Schweißleisten und des Gegendruckleistenabstandes auf geänderte Formate zu ermöglichen, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der DruLrJeistenzylinder T-formige Ringnuten zur Aufnahme auswechselbarer Klemmbefestigungen der Gegendruckleisten aufweist. Er kann zu diesem Zweck auch mit in Ui.ifangsrichtung '.erlaufenden Lochreihen zur Aufnahme auswechselbarer Einsteckbefestigungen der Gegendruckleisten versehen werden. Hierbei ist es zweckmäßg, wenn der Durchmesser des Druckleistenzylinders und der Durchmesser des Querschweißzylinders in einem ganzzahligen Zahlenverhältnis zueinander stehen. Ist dies nämlich der Fall, so können mehr Formate gebildet werden, die sich ganzzahlig auf dem Umfang des Schweißzylinders und auf dem des Gegendruckorgans unterbringen lassen, als wenn das Durchmesserhältnis einen Dezimalbruch ergäbe.
Um den Anpreßdruck der Gegendruckleiste im Moment der Berührung mit dem Schweißzylinder noch zu erhöhen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Arbeitsflächen der Gegendruckleisten wie die Fläche des alle
Gegendruckleisten einhüllenden Zylinders gewölbt sind. Um ein Verkleben der Gegendruckleisten mit dem erwärmtem Bahnmaterial zu verhindern, ist es zweckmäßig, die Arbeitsfläche jeder Gegendruckleiste mit einem antiadhäsiven Belag abzudecken.
Um eine gleichmäßige Andrückung der Gegendruckleisten über die Bahnbreite und eine gleichstarke Andrückung der Gegendruckleisten nacheinander sicherzustellen, ist nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen daß jede Druckleiste auf dem Druckleistenzylinder radial nachgiebig gelagert ist. Es kann im übrigen jede Gegendruckieiste als Querschweißleiste ausgebildet werden; dann wird auch während des kurzen Moments der Bahnzusammenpressung nach Wärme von der Gegendruckleiste in das Bahnmaterial hineingetragen, das Jahnmaterial zumindest jedoch nicht abgekühlt.
Die Erfindung ist an Hand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 rine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Querschweißvorrichtung,
F i g. 2 einen Teilschnitt der Vorrichtung nach der Linie H-II in Fig. 1.
Das dargestellte Beispiel einer erfindungsgemäßen Schweißvorrichtuiig dient zum kontinuierlichen Querverschweißen zweier übereinanderliegender Folienbahnen 1,2 aus thermisch schweißbarem Folien-
material. Die Folienbahnen 1,2 werden dem kontinuierlich umlaufenden Schweißzylinder 3 mit einer der Verarbeitungsgeschwindigkeit der zu verarbeitenden Folienbahnen entsprechenden Geschwindigkeit zugeführt.
Die Folienbahnen 1,2 umschlingen den Schweißzylinder 3 über einen größeren Umfangsbereich (Umschlingungswinkel«) und liegen an dessen Außenmantel an. Während dieser Anlage am Zylindermantel werden die benötigten Schweißungen durchgeführt und erfolgt anschließend auch bereits eine gewisse Abkühlung der sich verfestigenden Schweißnähte. Der Schweißzylinder 3 weist an seiner Mantelfläche eine Anzahl zwischen Abstützkörpern 4 angeordneten Querschweißleisten 5 auf, die beide in beliebiger Anzahl und dazu passender Teilung auf dem Zylinderurnfang angeordnet werden, wodurch eine nahezu vollkommen geschlossene Zylindermantelflache entsteht, so daß ein ruhiger Bahnlauf auf dem gleichmäßig umlaufenden Schweißzylinder erziel) wird.
Die übereinanderliegenden Folienbahnen 1,2 werden im Bereich der Zylinderumschlingung infolge der eingebremsten, der zulaufenden Bahn bereits innewohnenden Bahnspannung gemeinsam auf die Zylindermantelfläche gezogen, so daß die zwischen den zulaufenden Folienbahnen 1,2 befindliche Haftluftmengen im wesentlichen schon während des tangentialen Einlaufes beider Materialbahnen in die kreisförmige Umlaufbahn des Schweißzylindermantels nach außen ausgepreßt werden.
