DE2225646B2 - Wasserverdünnbare Einbrennlacke - Google Patents

Wasserverdünnbare Einbrennlacke

Info

Publication number
DE2225646B2
DE2225646B2 DE2225646A DE2225646A DE2225646B2 DE 2225646 B2 DE2225646 B2 DE 2225646B2 DE 2225646 A DE2225646 A DE 2225646A DE 2225646 A DE2225646 A DE 2225646A DE 2225646 B2 DE2225646 B2 DE 2225646B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
tetrahydrophthalic
stoving
dicarboxylic acids
maleic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2225646A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2225646A1 (de
DE2225646C3 (de
Inventor
Rolf Dr. Dhein
Bernd-Ulrich Dr. Kaiser
Rolf Dr. Kuechenmeister
Jochen Dr. Schoeps
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE2225646A priority Critical patent/DE2225646C3/de
Priority to US362482A priority patent/US3876582A/en
Priority to NL7307212.A priority patent/NL167458C/xx
Priority to BE131469A priority patent/BE799972A/xx
Priority to JP48057256A priority patent/JPS5741510B2/ja
Priority to IT50190/73A priority patent/IT985139B/it
Priority to AT452573A priority patent/AT324512B/de
Priority to CA172,086A priority patent/CA1023894A/en
Priority to SE7307326A priority patent/SE381274B/xx
Priority to FR7319197A priority patent/FR2189478B1/fr
Priority to ES415164A priority patent/ES415164A1/es
Priority to GB2513873A priority patent/GB1378480A/en
Publication of DE2225646A1 publication Critical patent/DE2225646A1/de
Publication of DE2225646B2 publication Critical patent/DE2225646B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2225646C3 publication Critical patent/DE2225646C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/52Polycarboxylic acids or polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation
    • C08G63/54Polycarboxylic acids or polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation the acids or hydroxy compounds containing carbocyclic rings
    • C08G63/553Acids or hydroxy compounds containing cycloaliphatic rings, e.g. Diels-Alder adducts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, wäßrige das molare Verhältnis von Maleinsäure zu Tetrahydro-Bindemittelsysteme zu entwickeln, die für »coil- phthalsäure gleich oder größer als 1 ist. Das molare coating« geeignet sind und auch bei Temperaturen 45 Verhältnis von Maleinsäure zu Tetrahydrophthalsäure über 2500C hochglänzende, weiße, elastische und im Polyester beträgt insbesondere 1 bis 100, vorzugsharte Überzüge mit ausgezeichneter Wetterbeständig- weise 2 bis 25.
lceit erbringen. Die Wirkung der Kombination der speziellen
Die bisher bekannten wäßrigen Bindemittelsysteme Mischung aus Maleinsäure und Tetrahydrophthalsäure lösen die gestellte Aufgabe nicht. So sind die Binde- 5° mit mindestens einer weiteren Dicarbonsäure ist für mittel nach der DT-OS 14 95 244, die durch Reaktion hochglänzende und weiße Überzüge bei hohen Eintines hydroxylgruppenhaltigen Polyesters mit einer brenntemperaturen spezifisch, denn es zeigt sich, daß Cäurezahl von weniger als 40, vorzugsweise weniger die an sich bekannte Verwendung von Mischungen fcls 20, und einem Verhältnis der molaren Carboxyl- mehrerer Dicarbonsäuren nicht ausreicht, sondern tquivalente pro Ansatz zu den molaren Hydroxyl- 55 daß innerhalb der oben angegebenen Grenzen, in liquivalenten pro Ansatz zwischen 0,6 und 0,9 mit denen die Mischung aus Maleinsäure und Tstraeinem oder mehreren Polycarbonsäureanhydrid(en) hydrophthalsäure, kombiniert mit mindestens einer und anschließende Neutralisation der freien Carboxyl- weiteren Dicarbonsäure, vorliegen soll, allein das gruppen mit Ammoniak oder organischen Aminen molare Verhältnis von Maleinsäure zu Tetrahydroerhalten werden, zur Herstellung hochglänzender So phthalsäure über den technischen Forlschritt ent-Decklackierungen nicht geeignet. scheidet.
