DE2031449C3 - Hochdruck-Metalldampf lampe mit einer in ausgewählten Spektralbereichen konzentrierten Strahlung - Google Patents
Hochdruck-Metalldampf lampe mit einer in ausgewählten Spektralbereichen konzentrierten StrahlungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Hochdruck-Metalldampflampen mit einer in ausgewählten Spektralbereichen
konzentrierten Strahlung und einem hermetisch verschlossenen lichtdurchlässigen Kolben, einem Paar
darin angeordneter und eine Entladungsstrecke bildender Elektroden, einem der Zündung dienenden
Edelgas mit einem Druck von wenigen Torr, einer Füllung, die mindestens eine Metallhalogenid-Emittersubstanz
umfaßt, welche eine Strahlung in den ausgewählten Spektralbereichen liefert und mindestens
eine Metallhalogenid-Puffersubstanz, die die Energiezufuhr zu der Gasentladung erhöht und die Strahlung
des Emitters vergrößert.
Bis vor kurzem ist die Quecksilbei entladungslampe trotz ihres blaugrünen Lichtes und ihrer schlechten
Farbwiedergabe unter den Hochdruckbogenentladungslampen am weitesten verbreitet gewesen (vgl.
DT-PS 1 184008 und US-PS 3445 719). Neuerdings wurde entdeckt, daß man eine große VerbesJ 2
serung der Farbwiedergabe und des Wirkungsgrades erreichen kann, indem man als Füllung verdampfbare
Metallhalogenide verwendet. Eine in der US-PS 2 "»34421 beschriebene bevorzugte Füllung umfaßt
Quecksilber, Natriumiodid, Thalliumjodid und Indiumjodid.
Diese Lampe hat eine über das ganze sichtbare Spektrum verteilte Emission, was zu einer
guten Farbwiedergabe führt, und ist eine ausgezeichnete
Lichtquelle für die allgemeine Verwendung.
Das Hauptinteresse im Zusammenhang mit Metallhalogeniden als Zusätzen zu Quecksilberdampflampen
bestand in der Verbesserung des Wirkungsgrades und in der Erzielung eines weißen Lichtes. Ein besonderes
Problem bestand darin, eine ausreichende Strahlung im roten Bereich zur Erzielung einer guten Farbwiedergabe
zu erhalten. Bei solchen Lampen sind die elektrischen Eigenschaften im wesentlichen die Eigenschaften
einer Quecisilberbogenentladung.
In einigen Anwendungen, die eine Farbsynthese beinhalten, ist eine über das ganze sichtbare Spektrum
verteilte Emission unerwünscht. Beispielsweise ist bei der Anwendung in der Reprographie zur Herstellung
von farbigen Kopien eine in den drei Primarfarben Blau. Grün und Rot konzentrierte Strahlung
erwünscht. Die drei Primarfarben kann man aus kontinuierlich im ganzen sichtbaren Spektrum emittierenden
Lichtquellen mit Hilfe von Filtern erhalten. Es werden drei Lichtstrahlen aus drei getrennten
Lichtquellen oder durch Aufspaltung des Strahles einer Lichtquelle mit optischen Mitteln verwendet
In jedem Lichtweg werden Filter verwendet, um jegliche Strahlung, mit Ausnahme der gewünschten
Primärfarbe, zu beseitigen und die drei Primarfarben
können dann wieder in einem einzigen Strahl vereinigt werden. Solche Systeme sind übermäßig kostspielig
und haben einen geringen Wirkungsgrad.
In manchen fotochemischen Anwendungen wird eine Emission mit hoher Strahlungsenergie in bestimmten
Bereichen oder Banden des Spektrums gefordert, um einen chemischen Vorgang zu fördern
und die Emission in anderen Banden muß unterdrückt werden, da sie den Vorgang hemmen oder unerwünschte
Reaktionen erzeugen kann.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde,
eine Hochdruck-Metalldampflampe hoher Intensität und mit gutem Wirkungsgrad zu schaffen,
deren Strahlung auf ausgewählte Spektralbereiche konzentriert ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Hochdruck-Metalldampflampe der eingangs genannten Art dadurch zu
lösen, daß mindestens eine der Puffersubstanzen aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus SbI3. AsI3. BiI3,
InI,. ZnI2, CdI2 und PbI2 besteht und mindestens
eine der Emittersubstanzen aus der Gruppe der Verbindungen TI 1. ScI3. CaI2. CsI. DyI3, NaI. SmI3.
