DE2225646B2 - Wasserverdünnbare Einbrennlacke - Google Patents
Wasserverdünnbare EinbrennlackeInfo
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Description
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, wäßrige das molare Verhältnis von Maleinsäure zu Tetrahydro-Bindemittelsysteme
zu entwickeln, die für »coil- phthalsäure gleich oder größer als 1 ist. Das molare
coating« geeignet sind und auch bei Temperaturen 45 Verhältnis von Maleinsäure zu Tetrahydrophthalsäure
über 2500C hochglänzende, weiße, elastische und im Polyester beträgt insbesondere 1 bis 100, vorzugsharte
Überzüge mit ausgezeichneter Wetterbeständig- weise 2 bis 25.
lceit erbringen. Die Wirkung der Kombination der speziellen
lceit erbringen. Die Wirkung der Kombination der speziellen
Die bisher bekannten wäßrigen Bindemittelsysteme Mischung aus Maleinsäure und Tetrahydrophthalsäure
lösen die gestellte Aufgabe nicht. So sind die Binde- 5° mit mindestens einer weiteren Dicarbonsäure ist für
mittel nach der DT-OS 14 95 244, die durch Reaktion hochglänzende und weiße Überzüge bei hohen Eintines
hydroxylgruppenhaltigen Polyesters mit einer brenntemperaturen spezifisch, denn es zeigt sich, daß
Cäurezahl von weniger als 40, vorzugsweise weniger die an sich bekannte Verwendung von Mischungen
fcls 20, und einem Verhältnis der molaren Carboxyl- mehrerer Dicarbonsäuren nicht ausreicht, sondern
tquivalente pro Ansatz zu den molaren Hydroxyl- 55 daß innerhalb der oben angegebenen Grenzen, in
liquivalenten pro Ansatz zwischen 0,6 und 0,9 mit denen die Mischung aus Maleinsäure und Tstraeinem
oder mehreren Polycarbonsäureanhydrid(en) hydrophthalsäure, kombiniert mit mindestens einer
und anschließende Neutralisation der freien Carboxyl- weiteren Dicarbonsäure, vorliegen soll, allein das
gruppen mit Ammoniak oder organischen Aminen molare Verhältnis von Maleinsäure zu Tetrahydroerhalten
werden, zur Herstellung hochglänzender So phthalsäure über den technischen Forlschritt ent-Decklackierungen
nicht geeignet. scheidet.
Die Beispiele der DT-OS 14 95 244 zeigen mit Meß- Art und Menge der zu verwendenden Dicarbon-
ergebnissen von maximal 106 im Glossmeter nach säuren und das molare Verhältnis der Mischung aus
Lange, das entspricht 46 im Gardner-20°-Gerät, Maleinsäure und Tetrahydrophthalsäure sind so
Glanzwerte, die den »coil-coat«-Anforderungen nicht 65 spezifisch, daß keine andere Dicarbonsäurekombinagenügen.
tion Hochglanz und guten Weißton bei hohen EinBindemittel, die gemäß DT-AS 15 19 146 aus Alkyd- brenntemperaturen erbringt. So sind Überzüge, in
harzen mit einem Verhältnis der einkondensierten denen beispielsweise die Maleinsäure fehlt, nicht
3 4
glänzend und außerdem zum Teil in ihrem Weißton Säurezahl kondensiert wird. Die Säurezahl sollte
unzureichend. größer als 35 sein. Oft genügen Säurezahlen im Bereich
Fehlt die Tetrahydrophthalsaure, so sind die Über- von 38 bis 60, die in Verbindung mit einer OH-Zahl
,üge zum Teil zwar weiß, jedoch ebenfalls nicht des Polyesters zwischen 50 und 150 nach Neutralisation
glänzend. Werden jedoch andererseits ausschließlich 5 wasserverdünnbare Bindemittel liefern, die dann mit
Maleinsäure und Tetrahydrophthalsaure als Diearbon- wasserverdünnbaren Aminoplasten, wie Harnstoffläuren
für die Bindemittel eingesetzt, so glänzen die Formaldehyd-Harzen, Triaziaharzen, beispielsweise
Überzüge ebenfalls nicht, selbst bei einem molaren Formoguanaminharzen, Acetoguanaminharzen, Ben-Verhältnis
von Maleinsäure zu Tetrahydrophthalsaure zoguanaminharzen, oder Melaminharzen bzw. deren
von 1 bis 100. io definierte Vorstufen, deren Methylolgruppen partiell
Der beschriebene Vorteil tritt nur dann auf, wenn oder vollständig mit einwertigen Alkoholen mit 1 bis
mindestens drei Dicarbonsäuren eingesetzt werden, 4 Kohlenstoffatomen veräthert sein können, zu äußerst
wobei sich der Anteil der Dicarbonsäuremischung aus wasserfesten Überzügen aushärten. Selbstverständlich
Maleinsäure und Tetrahydrophthalsaure in den Gren- sind aber auch höhere Säure- bzw. OH-Zahlen
zen von 1,1 bis 55 Molprozent, vorzugsweise von 15 möglich.