Die einlaufende Doppelbahn wird sofort nach ihrem tangentialcn Bahneinlauf ini Bereich der herzustellenden Ouerschweißnähte einem Anwärmvorgang durch die bereits angeschalteten Querschweißleisten unterworfen. In der Fig. I ist der eingeschaltete Zustand der Schweißleisten durch eine vollflächigc Schwärzung des zu jeder Schweißleiste gehörenden Heizbandes angedeutet, ein abgeschaltetes Heizband ist als freie Rechteckfläche dargestellt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist also jede Schweißleistc im Winkelbereich/J eines Schweißzylinderumlaufes eingeschaltet. Eine gleichmäßige Erwärmung des Nahtbereichs 8 beider miteinander zu verbindender Folienbahnen 1.2 ist vor allen Dingen abhängig von einer ordentlichen Haftlage beider Folienbahnen in diesem Bereich, bzw. einer sicheren Anlage an der Schweißleiste 5. Die aufeinanderlegenden Folien haben infolge ihrer Vorwärmung (Vorwärmzeit im Bereich des Utnschlingungswinkels v) ihre Elastizität verloren und befinden sich bereits im weichplastischen Zustand, so daß für einen gewissen Teilbereich der Naht bereits eine Verklebung der einander zugekehrten Folienbahnflächen stattfindet. Ein sicheres Entfernen aller, noch im Nahtbereich 8 befindlichen Restluftmengen beirkt ein die zu verbindenden Folienbahnen 1,2 im Nahtbereich an den Schweißzylinder 3 anpressender Druckleistenzylinder 6. Die in dem Schweißnahtbereich aufeinandergepreßten Folienbahnen 1,2 behalten ihre dichte, von Lufteinschlüssen freie Aufeinanderlage auch nach dem Passieren des von dem Schweißzyünder 3 und dem Druckleistenzylinder 6 gebildeten Walzcnspaltes 7 bei. Infolge der für einen Wärmeübergang günstigen Berührungslage beider Folienbahnen, bzw. der ga'tn Anlage auf der Schweißleiste 5 kommt es bald nach dem Passieren des Druckleistenzylinders bei anhaltender Beheizung der Querschweißleisteii zu einem gleichmäßigen Erwärmen des Nahtbereichs 8 und schließlich zu einem zuverlässigen Verschweißen beider Folienlagen 1,2 über den gesamten Nahtbereich (Schweißzeit im Bereich des Umschlingungswin kelsj).
Bei Verwendung impuilsbeheizter Querschweißleisten, wie sie in dem dargestellten Beispiel zur Anwendung kommen, gerät die frische Schweißnaht anschließend in eine Abkühlphase (Abkühlungszeit im
ίο Bereich des Umschlingungswinkels a), die bereits vor dem Bahnablauf von der Zylindermantelfläche beginnt und gekennzeichnet ist durch die Abschaltung aller in diesen Bereich «inlaufenden Schweißleisten. Hierbei kommt es zu einer relativ sanften Abkühlung der sich auf dem Schweißzylinder bereits verfestigenden Schweißnaht, so daß die den Schweißzylinder tangential verlassende Doppelfolienbahn 1,2 eine gewisse den Bahnlauf stabilisierende Zugspannung aushalten kann, ohne daß die frischen Querschweiß- nähte 8 unzulässig gereckt werden.
