DE2225728A1 - Einrichtung fuer die herstellung von zigarettenfiltern - Google Patents
Einrichtung fuer die herstellung von zigarettenfilternInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/0295—Process control means
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/20—Reels; Supports for bobbins; Other accessories
Landscapes
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
D jD!rPn"Inf' · Augsburg, 23. Mai 1972
Rudolf Busseltneier
Rolf Chanter
2225728
Postfadi 242 Postscheckkonto: München Nr. 745
6098/02 Bu/kB
CARRERAS LIMITED Christopher Martin Road BASILDON, Essex, Großbritannien
Einrichtung für die Herstellung von Zigarettenfiltern«
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät bzw. eine Masoliine
für das Zuliefern einer Materialbahn wie s.B, einer Papierbahn zu einer Zigaretten-Filterstab- oder -stangen-Maschine und auf eine
solche Maschine bzw» ein Aggregat, welohe bzw» welohes das Zulieferungsgerät
enthält. ο
Füllmaterial für das Herstellen von Zigarettenfilterstangen (solche Stangen können später in Einzelfilter zerschnitten werden)
wird üblicherweise in Bahnrollen oder -haspeln geliefert, die angenähert 115 englische Pfund (ca, 52 Kilogramm) wiegen. Das Material
kann Papier sein, welches Alpha-Zellstoff-Fasern plus Haßfestigkeitsharze
(bzw, naßfeste..Harze) enthält, welches'mit Hilfe eines stumpfnasigen
Arztmessers während des Papiermacherprozesses gekreppt wurde. Ein solohes Material ist manchmal bekannt als Zellulosewatte oder dgl.
und wird zu sanitären und hygienischen Zwecken und Anwendungen benutzt. Wenn es gebleicht ist, dann ist es als gebleichte Zellstoff-
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watte bekannt. Gekrepptes Papier ist eine andere Form von Material,
und in diesem Falle wird der Kreppvorgang auf einer getrennten oder besonderen Maschine vorgenommen und ist üblicherweise seitlich (bzw.
in der Breite) kontinuierlich. Wenn Zellstoffwatte gekreppt wird5
/»seitlich (bzw. in. der Breite) I dann ist sie} üblicherweise ,diskontinuierlich
(z.iJ, die !breite ist nicht konstant über die Bahnlänge).
Rollen von anderem Material können ebenfalls verwendet werdenf vorausgesetzt,
daß das Material für den Zweck geeignet ist, aber die beiden vorgenannten Materialien sind derzeit die meist gebräuchlichen.
Die Papierrolle (Haspel) ist üblicherweise auf einer Welle montiert, welche-freitragend und frei laufend ist, und weiche genügend
kräftig ist, das Gewicht der Haspel oder Papierrolle aufzunehmen. Aber wegen dieses Gewichts und wegen möglicher künftiger Erhöhungen des
Gewichts tritt hinter die Materialfestigkeit die Eignung oder Fähigkeit
zurück, die Rolle oder Haspel abzuspulen (leerzuwinden) und nicht mit dem Basisgewicht des Materials in störende Beziehung zu treten,
was teilweise durch den darin enthaltenen Kreppungsfaktor (Kreppungsrate) erreicht wird. Darüberhinaus muß zusätzlich zum Gewicht ein
(bestimmter) Grad von Bremsung an die Rolle angelegt werden, damit eine Steuerung oder Kontrolle auf diese Rolle oder Haspel dann ausgeübt
wird, während sie bei Geschwindigkeiten, die manchmal über 50 m/min
liegen, abgespult (leergewunden) wird. Wenn das Basisgewioht des Papiers Änderungen in dieser Fasson oder Form unterworfen ist, dann
■ ändert sich dae Produkt (nämlioh die Filterstäbe oder -stangen)
entsprechend, und dies kann dann das Füllmaterial ungeeignet zum Herstellen eines Filters von konstantem i'iltereffekt machen. Dieser
"konstante Filterfaktor" ist bei der Zigarettenfilterherstellung
wichtig, aber wenn das Gewioht der Papierrolle oder dgl. sich ändert,
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oder wenn ein Zerren oder Rucken an der Rolle auftritt, wenn das
Materialband von ihr abgezogen oder abgespult wird, dann ändert dies die Zugspannung in dem ablaufenden Band und verändert auf diese Weise
auch den Filterfaktor·
Gemäß der Erfindung umfaßt ein Gerät oder eine Einrichtung für das Zuliefern von Bahnmaterial zu einer Zigarettenfilterstangen-Erzeugungsmaschine
Mittel für die stützende Lagerung einer Rolle oder Haspel aus Material, von welcher das Band (Material) abgerollt oder
abgezogen wird, ferner ein Mittel zum Reibungs-Antrieb, weichesauf."
