DE2225834A1 - Nadel oder dergl. für Strick- bzw. Wirkmaschinen - Google Patents
Nadel oder dergl. für Strick- bzw. WirkmaschinenInfo
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Description
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-INO.
8 MÜNCHEN !25 · LI POWSK.YSTR. 10
ir-tor-12 «e .. , a
26. Mai 1972
The Torrington Company
Die Erfindung bezieht sich auf Bauteile für Strickbzw.
Wirkmaschinen und betrifft insbesondere eine neuartige und verbesserte Nadel oder dergl. zur Verwendung bei Maschinen
mit Nadelsehlitzen, bei denen Wert auf gleichmäßige Heibung und Ausrichtung gelegt wird.
Bei der Herstellung von Strumpfwaren und anderen rundgestrickten Erzeugnissen verwendet die Strickindustrie einen
Nadelzylinder mit Längsschlitzen, die für die axiale Bewegung der Stricknadeln an seinem Umfang angeordnet sind. Jede
Strickmaschine arbeitet mit über 400 Nadeln und läuft mit einer solchen Geschwindigkeit, daß ein Strumpf innerhalb weniger
Minuten fertiggestellt wird. Die Nadeln besitzen Haken und Zungen, die wechselnd weit über den Eand des Zylinders hinausragen
und gelegentlich in Elemente hineinragen, die als Übertragungsglieder bezeichnet werden und einen Ansatz aufweisen,
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der den Haken aufnimmt. Der größte Teil der Nadel befindet
sich zwischen den tfänden des Schlitzes und wird durch Federbänder
daran gehindert, radial aus dem Zylinder herauszufallen. Die axiale Bewegung der Nadeln wird durch außenliegende
Nocken gesteuert, die gegen die Nadelfüße drücken. Die Mße sind Vorsprünge an den den Haken und Zungen entgegengesetzten
Enden der Nadeln, die sich radial über den Umfang des Zylinders hinaus erstrecken. Eine gerade Nadel würde sehr locker
zwischen den Stützwänden liegen, und da der Nadelzylinder in einer Strickmaschine senkrecht angeordnet ist, würde eine solche
Nadel einfach auf den Boden des Zylinderschlitzes herabfallen. Beim gegenwärtigen Stand der Technik werden die Nadeln
durch einen !Reibung erzeugenden gebogenen Abschnitt am Herunterfallen
gehindert; hierbei ist eine Winkelverbiegung vorgesehen, die nur dazu dient, einen geringen ßeibungsdruck auf
die Schlitzwände auszuüben. Dieser Iruck muß groß genug sein, um eine unerwünschte Bewegung der Nadel infolge der Schwerkraft
oder von Schwingungskräften oder infolge der Trägheit der Nadel zu verhindern, wenn die Nocken auf sie einwirken.
Die Anordnung der Nocken bestimmt die Nadelbewegung, die ihrerseits das in dem Gestrick erzeugte Muster bestimmt. Bei
der Drehung des Nadelzylinders gibt es Zeitabschnitte, während derer der Nadelfuß mit keinem Nocken in Berührung steht. Ohne
den !Reibung erzeugenden Biegungsabschnitt würde die Nadel entweder
infolge ihrer Schwungkraft ihre Bewegung fortsetzen, oder sie würde in dem Schlitz herunterfallen und nicht mehr
weiterarbeiten. Zur Erzielung eines gleichmäßigen Erzeugnisses ist eine zwangsläufige Lagebestimmung der Nadeln erforderlich.
Für ein ruhiges Laufen der Maschine sind gleichmäßig gebogene Nadeln erforderlich; kleine Veränderungen in der Dicke
der Nadeln oder übermäßiger Verschleiß der ladein und infolgedessen
vorgenommene Nachstellungen führen jedoch zu Ungleichmäßigkeiten in der Biegung der Nadeln. Hieraus ergeben sich
Ausrichtungsprobleme, die die Zuführung des Garns zu den Haken ungünstig beeinflussen und die Laufgeschwindigkeit und Leistung-
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der Maschine beeinträchtigen. Das Herstellen und Überwachen gleichmäßiger Biegungen ist zeitraubend und schwierig. Nicht
gleichmäßige Biegungen führen auch zu Veränderungen des Reibungswiderstands der Nadeln mit der unerwünschten Folge, daß
die Maschengrößen in dem Gestrick variieren.