5 bis 25 Molprozent, bewegt. Dabei ist jedoch ent- Die Polyester können aber auch nach dem bekannten
scheidend, daß das molare Verhältnis von Maleinsäure Zweistufenverfahren hergestellt werden. Zweckmäßi-
IU Tetrahydrophthalsaure gleich oder größer als 1 sein gerweise wird dann ein hydroxylgruppenhaltiger PoIy-
muß, da sonst Überzüge mit unzureichendem Glanz ester mit einer Säurezahl unter 15, der mehrwertige
erhalten werden. 20 Alkohole und Dicarbonsäuren im Molverhältnis
Als mitzuverwendende Dicarbonsäuren eignen sich zwischen 1:1 und 1,3:1 einkondensiert enthält, mit
aromatische, cycloaliphatische, aliphatische Diearbon- einer Mischung aus Tetrahydrophtbalsäure und Masäuren
mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, beispielsweise leinsäure zum Halbester umgesetzt.
Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Hexa- Nach beendeter Umsetzung werden die Polyester hydrophthalsäure, Hexahydroisophthalsäure, Hexa- 25 zweckmäßigerweise mit organischen Lösungsmitteln, hydroterephthalsäure, Methyl-tetrahydrophthalsäure, die ganz oder teilweise mit Wasser mischbar sind, Endomethylentetrahydrophthalsäure, Endoäthylen- vermischt. Solche organischen Lösungsmittel sind tetrahydrophthalsaure. Adipinsäure, Bernsteinsäure, insbesondere Ätheralkohole, wie Äthylenglykol-mono-Glutarsäure, Fumarsäure und Korksäure, wobei der methyl-, -äthyl-, -butyläther, aber auch Alkohole, Einsatz von Phthalsäure, Isophthalsäure und Adipin- 30 Ester, Ketone, Ketoalkohole oder Äther. Sie untersäure bevorzugt wird. stützen in günstiger Weise die Wasserverdünnbarkeit
Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Hexa- Nach beendeter Umsetzung werden die Polyester hydrophthalsäure, Hexahydroisophthalsäure, Hexa- 25 zweckmäßigerweise mit organischen Lösungsmitteln, hydroterephthalsäure, Methyl-tetrahydrophthalsäure, die ganz oder teilweise mit Wasser mischbar sind, Endomethylentetrahydrophthalsäure, Endoäthylen- vermischt. Solche organischen Lösungsmittel sind tetrahydrophthalsaure. Adipinsäure, Bernsteinsäure, insbesondere Ätheralkohole, wie Äthylenglykol-mono-Glutarsäure, Fumarsäure und Korksäure, wobei der methyl-, -äthyl-, -butyläther, aber auch Alkohole, Einsatz von Phthalsäure, Isophthalsäure und Adipin- 30 Ester, Ketone, Ketoalkohole oder Äther. Sie untersäure bevorzugt wird. stützen in günstiger Weise die Wasserverdünnbarkeit
Die Polyester können durch Einkondensation von und wirken viskositätssenkend.