es den Umfang der Rolle oder Haspel so einwirkt", daß/sie in Rotation
versetzt, und ferner eine Bpannvorriohtung (Spannungsabtaster), weiche die Spannung (Zugspannung) im Band (in der ablaufenden Materialbahn)
abfühlt, und zwar ungefähr dort, wo das Band in die Filterstangen-
(Erzeugungs-) Maschine eintritt, wobei die Spannvorrichtung Mittel für das (gesteuerte) Verändern der Antreib-Gesohwindigkeit des
Reibungsantriebsmittels besitzt, so nämlich, daß eine vorbestimmte (vorgewählte oder voreinstellbare) Spannung in der Bahn oder dem Band
aufrechterhalten wird (Konstanthaltung der Bahnzugspannung)·
Also kann durch Anwendung der Einrichtung gemäß der Erfindung eine konstante Bahnspannung (Bahnzugspannung) aufrechterhalten
werden, welche einen verbessert konstanten Filterfaktor ergibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Spannvorrichtung
ein Abfühlelement, das entsprechend der Bahnspannung (bzw. von der Bahnspannung) betätigt wird und seinerseits einen Steuerapparat
betätigt, der auf das Mittel einwirktf das für das Verändern der
Antreibgeschwindigkeit (oder Drehzahl) des Reibungsantriebsmittels dient. Also kann das Abfühlelement z.B. in der Form einer Rolle
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(Pühlrolle, Tänzerrolle), die auf der Bahn aufliegt, ausgebildet
sein.
Die Steuerapparatur oder dgl. kann zweckmäßigerweise ein Potentiometer umfassen, welohes ein Signal zu einem Servomotor oder
zu einem Lagesteuerer oder dgl» überträgt, der seinerseits auf dasjenige Mittel einwirkt, das für das Verändern der Antriebsgeschwindigkeit
des ReibungsantriebsmitteIs dient.
In jedem Falle umfaßt das Mittel für das Verändern der Antrieb3-gesohwindigkeit
des Reibungsantriebsmittels bevorzugterweise ein stufenlos veränderliches Getriebe';*
Es können Mittel für die Lagerung von zwei Materialrollen ±'ür abwechselnde Benutzung vorgesehen sein; Reibungsantriebsmittel kön
nen ±'ür jede Rolle vorgesehen sein, sie können (jeweils) mit der
Rolle oder mit Mitteln für Variieren der Antriebsgeschwindigkeit verbunden sein, gesteuert duroh die Spannvorrichtung (Spannungsabtastvorrichtung).
Bei solcher Anordnung sind die Rollen bevorzugterweise für
Möglichkeit des Drehens montiert, und zwar so, daß ihre Achsen parallel und voneinander entfernt sind.
Das Mittel für den Reibungsantrieb ist bevorzugt so ausgestaltet bzw. angeordnet, daß es von der Zigarettenfilterstangen-Erzeugungsmaschine
, bei welcher die Einrichtung benutzt wird, antreibbar ist, aber alternativ kann dieses Reibungsantriebsmittel auoh von
einer besonderen Kraftquelle angetrieben werden.
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Die Erfindung umfaßt auch Einrichtungen wie vorgehend "beschrieben
in Kombination mit einer Zigarettenfilteratangen-Herstellungsmaschine»
Die Ton der Bolle ablaufende Bahn kann·, sq.»: ;
angeordnet sein, daß sie in die Filterstangen-Herstellungsmaschine zwischen einem Paar von angetriebenen Walzen eintritt, wobei diese
Walzen (Walzenpaar) zum Kräuseln, !"alten, Fälteln, Knittern, Kreppen,
(können Prägen oder Buckeln der Bahn dienend (kann), und wobei bevorzugt auch
Mittel vorgesehen sind für das" Variieren, der Antriebsgesohwindigkeit
der angetriebenen Walzen»
Bei einer solchen Zigarettenfilterstangen-Herstellungsmaschine,
bei der man eine Bahn von Filtermaterial wie etwa Zellstoffazetat (Zelluloseazetat) oder gekräuseltes oder gekrepptes Papier verwendet,
ist es notwendig, die Bahn zu krumpfen oder zu falten bzw. zu fälteln,
wenn bzw« bevor sie den Bausch (Bündelorgan) betritt, welcher sie in eine Art Tau oder "Seil umformt, aus dem dann die Filterstange
geformt wird, und man hat erfindungsgemäß ermittelt, daß ein
gewellter, geriffelter oder gerillter Kanal'(Zickzack-Kanal) dazu benutzt werden kann, eine erwünschte Ausdehnung (Expansion) der
Bahnbreite zu erzeugen, was die Filtrierbedürfnisse bzw, -bedingungen bzw» -ergebnisse verbessert, und solch eine Faltvorrichtung kann
einen quergerillten und/oder -gerippten Kanal umfassen, durch welchen zu faltendes Material gezogen werden kann, wobei der Kanal
von zwei Reihen miteinander kämmender Rippen geformt ist, dereiii-Abmessungen
so gewählt und angeordnet sind, daß das Material, quergestreckt oder -gedehnt und in Wellungen (wellenförmig) gefaltet
wird, wenn es durch den Kanal durchgeht.
