DE2225308B2 - Hochdruckgasentladungslampe - Google Patents
HochdruckgasentladungslampeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckgasentladungslampe mit einem lichtdurchlässigen Entladungsgefäß
mit einer Gasfüllung, in der die Entladung stattfindet und die Selen enthält.
Eine bereits seit langer Zeit bekannte und im großen Umfang angewendete Lampe dieser Art ist die
Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe. Nachteilig bei dieser Lampe ist, daß sie weniger gute
Farbwiedergabeeigenschaften aufweist und sich deshalb zur Allzweckbeleuchtung, wofür eine befriedigende
Farbwiedergabe erforderlich ist, weniger eignet.
Aus der DE-PS 6 76 72ß ist eine Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe
mit einer Gasfüllung bekannt, die u. a. Selen enthalten kann.
Eine Molekülstrahlung mit einem kontinuierlichen Spektrum aussendende Hochdruckgasentladungslampe
ist ferner aus der DE-GS 2Ö23 77Ö bekannt. Diese
Lampe enthält Zinnchlorid und ferner Zinn, entweder als Metall oder aber als Zinnjodid. Es wurde festgestellt,
daß Zinnchlorid im allgemeinen höhere Strahlungswirkungsgrade ergibt als Zinnbromid und Zinnjodid.
Nachteilig bei dieser bekannten Lampe ist jedoch, daß cas aggressive Chlor zu einem chemischen Angriff auf
die Elektroden führen kann.
Die Erfindung bezweckt, eine Hochdruckgasentladungslampe zu schaffen, die neue Molekülstrahler
enthält, welche in einem großen Farbtemperaturbereich ausgezeichnete Färb Wiedergabeeigenschaften besitzen.
Diese Aufgabe wird bei einer Hochdruckgasentladungslampe eingangs erwähnter Art gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß die Füllung weiterhin zumindest 10~7 Grammatome Germanium pro cm3
Inhalt des Entladungsgefäßes enthält, wubei das Verhältnis zwischen der Anzahl von Selenatomen und
von Germaniumatomen zwischen 0,5 und 4 liegt.
Die erfindungsgemäße Lampe enthält Germaniumselenid,
das als solches oder in Form der Einzelelemente in die Lampe eingegeben wird. Aus Untersuchungen, die
?.ur Erfindung geführt haben, geht hervor, daß Germaniumselenid ein wirksamer Molekülstrahler ist,
dessen ausgesandte Strahlung eine kontinuierliche spektrale Verteilung mit einem zwischen 360 und
380 nm liegenden Maximum besitzt. Beträgt die Germaniummenge weniger als 10~7 Grammatome pro
cm3 Inhalt des Entladungsgefäßes, so erreicht man einen
unzureichenden Effekt und es werden für die Praxis zu niedrige Lichtausbeuten erhalten. Für praktische Anwendungen
wählt man die Germaniummenge nicht größer als 10—♦ Grammatome pro cm3, weil mehr
Germanium keine zusätzlichen Vorteile ergibt und im Betrieb der Lampe nur zu einer uiiverdampften
Germanium- und/oder Germaniumselenidmenge führt. Das Verhältnis zwischen der Anzahl von Selen- und von
Germaniumatomen kann vom stöchiometrischen Wert 1 abweichen, der für die Verbindung GeSe gilt. Dieses
Verhältnis muß jedoch zwichen den Werten 0,5 und 4 gewählt werden, weil bei größeren Werten als 4 eine zu
große Menge freien Selens in der Lampe zugegen ist, was zur Erzeugung einer für viele Anwendungen
unerwünschten Ultraviolettstrahlung führen kann, und weil sich bei kleineren Werten als 0,5 freies Germanium
an der Wand des Entladungsgefäßes ablagern kann, was die Lichtausbeute der Lampe n?"hteilig beeinflussen
kann.
Ein besonderer Vorteil einer erfindungsgemäßen Lampe ist der, daß die Entladung auch bei hohen
Werten der Konzentration des im Betrieb der Lampe in Dampfform vorhandenen Germaniumselenids stabil ist.
In den bekannten Zinnhalogenid enthaltenden Lampen treten außerhalb bestimmter Zinnhalogenidkonzentrationen
störende Instabilitäten der Entladung auf. In einer Lampe nach der Erfindung ist es möglich, einen
Überschuß von Germaniumselenid zu verwenden, so daß der Dampfdruck des Germaniumselenids nur durch
die Temperatur der kältesten Stelle in der Lampe begrenzt wird.
Eine nur Germaniumselenid enthaltende Lampe entsprechend der Erfindung kann vorteilhaft beispielsweise
für photochemische Vorgänge verwendet werden. Für Allzweckbeleuchtung eignet sich diese Lampe
jedoch weniger, weil die ausgesandte Strahlung zu blau ist und eine sehr hohe Farbtemperatur (>
12 000 K) besitzt.
Die Farbtemperatur einer erfindungsgemäßen Lampe kann jedoch Werte annehmen, die für Allzweckbeleuchtung
besonders erwünscht sind, wenn der Füllung der Lampe außer Germanium und Selen auch andere
Strahler beigegeben werden, die eine wesentliche Emission im roten Teil des sichtbaren Spektrums
aufweisen. Dabei kann mit einer derartigen Lampe eine ausgezeichnete Farbwiedergabe erzielt werden.
Zu diesem Zweck setzt man der Füllung einer
erfindungsgemäOen Lampe außer Germanium und Selen vorzugsweise Zinn und wenigstens ein Halogen
zu, wobei das Verhältnis zwischen der Anzahl von Halogen- und von Zinnatomen höchstens 4 beträgt, weil
sonst zuviel freies Halogen in der Lampe zugegeben ist, was zu Instabilitäten der Entladung führt. In der Praxis
wählt man dieses Verhältnis nicht kleiner als 0,5, weil unterhalb dieses Werts eine zu große Menge freien
Zinns vorhanden ist, das nicht zur Lichtemission beiträgt. Das Verhältnis zwischen der Anzahl von Seien-
und von Halogenatomen liegt zwischen 0,02 und 4. Bei Werten kleiner als 0,02 ist der Beitrag des Germaniumseienids
zu der ausgesandten Strahlung zu gering, während bei größeren Warten als 4 die Farbtemperatur
der ausgesandten Strahlung für Allzweckbeleuchtung zu hoch ist. Mit Selen-Halogen-Verhältnissen im obengenannten
Bereich kann man Lampen herstellen, deren Farbtemperatur im sehr weiten Bereich von etwa 4000
bis etwa 12 000 K. liegt.
Vorzugsweise wird die Füllung einer erfindungsgemäßen
!,ampe ferner auf an sich bekannte Weise ein Zündgas und ein Puffergas beigegeben. Dar. Zündgas,
das die Zündung der Lampe erleichtern soll, besteht meistens aus einem Edelgas oder einem Gemisch von
Edelgasen mit einem beispielsweise zwischen 1,3 · 102
und 13 · 104 Pa liegenden Druck (bei Zimmertemperatur).
Das Puffergas dient dazu, den Gesamtdruck in der Entladungslampe und die Bogenspannung zu erhöhen,
so daß eine größere Energiemenge in der Lampe dissipiert werden kann. Als Puffergas wird vorzugsweise
Quecksilber in einer zwischen 2,5 ■ 10-6 und 2 · 10-4
Grammatome pro cmJ Inhalt des Entladungsgefäßes liegenden Menge angewendet.
Es werden Lampen entsprechend der Erfindung bevorzugt, die außer Germanium und Selen auch Zinn
und ein Halogen enthalten und bei denen das Halogen Jod und/oder Brom ist. Zinnjodid und Zinnbromid
emittieren nämlich Molekülstrahlung, deren Beitrag im roten Teil des Spektrums größer ist als der von
Zinnchlorid, so daß bei der Anwendung von Zinnjodid und/oder Zinnbromid für Allzweckbeleuchtung die
beste Ergänzung des Germaniumselenid-Spektrums erhalten wird. Ferner haben Jod und Brom den Vorteil,
daß sie weniger a^ressiv sind als Chlor, so daß der Elektrodenangriff auf ein Mindestmaß beschränkt
bleibt.
Die besten Resultate werden mit erfindungsmäßen Lampen erzielt, bei denen das Verhältnis zwischen der
Anzahl von Halogen- und von Zinnatomen zwischen 1,5 und 2,5 und das Verhältnis zwischen der Anzahl von
Selen- und von Germaniumatomen zwischen 0,8 und 1,2 liegt. Hierbei wird nämlich die Bildung von freiem Zinn
und freiem Germanium, das sich auf der Lampenwand und auf den Elektroden ablagert, auf ein Mindestmaß
beschränkt, und es wird auch ein zu großer Überschuß von freiem Halogen und freiem Selen vermieden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lampe beträgt die Germaniummenge
zwischen 5 ■ 10"7und2 ■ 10"5Grammatome
pro cmJ Inhalt des Entladungsgefäßes und liegt das Verhältnis zwischen der Anzahl von Selen- und von
Halogenatomen zwischen 0,05 und 2. Mit diesen Lampen wird nämlich eine ausgezeichnete Farbwiedergabe
bei den für praktische Zwecke sehr erwünschten Farbtemperaturwprten über 5000 K erzielt. Lampen mit
einer derartig relativ hohen Farbtemperatur können vorteilhaft bei der Szenenbeleuchtung für Farbfernsehaufnahmen
verwendet werden, insbesondere in den Fällen, in denen die Lampen gemeinsam mit Tageslicht
benutzt werden.
Die Erfindung wird anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
ι Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lampe;
ι Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lampe;
Fig. 2 und 3 zeigen in graphischer Darstellung die
spektrale Verteilung der ausgesandten Strahlung zweier erfindungsgemäßer Lampen.
i" In Fig.! bezeichnet die Bezugsziffer 1 das Quarzglasentladungsgefäß
einer erfindungsgemäßen H&chdruckgasentladungslampe. An beiden Enden des Entladungsgefäßes
1 ist eine Quetschung 2 bzw. 3 gebildet, in die Stromzuführungselemente 4 und 5 eingeschmolzen
i") sind. Diese Stromzuführungselemente sind im Entladungsgefäß
mit Wolframelektroden 6 und 7 verbunden, zwischen denen im Betrieb die Entladung auftritt. Das
Entladungsgefäß 1 ist an einem Außcnkolben 8, beispielsweise aus Hartglas, angeordnet, der an einem
2Ii Ende eine Quetschung 9 aufweist, H-.-rch die hindurch
Stromzufühningsdrähte 10 und 11 vaK'iumdicht geführt
sind. Die Stromzuführungsdrähte 10 und 11 sind mit den Stromzuführungselementen 4 und 5 verbunden und
dienen zugleich als Stützpole für das Entladungsgefäß 1.
ι; Das Entladungsgefäß 1 hat einen Innendurchmesser von
15,5 min und einen Inhalt von 7,5 cmJ. Der Abstand
zwischen den Elektroden beträgt 41 mm. Die Lampe eignet sich für eine Leistung von 400 Watt.
Das Entladungsgefäß einer Lampe nach F i g. 1 wird mit 25 mg Quecksilber, 5.0 mg Germaniumselenid
(GeSe) und Argon bis zu einem Druck von 20 Torr
J") gefüllt. Die spektrale Verteilung der von dieser Lampe
ausgesandten Strahlung ist in F i g. 2 dargestellt. In dieser Figur ist auf der Abszisse die Wellenlänge λ in nm
aufgetragen. Auf der Ordinatenachse ist die Energie E der ausgesandten Strahlung pro konstantem Wellen-
■»<> längeintervall in beliebigen Einheiten aufgetragen. Die
spektrale Verteilung dieser Lampe entsprechend der Erfindung, die außer Quecksilber und Argon nur
Germanium und Selen enthält, besteht erwiesenermaßen aus einem Kontinuum, das sich über den gesamten
■r> sichtbaren Teil des Spektrums bis zum Ultravioletteil
des Spektrums erstreckt, wobei bei etwa 360 —380 nm ein Maximum liegt. Abgesehen von diesem von den
Germaniumselenid-Molekülen herrührenden Kontinuum sind in der spektralen Verteilung auch Quecksilberli-
>o nien und Germaniumlinien vorhanden.
Beispieleil, HI und IV
Dr<:i (mit den Buchstaben A, B bzw. C bezeichnete)
-,-, Lampen mit einer in Fig. 1 dargestellten Konstruktion
werden mit der folgenden Füllung versehen: 1,5 mg
Zinn, 5,7 mg Quecksilberjodid (HgJ2), 22 mg Quecksilber
und Argon bis zu einem Druck von 20 Torr. Die Lampen
enthalten ferner Germaniumselenid (GeSe) in den
wi folgenden Mengen:
Lampe A:
Lampe B:
Lampe C:
Lampe B:
Lampe C:
1,0 mg
3,0 mg
5.0 mg.
Von diesen Lamp· η, die im Betrieb eine Leistungsaufnahme
von 400 W haben, wurden die Farbtemperatur Tj und die Lichtausbeute Z-O gemessen. Die Messungen
sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
l .Hill pc
Verhältnis Sc/J //,in K
0.26
0.7S
1.30
0.7S
1.30
10 250
l.Oinlm/W
44 40 32
Aus den Messungen geht hervor, daß mit zunehmen- ι»
den Werten der Verhältnisse zwischen der Anzahl von Selen- und von Halogenatomen (Se/|) höhere l'arbtemperaturen
erzielt werden.
B e i s ρ i e I V
Das Entladungsgefäß einer Lampe nach I i g. I der Zeichnung wird mit 1.0 mg GeSc, 2,4 mg Zinn. 7.3 mg
Qiiecksilberbromid (HgBr?). 21 mg Quecksilber und
Argon bis zu einem Druck von 20 Torr verschen. Von dieser Lampe, deren Selen-Halogen-Verhältnis 0.16
beträgt, wurden bei einer Leistungsaufnahme von 400 W die folgenden Eigenschaften gemessen:
larbtemperaturBOIO K
Farbwiedergabeindex Ra = 96
Lichtausbeute 60 Im/W.
Farbwiedergabeindex Ra = 96
Lichtausbeute 60 Im/W.
Die spektrale Verteilung der von dieser Lampe alisgesandten Strahlung ist in einer graphischen
Darstellung in F: i g. 3 wiedergegeben. Diese Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Lampe eignet sich besonders für Allzweckbcleuchtung in den I allen, in
denen neben einer perfekten Farbwicclcrgabe eine hohe
I arbtcmperatur erforderlich ist.
I lierzu 2 !!hm
Claims (6)
1. Hochdruckgasentladungslampe mit einem lichtdurchlässigen
Entladungsgefäß mit einer Gasfüllung, in der die Entladung stattfindet und die Selen enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung weiterhin wenigstens 10~7 Grammatome Germanium
pro cm3 Inhalt des Entladungsgefäßes enthält, wobei das Verhältnis zwischen der Anzahl von
Selen- und von Germaniumatomen zwischen 0,5 und 4 liegt.
2. Hochdruckgasentladungslampe nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung ferner Zinn und wenigstens ein Halogen enthält, wobei das
Verhältnis zwischen der Anzahl von Halogen- und von Zinnatomen höchstens 4 beträgt und das
Verhältnis zwischen der Anzahl von Selen- und von Halogenatomen zwischen 0,02 und 4 liegt
3. Hochd-uckgasentladungslampe nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung ferner zwischen 2,5 · 10"6 und 2 · 10~4 Grammatome
Quecksilber pro cm3 Inhalt des Entladungsgefäßes als Puffergas enthält
4. Hochdruckgasentladungslampe nach Anspruch
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halogen Jod und/oder Brom ist
5. Hochdruckgasentladungslampe nach Anspruch
2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Anzahl von Halogen- und
von ZinnatcTien zwischen 1,5 und 2,5 und das
Verhältnis zwischen der Anzahl von Selen- und von Germaniumatomen zwischenwand 1,2 liegt.
6. HochdruckgasentladuTigslampe nach Anspruch
2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Germaniummenge zwischen 5 · 10~7 und 2 · 10"5
Grammatome pro cm3 Inhalt des Entladungsgefäßes beträgt und daß das Verhältnis zwischen der Anzahl
von Selen- und von Halogenatomen zwischen 0,05 und 2 liegt.
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