Der Druckleistenzylinder 6 weist an seinem Umfang eine Anzahl gleichmäßig im Abstand der Schweißleisten und mit entsprechender Teilung angeordneter Gegendruckleisten 9 auf. Das Einrichten
»5 auf einen neuen Schweißleistenabstand auf dein Sr:>weißzylinder erfordert zugleich auch ein Einrichten der Gegendruckleisten 9 auf dem Druckleistenzylinder 6. Der größte herzustellende Schweißnahtabstand ist dann erzielbar, wenn der Druckleistenzylin-
der 6 mit nur einer Geeendruckleiste 9 umläuft Der Schweißzylinder 3 wäre für diesen Fall bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel mit zwei Schweißieisten zu versehen, was sich aus dem notwendigen.eise ganzzahligen Durchmesserverhältnis beider Zyü.Jer
ergibt. Mit Hilfe des relativ großen Schweißzyliuders wird ein besonders großer Schweißweg erzieh, wodurch eine ausreichende Wärmeübertragung von icm Heizband in die Schweißnaht auch bei dickere» Folienqualitäten und bei relativ niedriger Heizband zm-
peratur erzielt werden kann.
Der Druckleistcn7\linder6 besteht im weltlichen aus den schon erwähnten Gegendruckleis'on9, die an ihren Stirnenden in zwei Flanschkörpen > 10 einstellbar befestigt sind. Beide Flanschkörr* r 10
sind über die sich zwischen ihnen erstreckend. gemeinsame Welle 11 drehsteif miteinander verbun Jen. Die Welle 11 ist im Maschinengestell -elageri und vom Schweißzylinder3 aus mittels einer forms*flüssigen Antriebsverbindung, z.B. eines Kettentnebes
«.41, 42 und einer Zahnradstufe 43, 44 air Drehrichtungsumkehr, angetrieben. Die Lagerung de» Druckleistenzylinder*6 und auch die Antriebsverbindung mit dem Sch».eißzylinder3 ist so ausgebildet, daß iie eine gewisse Verstellung des Druckleistcnzy-
hnders gegenüber dem SchweißzylindeT im Sinne der Doppelpfeile 12 bzw. 13 ermöglicht. Das Lager 45 fur den Dnickleistcnzylinder« ist auf einer um die Achse 46 des Schweißzylinders 3 schwenkbaren Lagerstütze 47 befestigt, die ciittels des Auges 4*
und einer nicht dargestellten Lasche in einer beftunmten Winkelposition fixiert werden kann. Zwi sehen dem oberen Ende 49 der Lagerstütze 47 and dem Lager 45 des Dnickleisten2ylin<iers ist ein Blechpaket 50 angeordnet, mit dessen Hilfe eine Υ6"*«!11?"8 des DracMeistenzyliadets in Richtung der Pfeile 13 möglich ist. Dem Schwenden des Druckleistenzylinders im Sinne des Doppelpfeiles 12 entspricht eine Phasenverschiebung des Anprefceit-
punkis der Gcgendruckleiste 9 gegenüber dem Bahneinlauf der tangential auf den Schweißzylinder auflaufenden Folienbahnen 1,2, wodurch praktisch eine Beeinflussung der Vorwärmung des Schvvcißnahlberciches beider Folien 1,2 erzielbar ist. ohne daß etwa die c.cklrische Steuerung der Schweißlcislcnhcizung. bzw. der Bahneinlauf geändert werden müssen.
Die Verslellbarkcit des Druckleisten/.ylmdersö in Richtung des Doppelpfeils 13 gewähi leistet eine optimale Anpressung des Druckleislenz}linders6 an dm Sehweißzylinder 3. Der /wischen jeweils einer ScliweißleistcS des Schweiß/}lindeis3 und einer mit ihr zusammenwirkenden Gcgendruckleiste 9 aufzubringend'.1 Anpreßdmck auf die /wischen beiden sich befindenden, /ti »erschweißenden Folienhahnen 1.2 ist unter anderem abhängig »on der Dicke des /u verarbeitenden Materials. b/v\. seinen thermischen F.igenschaflcn oder ganz allgemein von der Art. wie an der Oberfläche anhaftende Lull noch nach erfolgtem Bahneinlauf /wischen beiden Folienbahnen 1.2 auf dem Schweiß/}lindermaniel 3 mitgeführt wird. Heim Anpreß»orgaug einer Gegendruckleisle werden in dem gesamten Nahtbercich der sich noch vor dem eigentlichen Verschweißen befindenden, aufeinanderlie-ienden Folicnhahncn die eingeschlossenen Rcstliiltmcnucn nach der Seile abgequetscht, so daß es in der Nahülächc zu einer dichten Haftlage der vorgewJMiiicn. im vveiehplissiischen Zustand befindlichen ! * ν iciibcihü !, 2 k*.'!«üi!.