LaI3. LiI und BaI2 ausgewählt ist, daß die Puffersubstanz
eine Güteziffer größer als 1 besitzt, wobei diese Güteziffer das Produkt des Molekulargewichtes
der Substanz, des Dampfdruckes bei 600° C und der Anzahl der Halogenatome in dem Molekül ist und
daß die Emittersubstanz eine Güteziffer besitzt, die nicht größer als 1 ist, und ein lonisationspotential
aufweist, das kleiner ist als das lonisationspotential der Puffersubstanz.
Die erfindungsgemäß als Puffer- und Emittersubstanzen verwendeten Jodide müssen also bestimmte
Bedingungen erfüllen, damit die gewünschte hohe Intensität und der gute Wirkungsgrad der Strahlung
IO
in einem ausgewählten Bereich erzielt wird. Diese Bedingungen erfüllen die Emitter- und Puffersubjtanzen
der bekannten Hochdruck-Metalldampflampen nicht. So ist aus der französischen Zusatzpatent-
«chrift 90083 eine Hochleistungslampe bekannt, mit 5 _
der eine verstärkte Rotstrahlung zur Verbesserung der weißes Licht aussehenden Lampen e.zielt werden
soll Aufgrund dieser abweichenden Problemstellung erfüllen die als Emitter- und Puffersubstanzen verwendeten
Jodide auch nicht das ertindungsgemälk Merkmal, daß die Emittersubstanz (I halliumjt did)
ein geringeres lonisationspotential als die Puffersubstanz
(Indiunyodid) aufweisen soll. Gleiches gilt für die in Philips Technischer Rundschau. Bd. 29. 1968,
S. 345 bis 354 beschriebenen Quecksilberdampflampen.
Emittertyp und Puffertyp nehmen beide an der Entladung teil. Der Puffer bestimmt jedoch vorwiegend
die elektrischen Eigenschaften der Entladung, während der Emitter vorwiegend die spektralen
Eigenschaften der Entladung bestimmt Der Puffer steuert die elektrischen Figenschaften der Entladung
hauptsächlich durch seine Auswirkung auf die thermischen Eigenschaften. Der Puffer ergänzt die Strahlung
des Emittertyps und kann auch elektrophoretische oder chemische Vorgänge vermindern, die dazu
neigen, die Emiltersubstanz abzureichern oder die
Kolbenwände anzugreifen. Der Puffertyp wird im Hinblick auf seine bestimmte Fähigkeit für die obigen
Funktionen und nicht in erster Linie im Hinblick auf seinen Beitrag zur Strahlung in dem gewünschten
Spektralbereiche ausgewählt. Der Emittertyp wird mit Rücksicht auf seine Spektralcharakteristik ausgewählt.
Im allgemeinen sind die bevorzugten Puffermaterialien Metallhalogenide mit den folgenden Eigenschaften
:
1. hoher Dampfdruck.
2. hohes Molekulargewicht,
3. hohes Verhältnis von Halogen zu Metall in dem Halogenidmolekül.
4. hohes lonisationspotential relativ zu der Emittersubstanz.
Bei den besonders hervorragenden Materialien c: iiilt man dadurch eine Güteziffcr. wc1 .he die relative
Brauchbarkeit als Puffer »ubstan/ anzeigt, daß
man das Molekulargewicht des Materials mit seinem Dampfdruck bei der Betriebstemperatur (600 C) und
mit der Anzahl der Halogenatome in dem Metallhalogenidmolekül multipliziert. Die untenstehende
Tabelle 1 enthält entsprechende Werte.