Die Beispiele der DT-OS 14 95 244 zeigen mit Meß- Art und Menge der zu verwendenden Dicarbon-
ergebnissen von maximal 106 im Glossmeter nach säuren und das molare Verhältnis der Mischung aus Lange, das entspricht 46 im Gardner-20°-Gerät, Maleinsäure und Tetrahydrophthalsäure sind so Glanzwerte, die den »coil-coat«-Anforderungen nicht 65 spezifisch, daß keine andere Dicarbonsäurekombinagenügen. tion Hochglanz und guten Weißton bei hohen EinBindemittel, die gemäß DT-AS 15 19 146 aus Alkyd- brenntemperaturen erbringt. So sind Überzüge, in harzen mit einem Verhältnis der einkondensierten denen beispielsweise die Maleinsäure fehlt, nicht
3 4
glänzend und außerdem zum Teil in ihrem Weißton Säurezahl kondensiert wird. Die Säurezahl sollte
unzureichend. größer als 35 sein. Oft genügen Säurezahlen im Bereich
Fehlt die Tetrahydrophthalsaure, so sind die Über- von 38 bis 60, die in Verbindung mit einer OH-Zahl ,üge zum Teil zwar weiß, jedoch ebenfalls nicht des Polyesters zwischen 50 und 150 nach Neutralisation glänzend. Werden jedoch andererseits ausschließlich 5 wasserverdünnbare Bindemittel liefern, die dann mit Maleinsäure und Tetrahydrophthalsaure als Diearbon- wasserverdünnbaren Aminoplasten, wie Harnstoffläuren für die Bindemittel eingesetzt, so glänzen die Formaldehyd-Harzen, Triaziaharzen, beispielsweise Überzüge ebenfalls nicht, selbst bei einem molaren Formoguanaminharzen, Acetoguanaminharzen, Ben-Verhältnis von Maleinsäure zu Tetrahydrophthalsaure zoguanaminharzen, oder Melaminharzen bzw. deren von 1 bis 100. io definierte Vorstufen, deren Methylolgruppen partiell
Der beschriebene Vorteil tritt nur dann auf, wenn oder vollständig mit einwertigen Alkoholen mit 1 bis
mindestens drei Dicarbonsäuren eingesetzt werden, 4 Kohlenstoffatomen veräthert sein können, zu äußerst
wobei sich der Anteil der Dicarbonsäuremischung aus wasserfesten Überzügen aushärten. Selbstverständlich
Maleinsäure und Tetrahydrophthalsaure in den Gren- sind aber auch höhere Säure- bzw. OH-Zahlen
zen von 1,1 bis 55 Molprozent, vorzugsweise von 15 möglich.
5 bis 25 Molprozent, bewegt. Dabei ist jedoch ent- Die Polyester können aber auch nach dem bekannten
scheidend, daß das molare Verhältnis von Maleinsäure Zweistufenverfahren hergestellt werden. Zweckmäßi-
IU Tetrahydrophthalsaure gleich oder größer als 1 sein gerweise wird dann ein hydroxylgruppenhaltiger PoIy-
muß, da sonst Überzüge mit unzureichendem Glanz ester mit einer Säurezahl unter 15, der mehrwertige
erhalten werden. 20 Alkohole und Dicarbonsäuren im Molverhältnis
Als mitzuverwendende Dicarbonsäuren eignen sich zwischen 1:1 und 1,3:1 einkondensiert enthält, mit aromatische, cycloaliphatische, aliphatische Diearbon- einer Mischung aus Tetrahydrophtbalsäure und Masäuren mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, beispielsweise leinsäure zum Halbester umgesetzt.
Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Hexa- Nach beendeter Umsetzung werden die Polyester hydrophthalsäure, Hexahydroisophthalsäure, Hexa- 25 zweckmäßigerweise mit organischen Lösungsmitteln, hydroterephthalsäure, Methyl-tetrahydrophthalsäure, die ganz oder teilweise mit Wasser mischbar sind, Endomethylentetrahydrophthalsäure, Endoäthylen- vermischt. Solche organischen Lösungsmittel sind tetrahydrophthalsaure. Adipinsäure, Bernsteinsäure, insbesondere Ätheralkohole, wie Äthylenglykol-mono-Glutarsäure, Fumarsäure und Korksäure, wobei der methyl-, -äthyl-, -butyläther, aber auch Alkohole, Einsatz von Phthalsäure, Isophthalsäure und Adipin- 30 Ester, Ketone, Ketoalkohole oder Äther. Sie untersäure bevorzugt wird. stützen in günstiger Weise die Wasserverdünnbarkeit