Infolge dei durch ilen AnprcL'druv.k bewirkten Annäherung beider I olicnhalincn in der Schweißnahifl.ichc kommt es /u einem innigen Koniakt, der bis zur endgültigen Versehweißling beider Folienbahnen in Jer darauffolgenden Arbeitsphase bestehen bleibt. Auch nach dem Abheben einer Gcgendruckleiste l'leibi also det Schwcißnahtbercich der aufeinander-I'.'!!enden lOlicnlvlmcn 1.2 von I.uftcinschlüsscn I· da die mit zunehmender Lr»\ärmung nach'as-1Ide Llasti/iiä! der Folienbahnen die zuvor »on den ('etiendrticklcistcn 9 aus dem Nalitbereich »crdrängi ■<·■ Rcstlufliuengcn nicht mehr in die Nahtflächc zui κ k/udrückcn vermag.
Line Gcgendruckleiste 9 ist ebenso wie eine Siliwcißleistc5 an ihier Arbeitsfläche der Krüm-I)H.ng der /vlindcnnantelfächc angepaßt, wodurch cm pleichmäßipci Anpreßdiuck über die gesamte Nahtbreite in Laufrichtung gesehen und ein rechl- <-■·. kipcr Schwcißnahtqucrschnilt gesichert ist. Die Verwendung »on ungc»völbtcn Arbeitsflächen würde zu Schweißnähten mit wulstartigem Querschnitt füh-Iu . die wegen der beim AnprelUorpang wirkenden ctlin'Mcn Kantenpressung an der sich ausbildenden V lwcißnaht gegenüber der Schweißnahtmitte das 1 nistehcn von Lufteinschlüssen im Sdnvcißnahtmil-Uiihcrcich begünstigen. Die Gefahr einer Kantcn-I r.ssung an den Arbeitsflächen der Druckleisten »in! außerdem eingeschränkt durch die Verwendung einer elastischen, zugleich antiadhäsi» »virkcnJcn Gegendruckleislenabdcckiing 14. die mittels Klcmmlci-•ien 15 an dem LciMcngrundkörpcr 16 befestigt ist.
Der I-cistcngrundkörpcT 16 der Gcgendruckleiste 9 «si an seinen Stirnende in einem Verschiclu-Iagcr 17 radial vcrschicblich gelagert und »on einem Stift 18 gegen Herausfallen gesichert. Die Druckfedern 19 be»virken f'r\ gleichmäßiges Anpressen jeder Gegenürucklcistc an die f:olicnbahnen 1.2 im Zusammcn- »»irken mit dem Schweißzylinder3. Bei der Vcrarbei-Itii.fc gleichmäßig dicker Foiicnbahnen kann es vot- leilhafl sein, lediglich die Federwirkuiig der elaslisehen Gegendruck leislcnabdeekung 14 für einen Anpreßvorgang mit besonders großem Anpreßdruck zu verwenden. In diesem Fall sind die Druckfedern 19 entbehrlich und der l.eistcnkörpcr 16 wird in den Lagern 17 festgeklemmt.
Jedes einzelne Lager 17 ist mittels einer Hammerschraube 20 auf dem Flanschkörper !IO feslgeklemmi. Zu diesem Zweck weist der Flanschkörper
10 eine T-fönnige Ringnut 21 auf. Die Verstellung der Gcgeiidrucklcisten 9 erfolgt nach einem Lösen der zur Hammerschraube 20 gehörenden Muter 22. Das Hinrichten einer neuen Gegcndrucklcistcnanzahl ml· entsprechender Teilung auf dem Umfang des
Druckleisten/} linders 6 wird außerdem erleichtert durch eine nicht weiter dargestellte Markierungsreihe auf dem <\ußenmanlel der Flanschkörpcr 10. bzw. auf den Stirnflächen der Gegendruckbalkcn 9.