bis zu 40 Molprozent, vorzugsweise bis zu 20 Mol- Die Überführung der Polyester in ihre wasserprozent, Monocarbonsäuren, wie Benzoesäure, Butyl- verdünnbaren Salze erfolgt in an sich bekannter benzoesäure und Hexahydrobenzoesäure oder anderen 35 Weise durch Zugabe von Aminen. Die Aminmenge aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen wird vorzugsweise so bemessen, daß eine 30% PoIy-Monocarbonsäuren, in an sich bekannter Weise modi- ester enthaltende Verdünnung mit Wasser und genziert werden. Aber auch die Einkondensation von gebenenfalls organischen Lösungsmitteln einen pH-bis zu 20 Molprozent drei- und vierwertiger Carbon- Wert nicht über 8, gemessen mit Indikatorpapier, säuren, wie Trimellithsäure und Pyromellilhsäure, ist 40 insbesondere zwischen 6,8 und 7,5, aufweist. Während möglich. niedrigere pH-Werte aus Gründen der Lackstabilität
bis zu 40 Molprozent, vorzugsweise bis zu 20 Mol- Die Überführung der Polyester in ihre wasserprozent, Monocarbonsäuren, wie Benzoesäure, Butyl- verdünnbaren Salze erfolgt in an sich bekannter benzoesäure und Hexahydrobenzoesäure oder anderen 35 Weise durch Zugabe von Aminen. Die Aminmenge aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen wird vorzugsweise so bemessen, daß eine 30% PoIy-Monocarbonsäuren, in an sich bekannter Weise modi- ester enthaltende Verdünnung mit Wasser und genziert werden. Aber auch die Einkondensation von gebenenfalls organischen Lösungsmitteln einen pH-bis zu 20 Molprozent drei- und vierwertiger Carbon- Wert nicht über 8, gemessen mit Indikatorpapier, säuren, wie Trimellithsäure und Pyromellilhsäure, ist 40 insbesondere zwischen 6,8 und 7,5, aufweist. Während möglich. niedrigere pH-Werte aus Gründen der Lackstabilität
Als mehrwertige Alkohole können zweiwertige zu vermeiden sind, bewirken höhere pH-Werte
aliphatische und cycloaliphatische Alkohole mit 2 bis Glanzminderungen.
15 Kohlenstoffatomen, wie Äthylenglykol, Propylen- Geeignete Amine sind z. B. primäre, sekundäre und
glykole, Diäthylenglykol, Dipropylenglykol, Butan- 45 tertiäre Alkylamine, wie Methylamin, Diäthylamin,
diole, Neopentylglykol, Hexandiole, Perhydrobis- Triäthylamin, und Aminoalkohole, wie Äthanolamin,
phenol und Dimethylolcyclohexan, sowie dreiwertige Diäthanolamin, Triäthanolamin, N-Methyläthanol-
Alkohole, wie Glycerin, Trimethyloläthan, Tiimcthyl- amin, Ν,Ν-Dimethyläthanolamin, 3-Aminopropanol,
olpropan, Trimethylolhexan, eingesetzt werden. Höher- und deren Äther, wie 3-Methoxypropylamin, aber
wertige Alkohole, wie Pentaerythrit oder Dipentaery- 50 auch Morpholin. Als besonders geeignete Vertreter
thrit, sowie Mischungen aus mehrwertigen Alkoholen dieser Reihen haben sich Triäthylamin, Diäthanol-
können ebenfalls verwendet werden. amin und Dimethyläthanolamin bewährt.
Die Auswahl und das Verhältnis der mehrwertigen Die neutralisierten Ansätze können mit Wasser
Alkohole sowie der mitzuverwendenden Diearbon- nach Bedarf weiter verdünnt werden,
säuren richtet sich nach dem besonderen Verwendungs- 55 Üblicherweise werden zur Herstellung der wäßrigen
zweck der Lackierungen. Für harte Einstellungen Lacke möglichst konzentrierte, gegebenenfalls wenig
wird Propandiol-1,2 und Phthalsäure bevorzugt, wäh- Wasser enthaltende Lösungen mit Pigmenten auf
rend Hexandiol-1,6 und Adipinsäure elastifizierend Walzenstühlen oder Kugelmühlen angerieben. Man
wirken. Oft sind Kombinationen hartmachender und erhält so Pasten, aus denen durch Zugabe von Wasser
elastilizierender Komponenten von Vorteil. So werden 60 und weiteren Polyesterharzlösungen unter Zugabe
die »coil-coat«-Forderungen an Härte, Elastizität und von ebenfalls wasserverdünnbaren Aminoplasten die
Glanzhaltung bei Verwendung von Propandiol-1,2, gewünschten Lacke hergestellt werden können.