Die Polyester können durch Einkondensation von und wirken viskositätssenkend.
bis zu 40 Molprozent, vorzugsweise bis zu 20 Mol- Die Überführung der Polyester in ihre wasserprozent, Monocarbonsäuren, wie Benzoesäure, Butyl- verdünnbaren Salze erfolgt in an sich bekannter benzoesäure und Hexahydrobenzoesäure oder anderen 35 Weise durch Zugabe von Aminen. Die Aminmenge aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen wird vorzugsweise so bemessen, daß eine 30% PoIy-Monocarbonsäuren, in an sich bekannter Weise modi- ester enthaltende Verdünnung mit Wasser und genziert werden. Aber auch die Einkondensation von gebenenfalls organischen Lösungsmitteln einen pH-bis zu 20 Molprozent drei- und vierwertiger Carbon- Wert nicht über 8, gemessen mit Indikatorpapier, säuren, wie Trimellithsäure und Pyromellilhsäure, ist 40 insbesondere zwischen 6,8 und 7,5, aufweist. Während möglich. niedrigere pH-Werte aus Gründen der Lackstabilität
Als mehrwertige Alkohole können zweiwertige zu vermeiden sind, bewirken höhere pH-Werte
aliphatische und cycloaliphatische Alkohole mit 2 bis Glanzminderungen.
15 Kohlenstoffatomen, wie Äthylenglykol, Propylen- Geeignete Amine sind z. B. primäre, sekundäre und
glykole, Diäthylenglykol, Dipropylenglykol, Butan- 45 tertiäre Alkylamine, wie Methylamin, Diäthylamin,
diole, Neopentylglykol, Hexandiole, Perhydrobis- Triäthylamin, und Aminoalkohole, wie Äthanolamin,
phenol und Dimethylolcyclohexan, sowie dreiwertige Diäthanolamin, Triäthanolamin, N-Methyläthanol-
Alkohole, wie Glycerin, Trimethyloläthan, Tiimcthyl- amin, Ν,Ν-Dimethyläthanolamin, 3-Aminopropanol,
olpropan, Trimethylolhexan, eingesetzt werden. Höher- und deren Äther, wie 3-Methoxypropylamin, aber
wertige Alkohole, wie Pentaerythrit oder Dipentaery- 50 auch Morpholin. Als besonders geeignete Vertreter
thrit, sowie Mischungen aus mehrwertigen Alkoholen dieser Reihen haben sich Triäthylamin, Diäthanol-
können ebenfalls verwendet werden. amin und Dimethyläthanolamin bewährt.
Die Auswahl und das Verhältnis der mehrwertigen Die neutralisierten Ansätze können mit Wasser
Alkohole sowie der mitzuverwendenden Diearbon- nach Bedarf weiter verdünnt werden,
säuren richtet sich nach dem besonderen Verwendungs- 55 Üblicherweise werden zur Herstellung der wäßrigen
zweck der Lackierungen. Für harte Einstellungen Lacke möglichst konzentrierte, gegebenenfalls wenig
wird Propandiol-1,2 und Phthalsäure bevorzugt, wäh- Wasser enthaltende Lösungen mit Pigmenten auf
rend Hexandiol-1,6 und Adipinsäure elastifizierend Walzenstühlen oder Kugelmühlen angerieben. Man
wirken. Oft sind Kombinationen hartmachender und erhält so Pasten, aus denen durch Zugabe von Wasser
elastilizierender Komponenten von Vorteil. So werden 60 und weiteren Polyesterharzlösungen unter Zugabe
die »coil-coat«-Forderungen an Härte, Elastizität und von ebenfalls wasserverdünnbaren Aminoplasten die
Glanzhaltung bei Verwendung von Propandiol-1,2, gewünschten Lacke hergestellt werden können.
Trimethylo]propan-l,l,l, Isophthalsäure, Adipinsäure, Die Lacke werden nach dem »coil-coat«-Verfahren
Maleinsäure und Tetrahydrophthalsaure hervorragend aufgebracht und können bei Temperaturen über
erfüllt. 65 25013C zu hochglänzenden und weißen Überzügen
Die Polyester werden in an sich bekannter Weise ausgehärtet werden. Natürlich sind auch andere
durch Kondensation nach den üblichen Verfahren Applikationsformen, wie Spritzen, Tauchen, Gießen,
hergestellt, wobei der Polyester bis zu der gewünschten Streichen, möglich, wobei selbstverständlich bei ent-
sprechender Einbrenndauer auch Härtungstemperaturen zwischen 80 und 2500C möglich sind.