Die Befestigung der Schweißlcislcn5. bzw. der
Al>siützkörper4 auf dem Grundkörper 23 des Schweißzylinders 3 ist entsprechend der Befestigung der Gegcdnruekleistcn 9 auf dem Drucklcistcnzylindei 6 ebenfalls mit in T-förmigcn Ringnuten vcrschiebbaren Hammcrschraubcn durchgeführt. Als
l.inslcllhilfe für den Liuriehtcvorgang sind auch hier Markierungen auf d:m Zylindergrundkörper 23. b/w. auf den Stirnflächen der zu verschiebenden Z\- liiulernianlclsegmentc 4.5 angebracht.
'iL'r Aufbau i-iin·«. VlivMMHzvündcrs 3 Uj «Jc!1j A.^ Dnickleistcnz\linders6 einsprechend, so daß hierbei ebenfalls ein I lanschkörperpaar 23 vorhanden ist und mittels einer gemeinsamen Antriebswelle 46 drehsteif verbunden ist. Diese Welle ist ebenfalls über die Stirnseiten des Schwcißzyliiidcrs3 hinaus verlängert und im Maschinengestell SI drehbar t>elagert, bzw. von d;-r Maschine aus angetrieben'und weist außerdem entsprechende Antnebsorgane für den von ihr ausgehenden Rollenkcllcnanlricb 40. 41. 42 des Druckleisteiuylindersö auf.
4" Die OucrsehweißleisienS des SchweiL./ylindcrs3 in dem dargestellten Beispiel bestehen aus einem rechteckigen Grundkörper 24. der mit Durchbrüchen 34 verschen ist. die seine Abkühlcigcnschaft verbcsscm. bzw. in deren Bereich die cndscilig angcbrach-
Itn. bereits erwähnten Klemmschrauben unlcrgebraHit sind. An seiner Arbeitsfläche ist der Schwcißlcisicngrundkörper 24 mit einer Leiste 25 aus Schaumsilikongummi versehen, die ein elastisch nachgiebiges Polster Tür das danibcrüegendc
5» Schweißband 26 bildet.
Das Schweißband 26 ist freischwebend zwischen zwei an den Stirnseiten jeder Qucrschwcißlcistc befestigten lsolicrstückcn 27 über den gepolsterten Schwcißlcistcngnindkörpcr gespannt. Die Isolier-
Mücke 27 sind duidi die Schraubenbolzen 28 schwenkbar geführt und stehen unter dem Spanndruck einer Druckfeder 29. um das Schweißband 26 auch bei der zwangläufig eintretenden Wärmedehnung gespannt zu halten. An dem IsolicrMück ZJ en-
det auch die Stromzuiühnins 3© des von einem KoI-lcktor. bzw. von einem Schleifring aus gespeisten Schwcißleistenhcizbandes 26.
Mit Rücksicht auf eine leichte Montage dei Schwcißlcisicn ist auch die Stromzuführung in nicht
weiter dargestellter Weise so ausgebildet, daß ein elektrischer Schweißleistenanschluß auch vom NkAtfachmann in kurzer Zeit zuverlässig und belriebssieher durchgeführt »erden kann Das Schweißband
26 ist im Bereich des Schweißleistengrundkörpers 24 von einem Tuch 31 aus PTFE abgedeckt, das randseitig in Klemmschienen 3 gehalten ist und durch Federn 33 auch während des Betriebes ständig straffeezogen wird, so daß kein Verrutschen des Heizbandes 26 infolge der von außen wirkenden Gegendruckleiste 9 auftritt.