Trimethylo]propan-l,l,l, Isophthalsäure, Adipinsäure, Die Lacke werden nach dem »coil-coat«-Verfahren
Maleinsäure und Tetrahydrophthalsaure hervorragend aufgebracht und können bei Temperaturen über
erfüllt. 65 25013C zu hochglänzenden und weißen Überzügen
Die Polyester werden in an sich bekannter Weise ausgehärtet werden. Natürlich sind auch andere
durch Kondensation nach den üblichen Verfahren Applikationsformen, wie Spritzen, Tauchen, Gießen,
hergestellt, wobei der Polyester bis zu der gewünschten Streichen, möglich, wobei selbstverständlich bei ent-
sprechender Einbrenndauer auch Härtungstemperaturen zwischen 80 und 2500C möglich sind.
Die in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Teile sind, falls nicht anders venrsrkt, Gewichtsteile.
59,3 Teile Propandiol-1,2,40,2 Teile Trimethylolpropan-1,1,1,
46,7 Teile Adipinsäure und 78,0 Teile Isophthalsäure werden unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre
bei 2200C verestert bis zu einer Säurezahl zwischen 4 und 5 und einer Viskosität γόη 100 see
(gemessen 60°/o>g in Dimethylformamid nach DIN
53 211).
Dieses Polyesterharz wird mit einer Mischung aus 11,7 Teilen Maleinsäureanhydrid und 7,8 Teilen Tetrahydrophthalsäureanhydrid
bis zur Säurezahl von etwa 49 und zur Viskosität von etwa 300 see (gemessen
60%ig in Dimethylformamid nach DIN 53 211) bei 13O0C umgesetzt. Der Polyester enthält dann einkondensiert
17,7 Molprozent der Mischung aus Maleinsäure und Tetrahydrophthalsäure und 82,3 Molprozent weitere Dicarbonsäuren, in diesem Beispiel
Adipinsäure und Isophthalsäure. Das molare Verhältnis von Maleinsäure zu Tetrahydrophthalsäure
innerhalb der Mischung aus Maleinsäure und Tetrahydrophthalsäure beträgt V = 2,3~ Das Polyesterharz
wird 60%ig in Äthylenglykolmonobutyläther gelöst, bei Raumtemperatur mit Dimethyläthanolamin
in solchen Mengen versetzt und mit destilliertem Wasser auf einen Harzgehalt von 55% verdünnt,
so daß eine weitere Verdünnung dieser Lösung mit Wasser auf einen Harzgehalt von 30% einen pH-Wert
von 6,8 bis 7,0 (gemessen mit MERCK Spezialindikator-Papier, pH-Bereich 6,4 bis 8,0) hat. Die Viskosität
dieser 3O°/o»gen Lösung beträgt etwa 60 see.
Ein Lack aus 100 Teilen der 55%igen Lösung,
44 Teilen Titandioxid (Rutil), 8,47 Teilen einer üblichen 60%igen wäßrigen Lösung eines Melaminharzes,
wie sie als Härtungskomponente für wasserverdünnbare Einbrennlacke durch Kondensieren von
Melamin mit Fonnaldehyd und Veräthern der
Methylolgruppe mittels Methanol erhalten werden, wird mit Wasser auf eine Viskosität von 100 see verdünnt,
nach einer Reifezeit von 24 Stunden mit einem Filmzieher auf ein Eisenblech aufgebracht und 1 Minute
bei 2700C im Umluftofen gehärtet. Man erhält sehr harte und elastische Überzüge mit guter Haftung
und ausgezeichneter G'anzhaliung im Wether-o-meter
mit einem Glanzgrad von 80. (Die Glanzbeurteilung
ίο erfolgt nach ASTM D 523-53 T bei einem Reflexionswinkel
von 20° in einem Gardner-Glanzmesser. Je höher der angegebene Wert, desto besser ist der Glanz.)