Die in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Teile sind, falls nicht anders venrsrkt, Gewichtsteile.
Beispiel 1
59,3 Teile Propandiol-1,2,40,2 Teile Trimethylolpropan-1,1,1, 46,7 Teile Adipinsäure und 78,0 Teile Isophthalsäure werden unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre bei 2200C verestert bis zu einer Säurezahl zwischen 4 und 5 und einer Viskosität γόη 100 see (gemessen 60°/o>g in Dimethylformamid nach DIN 53 211).
Dieses Polyesterharz wird mit einer Mischung aus 11,7 Teilen Maleinsäureanhydrid und 7,8 Teilen Tetrahydrophthalsäureanhydrid bis zur Säurezahl von etwa 49 und zur Viskosität von etwa 300 see (gemessen 60%ig in Dimethylformamid nach DIN 53 211) bei 13O0C umgesetzt. Der Polyester enthält dann einkondensiert 17,7 Molprozent der Mischung aus Maleinsäure und Tetrahydrophthalsäure und 82,3 Molprozent weitere Dicarbonsäuren, in diesem Beispiel Adipinsäure und Isophthalsäure. Das molare Verhältnis von Maleinsäure zu Tetrahydrophthalsäure innerhalb der Mischung aus Maleinsäure und Tetrahydrophthalsäure beträgt V = 2,3~ Das Polyesterharz wird 60%ig in Äthylenglykolmonobutyläther gelöst, bei Raumtemperatur mit Dimethyläthanolamin in solchen Mengen versetzt und mit destilliertem Wasser auf einen Harzgehalt von 55% verdünnt, so daß eine weitere Verdünnung dieser Lösung mit Wasser auf einen Harzgehalt von 30% einen pH-Wert von 6,8 bis 7,0 (gemessen mit MERCK Spezialindikator-Papier, pH-Bereich 6,4 bis 8,0) hat. Die Viskosität dieser 3O°/o»gen Lösung beträgt etwa 60 see.
Ein Lack aus 100 Teilen der 55%igen Lösung, 44 Teilen Titandioxid (Rutil), 8,47 Teilen einer üblichen 60%igen wäßrigen Lösung eines Melaminharzes, wie sie als Härtungskomponente für wasserverdünnbare Einbrennlacke durch Kondensieren von
Tabelle I
Melamin mit Fonnaldehyd und Veräthern der Methylolgruppe mittels Methanol erhalten werden, wird mit Wasser auf eine Viskosität von 100 see verdünnt, nach einer Reifezeit von 24 Stunden mit einem Filmzieher auf ein Eisenblech aufgebracht und 1 Minute bei 2700C im Umluftofen gehärtet. Man erhält sehr harte und elastische Überzüge mit guter Haftung und ausgezeichneter G'anzhaliung im Wether-o-meter mit einem Glanzgrad von 80. (Die Glanzbeurteilung
ίο erfolgt nach ASTM D 523-53 T bei einem Reflexionswinkel von 20° in einem Gardner-Glanzmesser. Je höher der angegebene Wert, desto besser ist der Glanz.) Die Weißtonmessung ergibt einen Wert von 89,3. [Die in der Anmeldung angegebenen Werte für den Weißton werden berechnet nach W = Y + 3 (Z - X) gemäß der Veröffentlichung in der Zeitschrift »Die Farbe«, Musterschmidt-Verlag, Bd. 8, 1959, S. 196. Je höher der angegebene Wert, desto besser ist der Weißton.]
ao Zum Unterschied zu den erfindungsgemäßen Produkten zeigen die Vergleichsversuche a bis k Lackrohstoffe, die bei der Einbrenntemperatur von 2700C nur matte, mäßig glänzende und zum Teil vergilbte Lackierungen liefern. In den den Lackrohstoffen zu-
«5 gründe liegenden Polyestern fehlt entweder Maleinsäure und/oder Tetrahydrophthalsäure.
Vergleichsversuche a bis k
Bringt man das im Beispiel 1 beschriebene Polyesterharz mit der Säurezahl zwischen 4 und 5 mit den in der folgenden Tabelle I aufgeführten Säureanhydriden bzw. Säureanhydridmischungen in solchen Mengenverhältnissen zur Reaktion, daß vergleichbare Alkydhalbester mit annähernd gleichen Endsäurezahlen entstehen, und stellt man aus diesen Harzen 55%ige, neutralisierte Lösungen gemäß Beispiel 1 her, so lassen sich daraus Lacke der Zusammensetzung von Beispiel 1 herstellen, die im Gegensatz zu Beispiel 1 aber nur matte bis schwachglänzende und zum Teil vergilbte Lackierungen liefern.
Zur Herstellung verwendete Dicarbonsäuren neben Glanzgrad der bei Weißton der