In besonderen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Vorwärmwirkung einer Schweißleiste 5 zu unterstützen, indem die Gegendruckleiste 9 des Druckleistenzylinders 6 ebenfalls mit einem Heizband nach Art
10
der geschilderten Schweißleiste ausgerüstet wird, so daß gewisse Nachteile an der normalerweise nur durch die Folienhahn 2 hindurch erwärmten Berührungsfläche beider Folienbahnen 1.2 aufgehoben werden. Dieser Fall wäre denkbar bei der Verarbeitung extrem dicker Folienbahnen, die ohnehin nur mit herabgesetzter Maschinengeschwindigkeit verarbeitet werden können, so daß die dabei auftretende, relativ große Anpreßzeit einer beheizten Gcgendruckleiste für eine wirkungsvolle Wärmeübertragung ausreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 Schweißleisten gleichmäßig verteilten Druckleisten Patentansprüche: versehen ist und mit gleicher Umfangsgeschwindig keit vie der Schweißzylinder umläuft.
1. Vorrichtung zum Verschweißen mehrerer Diese Vorrichtung ist bekannt aus dem deutschen
iibereinanderliegender und kontinuierlich beweg- 5 Gebrauchsmuster 1937 876. Bei dieser oeKanmen ter Kunststoffolienbahnen od. dgl. durch Quer- Vorrichtung erfolgt das Verschweißen öeiaer rouenschweißnähte mittels eine? Seh.vdßzylinders, der bahnen unter gleichzeitigem Anpressen im Nan«>ean seinem Umfang eine Anzahl von Quer- reich. Hierzu bleiben die Folienbanneri wanrena aer schweißleisten trägt, der von den Folienbahnen gesamten Bearbeitungszeit auf dem Zylinderumtai.g teilweise umschlungen ist und der mit einem von :<- zwischen den Schweißeisen und den üegendruclcleiaußen im Breitenbereich einer Schweißleiste auf stcn eingespannt.
die Folienbahn einwirkenden Gegendruckorgan Nachteilig daran ist, daß bei einer derartigen
zusammenarbeitet, wobei das Gegendruckorgan Daueranpressung der gesamte Schweißvorgang einmit im Abstand der Schweißleisten gleichmäßig schließlich Aufheizen und Abkühlen der Folien stattverteilten Druckleisten versehen ist und mit glei- ι;; findet, ohne daß sich die infolge der Wärmedehnuncher Umfangsgeschwindigkeit wie der Schweißzy- gen entstehenden Materialspannungen in den Randleder umläuft, dadurch geken^zeich- zoncn der Schweißnähte ausgleichen können,
nt:t, daß das Gegendruckorgan als ein mit sei- Andererseits reicht der mittel!; der Rollenketten-
iier Achse gegenüber dem Schwenkzylinder auf führung erzLelbare Anpreßdruck der beim Schweißen einem zur ^ hweißzylinderachse konzentrischen so auf ganzer Nahtbreite gleichmäßig wirkenden Gegen-Kreisbogen (U) einstellbarer Druckleisienzylin- druckleisten der bekannten Schweißvorrichtung nicht der (6) ausgebildet ist. aus, um die zwischen den Folienbahnen eingeschlos-
2. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- senen Haftluftmengen zuverlässig aus dem Nahtbekennzeichnet, daß der Druckleistenzylinder T-för- reich zu verdrängen, so daß ein gewisser Restanteil niige Ringnuten zur Aufnahme auswechselbarer 25 in Bläschenform zwischen den Folienbahnen verblei-Klemmbefestigungen der Gegendruckleisten auf- ben kann, wodurch die Ausbildung homogener und weist. absolut luftundurchlässiger Schweißnähte verhindert