Es hat sich herausgestellt, daß bei einer mit einem Reibung erzeugenden gebogenen Abschnitt versehenen Nadel die
dynamische Reibung gewöhnlich viel geringer ist als die statische Reibung. Nach längerer Betriebszeit geht die dynamische
Reibung noch weiter zurück, so daß Nachstellungen vorgenommen werden müssen und die Maschine während erheblicher Zeitspannen
außer Betrieb ist. Gewöhnlich wird diesem Verlust dadurch entgegengewirkt, daß man die Nadel mit einer stärkeren
Biegung versieht, doch ergibt? sich hierbei der Nachteil einer größeren statischen Reibung, so daß sich die Maschine schwerer
in Gang setzen läßt. Bei reihenweise angeordneten Maschinen macht dies eine größere Antriebsleistung und ein stärkeres
Kraftübertragungssystem erforderlich, was wiederum die Anschaffungskosten
einer Strickmaschine erhöht. Zu den sich hieraus weiter ergebenden Erfordernissen gehören eine stärkere
Klimaanlage und eine stärkere Stromversorgung. Eine Nadel jedoch, die zur Erhöhung der Reibung mit einem verwundenen Abschnitt
versehen ist, zeigt nach längerem Betrieb keinen wesentlichen Verlust an Reibung. Ihre gleichbleibenden dynamischen
Reibungseigenschaften gestatten eine Maschinenkonstruktion mit geringerer statischer Reibung und die Vermeidung der
oben erwähnten Probleme.
Um den Einbau von Ersatzteilen zu erleichtern, werden die Schlitze dadurch ausgebildet, daß man flache Bauteile radial
in den Zylinder einsetzt. Die Biegung der Nadel bewirkt ein Hin- und Herschwingen der Nadel von einer Begrenzungswand
zur anderen, wenn die Maschine Schwingungen ausführt, da die üchlitzwände in radialer Richtung divergieren. Beim Inberührung-
und Außerberührungkommen der Nadelfüße mit der Nockenfläche schwingt auch der Haken der Nadel hin und her und stört
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die Zufuhr des Garns zum Haken. Außerdem hat bei der Bewegung
des Hakens vom Ende des Zylinders zum Übertragungsglied der freie Abschnitt der Nadel keine Unterstützung und ist bestrebt,
sich von der Biegung der Nadel weg zu neigen. Wenn die Biegungen der Nadeln uneinheitlich in ihrer Anordnung längs der Nadeln
oder in ihrer Winkelgröße sind, variiert auch das Ausmaß dieser Neigung. Hieraus ergeben sich Probleme hinsichtlich der
Ausrichrung auf das Übertragungsglied, in das die Nadel eingeführt
werden muß.
Schließlich wirkt sich die Biegung auch in der Weise aus, daß sie das Schmiermittel von den Schlitzwänden abwischt. Beim
trockenen Betrieb wird die Nadel warm und nutzt sich an der Biegung schneller ab. Diese Abnutzung vermindert die Reibungskraft
der Nadel und verkürzt schließlich ihre Lebensdauer, so daß häufigere Nachstellungen und infolgedessen Stillstandszeiten
der Maschine erforderlich werden.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß sich dadurch, daß man die Nadel mit einer Reibung erzeugenden' Verwindung
versieht, die Reibung erzeugende Biegung und die meisten mit ihr zusammenhängenden Probleme erübrigen. Durch eine Verdrehung
der Nadel um ihre Längsachse zur Erzeugung einer bleibenden Verformung lassen sich einheitlichere und beständigere
Reigungseigenschaften der Nadel erzeugen. Weitere Vorteile bestehen darin, daß sich die Ausrichtung der Nadel genauer regeln
läßt und daß ihre Tendenz, das Schmiermittel abzuwischen, vermindert werden kann. Dies hat den zusätzlichen Vorteil
einer längeren Lebensdauer der Zylinderwand und eines ruhigeren Laufes der Maschine. Außerdem läßt sich eine Nadel mit
einer Reibung erzeugenden Verdrehung wegen ihrer geraderen axialen Form leichter in einen Strickmaschinenzylinder einführen
und aus ihm entfernen.als eine Nadel mit einer Reibung erzeugenden
Biegung. Hieraus ergibt sich eine Verminderung der Beschädigungen von Haken beim Einbau und eine Herabsetzung der
Stillstandszeit der Maschine für eine gegebene Anzahl von -auszuwechselnden
Nadeln.