etwa 49 Moiprozent Isophthalsäure und 33 Mol 1 Minute und bei 1 Minute
prozent Adipinsäure 2700C eingebrann und 2700C
ten Lackierung eingebrannten
Lackierung
Beispiel 1 Maleinsäure und Tetrahydrophthalsäure 80 89,3
K= 2.1...
Vergleichis-
versuche
a Phthalsäure 54 86,8
b Bernsteinsäure 39 88,8
C Maleinsäure 49 77,0
d Tetrahyd roplithalsäure 57 67,7
e Hexahydrophthalsäure 60 79.7
f 3-Methyltetrahydrophthalsäure 41 83,6
g Maleinsäure und 3-Methyltetrah.ydro 54 66,0
phthalsäure K = 2,1...
h Bernsteinsäure und Tetrahydrophthalsäure 39 74,0
i Bernsteinsäure und Maleinsäure K=I 56 65,3
j Hexahydrophthalsäure und Tetrahydro- 42 78,8
phthalsäure
Phthalsäure und Tetrahydrophthalsäure
V^ 2,1...
38
83,4
Tabelle II
5
Bei
spiel 1
Bei
spiel 2
Ver
gleichs-
versuch
2,1... 1 0,43
0 V (molares Verhältnis von
Maleinsäure zu Tetra-
hydrophthalsäure)
7 8
Der folgende Vergleichsversuch 1 zeigt, daß Lacke nur die Lacke mit V gleich oder größer als 1 hochauf der Grundlage von Polyestern, die nur Malein- glänzende Überzüge erbringen,
säure und Tetrahydrophthalsäure als Dicarbonsäure
enthalten, ebenfalls keine hochglänzenden Lackierungen ergeben, selbst bei einem molaren Verhältnis von
Maleinsäure zu Tetrahydrophthalsäure größer als 1.
Vergleichsversuch 1
3,8 Teile Propandiol-1,2, 64,9 Teile Hexandiol-1,6,
53,6 Teile Trimethylolpropan-1,1,1, 64,9 Teile Malein- io
Säureanhydrid und 9,4 Teile Tetrahydrophthalsäureanhydrid werden unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre bei 2200C verestert bis zu einer Säurezahl " '.
von 43,3 und einer Viskosität von 267 see (gemessen ^kuizg ad der bei 80,0 74 54,0
60°/„ig in Dimethylformamid). Das molare Verhältnis 15 \Mimate und 11 U L
von Maleinsäure zu Tetrahydrophthalsäure beträgt eingebrannten Lackierung
15,6. Aus der 55°/oigen, neutralisierten Lösung wird
gemäß Beispiel 1 ein Lack zubereitet. Man erhält Das Beispiel 3 zeigt, daß man auch durch direkte
Filme mit einem Glanzgrad von 50 und einem Weißton Kondensation bis zur Säurezahl von etwa 45 brauch-
von 77,1. ao bare Bindemittel erhalten kann. Das Molekular-
Die folgenden Versuche zeigen, daß der Glanz von gewicht kann über die Menge an dreiwertigem Alkohol
dem molaren Verhältnis von Maleinsäure zu Tetra- reguliert werden,
hydrophthalsäure abhängig ist. Es werden nur bei V B e i s ρ i e 1 3
gleich oder größer als 1 hochglänzende Lackierungen
erhalten. 25 136,2 Teile Phthalsäureanhydrid, 64,9 Teile Hexan-
. .J2 diol-1,6, 3,8 Teile Propandiol-1,2, 53,6 Teile Trime-
e * s ^! e thylolpropan, 9,4 Teile Tetrahydrophthalsäureanhy-
Bringt man das im Beispiel 1 beschriebene Poly- drid und 14,2 Teile Maleinsäureanhydrid werden unter esterharz mit der Säurezahl zwischen 4 und 5 mit Rühren in einer Stickstoffatmosphäre bei 2200C verGemischen aus Maleinsäureanhydrid und Tetra- 3° estert bis zu einer Säurezahl von 45,5 und einer hydrophthalsäureanhydrid, die durch das molare Viskosität von 380 see (gemessen 60 °/oig in Dimethyl-Verhältnis V {V — molares Verhältnis von Malein- formamid). Das molare Verhältnis von Maleinsäure säure zu Tetrahydrophthalsäure) gekennzeichnet sind, zu Tetrahydrophthalsäure beträgt 1,99. Aus dei in solchen Mengenverhältnissen zur Reaktion, daß 55%igen neutralisierten Lösung wird gemäß Beivergleichbare Alkydhalbester mit annähernd gleichen 35 spiel 1 ein Lack zubereitet. Man erhält Filme mil Säurezahlen entstehen, und stellt man aus diesen einem Glanzgrad von 72 und einem Weißton vor Harzen 55°/„ige, neutralisierte Lösungen gemäß Bei- 77,2, die außerordentlich hart, elastisch und wasser spiel 1 her, so lassen sich daraus Lacke der Zusam- fest sind und gute Glanzhaltung im Wether-o-meter mensetzung vom Beispiel 1 herstellen, von denen aber Test zeigen.