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Bevorzugterweise erhöht sich die Amplitude (Höhe) jeder Rippe, und die Distanz zwischen benachbarten Kippen jeder Reihe nimmt in
der Bewegungsrichtung de3 Materials ab, und der Abstand zwischen der
Spitze einer Rippe in einer Reihe- und der Spitze der Rippe in der
anderen Reihe nimmt in der Richtung der Materialbewegung zu «
Also mag die Amplitude (hölie) jeder Rippe beim Eintritt in
die Passage (Kanal) so bemessen sein, aaü sie ungefähr 25$ ihrer
Amplitude (Höhe) beim Austritt beträgt, und der Abstand zwischen der Spitze einer Rippe in einer Reihe und der Spitze einer Rippe
in einer anderen Reihe kann so bemessen sein, daß er über die Länge der Rippen um ungefähr 30$ anwächst.
Bei solcher Anordnung kann die Distanz zwischen benachbarten Rippen in jeder Reihe so gewählt sein, daß sie über die (ganze)
Länge der Rippen ungefähr um 50$ abnimmt.
Bei einer.zweckmäßigen Konstruktion ist jede Rippe im Querschnitt
ein glelohsohenkeliges Dreieck, und zwar über die ganze Rippenlänge,
und die Rippen können auf den gegenüberliegenden Flächen νση zwei
zusammenwirkenden Platten angebracht sein.
Damit eine größere Menge von Füllmaterial (Filterstoff) quer (across) des Zentrums der Stange bzw. in dieser untergebracht wird,
welche aus dem durch die Passage (Kanal) durchgegangenen Material gebildet wird, und damit man die Form der Stange verbessert, können
die Amplituden (Höhen) der Rippen in solcher Weise bemessen und angeordnet sein, daß diese Höhen von der Mitte naoh außen zu den
quer versetzten oder entfernten.Seiten des Kanals hin abnehmen. Also
kann die Amplitude (Höhe) in der Mitte des gefalteten Materials größer sein als an jeder Seite.
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Die Filterstangen-Erzeugungsmaschine kann auch eine Vorrichtung
für das Palten und das Ausdehnen der Bahn (z.B. Breitstrecken der Bahn) und gleichzeitig zum Sammeln (Bündeln, Zusammendrücken) in eine
runde stangen- oder stabähnliche Form "besitzen. Diese Faltvorrichtung
kann Führungsmittel "besitzen, welche eine geriffelte oder gewellte
Passage haben, durch welche die Bahn hindur:\shgeführt wird, wobei die
Abmessungen der Riffelungen oder Wellungen sich ändern, zwecks Erzeugens einer Streck- oder Dehnwirkung und eines Falteffekts auf
das Papier, welches zum Erzeugen einer runden stangen- oder stabiörmigen
Form auch gesammelt oder zusammengefaßt wird, wenn es aus der Passage austritt.
Die Erfindung kann in vielen Arten ausgeführt werden; eine
Ausführungsform wird nun anhand eines Beispiels und anhand der
folgenden Zeichnung beschrieben; es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zigarettenfilterstangen-
Erzeugungsmaschine, versehen mit einem Apparat für das
Abliefern (Zuliefern, Speisen) einer Bahn aus Material gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Mascnine gemäß Fig. 1, Fig. 3 ei|ie Seitenansicht einer Platte, welche die untere
Hälfte einer Faltvorrichtung für die Anwendung in der Filterstangen-Erzeugungsmaschine bildet,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Platte nach Fig. 3» ^
Fig. 5 eine End- oder Stirnansioht, gesehen in der Richtung
der Pfeile C-O in Fig. 4, und
Fig. 6 eine End- oder Stirnansicht gesehen in der Richtung der Pfeile A-A in Fig. 4.