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Obwohl im Vorangegangenen die Erfindung anhand einer
Nadel beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung
sich nicht auf die Anwendung bei Strickmaschinennadeln beschränkt, da es viele andere Maschinenelemente bei Rund- und
Flachbettstrickmaschinen gibt, die in Schlitzen gleiten und ein geregeltes Ausmaß an Reibung erfordern, auf die sich die
Erfindung anwenden läßt. Als Beispiele seien genannt: Stößel (jacks), Zylinderstößel, Musterbildungsstößel, Übertragungsstößel, Ruhestellungsstößel (blanks), "bluffs", Spreizstößel
(spreaders), Musterbildungsfüße, genutete Haken, Abwerfer für Übertragungsglieder und Trommelstößel.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch einen Strickmaschinenzylinder,
bei dem einige der Nadeln aus den Schlitzen herausragen}
Fig. 2 in einem waagerechten 'Teilschnitt einen Strickmaschinenzylinder,
bei dem eine Nadel mit einer Reibung erzeugenden Verdrehung und eine Nadel mit einer Reibung erzeugenden
Biegung in zwei der Schlitze eingesetzt sind, mit Blickrichtung vom Berührungspunkt der Nadeln mit dem Schlitz zum
Nadelfuß; .
• Fig. 3 eine Seitenansicht einer Strickmaschinennadel
ohne Biegung oder Verdrehung;
Fig. 4 in einer teils im Schnitt gezeichneten Ansicht eine Nadel mit einer Reibung erzeugenden Biegung in einem Zy-.
iinderschlitz;
Fig. 5 eine Ansicht einer Nadel mit einer doppelten Reibung
erzeugenden Verdrehung in einem Zylinderschütz; und
Fig, 6 eine Ansicht einer herkömmlichen Nadel mit einer
Reibung er zeugenden, jBiegung. ·,--..,. .-■:.-
9851/WSS
-δ-
In Fig. 1 und 2 erkennt man einen Strickmasehinenzylinder 10 mit einer Anzahl von an seinem Umfang verteilten
Schlitzen 12, in denen Strickmaschinennaaein 14 unter der Einwirkung des Nockens 16 auf die Nadelfüße 18 axial bewegt werden.
Durch die Verdrehung wird der Fuß der Nadel gegen eine Wand 20 des Schlitzes und der Schaft 22 gegen die andere Wand
24 gedruckt. Alternativ kann der Nadelfuß auf der Mittellinie des Schlitzes angeordnet sein, während die verschiedenen Abschnitte
des Schafts gegen die einander gegenüberliegenden fände des Schlitzes drücken.
Der Haken 26 ist bestrebt, seitlich um den Betrag 36 von seinem axialen Weg abzuweichen, wenn eine herkömmliche Nadel
über den Rand 28 des Zylinders hinausragt, wie in Fig. 4 mit gestrichelten Linien angedeutet. Bei einer verwundenen
Nadel üben der Anlagepunkt 30 des Fußes und der Anlagepunkt
des Schafts ein Drehmoment aus, das dieses Problem ausschaltet. Die axiale Bewegung des Nadelhakens ist geradliniger, die
Ausrichtung auf ein mit der N^del zusammenarbeitendes Maschinenelement
in Form eines Übertragungsgliedes ist verbessert, und die Maschine läuft ruhiger. Wenn der axiale Abstand zwischen
den Anlagepunkten konstant gehalten wird, ist auch die auf die Schlitzwände wirkende Reibungskraft konstant.
Eine Nadel mit einer Reibung erzeugenden Verwindung bildet eine Schmiermitteltasche 34, die Öl festhält und während ihrer Hin- und Herbewegung an der Schlitzwand entlangbewegt,
so daß die Schmierung des Schlitzes besser gewährleistet ist als bei der mit einer Biegung versehenen Nadel. Diese
verbesserte Schmierung führt zu einer längeren Lebensdauer der Nadel und trägt zu einem ruhigeren Lauf der Maschine bei.