Claims (3)

mehrwertigen Alkohole zu den einkondensierten Di-Patentansprüche: carbonsäuren von 1:1 bis 1,3:1 durch Halbesterbildung mit Tetrahydrophthalsäure hergestellt worden
1. Einbrennlacke auf der Basis von wasser- sind, wurden — wie aus den Beispielen ersichtlich — verdünnbaren Salzen von Polyestern aus mehr- 5 für den normalen Einbrennbereich um 1500C entwertigen Alkoholen und mindestens drei ver- wickelt. Für Beschichtungen nach dem »coil-coat«- schiedenen Dicarbonsäuren, dadurch ge- Verfahren sind sie ungeeignet, da die Systeme auf kennzeichnet, daß die in die Polyester Basis von Tetrahydrophthalsäurehalbr->.ern bei den einkondensierten Dicarbonsäuren zu 1,1 bis 55 dort üblichen extremen Einbrennbedingungen keine Molprozent aus einem Gemisch von Maleinsäure io hinsichtlich Glanz und Weißton ausreichenden Uber- und Tetrahydrophthalsäure und zu 98,9 bis züge liefern. (Siehe Vergleichsversuch d.)
45 Molprozent aus mindestens einer weiteren Auch die in den Offenlegungsschriften 18 05 182
Dicarbonsäure bestehen, wobei das molare Ver- bis 18 05 199, 20 12 525, 20 12 526, 20 13 097 und hältnis von Maleinsäure zu Tetrahydrophthal- 2013 702 beschriebenen Uberzugsmischungen, für säure gleich oder größer als 1 ist. 15 deren Herstellung Dicarbonsäuregemische mit mehr
2. Einbrennlacke nach Anspruch 1, dadurch als zwei Dicarbonsäuren eingesetzt werden können, gekennzeichnet, daß in dem Polyester das molare erfüllen die gestellte Aufgabe nicht. Zwar können Verhältnis von Maleinsäure zu Tetrahydrophthal- auch wäßrige Einbrennlacksysteme erstellt werden, säure 1 bis 100 ist jedoch beträgt ihre maximale Einbrenntemperatur
3. Einbrennlacke nach Anspruch 1, dadurch ao nur 25O°C.
gekennzeichnet, daß in dem Polyester die weiteren Es wurde nun überraschend gefunden, daß das
Dicarbonsäuren Phthalsäure und/oder Isophthal- gesteckte Ziel zu erreichen ist, wenn man Bindemittel säure und/oder Adipinsäure sind. auf der Grundlage von Aminsalzen von Polyestern
aus mehrwertigen Alkoholen und mindestens drei
25 verschiedenen Dicarbonsäuren einsetzt, wobei die
Dicarbonsäuren zu 1,1 bis 55 Molprozent, vorzugs-
Wäßrige Bindemittelsysteme sind seit langem be- weise zu 5 bis 25 Molprozent, aus einem Gemisch von kannt. Sie finden vorzugsweise in Kombination mit Maleinsäure und Tetrahydrophthalsäure und zu Aminoplasten als wäßrige Einbrennlacke Verwendung. 98,9 bi s45 Molprozent, vorzugsweise 95 bis 75 MoI-Es sind jedoch in letzter Zeit auch lufttrocknende 30 prozent, aus mindestens einer weiteren Dicarbonsäure Systeme vorgestellt worden. Die Trocknungs- und bestehen und das molare Verhältnis von Maleinsäure Härtungsbedingungen für derartige Beschichtungen zu Tetrahydrophthalsäure gleich oder größer 1, insliegen zwischen Raumtemperatur und 2500C. besondere 1 bis 100, vorzugsweise 2 bis 25, ist.
Für das immer stärker an Bedeutung gewinnende Gegenstand der Erfindung sind somit Einbrennlacke
»coil-coating« werden in der Regel lösungsmittel- 35 auf der Basis von wasserverdünnbaren Salzen von haltige, nichtwäßrige Systeme eingesetzt. Polyestern aus mehrwertigen Alkoholen und minde-
Der Vorteil wäßriger Systeme gegenüber nicht- stens drei verschiedenen Dicarbonsäuren, dadurch wäßrigen Systemen ist offenkundig. So entfällt z. B. gekennzeichnet, daß die in die Polyester einkonden-(iie mit der Verwendung von üblichen organischen sierten Dicarbonsäuren zu 1,1 bis 55 Molprozent aus Lösungsmitteln verbundene Feuergefahr und die 40 einem Gemisch von Maleinsäure und Tetrahydrotiachteilige physiologische Wirkung solcher Lösungs- phthalsäure und zu 98,9 bis 45 Molprozent aus mintnittel. destens einer weiteren Dicarbonsäure bestehen, wobei
DE2225646A 1972-05-26 1972-05-26 Wasserverdünnbare Einbrennlacke Expired DE2225646C3 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2225646A DE2225646C3 (de) 1972-05-26 1972-05-26 Wasserverdünnbare Einbrennlacke
US362482A US3876582A (en) 1972-05-26 1973-05-21 Stoving lacquers which can be diluted with water
NL7307212.A NL167458C (nl) 1972-05-26 1973-05-23 Werkwijze voor de bereiding van waterrijke moffel- lakken.
AT452573A AT324512B (de) 1972-05-26 1973-05-24 Mit wasser mischbarer einbrennlack
JP48057256A JPS5741510B2 (de) 1972-05-26 1973-05-24
IT50190/73A IT985139B (it) 1972-05-26 1973-05-24 Vernici a fuoco diluibili con acqua
BE131469A BE799972A (fr) 1972-05-26 1973-05-24 Vernis a cuire diluables a l'eau,
CA172,086A CA1023894A (en) 1972-05-26 1973-05-24 Stoving lacquers which can be diluted with water
SE7307326A SE381274B (sv) 1972-05-26 1973-05-24 Vattenblandbara brennlacker med bindemedel av neutraliserade sura estrar av flerverda alkoholer och atminstone tre olika dikarbonsyror
ES415164A ES415164A1 (es) 1972-05-26 1973-05-25 Procedimiento para la obtencion de lacas de cochuracion miscibles con agua.
GB2513873A GB1378480A (en) 1972-05-26 1973-05-25 Stoving lacquers which can be diluted with water
FR7319197A FR2189478B1 (de) 1972-05-26 1973-05-25