Wie auf der Zeichnung gezeigt ist, umfaßt die Zigarettenfilteratangen-Her3tellungsmaschine,
die generell mit dem Bezugszeichen 1
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bezeichnet ist, ein Paar Preß- oder Prägewalzen 2 (ggfs. Quetschwalzen}
welche in einem Preß- oder Prägekopf 3 gehalten sind; durch dieses
Paar 2 geht eine Bahn aus Zellstoffwatte 4 hindurch, und zwar zu einer Palt- und Dehn- bzw. Streckvorrichtung 5· Die gesammelte oder
zusammengefaßte oder aufgenommene Bahn 6, welche die Vorrichtung 5 verläßt, tritt in eine Büschelungsvorrichtung (Bausch, Trichter)
7 ein und geht von dort zu der Filterstangen-Herstellungsmaschine
bekannter Art 8. Die Einrichtung oder dgl. 8 ist, wie erwähnt, von wohlbekannter Art und wird deshalb nicht gesondert beschrieben.
Die Preß- oder Prägewalzen (ggfs· Pörderwalzen) 2 werden von
einer Antriebswelle angetrieben, die aus der Pilterstangen-Herstellunge
maschine 8 herausragt, und welche eine Antriebsriemenscheibe 10 trägt. Der Antrieb wird auf ein (unbegrenzt) stufenlos veränderliches
Getriebe 11 übertragen, und zwar durch einen Biemen 12, der Ausgang
vom Getriebe 11 geht dann über einen Riemen 13 zu einer Riemenscheibe
14» die auf einer Welle 15 montiert ist, welche eine der
Walzen 2 trägt. Die Geschwindigkeit oder Drehzahl des Antriebs auf die Walzen 2 kann deshalb durch Betätigung (z.B. gesteuerte oder
geregelte Verstellung) des stufenlosen Getriebes 11 verändert werden.
Der Apparat für das Zuliefern der Bahn 4 zu äen Walzen 2
umfaßt zwei Sätze Walzenlagerorgane 20,21. Jeder dieser Sätze 20,21
besitzt einen Support (Lagerbock oder dgl.) für die Papierrollen, und jeder Lagerbock hat eine (z.B. freitragende) Spindel 23, auf der
die Papierrollen, die durch die Bezugszeichen 24,25 bezeichnet sind,
frei rotierbar aufgenommen worden. Damit den Rollen 24,25 eine
Drehbewegung mitgeteilt werden kann, ist ein Friktionsband oder ein Reibungsantriebsriemen 26 vorgesehen, der um eine angetriebene und
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antreibende Walze 27 umläuft, die in aufrechtstehenden Lagerböclcen
28 gelagert ist. Las Friktionsband 26 geht auch um Führungswalzen 29,
diese teilweise umschlingend, herum, und die Walze 27 ist durch einen
nicht gezeigten Riemen von einer Antriebswelle 30 her angetrieben. Die Antriebswalzen 30 werden von einer Antriebswelle 31 angetrieben,
die aus der Filterstangen-Herstellungsmaschine austritt, und mit Hilfe eines Riemens 32- zu einer liegenden Welle 33» und von dort
über einen Riemen 34 zu der Eingangsseite eines, stufenlos verstellbaren
Getriebes 35, dessen Antrieb oder Ausgang direkt mit einer Antriebswelle ^6 verbunden ist", welche die Walze 30 der Einheit 20
über ein Kegel- oder Schräggetriebe 37 antreibt. Der Antrieb'setzt
sion fort über eine zweite Antriebswelle 38 zu einem zweiten Schräg-"
oder Kegeltrieb (u.U. Reibradgetriebe) für das Antreiben der Walze
der Einheit 21 ..'(38 kann ein 90°-Winkeltrieb sein)*
Die Materialbahn verläßt die Rolle 24 so wie bei 40 angegeben
und geht dann teilweise umschlingend um die Walzen 4I und 42 und
läuft dann nach oben zu einer Steuerwalze 43· Oberhalb der Steuerwalze
43 ist eine Fühlwalze angeordnet, hier als "Tanzwalze" 44
bezeichnet. Diese Tanz- oder Fühlwalze 44 wird von einem Paar von Armen 45 getragen, welche bei Qe.^lnriL&geva. 47 schwenkbar sind. Die
Schwenkachse 46 ist vertikal oberhalb der Rotationsachse der Walze 43»
welche auch den Support 47 trägt. Die Arme 45 erstrecken sich hinter bzw. bis hinter die Schwenkachse 46 und',tragen ein Gegengewicht 48.