Beim Betrieb dreht sich der Zylinder 10 und bringt den Nadelfuß 18 in Berührung mit dem Nocken 16, der die Nadel 14
entlang dem Schlitz 12 bewegt und den Haken 26 über den Zylinderrand 28 hinaus vorschiebt. Durch die Verwindung wird ein
gleichmäßiger Torsionsdruck auf den Fuß 18 aufrechterhalten und ein Hin- und Herschwingen verhindert, und ein konstanter
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axialer Abstand zwischen den Punkten 30 und 32 wird aufrechterhalten,
der eine seitliche Verlagerung 36 des Hakens verhindert. '
Der Torsionsdruck erzeugt eine gleichmäßige Reibungskraft, die die axiale Bewegung der Nadel bremst, wenn sie
nicht in Berührung mit einem Nocken steht. Während der Bewegung der Nadel werden die Schlitzwände durch einen in der
dchmiermitteltasche 34 zwischen der Verwindung und dem Schlitz festgehaltenen Schmiermitteltropfen geschmiert und
gekühlt.
Ansprüche:
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Claims (1)
- ANSPRÜCHEBauteil für Strick- oder Wirkmaschinen, dadurch gekennzeichnet , daß es um seine Längsachse in sich verdreht ist, um eine vorbestimmte bleibende Verformung des Materials zu bewirken.2. Langgestreckter Schaft, der im Querschnitt eine lange und eine kurze Achse aufweist, zum Gebrauch in einem Schlitz einer Strickmaschine, dadurch gekennzeichnet , daß das Material um die Längsachse des Schafts in sich verdreht ist, um eine elastische Winkelverbiegung zwischen der langen Achse am einen Ende (30) des Schafts und der langen Achse an mindestens einem anderen Punkt (32) des Schafts zu erzeugen, so daß der Schaft elastisch gegen die Wände (20, 24) des Schlitzes gedruckt wird.3. Langgestreckter Schaft nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Verwindung, durch die ein Ende des Bauteils an einer der Schlitzwände der Strickmaschine zur Anlage gebracht wird.4. langgestreckter Schaft nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Verwindung, durch die ein Ende des Bauteils beim Einbau in eine Strickmaschine auf der Mittellinie des Schlitzes gehalten wird.5. Langgestreckter Schaft nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere Verwindungen, durch die Bin Ende des Bauteils an einer Schlitzwand der Strickmaschine in Anlage gehalten wird.6. Nadel zum Gebrauch in einem Schlitz eines Strickmaschinenzylinders mit einem langgestreckten Schaft mit rechteckigem Querschnitt, einem Fußabschnitt an einem Ende des Schafts mit einem Querschnitt bekannter Art mit einer kurzen und einer langen Achse, mit einem an den Fußabschnitt angrenzenden vor-209851/0788springenden. Abschnitt, einem Haken und einer Zunge am anderen Ende des Schafts, dadurch. gekennzeichnet, daß die Nadel um ihre Längsachse in sich verdreht ist, um eine Winkelverbiegung zwischen der langen Achse des Fußabschnitts (18) und der langen Achse des rechteckigen Abschnitts an mindestens einem Punkt des Schafts zu bewirken, wodurch die wirksame Dicke der Nadel (I4) in dem Schlitz (12) einer Strickmaschine elastisch vergrößert wird und ein gleichmäßiger Widerstand gegen Bewegungen in dem Schlitz hervorgerufen wird»7· Nadel nach Anspruch 6, gekennzeichnet' durch eine Verwindung, durch die der Fuß (18) der Nadel an einer der Schlitzwände (20, 24) des Strickmaschinenzylinders (10) in Anlage gehalten wird.ö. Nadel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Verwindung, durch die der Fuß (18) der Nadel (14) auf der Mittellinie des Schlitzes (12) gehalten wird, wenn sie in einen Strickmaschinenzylinder (10>5eingesetzt ist»9» Nadel nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch mehrere Verwindungen, durch die der Fuß (18) der Nadel (14) auf der Mittellinie des Schlitzes (12) gehalten wird.10» Nadel nach Anspruch 9· gekennzeichnet durch mehrere Verwindungen,, durch die der Fuß (18) der Nadel (14) an einer schlitzwand (20, 24) des Strickmaschinenzylinders (10) in Anlage gehalten wird.11. Nadel nacü Ansprucn b, gekennzeichnet durch mehrere Verwindungen, durch die der Fuß (18) der Nadel (14) an einer Schlitzwand (20, 24) des Strickmaschinenzylinders (10) in Anlage gehalten wird.12. Nadel nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch mindestens eine Verwindung im Uhrzeigersinne und mindestens eine Verwindung entgegen dem Uhrzeigersinn bei Betrachtung vom Nadelfußende aus.209851/0788Leerseite
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