3. Vorrichtung nach.Anspruch 1, dadurch ge- wird.
kennzeichnet, daß der Druckleistenzylinder mit Trotz relativ großem konstruktiven Aufwand ist es
in Umfangsri'.hiung verlaufenden Lochreihen zur 30 außerdem bei der bekannten Schweißvorrichtung Aufnahme auswechselbarer Einsteckbefestigun- nicht möglich, den Anpreßdruck in einfacher Weise gen der Gegendruckleisten versehen ist. einzustellen, was aber im Interesse einer größtmögli-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- chen Berücksichtigung der Materialeigenschaften der durch gekennzeichnet, daß dei Durchmesser des zu schweißenden Folieribahnen, z. B. bei der Ferti-Druckleistenzylinders und der Durchmesser des 35 gung von druckbeanspnichbaren Schweißnähten an Querschweißzylinders in einem ganzzahligen Verpackungsbeuteln unbedingt erforderlich ist.
Zahlenverhältnis zueinander stehen. Die rationelle Fertigung derartiger Schweißnaht-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche qualitäten erfordert außerdem eine optimale Auftei-1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits- lung der gesamten Umschlingungszeit der Folienbahflächen der Gegendruckleisten wie die Fläche des 40 nen auf dem sich drehenden Querschweißzylinder in alle Gegendruckleisten einhüllenden Zylinders ausreichende Anteile für die Vorwärmzeit, die gewölbt sind. Schweißzeit und die Abkühlzeit mittels einer entspre-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 chenden, über den Zylinderumfang verteilten Anorduis5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits- nung der Steuerelemente für die S'Chweißleistenheifläche jeder Gegendruckleiste mit einem antiad- 45 zungen. Als Vorwärmzeit ist hierbei die Zeitspanne häsiven Belag abgedeckt ist. vom Bahnauflauf bis zum ersten stellenweisen Ver-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 kleben der im Aufheizvorgang befindlichen Folienbis6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gegen- bahnen bezeichnet. In der sich daran anschließenden druckleiste auf dem Druckleistenzylinder radial Schweißzeit erfolgt die homogene Verschmelzung der nachgiebig gelagert ist. 50 einander zugekehrten Folienbahnflächen durch wei-
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 teres Erwärmen und Verteilen deir Wärme und anbis7, dadurch gekernzeichnet, daß jede Gegen- schließendes Zusammenpressen der Bahnen. Die andruckleiste als Querschweißleiste ausgebildet ist. schließende Abkühlzeit umfaßt den verbleibenden
Rest der Ums.chlingungszeit bis zum Bahnablauf und 55 dient dazu, die frische Schweißnaht noch auf dem
Zylinderumfang soweit zu verfestigen, daß eine störungsfreie Weiterverarbeitung gesichert ist.
Die Produktionsgeschwindigkek eines Schweißzy-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- linders von gegebener Größe und größtmöglicher schweißen mehrerer übereinanderliegender und kon- 60 Umschlingung durch die Folienbahnen kann nur ertinuierlich bewegter Kunststoffolienbahnen od. dgl. höht werden, wenn auch eine kürzere, die Summe aldurch Queischweißnähte mittels eines Schweißzylin- ier beim Schweißvorgang relevanten Teilzeiten bilders, der an seinem Umfang eine Anzahl von Quer- dende Umschlingungszeit noch eine ordentliche schweißleisten trägt, der von den Folienbahnen um- Schweißung zuläßt. Eine Verkürzung der ersten Teilschlungen ist und der mit einem^von außen im Brei- 65 zeit, nämlich der Vorwarnzeit durch eine Erhöhung tenbereich einer Schweißleiste auf die Folienbahnen der Betriebstemperatur des üblicherweise verwendeeinwirker.den Gegendruckorgan zusammenarbeitet, ten Heizbandes an der Schweißleisten-Arbeitsfläche wobei das Gegendruckorgan mit im Abstand der ist jedoch wegen der Überhitzungsgefahr an der di-
DE19722225931 1972-05-27 1972-05-27 Vorrichtung zum Verschweißen mehrerer übereinander liegender und kontinuierlich bewegter Kunststoffolienbahnen oder dgl durch QuersPhweißnahte mittels eines Schweißzyhiiders Expired DE2225931C (de)

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