Von der Walze 44 läuft das Band 4 direkt in die Preß- oder Prägewalzen
oder dgl, 2. Die Arme 45, weiche die Walze 44 tragen , sind mit einem
Sensor (Abfühler) oder Potentiometer 49 verbunden, so daß jede Bewegung der Walze 44 um die Schwenkachse 46 auf daa Potentiometer
übertragen wird, welches dann ein proportionales Signal zu einem Servomotor oder einem Lagesteuergerät 50 weitergibt, welches die »·
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Aus^-gangsgeschwindigkeit des stufenlosen Getriebes 35 steuert.
Die Bahn, die, von der zweiten Rolle 25 kommt, verläßt die
Rolle bei 60 und geht dann um eine Walze 61, welche niederer liegt
als die Walze 41 der Einheit 20, so daß die Bahn 4 von der Rolle
oder der Antriebsrolle oder —walze 30 und unter der Walze 41 der
Einheit 21 durchläuft und dann zur Walze 42 und nach oben zu der
Steuerwalze 43 läuft, wenn die Rolle 25 abgespult wird (Rolle 24 ist
dann die Reserve)·
" Damit manuelle Steuerung des stui'enlosen Getriebes 35 möglich
wird, sind Steuerorgane 62,63 an den Lagern 28 vorgesehen«
Im Betrieb werden die Rollen 24,25 in ihre Lage gebracht
(aufgesteckt), und das Band von der Rolle 24 wird zunächst um Walzen 4I»42,43 und 44 geführt und dann in die Zigarettenfilterstangen*
Mas chine eingeführt. Die Antriebsmittel werden nun eingeschaltet, so daß die Prägewalzen 2 das Band durch sich hindurchziehen,
und der Friktionsantriebsriemen 20 veranlaßt nun die Rolle sich zu drehen. Eine Kupplung ist in jedem der Kegel- oder^Schräggetriebe
(Winkelgetriebe) 37 und 39 angeordnet, so daß die Rolle .
(Papierrolle), welche nicht benutzt wird, was in diesem Falle (Fig.1)
die Rolle 25 ist, vom Antrieb getrennt werden kann.
Die Spannung in der Bahn wird abgefühlt durch die Tanzwalze 44» welche das Potentiometer 49 steuert, welohes wiederum die Antriebsgeschwindigkeit oder Antriebsdrehzahl des Getriebes 35 3O ändert,
das eine vorbestimmte konstante Spannung (Zug) in der Bahn aufrechterhalten wird. Man hat gefunden, daß dies eine höhere Aozieh- bzw.
Arbeitsgeschwindigkeit erlaubt, als sie bislang üblich ist, nämlich
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(Wickel)
von einer Bolle/aus Zellulosewatte von großem Durchmesser, und daß eine Filterstange von akzeptablem Standard (Qualität) erzeugt werden kann. Die Bahn, korrekt gespannt, wird nun zu den kämmenden bzw. pressenden Prägewalzen 2 geführt, welche nämlich die Bahn oder Papierbahn längs krumpfen, kreppen, rillen oder prägen, was einen hohen Grad von "Faserung" (Fibrillierung) erzeugt. Wenn die Bahn aus den Prägewalzen austritt, dann wird jetzt die ursprüngliche Breite von 25O mm ausgedehnt (expandiert, breitgestreckt) auf ungefähr 290 mm, und auch die Länge unterliegt einer ähnlichen Ausdehnung oder Streckung von ungefähr 12$, dies alles durch Einwirkung der Prägung, Krumpfung, Kreppung oder dgl.
von einer Bolle/aus Zellulosewatte von großem Durchmesser, und daß eine Filterstange von akzeptablem Standard (Qualität) erzeugt werden kann. Die Bahn, korrekt gespannt, wird nun zu den kämmenden bzw. pressenden Prägewalzen 2 geführt, welche nämlich die Bahn oder Papierbahn längs krumpfen, kreppen, rillen oder prägen, was einen hohen Grad von "Faserung" (Fibrillierung) erzeugt. Wenn die Bahn aus den Prägewalzen austritt, dann wird jetzt die ursprüngliche Breite von 25O mm ausgedehnt (expandiert, breitgestreckt) auf ungefähr 290 mm, und auch die Länge unterliegt einer ähnlichen Ausdehnung oder Streckung von ungefähr 12$, dies alles durch Einwirkung der Prägung, Krumpfung, Kreppung oder dgl.