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2225646A DE2225646C3 (de) 1972-05-26 1972-05-26 Wasserverdünnbare Einbrennlacke

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2225646A1 DE2225646A1 (de) 1973-12-06
DE2225646B2 true DE2225646B2 (de) 1975-06-19
DE2225646C3 DE2225646C3 (de) 1980-04-10

Family

ID=5845962

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2225646A Expired DE2225646C3 (de) 1972-05-26 1972-05-26 Wasserverdünnbare Einbrennlacke

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3876582A (de)
JP (1) JPS5741510B2 (de)
AT (1) AT324512B (de)
BE (1) BE799972A (de)
CA (1) CA1023894A (de)
DE (1) DE2225646C3 (de)
ES (1) ES415164A1 (de)
FR (1) FR2189478B1 (de)
GB (1) GB1378480A (de)
IT (1) IT985139B (de)
NL (1) NL167458C (de)
SE (1) SE381274B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2506113A1 (de) * 1974-02-15 1975-08-21 Nitto Electric Ind Co Waessrige isolierlacke

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654112C2 (de) * 1976-11-29 1984-10-04 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Polykondensate
US4130520A (en) * 1977-03-25 1978-12-19 Westinghouse Electric Corp. Aqueous polyester coating composition, method of making, and coated conductor
US4616054A (en) * 1982-01-15 1986-10-07 Cargill Incorporated Reduction of volatile organic emissions from polyester compositions
US4535146A (en) * 1984-05-07 1985-08-13 United States Steel Corporation Polyester formulations having flexibility properties
DE3512918A1 (de) * 1985-04-11 1986-10-16 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Carbodiimidgruppen enthaltende isocyanat-derivate, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als zusatzmittel fuer waessrige loesungen oder dispersionen von kunststoffen
JPS62168922U (de) * 1986-04-16 1987-10-27
AU665346B2 (en) 1991-03-20 1996-01-04 North Dakota State University Compounds with liquid crystalline properties and coating binders based thereon