Die Weißtonmessung ergibt einen Wert von 89,3. [Die in der Anmeldung angegebenen Werte für den
Weißton werden berechnet nach W = Y + 3 (Z - X)
gemäß der Veröffentlichung in der Zeitschrift »Die Farbe«, Musterschmidt-Verlag, Bd. 8, 1959, S. 196.
Je höher der angegebene Wert, desto besser ist der Weißton.]
ao Zum Unterschied zu den erfindungsgemäßen Produkten
zeigen die Vergleichsversuche a bis k Lackrohstoffe, die bei der Einbrenntemperatur von 2700C
nur matte, mäßig glänzende und zum Teil vergilbte Lackierungen liefern. In den den Lackrohstoffen zu-
«5 gründe liegenden Polyestern fehlt entweder Maleinsäure
und/oder Tetrahydrophthalsäure.
Vergleichsversuche a bis k
Bringt man das im Beispiel 1 beschriebene Polyesterharz
mit der Säurezahl zwischen 4 und 5 mit den in der folgenden Tabelle I aufgeführten Säureanhydriden
bzw. Säureanhydridmischungen in solchen Mengenverhältnissen zur Reaktion, daß vergleichbare Alkydhalbester
mit annähernd gleichen Endsäurezahlen entstehen, und stellt man aus diesen Harzen 55%ige,
neutralisierte Lösungen gemäß Beispiel 1 her, so lassen sich daraus Lacke der Zusammensetzung von Beispiel 1
herstellen, die im Gegensatz zu Beispiel 1 aber nur matte bis schwachglänzende und zum Teil vergilbte
Lackierungen liefern.
Zur Herstellung verwendete Dicarbonsäuren neben | Glanzgrad der bei | Weißton der | |
etwa 49 Moiprozent Isophthalsäure und 33 Mol | 1 Minute und | bei 1 Minute | |
prozent Adipinsäure | 2700C eingebrann | und 2700C | |
ten Lackierung | eingebrannten | ||
Lackierung | |||
Beispiel 1 | Maleinsäure und Tetrahydrophthalsäure | 80 | 89,3 |
K= 2.1... | |||
Vergleichis- | |||
versuche | |||
a | Phthalsäure | 54 | 86,8 |
b | Bernsteinsäure | 39 | 88,8 |
C | Maleinsäure | 49 | 77,0 |
d | Tetrahyd roplithalsäure | 57 | 67,7 |
e | Hexahydrophthalsäure | 60 | 79.7 |
f | 3-Methyltetrahydrophthalsäure | 41 | 83,6 |
g | Maleinsäure und 3-Methyltetrah.ydro | 54 | 66,0 |
phthalsäure K = 2,1... | |||
h | Bernsteinsäure und Tetrahydrophthalsäure | 39 | 74,0 |
i | Bernsteinsäure und Maleinsäure K=I | 56 | 65,3 |
j | Hexahydrophthalsäure und Tetrahydro- | 42 | 78,8 |
phthalsäure
Phthalsäure und Tetrahydrophthalsäure
V^ 2,1...
38
83,4
Tabelle II 5 |
Bei spiel 1 |
Bei spiel 2 |
Ver gleichs- versuch |
2,1... | 1 | 0,43 | |
0 V (molares Verhältnis von Maleinsäure zu Tetra- hydrophthalsäure) |
|||
7 8
Der folgende Vergleichsversuch 1 zeigt, daß Lacke nur die Lacke mit V gleich oder größer als 1 hochauf
der Grundlage von Polyestern, die nur Malein- glänzende Überzüge erbringen,
säure und Tetrahydrophthalsäure als Dicarbonsäure
enthalten, ebenfalls keine hochglänzenden Lackierungen ergeben, selbst bei einem molaren Verhältnis von
Maleinsäure zu Tetrahydrophthalsäure größer als 1.
säure und Tetrahydrophthalsäure als Dicarbonsäure
enthalten, ebenfalls keine hochglänzenden Lackierungen ergeben, selbst bei einem molaren Verhältnis von
Maleinsäure zu Tetrahydrophthalsäure größer als 1.
Vergleichsversuch 1
3,8 Teile Propandiol-1,2, 64,9 Teile Hexandiol-1,6,
53,6 Teile Trimethylolpropan-1,1,1, 64,9 Teile Malein- io
Säureanhydrid und 9,4 Teile Tetrahydrophthalsäureanhydrid werden unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre bei 2200C verestert bis zu einer Säurezahl " '.
von 43,3 und einer Viskosität von 267 see (gemessen ^kuizg ad der bei 80,0 74 54,0
60°/„ig in Dimethylformamid). Das molare Verhältnis 15 \Mimate und 11 U L
von Maleinsäure zu Tetrahydrophthalsäure beträgt eingebrannten Lackierung
15,6. Aus der 55°/oigen, neutralisierten Lösung wird
53,6 Teile Trimethylolpropan-1,1,1, 64,9 Teile Malein- io
Säureanhydrid und 9,4 Teile Tetrahydrophthalsäureanhydrid werden unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre bei 2200C verestert bis zu einer Säurezahl " '.
von 43,3 und einer Viskosität von 267 see (gemessen ^kuizg ad der bei 80,0 74 54,0
60°/„ig in Dimethylformamid). Das molare Verhältnis 15 \Mimate und 11 U L
von Maleinsäure zu Tetrahydrophthalsäure beträgt eingebrannten Lackierung
15,6. Aus der 55°/oigen, neutralisierten Lösung wird
gemäß Beispiel 1 ein Lack zubereitet. Man erhält Das Beispiel 3 zeigt, daß man auch durch direkte
Filme mit einem Glanzgrad von 50 und einem Weißton Kondensation bis zur Säurezahl von etwa 45 brauch-
von 77,1. ao bare Bindemittel erhalten kann. Das Molekular-
Die folgenden Versuche zeigen, daß der Glanz von gewicht kann über die Menge an dreiwertigem Alkohol
dem molaren Verhältnis von Maleinsäure zu Tetra- reguliert werden,
hydrophthalsäure abhängig ist. Es werden nur bei V B e i s ρ i e 1 3
gleich oder größer als 1 hochglänzende Lackierungen
gleich oder größer als 1 hochglänzende Lackierungen
erhalten. 25 136,2 Teile Phthalsäureanhydrid, 64,9 Teile Hexan-
. .J2 diol-1,6, 3,8 Teile Propandiol-1,2, 53,6 Teile Trime-
e * s ^! e thylolpropan, 9,4 Teile Tetrahydrophthalsäureanhy-
Bringt man das im Beispiel 1 beschriebene Poly- drid und 14,2 Teile Maleinsäureanhydrid werden unter
esterharz mit der Säurezahl zwischen 4 und 5 mit Rühren in einer Stickstoffatmosphäre bei 2200C verGemischen
aus Maleinsäureanhydrid und Tetra- 3° estert bis zu einer Säurezahl von 45,5 und einer
hydrophthalsäureanhydrid, die durch das molare Viskosität von 380 see (gemessen 60 °/oig in Dimethyl-Verhältnis
V {V — molares Verhältnis von Malein- formamid). Das molare Verhältnis von Maleinsäure
säure zu Tetrahydrophthalsäure) gekennzeichnet sind, zu Tetrahydrophthalsäure beträgt 1,99. Aus dei
in solchen Mengenverhältnissen zur Reaktion, daß 55%igen neutralisierten Lösung wird gemäß Beivergleichbare
Alkydhalbester mit annähernd gleichen 35 spiel 1 ein Lack zubereitet. Man erhält Filme mil
Säurezahlen entstehen, und stellt man aus diesen einem Glanzgrad von 72 und einem Weißton vor
Harzen 55°/„ige, neutralisierte Lösungen gemäß Bei- 77,2, die außerordentlich hart, elastisch und wasser
spiel 1 her, so lassen sich daraus Lacke der Zusam- fest sind und gute Glanzhaltung im Wether-o-meter
mensetzung vom Beispiel 1 herstellen, von denen aber Test zeigen.
Claims (3)
1. Einbrennlacke auf der Basis von wasser- sind, wurden — wie aus den Beispielen ersichtlich —
verdünnbaren Salzen von Polyestern aus mehr- 5 für den normalen Einbrennbereich um 1500C entwertigen
Alkoholen und mindestens drei ver- wickelt. Für Beschichtungen nach dem »coil-coat«-
schiedenen Dicarbonsäuren, dadurch ge- Verfahren sind sie ungeeignet, da die Systeme auf
kennzeichnet, daß die in die Polyester Basis von Tetrahydrophthalsäurehalbr->.ern bei den
einkondensierten Dicarbonsäuren zu 1,1 bis 55 dort üblichen extremen Einbrennbedingungen keine
Molprozent aus einem Gemisch von Maleinsäure io hinsichtlich Glanz und Weißton ausreichenden Uber-
und Tetrahydrophthalsäure und zu 98,9 bis züge liefern. (Siehe Vergleichsversuch d.)
45 Molprozent aus mindestens einer weiteren Auch die in den Offenlegungsschriften 18 05 182
Dicarbonsäure bestehen, wobei das molare Ver- bis 18 05 199, 20 12 525, 20 12 526, 20 13 097 und
hältnis von Maleinsäure zu Tetrahydrophthal- 2013 702 beschriebenen Uberzugsmischungen, für
säure gleich oder größer als 1 ist. 15 deren Herstellung Dicarbonsäuregemische mit mehr
2. Einbrennlacke nach Anspruch 1, dadurch als zwei Dicarbonsäuren eingesetzt werden können,
gekennzeichnet, daß in dem Polyester das molare erfüllen die gestellte Aufgabe nicht. Zwar können
Verhältnis von Maleinsäure zu Tetrahydrophthal- auch wäßrige Einbrennlacksysteme erstellt werden,
säure 1 bis 100 ist jedoch beträgt ihre maximale Einbrenntemperatur
3. Einbrennlacke nach Anspruch 1, dadurch ao nur 25O°C.
gekennzeichnet, daß in dem Polyester die weiteren Es wurde nun überraschend gefunden, daß das
Dicarbonsäuren Phthalsäure und/oder Isophthal- gesteckte Ziel zu erreichen ist, wenn man Bindemittel
säure und/oder Adipinsäure sind. auf der Grundlage von Aminsalzen von Polyestern
aus mehrwertigen Alkoholen und mindestens drei
25 verschiedenen Dicarbonsäuren einsetzt, wobei die
Dicarbonsäuren zu 1,1 bis 55 Molprozent, vorzugs-
Wäßrige Bindemittelsysteme sind seit langem be- weise zu 5 bis 25 Molprozent, aus einem Gemisch von
kannt. Sie finden vorzugsweise in Kombination mit Maleinsäure und Tetrahydrophthalsäure und zu
Aminoplasten als wäßrige Einbrennlacke Verwendung. 98,9 bi s45 Molprozent, vorzugsweise 95 bis 75 MoI-Es
sind jedoch in letzter Zeit auch lufttrocknende 30 prozent, aus mindestens einer weiteren Dicarbonsäure
Systeme vorgestellt worden. Die Trocknungs- und bestehen und das molare Verhältnis von Maleinsäure
Härtungsbedingungen für derartige Beschichtungen zu Tetrahydrophthalsäure gleich oder größer 1, insliegen
zwischen Raumtemperatur und 2500C. besondere 1 bis 100, vorzugsweise 2 bis 25, ist.
Für das immer stärker an Bedeutung gewinnende Gegenstand der Erfindung sind somit Einbrennlacke
»coil-coating« werden in der Regel lösungsmittel- 35 auf der Basis von wasserverdünnbaren Salzen von
haltige, nichtwäßrige Systeme eingesetzt. Polyestern aus mehrwertigen Alkoholen und minde-
Der Vorteil wäßriger Systeme gegenüber nicht- stens drei verschiedenen Dicarbonsäuren, dadurch
wäßrigen Systemen ist offenkundig. So entfällt z. B. gekennzeichnet, daß die in die Polyester einkonden-(iie
mit der Verwendung von üblichen organischen sierten Dicarbonsäuren zu 1,1 bis 55 Molprozent aus
Lösungsmitteln verbundene Feuergefahr und die 40 einem Gemisch von Maleinsäure und Tetrahydrotiachteilige
physiologische Wirkung solcher Lösungs- phthalsäure und zu 98,9 bis 45 Molprozent aus mintnittel.
destens einer weiteren Dicarbonsäure bestehen, wobei
Priority Applications (12)
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