Bevor die Bahn in den die Stange formenden Teil der Maschine 8 eintritt, geht sie durch die Torrichtung 5 für Falten und Expandieren,
in einem Schritt vorher, und zur selben Zeit zum Zusammenfassen (Bündeln, Eintrichtern) in eine runde stabförmige oder stangenartige
Form so wie bei 6. Die Bahnfaltungs-, -expandierungs- und -zusammenfassungs-Yorrichtung
besitzt zwei Platten, nämlich eine'"männliche" und eine "weibliche" (Patrize und Matrize), und eine davon ist in
den Zeichnungen Igazeigt. Sie umfaßt einen Basisteil (Grundplatte) 7I
(Fig.3), in deren oberer Oberfläche eine Anzahl von Rippen f2
gebildet ist. Die andere Platte, welche zum Zusammenarbeiten mit dieser gezeigten Platte bestimmt ist, ist ähnlich (komplementär),
aber die Hüten (Rillen) und Rippen sind gegenüber den gezeigten verschoben
oder versetzt, so daß sie mit diesen zusammenarbeiten können, zwecks Erzeugens eines gewellten Kanals (Paasago) zwischen den beiden
Platten, der sich längs der Länge der Rippen erstreckt, zwischen denen die fibrillierte Bahn durchgeht.
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Wie sehr klar in Fig. 5 und 6 gezeigt, ist jede Rippe 2 im
Querschnitt ein gleichschenkeliges Dreieck. Wiederum zeigt ein Tergleich der Fig. 5 und 6 ("bzw. 3 und 4)>
daß die Amplitude (Höhe) einer jeden Rippe 72 anwächst und daß aber die Entfernung zwischen
benachbarten Rippen abnimmt, und zwar vom rechten Ende der in den Zeichnungen gezeigten Platte zum linken Ende hin, wobei dies die
Bewegungsrichtung der Bahn durch die zwischen den Platten gebildete Passage (Kanal) iat. Jede Rippe 72 hat zwei Seiten 73, wobei die
Länge einer jeden von diesen Seiten um ungefähr $<j/o über die Länge
der Rippe anwächst, so daß dann, wenn die zwei Platten in ihren zusammenwirkenden Stellungen sind, die Spitze der Rippe 72 der einen
Platte und die Spitze der Rippe T2. an der anderen Platte um etwa J>ofo
über die Länge der Rippe anwachsen.
Damit der erforderliche Faltungseffekt erzielt wird, nimmt die
Länge der Basis eines jeden gleichschenkeligen Dreiecks, welches jede Rippe 72 zeigt oder darstellt, um ungefähr ^Qffo über die Rippen- ■
länge ab.
Die Mittelrippe ist über ihre ganze Länge mit größerer Höhe ausgestattet als die Rippen auf jeder Seite (links und rechts von
der mittleren Rippe), welch letztere Rippen abnehmende Höhen haben (die Höhe nimmt nach links und nach rechts bei jeweils aufeinanderfolgenden
Rippen ab), so daß die beiden äußeren Rippen 75 nui>
ungefähr halb so hoch sind wie die Mittelrippe 74· Dies erzeugt eine erwünschte
Ausdehnung (Dehnung) der Bahnbreite und eine Zusammenfassung der Faltungen und bringt quer zum Zentrum der Stange eine
größere Menge von Füllmaterial zu, was die Filterbedingungen erfüllt.
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und was weiterhin die Gestalt der Stange verbessert, was auch hilfreich
ist für das spätere Verbinden des Puters mit der "Tabalestange"
(des Tabalct-eils) der Zigarette.
Damit das Eintreten der Bahn in die Passage (Kanal) zwischen den
Platten verbessert oder unterstützt wird, ist die führende Fläche (leading face) des Endes der Platte ("Anströmkante"), wo die Höhe
der Rippen am geringsten' ist, wie bei 76 gezeigt, in einem Winkel von
etwa 15' abgeschrägt. Die Platte, mit welcher die beschriebene und
gezeigte Platte zusammenwirken soll, ist mit gestrichelten Linien 77
in der Pig. 3 gezeigt, und man kann sehen, daß die beiden abgeschrägten Teile "J6 dazu beitragen, den Eintritt des Materials zu gestatten
oder zu erleichtern. Ein Teil der zweiten Platte ist auch in Fig. 6
in gestrichelten Linien angedeutet.