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3324084A (en) * 1962-09-18 1967-06-06 Union Carbide Corp Sulfo-substituted aromatic dicarboxylic compounds and polyesters thereof
US3326860A (en) * 1962-12-04 1967-06-20 Union Oil Co Polyester resin composition
US3530202A (en) * 1967-06-05 1970-09-22 Koppers Co Inc High temperature unsaturated polyester
US3533999A (en) * 1967-06-05 1970-10-13 Koppers Co Inc High temperature unsaturated polyester including neopentyl glycol and tetrahydrophthalic acid
US3560445A (en) * 1967-06-05 1971-02-02 Koppers Co Inc High temperature unsaturated polyester
US3674727A (en) * 1970-10-20 1972-07-04 Frank Fekete Unsaturated polyesters

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2506113A1 (de) * 1974-02-15 1975-08-21 Nitto Electric Ind Co Waessrige isolierlacke

Also Published As

Publication number Publication date
NL167458C (nl) 1981-12-16
SE381274B (sv) 1975-12-01
GB1378480A (en) 1974-12-27
FR2189478B1 (de) 1978-01-06
DE2225646A1 (de) 1973-12-06
US3876582A (en) 1975-04-08
FR2189478A1 (de) 1974-01-25
BE799972A (fr) 1973-11-26
JPS5741510B2 (de) 1982-09-03
NL7307212A (de) 1973-11-28
AT324512B (de) 1975-09-10
CA1023894A (en) 1978-01-03
DE2225646C3 (de) 1980-04-10
ES415164A1 (es) 1976-02-16
JPS4942733A (de) 1974-04-22
NL167458B (nl) 1981-07-16
IT985139B (it) 1974-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0062866B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern unter Verwendung von Mannit- bzw. Sorbitderivaten, Mischungen aus Polyestern und diesen Mannit- bzw. Sorbitderivaten und ihre Verwendung zur Herstellung wässriger Einbrennlacke
DE2806497C2 (de) Mehrschichtlackierung mit einem Klarlacküberzug als Schlußschicht
DE1595278B2 (de) Verfahren zur herstellung von wasserdispergierbaren alkydharzen und deren verwendung
DE1917162C3 (de) Für wäßrige Lacke geeignete Bindemittel auf Basis wasserverdünnbarer Salze von Alkydharzen und Verfahren zur Herstellung der Bindemittel
DE1495338C3 (de) Verfahren zur Herstellung von in Wassergelösten oder dispergierten Salzen polymerer Ester
DE60309499T2 (de) Polyesterzusammensetzung für metallbandbeschichtung (coil coating), verfahren zur metallbandbeschichtung und beschichtetes metallband
DE4226243A1 (de) Wasserverdünnbares Überzugsmittel auf Polyol- und Polyisocyanatbasis, Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung
EP0612779A2 (de) Sauer modifizierte Polyester und deren Verwendung in Einbrennlacken
EP0083016A1 (de) Bindemittel für wässrige Einbrennlacke auf Basis von Polyestern und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1230153C2 (de) Waessrige Einbrennlacke
DE2225646B2 (de) Wasserverdünnbare Einbrennlacke
DE1807776B2 (de) Überzugsmittel zur Herstellung kochfester, sterilisier- und hochverformbarer Lackfilme
EP0101838B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäuregruppen enthaltenden Polyesterharzen und deren Verwendung als Lackbindemittel
CH641198A5 (en) Liquid coating composition on low-solvent or solvent-free base
DE3739332C2 (de)
DE4222012A1 (de) Waessrige fuellerzusammensetzung
DE1519146A1 (de) Waessrige Einbrennlacke
DE2525066A1 (de) Warmhaertende beschichtungszusammensetzung mit hohem feststoffgehalt
DE2439548C3 (de) Wassermischbare Reaktiwerdünner
DE3636368A1 (de) Wasserverduennbare ueberzugszusammensetzung zur herstellung von hitzehaertbaren ueberzuegen
DE1669132A1 (de) Waessrige Lacke
DE1669141C3 (de) Wäßrige Einbrennlacke auf der Grundlage von Aminsalzen von Halbestern hydroxylgruppenhaltiger, fettsäuremodifizierter Alkydharze
DE2348678B2 (de) Lufttrocknende, Monoalkohol einkondensiert enthaltende Alkydharzbindemittel
DE2936623C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE1805188C3 (de) Überzugsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee