DE4230298A1 - Atomabsorptions-Spektrometer und Hochdrucklampe für ein Atomabsorptions-Spektrometer - Google Patents

Atomabsorptions-Spektrometer und Hochdrucklampe für ein Atomabsorptions-Spektrometer

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Atomabsorptions-Spektrometer für die Kontinuums-Atomabsorptions-Spektroskopie, enthaltend
  • a) eine ein Kontinuum emittierende Hochdrucklampe,
  • b) ein optisches System zur Erzeugung eines von der Hochdrucklampe ausgehenden Meßlichtbündels,
  • c) eine Atomisierungseinrichtung zum Atomisieren einer zu untersuchenden Probe derart, daß zu bestimmende Elemente in einem von dem Meßlichtbündel durchsetzten Atomisierungsbereich in atomarer Form vorliegen,
  • d) ein hochauflösendes Dispersionssystem zur spektralen Zerlegung des Meßlichtbündels und
  • e) eine Detektoranordnung mit einer Mehrzahl von Detektorelementen, die von dem spektral zerlegten Meßlichtbündel beaufschlagt ist zur gleichzeitigen Bestimmung einer Mehrzahl von zu bestimmenden Elementen.
Die Erfindung betrifft auch eine Hochdrucklampe zur Verwendung in einem solchen Atomabsorptions-Spektrometer.
Zugrundeliegender Stand der Technik
Bei der üblichen Atomabsorptions-Spektroskopie wird ein Meßlichtbündel erzeugt, das von einer linienemittierenden Lichtquelle ausgeht. Die Lichtquelle, z. B. eine Hohlkathodenlampe, emittiert ein Linienspektrum, das den Resonanzlinien eines bestimmten zu bestimmenden Elements entspricht. Das Meßlichtbündel wird dabei durch einen Atomisierungsbereich geleitet, in welchem die Atome einer Probe in atomarem Zustand vorliegen. Ein solcher Atomisierungsbereich kann beispielsweise das Innere eines Graphitofens sein, in welchem die Probe elektrothermisch atomisiert wird. Das Meßlichtbündel erfährt in dem Atomisierungsbereich durch den Atomdampf eine spezifische Absorption, die von der Menge des zu bestimmenden Elements in der Probe abhängt. Das Meßlichtbündel tritt dann durch einen Monochromator, der aus dem Linienspektrum nur eine bestimmte Linie durchläßt. Das Meßlichtbündel fällt dann auf einen einzigen Detektor, üblicherweise einen Photomultiplier.
Auf diese Weise kann jeweils nur ein einziges Element auf einmal bestimmt werden, nämlich das Element, dessen Resonanzlinien von der Lichtquelle emittiert werden.
Die Hohlkathodenlampe ist eine edelgasgefüllte Gasentladungslampe mit einer Kathode, die ein Element enthält, dessen Linienspektrum emittiert werden soll. Die Füllung der Gasentladungslampe steht dabei unter sehr geringem Druck. Die aus der Kathode herausgelösten Atome des Elements werden in der Gasentladung angeregt und emittieren die charakteristischen Resonanzlinien des Elements. Die Hohlkathodenlampe liefert sehr scharfe Linien. Es sind auch Hohlkathodenlampen bekannt, welche gleichzeitig die Linienspektren mehrerer Elemente emittieren. Auch diese Hohlkathodenlampen emittieren scharfe Linien.
Es ist weiter bekannt, abwechselnd mit dem von der Hohlkathodenlampe ausgehenden Meßlichtbündel ein Referenzlichtbündel durch den Atomisierungsbereich und auf den Detektor zu leiten, um den Einfluß von Untergrundabsorption zu kompensieren. Dieses Referenzlichtbündel geht von einer ein Kontinuum emittierenden Lichtquelle, üblicherweise einer Deuteriumlampe, aus. Das Referenzlichtbündel hat dabei eine im Vergleich zur Linienbreite der Hohlkathodenlampe große Bandbreite. Dadurch wird das Referenzlichtbündel von der spezifischen Absorption durch die Probenatome praktisch nicht beeinflußt.
Eine andere Art der Kompensation von Untergrundabsorption besteht darin, an die Lichtquelle oder die atomisierte Probe periodisch ein starkes magnetisches Feld anzulegen. Dadurch werden die emittierten Spektrallinien bzw. die Absorptionslinien infolge des Zeeman-Effektes aufgespalten. Es erfolgt eine periodische Relativverschiebung zwischen den von den Probenatomen absorbierten und den von der Lichtquelle emittierten Spektrallinien. Die Untergrundabsorption ist von dem Magnetfeld nicht beeinflußt, während die spezifische Atomabsorption bei Anlegen des Magnetfeldes wegfällt. Durch Differenzbildung kann die hinsichtlich Untergrundabsorption korrigierte reine Atomabsorption bestimmt werden.
Es sind weiter Atomemissions-Spektrometer bekannt, bei denen die Emissionslinien einer in einem Plasma auf sehr hohe Temperaturen erhitzten Probe mit einem Polychromator gemessen werden. Der Polychromator erzeugt ein Spektrum als spektral zerlegtes Bild eines Eintrittsspaltes in der Ebene eines Reihendetektors. Es können dann die Emissionslinien verschiedener Elemente gleichzeitig erfaßt werden.
Es ist auch eine Anordnung mit einem Echelle-Gitter bekannt, bei welcher eine Zerlegung des Lichts in einer ersten Richtung in hoher Ordnung mit sehr hoher spektraler Auflösung erfolgt. Durch ein vorgeschaltetes Dispersionsprisma wird das Licht in einer zur Dispersionsrichtung des Echelle-Gitters senkrechten zweiten Richtung spektral zerlegt. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß überlappende Ordnungen in dieser zweiten Richtung getrennt werden. Diese Echelle-Gitter-Anordnung wird zur gleichzeitigen Messung von Emissionslinien benutzt. Eine solche Anordnung ist z. B. in der GB-A-2 204 964 beschrieben.
Es ist auch bekannt, bei der Emissions-Spektroskopie mit einem Polychromator Untergrundemission dadurch zu messen, daß nicht nur bei der Wellenlänge einer beobachteten Spektrallinie sondern auch im Bereich neben dieser Spektrallinie gemessen wird (DE-A-3,811,923).
Es ist weiterhin bekannt, für die Atomabsorptions- Spektroskopie als Lichtquelle eine Hochdrucklampe zu verwenden, die ein Kontinuum emittiert. Eine Atomabsorptions- Spektrometer mit einer solchen Lichtquelle enthält eine hochauflösenden Dispersionseinrichtung und eine Detektoranordnung mit einer Mehrzahl von Detektorelementen.
Es ist ferner bekannt, eine Xenon-Hochdrucklampe als Pumplampe für einen Farbstofflaser zu verwenden. Die Xenon- Hochdrucklampe emittiert ein Kontinuum. Um die Pumpenergie zu erhöhen und die Stabilität der Xenon-Hochdrucklampe zu verbessern, ist eine solche Xenon-Hochdrucklampe mit Thalliumjodid dotiert worden. Das Thallium liefert eine Emissionsbande im Bereich des Kontinuums. Diese Emissionsbande soll zusätzliche Energie im Pumpband des Laserfarbstoffes Rh66 liefern (Diss. Reiner Hoppstock "Xenon-Hochdruckkurzbogenlampe mit Metallhalogenid-Dotierung und Wolfram-Halogen- Kreisprozeß", Karlsruhe 1987). Das Jod setzt einen Wolfram- Halogen-Kreisprozeß in Gang und erhöht damit die Lebensdauer der Xenon-Hochdrucklampe. Mit der Dotierung werden weiterhin zusätzliche Ladungsträger in die Xenon-Hochdrucklampe eingeführt. Dadurch wird die Stabilität der Gasentladung verbessert. In der Praxis wurde jedoch der erhoffte Energiegewinn nicht erreicht. Der Beitrag der Thallium-Bande erwies sich als vernachlässigbar klein gegen die Kontinuumsstrahlung in den interessierenden Wellenlängenintervall.
Offenbarung der Erfindung
Bei der Verwendung einer linienemittierenden Lichtquelle wie einer Hohlkathodenlampe ist die Energie des emittierten Lichts auf enge Wellenlängenbereiche, nämlich die scharfen Emissionslinien, konzentriert. Es ergeben sich daher hohe Intensitäten in sehr schmalen Wellenlängenbereichen. Bei Verwendung einer Kontinuumslampe in einer Anordnung der eingangs genannten Art ist die Energie des emittierten Lichts über einen breiten Wellenlängenbereich kontinuierlich verteilt. Dadurch ist die spektrale Intensität in einem engen, eine Absorptionslinie entsprechenden Wellenlängenbereich relativ gering. Auch wenn man mit einem hochauflösenden Dispersionssystem wie einer Echellegitter-Anordnung arbeitet, ergibt sich ein vergleichsweise ungünstiges Signal-zu-Rausch- Verhältnis. Dieses Signal-zu-Rausch-Verhältnis wird weiter dadurch verschlechtert, daß das Plasma der Hochdrucklampe, welches das Kontinuum emittiert, recht instabil ist.
Das Kontinuum einer üblichen Hochdrucklampe, wie sie für die Kontinuums-Atomabsorptions-Spektroskopie (CSAAS) benutzt wird, erstreckt sich bis etwa zu einer Wellenlänge von 230 nm. Dann fällt die spektrale Energie stark ab. Versuche, durch Pulsen der Hochdrucklampe das Spektrum zum Kurzwelligen hin auszudehnen, bringen nur unzureichende Ergebnisse. Das hat den Nachteil, daß wichtige Elemente wie Arsen oder Selen mit bekannten, mit einer Kontinuums-Lichtquelle arbeitenden Atomabsorptions-Spektrometern praktisch nicht erfaßt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem mit einer Kontinuums-Hochdrucklampe arbeitenden Atomabsorptions- Spektrometer das Signal-zu-Rausch-Verhältnis zu verbessern.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, bei einem mit einer Kontinuums-Hochdrucklampe arbeitenden Atomabsorptions- Spektrometer eine verbesserte Kompensation der Untergrundabsorption zu erreichen.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, mit Kontinuums-Atomabsorptions-Spektroskopie (CSAAS) auch solche Elemente zu erfassen, deren wesentliche Absorptionslinien in einem kurzwelligen Bereich außerhalb des Kontinuums liegen.
Der Erfindung liegt speziell die Aufgabe zugrunde, mit Kontinuums-Atomabsorptions-Spektroskopie (CSAAS) mit einer ein Kontinuum emittierenden Xenon-Hochdrucklampe auch Elemente zu erfassen, deren wesentliche Absorptionslinien im Ultravioletten unterhalb einer Wellenlänge von 230 nm liegen.
Der Erfindung liegt schließlich die Aufgabe zugrunde, eine Hochdrucklampe für die Kontinuums-Atomabsorptions- Spektroskopie mit einem zum Kurzwelligen hin erweiterten Arbeitsbereich zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Atomabsorptions- Spektrometer der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
  • f) die Hochdrucklampe mit wenigstens einem zu bestimmenden Element dotiert ist.
Durch die Dotierung mit dem zu bestimmenden Element wird die Intensität der Kontinuums-Hochdrucklampe im Bereich der Resonanzlinie des Elements stark erhöht. Auf das Kontinuum wird eine Linie "aufgesetzt". Diese Linie ist jedoch durch den hohen Druck der Füllung der Hochdrucklampe und die hohe Temperatur durch Doppler- und Lorentz-Verbreiterung stark verbreitert und durch die Lorentz-Verschiebung verschoben. Die Erhöhung der Intensität verbessert das Signal-zu-Rausch- Verhältnis. Das Signal-zu-Rausch-Verhältnis wird auch dadurch verbessert, daß die Strahlung der Hochdrucklampe in dem Bereich der aufgesetzten Linie stabilisiert wird. Die Linie stammt von Atomen des dotierten Elements. Diese Atome befinden sich außerhalb des weniger stabilen Plasmas in kälteren Zonen der Hochdrucklampe. Die Verbreiterung der emittierten Linie in der Hochdrucklampe gibt die Möglichkeit, die Untergrundabsorption beiderseits der Absorptionslinie unter ähnlich günstigen Bedingungen zu messen wie die spezifische Atomabsorption. Die Absorptionslinie liegt dabei durch die Verschiebung der "aufgesetzten" Linie auf einer Flanke dieser aufgesetzten Linie. Es ist auch möglich, verbreiterte Linien außerhalb des spektroskopisch nutzbaren Bereichs des Kontinuums aufzusetzen und mit der Kontinuums-Atomabsorptions- Spektroskopie (CSAAS) auch Elemente wie Arsen und Selen zu bestimmen, deren wesentliche Resonanzlinien im Ultravioletten außerhalb dieses spektroskopisch nutzbaren Bereiches des Kontinuums liegen. Der Anwendungsbereich der Kontinuums- Atomabsorptions-Spektroskopie wird dadurch wesentlich erweitert.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines mit einer Kontinuums-Lichtquelle arbeitenden Atomabsorptions- Spektrometers.
Fig. 2 zeigt ein Kontinuums-Spektrum, wie es mit einer konventionellen Xenon-Hochdrucklampe erhalten wird.
Fig. 3 zeigt ein Spektrum, wie es mit einer dotierten Xenon- Hochdrucklampe erhalten wird.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung eines Kontinuums mit einer "aufgesetzten", verbreiterten und verschobenen Linie, einer Absorptionslinie der Probe und der Anordnung der Detektoren zur Bestimmung der Atomabsorption und der Untergrundabsorption.
In Fig. 1 ist mit 10 eine mit Arsenjodid oder Selenjodid oder einem sonstigen zu bestimmenden Element dotierte Xenon- Hochdrucklampe bezeichnet. Die Xenon-Hochdrucklampe 10 erzeugt ein Meßlichtbündel 14. Das Meßlichtbündel 14 wird von einem torischen Spiegel 16 in der Bohrung eines Graphitofens 18 fokussiert. Das aus dem Graphitofen 18 austretende, divergente Meßlichtbündel 14 wird durch einen torischen Spiegel 20 wieder gesammelt. Das wieder konvergente Meßlichtbündel 14 fällt auf eine Eintrittsspalt-Anordnung 24 mit gekreuzten Spalten. Die Eintrittsspalt-Anordnung enthält in bekannter Weise einen Querspalt und einen Hochspalt. Der Hochspalt ist eine kurze Strecke hinter dem Querspalt angeordnet. Das Meßlichtbündel 14 tritt dann in eine Echellegitter-Anordnung 30. Die Echellegitter-Anordnung 30 ist im wesentlichen so aufgebaut, wie es in der oben erwähnten GB-A-2 204 964 dargestellt und beschrieben ist. Das Meßlichtbündel wird über einen Hohlspiegel 32 ein erstes Mal durch ein Dispersionsprisma 34 geleitet, durch welche das Licht des Meßlichtbündels 14 wellenlängenabhängig in einer ersten Richtung spektral zerlegt wird. Der so erhaltene Lichtfächer fällt dann unter einem kleinen Winkel auf ein Echellegitter 36. Durch das Echellegitter 36 wird das Licht in hoher Ordnung und demgemäß mit hoher Dispersion in einer zweiten, zu der ersten senkrechten Ebene spektral zerlegt. Das so weiter zerlegte Licht tritt nochmals durch das Dispersionsprisma 34 und wird von einem weiteren Hohlspiegel 38 auf einer zweidimensionalen Detektoranordnung 40 gesammelt. Auf diese Weise wird eine hohe spektrale Auflösung erreicht. Durch die Vorzerlegung mittels des Dispersionsprismas 34 liegen überlappende Ordnungen des Echellegitters 36 in verschiedenen "Zeilen" der Detektoranordnung 40.
Die Xenon-Hochdrucklampe 10 liefert ohne Dotierung ein Spektrum, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Man erkennt, daß die spektrale Intensität bei einer Wellenlänge von etwa 230 nm steil abfällt. Es zeigt sich, daß auf diese Weise die charakteristischen Linien wichtiger Element wie Arsen und Selen nicht erfaßt werden können. Die üblicherweise für Arsen verwendete Linie liegt bei 193 nm. Die Linie von Selen liegt bei 196 nm.
Um den Spektralbereich der Xenon-Hochdrucklampe 10 zu erweitern, so daß auch solche außerhalb des Kontinuums absorbierende Elemente mit dem beschriebenen Atomabsorptions- Spektrometer bestimmt werden können, ist die Xenon- Hochdrucklampe 10 mit Arsen oder Selen oder beiden Elementen dotiert. Vorteilhafterweise erfolgt die Dotierung mit den Halogeniden der Elemente, also z. B. mit Arsenjodid oder Selenjodid.
Es ergibt sich dann ein Spektrum, wie es etwa in Fig. 3 dargestellt ist. Am kurzwelligen Ende 42 des Kontinuums 44 tritt eine Emissionsbande 46 auf. Die Emissionsbande 46 ist infolge des hohen Gasdruckes in der Xenon-Hochdrucklampe 10 verbreitert. Eine solche Verbreiterung ist durchaus erwünscht. Die Verbreiterung der Emissionsbande gestattet es, die Atomabsorption nicht nur genau auf der scharfen Absorptionslinie des Elements, z. B. der Arsenlinie, zu messen sondern auch durch zusätzliche Detektorelemente der Detektoranordnung 40 in der Umgebung dieser Absorptionslinie. Damit läßt sich die Untergrundabsorption bestimmen.
Die beschriebene Anordnung gestattet es somit, einerseits die speziellen Vorteile der Kontinuums-Atomabsorptions- Spektroskopie zu nutzen und vermeidet andererseits Einschränkungen dieser Technik, die sich durch die Begrenzung des Spektralbereichs des Kontinuums ergeben. Diese Vorteile der Kontinuums-Atomabsorptions-Spektroskopie sind vor allem die Möglichkeit der Bestimmung praktisch beliebiger Elemente und Spektrallinien sowie die Möglichkeit einer einfachen Messung der Untergrundabsorption.
Es kann auch, wie in Fig. 4 angedeutet ist, eine Emissionslinie 50 eines zu bestimmenden Elementes auf das Kontinuum 52 der Hochdrucklampe 10 aufgesetzt werden. Das Maximum der Emissionslinie 50 ist durch die Lorentz-Verschiebung etwas gegen die entsprechende Absorptionslinie 54 verschoben. Die Absorptionslinie 54 sitzt dann im Bereich der Flanke der verbreiterten und verschobenen Emissionslinie 50. Das von der Dispersionseinrichtung 30 erzeugte Spektrum wird durch die Detektoranordnung 40 erfaßt. Dabei liegt ein Detektorelement 56 im Bereich der Absorptionslinie 54. Benachbarte Detektorelemente 58 erfassen den Bereich des der Absorptionslinie benachbarten Untergrundes. Auch die Messung dieses Untergrundes erfolgt mit einer durch die verbreiterte Linie 50 erhöhten Intensität und damit verbessertem Signal-zu- Rausch-Verhältnis.

Claims (19)

1. Atomabsorptions-Spektrometer für die Kontinuums- Atomabsorptions-Spektroskopie, enthaltend
  • a) eine ein Kontinuum emittierende Hochdrucklampe (10),
  • b) ein optisches System zur Erzeugung eines von der Hochdrucklampe (10) ausgehenden Meßlichtbündels (14),
  • c) eine Atomisierungseinrichtung (18) zum Atomisieren einer zu untersuchenden Probe derart, daß zu bestimmende Elemente in einem von dem Meßlichtbündel (14) durchsetzten Atomisierungsbereich in atomarer Form vorliegen,
  • d) ein hochauflösendes Dispersionssystem (30) zur spektralen Zerlegung des Meßlichtbündels (14) und
  • e) eine Detektoranordnung (40) mit einer Mehrzahl von Detektorelementen (56, 58), die von dem spektral zerlegten Meßlichtbündel (14) beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • f) die Hochdrucklampe (10) mit wenigstens einem zu bestimmenden Element dotiert ist.
2. Atomabsorptions-Spektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Detektoranordnung (40) ein Detektorelement (56) am Ort einer Resonanzlinie (54) des zu bestimmenden Elements und wenigstens ein weiteres Detektorelement (58) außerhalb dieser Resonanzlinie (54) im Bereich der durch den Gasdruck in der Hochdrucklampe (10) verbreiterten Emissionslinie (50) der Dotierung aufweist und
  • b) Mittel (60) zur Bildung eines hinsichtlich der Untergrundabsorption kompensierten Absorptionsmeßwertes aus den Signalen des Detektorelements (58) am Ort der Resonanzlinie (56) und des weiteren Detektorelements (58) vorgesehen sind.
3. Atomabsorptions-Spektrometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der verbreiterten Emissionslinie (50) mehrere Detektorelemente (56, 58) angeordnet sind.
4. Atomabsorptions-Spektrometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdrucklampe (10) mit mehr als einem zu bestimmenden Element dotiert ist, wobei jedes dieser Elemente eine verbreiterte Emissionslinie erzeugt und die Detektoranordnung am Ort der zugehörigen Resonanzlinie je ein Detektorelement für jedes dieser dotierten Elemente aufweist.
5. Atomabsorptions-Spektrometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdrucklampe (10) mit einem Element dotiert ist, das eine starke Emissionslinie 38 in dem kurzwelligen Bereich außerhalb des von der Hochdrucklampe (10) emittierten, spektroskopisch nutzbaren Kontinuums-Spektrums (36) aufweist.
6. Atomabsorptions-Spektrometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdrucklampe (10) mit Arsen dotiert ist.
7. Atomabsorptions-Spektrometer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdrucklampe (10) mit Arsenhalogenid dotiert ist.
8. Atomabsorptions-Spektrometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdrucklampe (10) mit Selen dotiert ist.
9. Atomabsorptions-Spektrometer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdrucklampe (10) mit Selenhalogenid dotiert ist.
10. Atomabsorptions-Spektrometer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdrucklampe (10) eine Xenon-Hochdrucklampe ist.
11. Atomabsorptions-Spektrometer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung der Xenon-Hochdrucklampe (10) im kalten Zustand unter einem Druck von mehr als 1 MPa steht.
12. Atomabsorptions-Spektrometer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung der Xenon-Hochdrucklampe (10) im kalten Zustand unter einem Druck von etwa 1,3 MPa und im Betrieb unter einem Druck von etwa 4 MPa steht.
13. Hochdrucklampe zur Verwendung in einem Atomabsorptions- Spektrometer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, die ein zum Kurzwelligen hin begrenztes Kontinuums-Spektrum (36) erzeugt und die mit einem linienemittierenden Element dotiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdrucklampe (10) mit wenigstens einem solchen Element dotiert ist, das eine starke Emissionslinie (38) in dem kurzwelligen Bereich außerhalb des von der Hochdrucklampe erzeugten, spektroskopisch nutzbaren Kontinuums-Spektrums (36) aufweist.
14. Hochdrucklampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Element Arsen ist.
15. Hochdrucklampe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdrucklampe (10) mit Arsenhalogenid dotiert ist.
16. Hochdrucklampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Element Selen ist.
17. Hochdrucklampe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdrucklampe (10) mit Selenhalogenid dotiert ist.
18. Hochdrucklampe nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdrucklampe (10) eine Xenon- Hochdrucklampe ist.
19. Hochdrucklampe nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der kurzwellige Bereich außerhalb des spektroskopisch nutzbaren Kontinuums-Spektrums (36) im Ultravioletten unterhalb von 230 nm liegt.
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