Die Palt-vorrichtung, die von den zwei Platten gebildet wird,
ist in der Zigarettenfilterstangen-Herst.ellungsmaschine unmittelbar
hinter dem Prägewalzen-Paar 2 angeordnet, die Bahn geht voh den
Walzen durch den gewellten oder zickzackförmigen Kanal der Faltvorrichtung
durch und tritt in einer gefalteten oder entsprechend gefältelten Form aus und geht direkt in die Bündelvorrichtung oder
dgl. 71 vaa in eine Art Tau oder Seil geformt und in eine rundstabart
ige Form gebracht zu werden.
Wenn die Materialbahn durch den Kanal durchgeht, wird sie
quergedehnt, in Zickzackform oder dgl. gefaltet, und in eine schmale Form zusammengedrückt dank der trichterartigen Gestalt der Platten,
Wenn die Rolle 24 erschöpft (leer) ist, dann wird die Maschine stillgesetzt, und die Vorratsrolle 25 wird in geeigneter Weise ange-
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(abgewickelt) schlossen. Während nun die Rolle 25 abgespult/wird, kann die Eolle 24
duroh eine neue (volle) ersetzt und diese für Benutzung fertig gemacht
werden. Da zwei Rollen (eine für Betrieb, eine als Vorrat) vorgesehen sind, kann die Maschine mit nur einer geringen Unterorecirungszeit .':
in. Betrieb gehalten werden. Der Aroeitsgang des "Ladens "j d.h. Aufsetzens
der (neuen) Rollen auf die Spindeln 23 kann vorgenommen werden, während
die Maschine in Betrieb ist.
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Claims (20)
1. Einrichtung für das Zuliefern einer Materialbahn zu einer
Zigarettenfilterstangen-Herstellungsmasohine, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß sie Mittel für das Tragen einer Materialrolle wie z.B. einer Papierrolle oder dgl. besitzt, von der die
Bahn abgezogen wird, daß sie ferner Friktionsantriebsmittel
besitzt, welche mit dem Umfang der Rolle zusammenwirken in solcher Weise, daß die Holle in Rotation versetzt wird, und daß ferner
eine Fühl- bzw. Spannungsvorrichtung (ggfs. Zugspannungsvorrichtung)
vorgesehen ist, welche die Spannung in der Bahn etwa "beim Eintritt in die Filteratangen-Herstellungsmaschine (ztB·
dauernd) abfühlt oder feststellt, wobei diese Fühl- oder Spannungsvorrichtung ihrerseits Mittel für das Verändern der
Antriebsgeschwindigkeit des Friktionsantriebsmittels besitzt oder betätigt, derart, daß eine vorbestimmte, z.B. -voreinsteilbare
Spannung in der Bahn aufrechterhalten wird,
2, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsvorrichtung ein Abfühlelement besitzt, welches
entsprechend der (z.B. jeweils momentanen) Bahnspannung beeinflußt bzw. betätigt wird, und welches seinerseits einen Steuerapparat
oder dgl. betätigt, der auf dasjenige Mittel einwirkt, das für das Verändern oder Steuern der Antreibgeschwindigkeit des
Friktionsantriebsmittels vorgesehen ist«
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3# Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abfühlelement die Form einer auf der Bahn aufliegenden Walze (Tanz-, Tänzerwalze, Gewichts- oder
Federkraft-FülLbyalze, mit "begrenztem Hub) hat oder ausgebildet
ist.
4· Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3» dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerapparat ein Potentiometer besitzt, welches einen Befahl oder ein Signal
zu einem Servomotor oder einem Lagesteuergerät oder dgl. übermittelt, welcner bzw. welches auf das Mittel einwirkt,
das für das Verändern (Steuern oder Regeln) der Antriebsgeschwindigkeit des Friktionsantriebsmitteis vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, daß das
Mittel für das Steuern oder Verändern der Antriebsgeschwindigkeit des Friktionsantriebsmittels ein stufenlos veränderbares
oder verstellbares (mechanisches, hydrauliscnes, elektrisches oder ähnliches) Getriebe ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennze icnnet, daß Mittel für das
Tragen von zwei Materialrollen (Papierrollen oder dgl.) für
. abwechselnden Einsatz vorgesehen sind, wobei (z.B. je ein) Friktionsantriebsmittel für jede Bolle vorgesehen sind,
wobei dieses Friktionsantriebsmittel mit einem Mittel mit verstellbarer variabler Antriebsgeschwindigkeit verbunden
ist, gesteuert von der Spannungsvorrichtung bzw. von der Spannungsfühlvorrichtung.
3098Λ9/ Q736 B1__ 17
6098/02 ' - 17 - ■ 23. Mai 1972
7· Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichn
θ t-, daß die Bollen rotierbar montiert sind., und daß ihre
Achsen parallel zueinander und in Abstand zueinander angeordnet
s ind,
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7»
dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionsvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie von der Zigarettenfiltar
stangen-Herstellungsmaschine angetrieben wird oder antreibbar
ist, mit ^reicher zusammen die Einrichtung Genutzt wird.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch komoinierte Anordnung zu bzw.
mit einer Zigarettenfilterstangen herstellenden Maschine.
10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn in die Filterstangen herstellende Maschine durch und zwischen einem Paar angetriebener. Walzen einläuft, v",
welche für Krumpfen, Kräuseln, Kreppen, Prägen oder sonstiges
•r Formen und ggfs. zum Einziehen der Bahn (z.B. als FöÜerwalzen)
eingerichtet sind.
11. Einricntung nach Anspruch 10, dadurch gekennz-e ic h n
e t, daß Mittel vorgesehen sind für das Verändern der Antriebsgeschwindigkeit der bzw. auf die angetriebenen Walzen.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9f10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstangen-Herstellungsmaschine
eine Vorrichtung besitzt,- die für Falten und Ausdehnen, der 3ahn und gleichzeitig zu deren Zusammenfassen
in eine runde stangen- oder stabähnliche Form dient·
- Blatt 18 -
309849/0736
6098/02 · - 18 - 23. Mai 1972
13· Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltvorrichtung einen quer'geriffelten oder
gewellten, ggfs. zickzackartigen Kanal besitzt, durch den zu faltendes Material gezogen werden kann, wobei der Kanal gebildet
ist zwischen zwei Reihen von miteinander "kämmenden" "bzw. sich
(komplementär)- ergänzenden Rippen (gestaffelt angeordneten Rippen, gegenseitig gestaffelt), wobei die Dimensionen dieser
Rippen so sind, daß das Material in Weilungen oder dgl. quer gestreckt und gefaltet wird, wenn es durch den Kanal durchgeht,
14· .faltvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Amplitude (Höhe) jeder Rippe anwächst und daß der Abstand zwischen benachbarten Rippen in jeder Reihe abnimmt,
dies alles in Richtung der Bahn- oder Materialoewegung, und daß die Distanz zwischen der Spitze einer Rippe in einer Reihe und
der Spitze einer Rippe in der anderen Reihe in der Bewegungsrichtung
des Materials anwächst·
15· Faltvorrichtung nach Anspruch I4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Amplitude (Höhe) jeder Rippe beim Passageneingang (Kanaleingang) ungefähr 25$ ihrer Abmessung beim Passagenausgang
beträgt.
16. Faltvorrichtung nach den Ansprüchen Η oder I5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Distanz zwischen der Spitze der Rippe in einer Reihe und der Spitze der Rippe in
einer anderen Reihe um ungefähr 30$ über die Länge der Rippen
anwächst,
·- Blatt 19 -
309849/0736
6098/02 - 19 - 23. Mai 1972
17· Faltvorrichtung naoh den Ansprüchen 14»Ί5 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Distanz zwischen benachbarten Rippen jeder Reihe um etwa 5<yfo über die ganze Hippenlänge
abnimmt·
18. Faltvor richtung nach den Ansprüchen 1J bis 'I7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe im Querschnitt ein
bzw. glrsxshschenkeliges
gleichseitiges/Dreieck bildet, und zwar über die ganze Länge der Rippe.
gleichseitiges/Dreieck bildet, und zwar über die ganze Länge der Rippe.
19· Faltvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 18,
dadurch gekennze ichnet, daß die Höhe der Rippen vom Zentrum nach außen zu den (beiden Längs-) Seiten des Kanals
hin abnimmt.
20. Faltvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis I9»
dadurch geke nnze ic hne t, daß die Rippen auf den (im Betrieb einander zugewandten) Oberflächen von zwei miteinander
zusammenarbeitenden Platten einteilig angeformt oder angebracht. "
(mehrteilig angesetzt) sind.
3Q9849/Q736
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-
1972
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