Puffer-Material
ZnI2
CdI2
Se
PbI2
Emitter-Material
TlI
ScI3
C al2
CsI
CyI3
NaI
SmI3
LaI3
SrI3
LiI
BaI2
Molekular
gewicht
gewicht
319
366
366
79
461
461
255
426
294
250
544
150
531
520
342
134
391
426
294
250
544
150
531
520
342
134
391
Ungef
Dampfdruck
bei 600 C
in Torr
102
240
•ΙΟ"2
■ΙΟ"2
-UT2
•ΙΟ"3
■ΙΟ"2
-UT2
•ΙΟ"3
2- 10
-2
ΙΟ"3
10-■»
10-3
10-3
10-3
10"
Gütezifler 10"
lonisa-
tions-
Poten-
tial[eV]
4 2 2
1 ΙΟ'2
10-3 10-3
• 10-4 ■10-4
• 10"4
• 10-4
• 10-5
• 10-5
10 -"
9,4 9,0
9,7 7,4
6,1
6,7
6,1
3,9
6,8
5,1
6.6
5.6
5.7
5.4
5,2
Puffer-Material
SbI3
AsI3
Hg
BiI3
InI
InI3
Mole- Kuläf- |
Ungef. Dampfdruck |
Gjteziffer |
gewicht | bei 600 C in Torr |
•10" |
503 | 2· 10* | 3000 |
456 | 2· 104 | 2700 |
200 | 5· 10* | 1000 |
590 | 5· 103 | 900 |
242 | 3 · 103 | 150 |
496 | 3· 103 | 450 |
lonisa-
tions-
Poten-
tialfeV]
8,5
10,5
10,4
8,0
5,8
5.8 Die Tabelle ist nicht erschöpfend und bestimmt auch nicht endgültig, ob eine Puffersubstanz gegenüber
einer anderen der Vorzug gegeben werden soll, da für bestimmte Materialkombinationen noch andere
Erwägungen zutreffen können. Unter den Halogeniden werden die Jodide im allgemeinen bevorzugt,
da sie weniger aggressiv sind und Jod unter den Halogenen das größte Atomgewicht besitzt.
Im allgemeinen haben die als Puffersubstanz geeigneten Materialien eine Güteziffer oberhalb 1,0 und
die als Emittersubstanz brauchbaren Materialien haben eine Güteziffer von höchstens 1,0. Die als
Materialien aufgeführten Puffersubstanzen der Tabelle sind mit Ausnahme von InI3 und InI. welche
ein ausnahmsweise niedriges lonisationspotential besitzen, nicht als primäre Emitter verwendet worden.
In der Tabelle der Materialien rindet man jedoch mit einer Güteziffer von weniger als 1,0
einige der geeignetsten Emiltersubstanzen. die gegenwärtig in kommerziellen Queck^ilber-Metallhalogenid-Lampen
verwendet werden, beispielsweise ScI3, DyI3. NaJ und LiJ. Diese werden in Lampen verwendet,
in denen Quecksilber die Pufferwirkung übernimmt. Die Puffersubstanz kann eine charakteristische
Strahlung besitzen, welche in einem bestimmten Anwendungsfall nützlich und erwünscht sein kann. In
einem solchen Falle bestimmt die Puffersubstanz die gewünschten thermischen und elektrischen Eigenschaften
sowohl für sich selbst als auch für die anderen vorhandenen Emittersubslanzen.
Durch Verwendung von zwei oder mehr Puffermaterialien kann die Strahlungsleistung der Entladung
stark vergrößert werden, sogar wenn einer oder mehrere der Puffer nur wenig oder nichts zur
flirekten Strahlung beilragen.
Bei der Auswahl der Puffersubstanzen ist ein wichtiger Gesichtspunkt das lonisationspotential der Puffer
relativ zu dem der Emitter und zueinander. Es wurde gefunden, daß Puffersubstanzen zu bevorzugen
sind, deren lonisationspotential wesentlich höher ist als das irgendeines der Emitiersubstanzen.
Ebenso sollte bei Vorhandensein von mehr als einer Puffersubstanz das lonisationspotcntial der sekundären
Puffersubstanz größer sein als das der primären Puffersubstanz. *
F i g. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform
der Hochdruck-Metalldampflampe gemäß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt die Strahlung der Lampe nach Fig. 1.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lampe beschrieben.
Eine die obigen Grundmerkmale der Erfindung enthaltende Lampe ist beispielsweise so konstruiert,
daß sie bevorzugt in den blauen, grünen und roten Bändern des Spektrums strahlt, wie sie nachstehend
definiert sind:
Blau 430 bis 500 nm
Grün 520 bis 540 nm
Rot 650 bis 700 nm
Die Energiewerte in diesen Bändern verhalten sich etwa wie 1:2:2. In diesem Anwendungsfall ist
die Strahlung in dem Bereich zwischen dem grünen und dem roten Band besonders unerwünscht und
muß so niedrig wie möglich gehalten werden. Quecksilber in einem thermischen Bogen strahlt ziemlich
stark innerhalb des unerwünschten Bereiches bei 546 nm und kann daher nicht als primäre Puffersubstanz
für diese Lampe verwendet werden.
Die obigen Anforderungen werden erfüllt durch eine Füllung, die im wesentlichen aus den Halogeniden,
vorzugsweise den Jodiden von Zink. Li- ■ thium und Thallium, besteht und bei der ZnI2 die
Puffersubstanz und LiI und Tl I die Emittersubstanzen
sind. Vorzugsweise wird als sekundärer Puffer etwas Quecksilbermetall enthalten sein sowie ein
Edelgas, beispielsweise Argon, als Zündgas mit einem
Druck unterhalb 100 Torr. Das Zink verstärkt die Strahlung von allen drei Hauptlithiumlinicn; seine
Eigenstrahlung ist jedoch sehr niedrig, weniger als 10% der Gesamtstrahlung. Die Quecksilberstrahlung
im sichtbaren Bereich wird fast vollständig unterdrückt. Das Quecksilber erhöht jedoch den Wirkungsgrad
der Lampe und bewirkt auch eine Verringerung der Wiederzündspannung bei jeder Periode.
Die Lampe der F i g. 1 umfaßt ein Bogenentladungsrohr 1 aus Quarz oder Quarzglas mit einem
Innendurchmesser von etwa 8 mm und einem Außendurchmesser von 10 mm. an dem an entgegengesetzten
Enden ein Paar von Bogenenlladungselektroden 2. 2' abgedichtet eingesetzt sind, die eine Ent- 5"
ladungsstrecke von etwa 10 cm bilden. Das Volumen der LaiTipe beträgt etwa 6 cm3. Die Elektrodenzuleitungen
3 haben zwischengefügte Abschnitte 4 aus dünner Molybdänfolie, die hermetisch an den
Quetschdichtungen 5 an den Enden des Rohrs 1 abgedichtet und eingeführt sind. Die Elektroden umfassen
jeweils eine Doppelwendel 6 aus Wolframdraht, die um einen Kerndraht 7 aus Wolfram gewickelt
ist. Sie können in konventioneller Weise durch auf den Windungen der Wendel oder in den
Zwischenräumen zwischen den Windungen aufgc brachtes Thoriumoxyd aktiviert werden. Um da:
Kammerende zu erhitzen und dadurch den Dampf druck der Metalljodide zu erhöhen, ist eine Quarz
hülle 8. die sich nach vorn bis zur Elektrodenspitzi erstreckt, über dem Ende der Lampe angebracht
Der Raum zwischen der Rohrwand und der Hülle t ist mit einem feuerfesten, weißen Isolationsmaterial ί
aus Quarzfasern angefüllt.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wurd( gefunden, daß man bei nichtaktivierten Wolfram
elektroden eine Erhöhung der Gesamtlichtleistung ir den drei Spektralbändern und eine geringere Varia
tion der Separation der verschiedenen Substanzer längs der Lampenlänge erhält. Bei aktivierten Elek
troden wurden Variationen der Strahlungsleistung bis iu 15% in einem bestimmten Band von einerr
Ende der Lampe zu dem anderen gemessen. Dies is möglicherweise auf die Schwankung der Temperatui
der Endkammer infolge eines Mangels an Einheit lichkeit der Aktivierung und der entsprechenden Aus
trittsarbeit zurückzuführen. Durch Verwendung vor nichtaktivierten I lektroden. die aus der zuvor be
schriebenen Wolframdrahtwendel ohne Aktivierungs material irgendwelcher Art bestehen, wird die Sepa
ration der Substanzen und die Änderung der Strah lungsleistung längs der Lampenlänge unterhalb 5'Ί
reduziert. Die Erklärung für die vergrößerte Gesamt ausgangsleistung (etwa 10%) scheint darin zu liegen
daß der größere Spannungsabfall an der Elektrode it Abwesenheit des Aktivierungsmaterials eine zusatz
liehe Leistungsabgabe an den Elektroden beinhaltet die zu einer erhöhten Temperatui der Endkamme
führt und daß dies wiederum zu einer vollständigerer Verdampfung der verschiedenen vorhandenen Sub
stanzen führt. Bei nichtaktivierten Elektroden ist dii Ansatzstelle der Bogenentladung diffus und nicht ai
einem heißen Fleck konzentriert.
Die Wirkungen und Vorteile der erfindungsgc maßen Einfügung von Metallhalogeniden als Puffer
substanzen bei einer Lampe, die in bestimmten Spek tralbereichen strahlen soll, sind aus einem Vcrgleicl
der in der untenstehenden Tabelle 11 aufgeführte! Eigenschaften von fünf Lampen ersichtlich. Die Lam
pen Nr. 4 und 5 beinhalten die Erfindung, wobei di<
Lampe 5 die bevorzugte Ausführurigsform ist. In de Spalte unter der Überschrift »Füllung« gibt die Zahl
die in Klammern hinter der chemischen Verbindunj steht, das Gewicht in Milligramm bei einer Lampi
an. die etwa die gleichen räumlichen Abmessungei wie die im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrie
benen Lampe besitzt. Die Strahlungsleistung ist ii den drei Spcktralbereichen in Watt angegeben un<
wurde gemessen durch Integration der Intensitä über den genannten Bandbreiten und Vergleich mi
einer bezüglich ihrer in Watt geeichten Strahlung ii den gleichen Bändern geeichten Standardlampe. De
Rotwirkungsgrad ist das Verhältnis der Strahlungs leistung in dem roten Band gemessen in Watt zu de
der Lampe zugeführten Eingangsleistung in Watt.
Lampe
Füllung
LiI (23)
LiI (81. TU (81
I ingang | Tabelle | U | |
Voll | |||
Wait | 67 | 1 Amp | |
400 | 77 | ||
400 | |||
7.3 | |||
6.8 |
F.lckirodcnvcrlusic
(Watt)
110
102
110
102
Strahlung VV | ItI | Orün J | R | Ol | |
Blau | 13 | Ϊ | |||
1.8 | 10.0 | 8 | 5 | ||
1.4 | |||||
Rotwirkungsgra(
7 | ΙϋΙΙυημ | Wan | 2 031 449 | I ingatij; | Amp |
KIcIcI roden-
Verluste |
Sti | Blau | 8 V | Rot | Rotwir kungsgrad |
|
lüliL | 400 400 350 |
Fortsetzung | Volt | 5.3 5.1 3.5 |
(Watt) | 24.0 9.0 9.2 |
11.3 17.5 17.0 |
% | ||||
-ampc Nr. |
LiL InI, LiI (10)! Tl I (10), ZnI2 (5) LiI(IO). TIl(IO). ZnI2 (5). Hg (5) |
94 101 125 |
80 76 52 |
3.3 4.4 4.9 |
||||||||
ahlung: Watt | ||||||||||||
3 4 5 |
Grün | |||||||||||
15,0 I 5.6 |
Die angeführten Eingangsieistungcn rühren zu einer iS
Mindest temperatur des kalten Flecks von etwa 600 C,
und die angegebenen Füllgewichte reichen aus. um unverdampfte Überschüsse der Metallhalogenide bei
dieser Temperatur zu gewährleisten. Das Quecksilber wird im wesentlichen vollständig verdampft.
Lampe Nr. 1 Lithiumjodid
Line Lampe, die nur Lilhiumjodid enthält, strahlt
im roten Spektralbereich. Sie hat jedoch die charakterislischerweise
niedrige Spannung einer nichtthermischen Entladung und erfordert eine hohe Betriebsstromsiärke
zur Erzeugung einer,merklichen roten Strahlung. Die hohe Betriebsstromstärke führt zu
großen Verlusten an der Elektrode und infolgedessen zu einer geringen Leistungszufuhr zu der Bogenentladung
selbst, und der Wirkungsgrad bei der Erzeugung roter Strahlung beträgt nur etwa 3.3%.
Lampe Nr. 2 Lithiumjodid-Thalliumjodid
Man erhält geringfügig verbesserte elektrische Eigenschaften,
wenn gleichzeitig zwei der erwünschten Emittersubstanzen vorhanden sind: nämlich eine
höhere Spannung und eine niedrigere Stromstärke und entsprechend niedrigere Elektrodenverluste. Die
verbesserten elektrischen Eigenschaften sind auf die Tatsache zurückzuführen, daß Tl I mit einer Güteziffer
von 1.0 als Puffer für LiI dienen kann, dessen Güteziffer 7 ■ 10"5 beträgt. Es ergibt sich jedoch eine
Verringerung der Rotstrahlung und ein Absinken des Rotwirkungsgrades auf 2.1%. da die Entladung
sich jetzt einem thermischen Bogen nähert und die Elektronentemperatur sich verringert hat.
Lampe Nr. 3 Lithiumjodid-lndiumjodid
Indiutr.jodid hat eine Gütezahl von 4?0 und ist
ein relativ guter Puffer. Seine Zufügung zu der Lithiumjodid-Entladung
hebt den Spannungsgradienten beträchtlich an und verringert die Elcktrodenverluste.
Indium ist ein starker Bhtustrahler und infolge
seines niedrigen lonisations- und Anregungspotentials neigt es dazu, jede Entladung zu dominieren,
in der es vorhanden ist. Das niedrige lonisationspotential
von Indium erzeugt eine ziemlich niedrige Elektronentemperatur, so daß die Rotstrahlung
des Lithiums sich nichl so stark erhöht, wie
man es auf Grund der verbesserten elektrischen Eigenschaften der Bogenentladung erwarten könnte
Wenn der lndiumjodidjgchalt verringert würde, um
das gewünschte Verhältnis blauer zu roter Strahlung von etwa 1:2 zu erhalten, dann würde die Bogenspannung
fast auf diejenige der Lampe Nr. 1 zurückgehen, welche nur Lithiumjodid enthält. Daher kann
InI, nicht wirksam als Puffer mit LiI für die gestellten
Aufgaben verwendet werden und wird praktisch auf den Platz einer Emittersubstanz verwiesen.
Lampe Nr. 4 - Lithiumjodid. Thalliumjodid. Zinkjodid
Bei dieser erfindungsgemäßen Lampe wird ZnI2
als Puffer verwendet und sein hohes Ionisationspotential gewährleistet, daß es keine Strahlung erzeugen
wird, welche in der Gesamtausgangsstrahlung dominiert. Daher kann die Menge so eingestellt
werden, daß man die gewünschten elektrischen und thermischen Eigenschaften erhält. Weiterhin fällt die
durch Zink erzeugte Strahlung in die gewünschten Bänder des Spektrums.
Der Bogen hat einen relativ hohen Spannungsgradienten (101 V). und der niedrigere Bogenstrom
(5.1 A) führt zu annehmbaren Elektrodenverlusten (76 W). Der Rotwirkungsgrad des Lithiumjodids wird
auf 4,4% erhöht, d. h. auf mehr als das Doppelte des Wirkungsgrades der Lampe Nr. 2 bei ausschließlicher
Verwendung der Emittersubstanzen LiI und Tl 1. Die grüne Strahlung des Thalliumjodids ist ebenfalls
um 50% erhöht und man erhält eine abgeglichene Spektralverteilung in dem blauen, dem grünen unddem
roten Band mit dem Verhältnis 1:2:2.
Lampe Nr. 5 Lithiumjodid. Thalliumjodid. Zinkjodid. Quecksilber
Diese Lampe stellt die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. und die Eigenschaften werden
noch weiter verbessert durch die Zufügung einer kleinen Menge Quecksilber als sekundärer Puffer,
um das als primärer Puffer dienende Zinkjodid zu unterstützen. Das lonisationspotential von Quecksilber
ist beträchtlich höher als das von Zink, so daß das ZnI2 weiterhin den Spannungsgradienlen regeln
wird, wenn der absolute Dampfdruck des Quecksilbers nicht zu hoch ist. Daher wird das Quecksilber
nur eine vernachlässigbare Strahlung abgeben und wird gleichzeitig die Wärmeverluste an die Wand
verringern und die Lebenszeit der Ladungsträger verlängern. Dies führt zu einem verbesserten Leistungsfaktor
der Lampe, nämlich zu einer geringeren Stromstärke bei der gleichen Eingangsleistung
und damit zu geringeren Elektrodenverlusten. Die Lampe Nr. 5 erzielt ein Ausgangsspektrum, das bei
einer niedrigeren F.ingangsleistung und einem höheren Wirkungsgrad demjenigen der Lampe Nr. 4 fast
gleich ist. Der Vergleich der Lampe Nr. 5 zur Lampe Nr 4 zeigt, daß die Eingangsleistung um 10% erniedrigt
worden ist. die verringerten thermischen Verluste jedoch gleichzeitig den Rotstrahlungswirkungsgrad
um 10" η verbessert haben und die Gesamtstrahlung nicht \crringcrt ist.
509 629/299
Ein Vergleich der Lampe Nr. 5 mit einem zusammengesetzten
Puffermaterial (ZnI, und Hg) mit der Lampe Nr. 2, die nur die Emiltersubslanzcn LiI und
Tl 1 enthält, ergibt daß die nutzbare Ausgangsleistung
zweieinhalbmal so groß ist und in dem gewünschten Verhältnis von 1:2:2 zwischen dem blauen, dem
grünen und dem roten Spektralbereich abgeglichen ist. Die Dampfdrücke bei einer Eingangsleistung von
350 W und der entsprechenden Temperatur des kalten Flecks von 600°C sind ZnI2:30 bis 50 Torr.
Tl 1: 7 bis 15 Torr, und LiI: 0,04 bis 0.1 Torr.
Wenn in einem Bogenenlladungsrohr Lithiumjodid allein verwendet wird, neigt es dazu, schnell
abgereichert zu werden. Die Zufügung von ZnI2 als
Puffer verringert stark die Abreicherungsgeschwindigkeit des LiI und verlängert die Nutzdauer um das
Hundertfache von wenigen Stunden auf 1000 Stunden oder mehr.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechend der Lampe Nr. 5. welche LiI und
Tl I als Emittersubstanzen verwendet, wird die Strahlungsausgangsleistung
in den ausgewählten Spektralbänden mehr als verdoppelt durch die Verwendung
eines doppelten Puffers, nämlich ZnI2 und Hg. Das Ausgangsspektrum dieser Lampe ist in F i g. 2 gezeigt,
aus der die Konzentration der Strahlung in den ausgewählten Spektralbändern und der niedrige
Strahlungswert außerhalb dieser Bänder ersichtlich ist. Bei einer Eingangsleistung von 350 W beträgt
γ,.
ntrsorad vn
bei einem Wirkungsgrad von 12% die Strahlung in den ausgewählten blauen, grünen und roten Spektralbändern
42 W. Dies ist ein hoher Wirkungsgrad für eine spezialisierte Lampe, und er ist um ein Mehr-
fachcs größer als der durch Verwendung von mehreren
Lichtstrahlen mit Filtern erzielte Wirkungsgrad. Bei einer Eingangslcistung von 350 W beträgt bei
der Lampe Nr. 5 im sichtbaren Bereich von 4000 bis 7000 Λ die Strahlungsausgangsleistung 70 W, und
ίο es ergibt sich daher ein Gesamtwirkungsgrad von
20%. Der Vergleich einer konventionellen Hochdruckquecksilberdampflampe mit einer Eingangsleistung
von 350 W und einer Strahlung im sichtbaren Bereich von 57.5 W ergibt einen Gesamtwirkungsgrad
von 16.5%. Daher übersteigt der Gesamtwirkungsgrad in dem sichtbaren Bereich bei der Lampe
Nr. 5 den Wirkungsgrad der Quecksilberdampflampe um mehr als 20%.
Die untenstehende Tabelle HI enthält die Eigenschäften
von anderen Lampen als Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung anderer Metallhalogenide
als Puffer und Emiltersubstanzen. Zur leichteren Identifizierung sind die Puffer in einer
gesonderten Spalte neben den Emittern aufgeführt.
Auch hier bedeuten die hinter der chemiscnen Verbindung
folgenden Ziffern das Gewicht in Milligramm in einer Lampe mit etwa den gleichen räumlichen
Abmessungen wie die zuvor beschriebene Lampe nach Fig. 1.
Puffer | Tabelle | Füllung (mg) | Emilter | 111 | Fingang | 1 | Blau | Strahlung: Wall | Rot | |
_ampe | ZnI2 (5). Hg (5) | LiI(IO), TH(IO) | Volt | Amp. | 6.4 | 12.1 | ||||
Nr. | CdI2(IO) ' | LiI(IO). TlI(IO) | Walt | 127 | 3.1 | 5.4 | 12.4 | |||
5A | SbI., (5) | LiI(IO), TlI(IO) | 300 | HO | 4.1 | 3.7 | 9.0 | |||
6 | PbI2(IO) | LiI (10). Tl I (10) | 300 | 168 | 2.5 | 2,7 | 6.9 | |||
7 | Sc (5). Hg (5) | LiI(IO). TlI(IO) | 300 | 98 | 4.2 | τ ■) | 10.1 | |||
8 | AsI,, Hg (5) | LiI(IO), TIl(IO) | 300 | 142 | 2.7 | 3.6 | 11.4 | |||
9 | 300 | 165 | 2.2 | |||||||
10 | 300 | Grün | ||||||||
12.1 | ||||||||||
11.8 | ||||||||||
9.9 | ||||||||||
7.8 | ||||||||||
13.7 | ||||||||||
12.2 | ||||||||||
Die Lampe Nr. 5 A ist die gleiche Lampe wie die in Tabelle 11 als bevorzugte Ausführungsform enthaltene
Lampe Nr. 5 und wird lediglich mit 300 W anstatt 350 W betrieben, um einen unmittelbaren
Vergleich zu gestatten. In den Lampen Nr. 6 bis 10 sind die Emitter Lithiumiodid und ThaUiumjodid.
und die Emittermenge ist die gleiche wie in der Lampe Nr. 5. Es werden jedoch aus der Tabelle 1 ausgewählte
andere Puffersubstanzen mit den angegebenen Resultaten verwendet.
Man wird bemerken, daß bei den Lampen Nr. 6 bis 10 mindestens in einem der Bereiche Blau. Grün
oder Rot das Lithium oder Thallium beträchtlich verstärkt ist im Vergleich mit Lampe Nr. 2. welche
nur Lithiumjodid und ThaUiumjodid als Emitter ohne Puffer enthält. Die relativen Ausgangsleistungen
im bläuen, grünen und roten Spektralbereich stehen jedoch nicht mehr in jedem Falle im Verhältnis
1:2:2. Daher können die verschiedenen Kombinationen der Tabelle HI verwendet werden, wenn
Lampen mit anderen Spektralcharakteristiken erwünscht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hochdruck-Metalldampflampe mit einer in ausgewählten Spektralbereichen konzentrierten
Strahlung und einem hermetisch verschlossenen lichtdurchlässigen Kolben, einem Paar darin angeordneter
und eine Entladungsstrecke bildender Elektroden, einem der Zündung dienenden Edelgas
mit einem Druck von wenigen Torr, einer Füllung, die mindestens eine Metallhalogenid-Emittersubstanz
umfaßt, welche eine Strahlung in den ausgewählten Spektralbereichen liefert und mindestens eine Metallhalogenid-Puffersubstanz,
die die Energiezufuhr zu der Gasentladung erhöht und die Strahlung des Emitters vergrößert, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Puffersubstanzen aus der Gruppe ausgewählt
ist, die aus SbI3, AsI3, BiI3, InI3, ZnI2,
Cdi; und PbI2 besteht und mindestens eine der
Emittersubstanzen aus der Gruppe der Verbindüngen TJI. ScI3, CaJ,, CsI, DyI3. NaI. ami.,.
LaI3, LiI und BaI2 ausgewählt ist, daß die Puffersubstanz
eine Güteziffer größer als 1 besitzt, wobei diese Güteziffer das Produkt des Molekulargewichtes
der Substanz, des Dampfdruckes bei 600° C und der Anzahl der Halogenatome in dem
Molekül ist und daß die Emittersubstanz eine Güteziffer besitzt, die nicht größer als 1 ist, und
ein Ionisationspotential aufweist, das kleiner ist als das Ionisationspotential der Puffersubstanz.
2. Lampe nach Anspruch 1 zur Verwendung für die Farbensynthese in dem blauen, grünen und
roten Bereich konzentrierte Lichtstrahlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung aus ZnK,
LiI und Tl I besteht. "
3. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter den Betriebsbedingungen
einen unverdampften Überschuß jedes der Metalljodide enthält.
4. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich in der Füllung Quecksilber
enthält.
5. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Quecksilber unter den Betriebsbedingungen
nahezu vollständig verdampft ist und daß ein unverdampfter !Überschuß jedes der
Metalljodide vorhanden ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |