DE2031449A1 - Lampe hohei Intensität mit in bestimmten Spektralbereichen konzentrierter Strahlung - Google Patents
Lampe hohei Intensität mit in bestimmten Spektralbereichen konzentrierter StrahlungInfo
- Publication number
- DE2031449A1 DE2031449A1 DE19702031449 DE2031449A DE2031449A1 DE 2031449 A1 DE2031449 A1 DE 2031449A1 DE 19702031449 DE19702031449 DE 19702031449 DE 2031449 A DE2031449 A DE 2031449A DE 2031449 A1 DE2031449 A1 DE 2031449A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lamp
- radiation
- lamp according
- buffer
- emitter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/12—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
- H01J61/125—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having an halogenide as principal component
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/04—Electrodes; Screens; Shields
- H01J61/045—Thermic screens or reflectors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/12—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
- H01J61/18—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having a metallic vapour as the principal constituent
Landscapes
- Discharge Lamp (AREA)
- Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Hochdruck-Metalldampflampen unter verwendung einer Bogenentladung in Metallhalogeniddämpfen zur
Erzeugung von Licht oder Strahlung.
Bis vor kurzem ist die Quecksilberentladungslampe trotz ihres
blaugrünen Lichtes und ihrer schlechten Farbwiedergabe unter
den Hochdruckbogenentladungslampen am weitesten verbreitet gewesen. Neuerdings wurde entdeckt/ daß man eine, große,verbesserung der Farbwiedergabe und des Wirkungsgrades erreichen
kann, indem man als Füllung verdampfbare Metallhalogenide verwendet. Eine in dem US Patent 2 234 421 beschriebene bevorzugte Füllung umfaßt Quecksilber, Natriumjodid, Thalliumjodid
0098857 I Λ 91
und Indiumjodid. Diese Lampe hat eine über das ganze sichtbare
Spektrum verteilte Emission, was zu einer guten Farbwiedergabe führt, und ist eine ausgezeichnete Lichtquelle für
die allgemeine Verwendung.
Das Hauptinteresse im Zusammenhang mit Metallhalogeniden als Zusätze zu Quecksilberdampflampen bestand in der Verbesserung
des Wirkungsgrades und in der Erzielung eines weißen Lichtes. Ein besonderes Problem bestand darin, eine ausreichende Strahlung
im roten Bereich zur Erzielung einer guten Farbwiedergabe zu erhalten. Bei solchen Lampen sind die elektrischen
Eigenschaften im wesentlichen die Eigenschaften einer Quecksilbe
rbogenent ladung.
In einigen Anwendungen, die eine Farbsynthese beinhalten, ist eine über das ganze sichtbare'Spektrum verteilte Emission unerwünscht.
Beispielsweise ist bei der Anwendung in der Reprographie
zur Herstellung von farbigen Kopien eine in den drei Primärfarben blau, grün und rot konzentrierte Strahlung erwünscht.
Die drei Primärfarben kann man aus kontinuierlich im ganzen sichtbaren Spektrum emittierenden Lichtquellen mit
Hilfe von Filtern erhalten. Es werden drei Lichtstrahlen aus drei getrennten Lichtquellen oder durch Aufspaltung des Strahls
^ einer Lichtquelle mit optischen Mitteln verwendet. In jedem
' Lichtweg werden Filter verwendet, um jegliche Strahlung, mit
Ausnahme der gewünschten Primärfarbe, zu beseitigen und die drei Primärfarben können dann wieder in einem einzigen Strahl
vereinigt werden. Solche Systeme sind übermäßig kostspielig
und haben einen geringen Wirkungsgrad.
In manchen fotochemischen Anwendungen wird eine Emission mit hoher Strahlungsenergie in bestimmten Bereichen oder Banden
des Spektrums gefordert, um einen chemischen Vorgang zu fördern und die Emission in anderen Banden muß unterdrückt werden, da sie den Vorgang hemmen oder unerwünschte Reaktionen
erzeugen kann.
0098B5/I/.9 1
Das Ziel der Erfindung besteht darin, Strahlungsquellen hoher Intensität und mit einem guten Wirkungsgrad zu liefern, die
eine Ausgangstrahlungsenergie besitzen, welche in bestimmten
Bereichen konzentriert ist oder bezüglich einer gewünschten Gesamtfarbe abgeglichen ist. Gemäß der Erfindung besitzt eine
Bogenentladungslampe hoher Intensität, die in ausgewählten
Banden oder Bereichen des Spektrums strahlt, eine Füllung,
welche Metallhalogenide umfaßt, von denen mindestens eines ein Puffertyp und ein weiteres ein Emittertyp ist. Emittertyp
und Puffertyp nehmen beide an der Entladung teil. Der Puffer bestimmt jedoch vorwiegend die elektrischen Eigenschaften der Entladung, während der Emitter vorwiegend die spektralen
Eigenschaften der Entladung bestimmt. Der Puffer steuert die elektrischen Eigenschaften der Entladung hauptsächlich
durch seine Auswirkung auf die thermischen Eigenschaften. Der Puffer ergänzt die Strahlung des Emittertyps
und kann auch elektrophoretische oder chemische Vorgänge vermindern, die dazu neigen, die Emittersubstanz abzureichern
oder die Kolbenwände anzugreifen. Der Puffertyp wird im Hinblick auf seine bestimmte Fähigkeit für die obigen Funktionen
und nicht in erster Linie im Hinblick auf seinen Beitrag zur
Strahlung in dem gewünschten Spektralbereich ausgewählt. Der Emittertyp wird mit Rücksicht auf seine Spektralcharakteristik
ausgewählt.
Im allgemeinen sind die bevorzugten Puffermaterialien Metallhalogenide mit den folgenden Eigenschaften:
1. Hoher Dampfdruck,
2. hohes Molekulargewicht,
3. hohes Verhältnis von Halogen zu Metall in dem Halogenidmolekül,
4. hohes Ionisationspotential relativ zu der Emittersubstanz.
Bei den besonders hervorragenden Materialien erhält man dadurch eine Güteziffer, welche die relative Brauchbarkeit als
009885/U91
Puffersubstanz anzeigt, daß man das Molekulargewicht des Materials mit seinem Dampfdruck bei der Betriebstemperatur
(60O0C) und mit der Anzahl der Halogenatome in dem Meta11halogenldmolekül multipliziert. Die untenstehende Tabelle I enthält entsprechende Werte.
SbI3 |
Molekular»
gewicht |
|
ASI3 | 503 | |
Hg | 456 | |
BiI3
InI3 InI |
200 | |
ei te rial | ZnI2 |
590
496 242 |
β | CdI2 | 319 |
«Η | Se | 366 |
S | PbI2 | 79 |
TlI | 461 | |
ScI3 | 255 | |
CaI2
CSl |
426 | |
erial | CyI3 |
294
250 |
■Ρ | NaI | 544 |
U |
SmI3
LaI3 |
150 |
mitte | SrI3 |
531
520 |
LiI | 342 | |
Bal„ | 134 | |
391 | ||
ungef. Dampfdruck Güteziffer bei 600°C in Torr
2 χ 10
2 χ
5 χ 10 5 x 102 3 χ 105
3 χ 102
240
7 χ 10
4 χ 10
5 x 10 2 χ 10 2 χ 10
2 χ 10
10 10
5 x 10 10
-2 -2
—2
-3 -2
-3 -3 -3 -3 -6
xlO""4 | Ionisations- |
3000 | Potential £ev |
2700 | 8,5 |
1000 | 10,5 |
900 | 10,4 |
450 | 8,0 |
150 | 5,8 |
6 | 5,8 |
4 | 9,4 |
2 | 9,0 |
2 | 9,7 |
1 | 7,4 |
ίο-2 | 6,1 |
2 χ 10"3 | 6,7 |
ίο"3 | 6,1 |
3 χ 10"4 | 3,9 |
3 χ ΙΟ"4 | 6,8 |
3 χ 1O~4 | 5,1 |
2 χ 1O"4 | 6,6 |
7 χ 1O~5 | 5,6 |
7 χ 10"5 | 5,7 |
ίο"7 | 5,4 |
5,2 |
9 885/U91
Die Tabelle ist nicht erschöpfend und bestimmt auch nicht endgültig, ob eine Puffersubstanz gegenüber einer anderen der
Vorzug gegeben werden soll, da für bestimmte Materialkombinationen noch andere Erwägungen zutreffen können. Unter den
Halogeniden werden die Jodide im allgemeinen bevorzugt, da sie weniger aggressiv sind und Jod unter den Halogenen das
größte Atomgewicht besitzt.
Im allgemeinen haben die als Puffersubstanz geeigneten Materialien eine Güteziffer oberhalb 1,0 und die als Emittersubstanz brauchbaren Materialien haben eine Güteziffer von höchstens 1,0. Die als Materialien aufgeführten Puffersubstanzen
der Tabelle sind mit Ausnahme von InI3 und InI, welche ein
ausnahmsweise niedriges Ionisationspotential besitzen, nicht
als primäre Emitter verwendet worden. In der Tabelle der
Materialien findet man jedoch mit einer Güteziffer von weniger als 1,0 einige der geeignetsten Emittersubstanzen, die
gegenwärtig in kommerziellen Quecksilber-Metallhalogenid-Lampeη verwendet werden, beispielsweise ScI3, DyI3, NaJ und
LiJ. Diese werden in Lampen verwendet, in denen Quecksilber
die Pufferwirkung übernimmt. Die Puffersubstanz kann eine
charakteristische Strahlung besitzen, welche in einem bestimmten Anwendungefall nützlich und erwünscht sein kann. In einem
solchen Falle bestimmt die Puffersubstanz die gewünschten
thermischen und elektrischen Eigenschaften sowohl für sich selbst als auch für die anderen vorhandenen Emittersubstanzen.
Durch Verwendung von zwei oder mehr Puffermaterialien kann
die Strahlungsleistung der Entladung stark vergrößert werden,
sogar wenn einer oder mehrere der Puffer nur wenig oder nichts zur direkten Strahlung beitragen.
Bei der Auswahl der Pufferaubetanzen ist ein wichtiger Gesichtspunkt das Ionisationspotential der Puffer relativ zu
de» der Emitter und zueinander. Es wurde gefunden, daß Puffersubstanzen zu bevorzugen sind, deren lonisationspotential
wesentlich höher ist als das irgendeines der Emittersubstanzen.
009885/ U-9 1-
Ebenso sollte bei Vorhandensein von mehr als einer Puffersubstanz
das Ionisationspotential der sekundären Puffersubstanz größer sein als das der primären Puffersubstanz.
Figur 1 zeigt eine Hochdruckröhrenlampe gemäß der Erfindung. Figur 2 zeigt die Strahlung der Lampe nach Figur 1.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Lampe beschrieben.
Eine die obigen Grundmerkmale der Erfindung enthaltene Lampe
ist beispielsweise so konstruiert, daß sie bevorzugt in den
blauen, grünen und roten Bändern des Spektrums strahlt, wie sie nachstehend definiert sind:
blau | 430 - | 500 nm |
grün | 520 - | 540 nm |
rot | 650 - | 700 nm. |
Die Energiewerte in diesen Bändern verhalten sich etwa wie
1 : 2 : 2. In diesem Anwendungsfall ist die Strahlung in dem Bereich zwischen dem grünen und dem roten Band besonders un erwünscht
und muß so niedrig wie möglich gehalten werden. Quecksilber in einem thermischen Bogen strahlt ziemlich stark
innerhalb des unerwünschten Bereiches bei 546 nm und kann daher nicht als primäre Puffersubstanz für diese Lampe verwendet
werden. ■ *
Die obigen Anforderungen werden erfüllt durch eine Füllung,
die im wesentlichen aus den Halogeniden, vorzugsweise den Jodiden von Zink, Lithium und Thallium, besteht und bei der
die Puffersubstanz und LiI und TlI die Emittersubstanzen
sind. Vorzugsweise wird als sekundärer Puffer etwas Quecksilbermetall enthalten sein sowie ein Inertgas, beispielsweise
Argon, als Startgas mit einem Druck unterhalb 100 Torr. Das Zink verstärkt die Strahlung von allen drei Haupt lit hiuml in ien;
009885/1/,9 T
seine Eigenstrahlung ist jedoch sehr niedrig, weniger als 10%
der Gesamtstrahlung. Die Quecksilberstrahlung im sichtbaren Bereich wird fast vollständig unterdrückt. Das Quecksilber
erhöht jedoch den Wirkungsgrad der Lampe und bewirkt auch
eine verringerung der Wiederzündspannung bei jeder Periode.
Die Lampe der Figur 1 umfaßt ein Bogenentladungsrohr 1 aus
Quarz oder Quarzglas mit einem Innendurchmesser von etwa 8 mm und einem Außendurchmesser von 10 mm, an dem an entgegengesetzten Enden ein paar von Bogenentladungselektroden 2, 2· abgedichtet eingesetzt sind, die eine Entladungsstrecke von
etwa 10 cm bilden. Das Volumen der Lampe beträgt etwa 6 cm Die Elektrodenzuleitungen 3 haben zwischengefügte Abschnitte
aus dünner Molybdänfolie, die hermetisch an den Quetschdichtungen 5 an den Enden des Rohrs 1 abgedichtet und eingeführt
sind. Die Elektroden umfassen jeweils eine Doppelwendel 6 aus Wolframdraht, die um einen Kerndraht 7 aus Wolfram gewickelt
ist. Sie können in konventioneller Weise durch auf den Windungen der Wendel oder in den Zwischenräumen zwischen den
Windungen aufgebrachtes Thoriumoxyd aktiviert werden. Um das Kammerende zu erhitzen und dadurch den Dampfdruck der Metalljodide zu erhöhen, 1st eine Quarzhülle 8, die sich nach vorn
bis zur Elektrodenspitze erstreckt, über dem Ende der Lampe
angebracht. Der Raum zwischen der Rohrwand und der Hülle 8 ist mit einem feuerfesten, weißen Isolationsmaterial 9 aus
Quarzfasern angefüllt.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wurde gefunden, daß
man bei nicht-akt!vierten Wolframelektroden eine Erhöhung der
Gesamtlichtleistung in den drei Spektralbändern und eine geringere Variation der Separation der verschiedenen Substanzen
längs der Lampenlänge erhält. Bei aktivierten Elektroden wurden Variationen der Strahlungsleistung bis zu 15% in einem
bestimmten Band von einem Ende der Lampe zu dem anderen gemessen. Dies ist möglicherweise auf die Schwankung der Temperatur der Endkammer infolge eines Mangels an Einheitlichkeit
00988 5/ U 91
.8- 203H49
der Aktivierung und der entsprechenden Austrittsarbeit zurückzuführen.
Durch Verwendung von nicht-aktivierten Elektroden, die aus der zuvor beschriebenen Wolframdrahtwendel ohne
Aktivierungsmaterial irgendwelcher Art bestehen, wird die
Separation der Substanzen und die Änderung der Strahlungsleistung
längs der Lampenlänge unterhalb 5% reduziert. Die Erklärung für die vergrößerte Gesamtausgangsleistung (etwa 10%)
scheint darin zu liegen, daß der größere Spannungsabfall an der Elektrode in Abwesenheit des Aktivierungsmaterials eine
zusätzliche Leistungsabgabe an den Elektroden beinhaltet, die zu einer erhöhten Temperatur der Endkammer führt und daß dies
fc wiederum zu einer vollständigereis Verdampfung der verschiedenen
vorhandenen Substanzen füfort. Bei nicht-aktivierten Elektroden ist die Ansatzstelle der Bogenentladung, diffus und
nicht an einem heißen Fleck konzentriert.
Die Wirkungen und Vorteile der erfindungsgemäßen Einfügung
von Metallhalogeniden als Puffersubstanzen bei einer Lampe,
die in bestimmten Spektralbereichen strahlen soll, sind aus einem Vergleich der in der unteastehenden Tabelle II aufgeführten
Eigenschaften von fünf Lampen ersichtlich. Die Lampen
Nr. 4 und Nr. 5 beinhalten die Erfindung, wobei die Lampe 5
die bevorzugte Ausführungsform ist. In der Spalte unter der Überschrift "Füllung" gibt die Zahl, die in Klammern hinter
P der chemischen Verbindung steht, das Gewicht ihrmg bei einer
Lampe an, die etwa die gleichen räumlichen Abmessungen wie
die im Zusammenhang mit Figur 1 beschriebenen Lampe besitzt. Die Strahlungsleistung ist in den drei Spektralbereichen in
Watt angegeben und wurde gemessen durch Integration der Intensität
über den genannten Bandbreiten und Vergleich mit einer bezüglich ihrer in Watt geeichten Strahlung in den gleichen
Bändern geeichten Standardlampe. Der Rotwirkungsgrad ist das Verhältnis der Strahlungsleistung in dem roten Band gemessen
in Watt zu der der Lampe zugeführten Eingangsleistung in Watt.
8-8-57:14 9
203 H49
Elek- Rot
troden- wir-
Lampe | Füllung | Eingang | Watt | Volt | Amp | Verluste | Strahlung· | Grün | Watt | kungs- |
Nr. | (mg) | 400 | 67 | 7,3 | (Watt) | Blau" | __. | Rot | grad | |
1 | LiI(23) | 400 | 77 | 6,8 | 110 | 1,8 | 1O,O | 13,1 | 3,3% | |
2 | Lil(8) TlI(8) |
400 | 94 | 5,3 | 102 | 1,4 | —- | 8,5 | 2,1% | |
3 | LiI, InI3 | 400 | 101 | 5,1 | 80 | 24,0 | 15,0 | 11,3 | 3,3% | |
4 | LiI(IO), TlI(IO), ZnI2(S) |
350 | 125 | 3,5 | 76 | 9,0 | 15,6 | 17,5 | 4,4% | |
5 | LiI(IO), TlI(IO), ZnI2(5), |
52 | 9,2 | 17,0 | 4,9% | |||||
Hg(5) |
Die angeführten Eingangsleistungen führen zu einer Mindesttemperatur
des kalten Flecks von etwa 6OO C und die angegebenen
Füllgewichte reichen aus, um unverdampfte Überschüsse der Metallhalogenide
bei dieser Temperatur zu gewährleisten. Das
Quecksilber wird im wesentlichen vollständig verdampft.
Eine Lampe, die nur Lithiumiodid enthält,, strahlt im roten
Spektralbereich. Sie hat jedoch die charakteristischerweise
niedrige Spannung einer nicht-thermischen Entladung und erfordert eine hohe Betriebsstromstärke zur Erzeugung einer merklichen roten Strahlung. Die hohe Betriebsstromstärke führt zu
großen Verlusten an der Elektrode und infolgedessen zu einer
geringen Leistungszufuhr zu der Bogenentladung selbst und der
Wirkungsgrad bei der Erzeugung roter Strahlung beträgt nur etwa 3,3%.
0 9-88 5/ 1
Man erhält geringfügig verbesserte elektrische Eigenschaften,
wenn gleichzeitig zwei der erwünschten Emittersubstanzen vorhanden sind} nämlich eine höhere Spannung und eine niedrigere
Stromstärke und entsprechend niedrigere Elektrodenverluste. Die verbesserten elektrischen Eigenschaften sind auf die Tatsache
zurückzuführen, daß TlI mit einer Güteziffer von 1,0
—5
als Puffer für LiI dienen kann, dessen Güteziffer 7 χ 10 beträgt.
Es ergibt sich jedoch eine verringerung der Rotstrahlung und ein Absinken des Rotwirkungsgrades auf 2,1%, da die
Entladung sich jetzt einem thermischen Bogen nähert und die Elektronentemperatur sich verringert hat.
Indiumjodid hat eine Gütezahl von 450 und ist ein relativ
guter Puffer. Seine Zufügung zu der Lithiumjodid-Entladung hebt den Spannungsgradienten beträchtlich an und verringert
die Elektrodenverluste. Indium ist ein starker Blaustrahler und infolge seines niedrigen Ionisations- und Anregungspotentials
neigt es dazu, jede Entladung zu dominieren, in der es vorhanden ist. Das niedrige Ionisationspotential von Indium erzeugt
eine ziemlich niedrige Elektronentemperatur, so daß die Rotstrahlung des Lithiums sich nicht so stark erhöht, wie man es
aufgrund der verbesserten elektrischen Eigenschaften der Bogenentladung erwarten könnte.
Wenn der Indiumjodidgehalt verringert würde, um das gewünschte
Verhältnis blauer zu roter Strahlung von etwa 1 : 2 zu erhalten, dann würde die Bogenspannung fast auf diejenige der Lampe
Nr. 1 zurückgehen, welche nur Lithiumjodid enthält. Daher kann InI3 nicht wirksam als Puffer mit LiI für die gestellten Aufgaben
verwendet werden und wird praktisch auf den Platz einer Emittersubstanz verwiesen.
00988 5/U9 1
■ 203H49
Bei dieser erfindungsgemäßen Lampe wird Zn !„als Puffer verwendet
und sein, hohes Ionisationspotential gewährleistet, daß
es keine Strahlung erzeugen wird, welche in der Gesamtausgangsstrahlung dominiert. Daher kann die Menge so eingestellt
werden, daß man die gewünschten elektrischen und thermischen
Eigenschaften erhält. Weiterhin fällt die durch Zink erzeugte Strahlung in die gewünschten Bänder des Spektrums.
Der Bogen hat einen relativ hohen Spannungsgradienten (101 V)
und der niedrigere Bogenstrom (5,1 A) führt zu annehmbaren
Elektrodenverlusten (76 W). Der Rotwirkungsgrad des Lithiumjodids
wird auf 4,4% erhöht, d.h. auf mehr als das Doppelte
des Wirkungsgrades der Lampe Nr. 2 bei ausschließlicher Verwendung der Emittersubstanzen LiI und TlI. Die grüne Strahlung
des Thalliumjodids ist ebenfalls um 50% erhöht und man
erhält eine abgeglichene Spektralverteilung in dem blauen,
dem grünen und dem roten Band mit dem Verhältnis 1 : 2 : 2.
Lampe Nr. 5 - Lithiumjodid, Thalliumjodid, Zinkjodid, Quecksilber.
Diese Lampe stellt die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
dar und die Eigenschaften werden noch weiter verbessert
durch die Zufügung einer kleinen Menge Quecksilber als sekundärer Puffer, um das als primärer Puffer dienende Zinkjodid
zu unterstützen. Das Ionisationspotential von Quecksilber ist beträchtlich höher als das von Zink, so daß das Znl„ weiterhin
den Spannungsgradienten regeln wird, wenn der absolute Dampfdruck des Quecksilbers nicht zu hoch ist. Daher wird das
Quecksilber nur eine vernachlässigbare Strahlung abgeben und
wird gleichzeitig die Wärmeverluste an die Wand verringern und die Lebenszeit der Ladungsträger verlängern. Dies führt
zu einem verbesserten Leistungsfaktor der Lampe, nämlich zu
einer geringeren Stromstärke bei der gleichen Eingangsleistung und damit zu geringeren Elektrodenverlusten. Die Lampe Nr. 5
009885/1V
erzielt ein Ausgangsspektrum, das bei einer niedrigeren Eingangsleistung
und einem höheren Wirkungsgrad demjenigen der
Lampe Nr. 4 fast gleich ist. Der Vergleich der Lampe Nr. 5 zur Lampe Nr. 4 zeigt, daß die Eingangsleistung um 10% erniedrigt
worden ist, die verringerten thermischen Verluste jedoch gleichzeitig den Rotstrahlungswirkungsgrad um 10% verbessert haben und die Gesamtstrahlung nicht verringert ist.
Ein Vergleich der Lampe Nr. 5 mit einem zusammengesetzten
Puffermaterial (ZnI2 und Hg) mit der Lampe Nr. 2, die nur die
Emittersubstanzen LiI und TlI enthält, ergibt, daß die nutzbare Ausgangsleistung zweieinhalbmal so groß ist und in dem
gewünschten Verhältnis von 1 j 2 · 2 zwischen dem blauen,
dem grünen und dem roten Spektralbereich abgeglichen ist.
Die Dampfdrucke bei einer Eingangsleistung von 350 W und der
entsprechenden Temperatur des kalten Flecks von 600°C sind ZnI2 : 30 bis 50 Torr, TlI : 7 bis 15 Torr, und LiI : 0,04
bis 0,1 Torr.
Wenn in einem Bogenentladungsrohr Lithiumiodid allein verwendet
wird, neigt es dazu, schnell abgereichert zu werden. Die Zufügung von ZnI0 als Puffer verringert stark die Abreicherungsgeschwindigkeit
des LiI und verlängert die Nutzdauer um
das Hundertfache von wenigen Stunden auf tausend Stunden oder mehr.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechend
der Lampe Nr. 5, welche LiI und TlI als Emittersubstanzen verwendet,
wird die Strahlungsausgangsleistung in den ausgewählten Spektralbändern mehr als verdoppelt durch die Verwendung
eines doppelten Puffers, nämlich ZnI2 und Hg. Das Ausgangsspektrum
dieser Lampe ist in Figur 2 gezeigt, aus der die Konzentration der Strahlung in den ausgewählten Spektralbändern
und der niedrige Strahlungswert außerhalb dieser Bänder
ersichtlich ist. Bei einer Eingangsleistung von 350 W beträgt bei einem Wirkungsgrad von 12% die Strahlung in den ausgewählten
blauen, grünen und roten Spektralbändern 42 W. Dies ist
009885/14 91
203 H49
ein hoher Wirkungsgrad für eine spezialisierte Lampe und er
ist um ein Mehrfaches größer als der durch Verwendung von mehreren Lichtstrahlen mit Filtern erzielte Wirkungsgrad.
Bei einer Eingangsleistung von 350 W beträgt bei der Lampe
Nr. 5 im sichtbaren Bereich von 4000 S. bis 7000 A* die Strahlungsausgangsleistung 70 W und es ergibt sich daher ein Gesamtwirkungsgrad von 20%. Der Vergleich einer konventionellen
Hochdruckquecksilberdampflampe mit einer Eingangsie istung von
350 W und einer Strahlung im sichtbaren Bereich von 57,5 W
ergibt einen Gesamtwirkungsgrad von 16,5%. Daher übersteigt
der Gesamtwirkungsgrad in dem sichtbaren Bereich bei der Lampe Nr. 5 den Wirkungsgrad der Quecksilberdampflampe um
mehr als 20%. .
Die untenstehende Tabelle III enthält die Eigenschaften von
anderen Lampen als Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung
anderer Metallhalogenide als Puffer und Emittersubstanzen. Zur leichteren Identifizierung sind die Puffer in
einer gesonderten Spalte neben den Emittern aufgeführt. Auch
hier bedeuten die hinter der chemischen Verbindung folgenden Ziffern das Gewicht in mg in einer Lampe mit etwa den gleichen
räumlichen Abmessungen wie die zuvor beschriebene Lampe nach
Figur 1.
009885/1491
203U49
Tabelle | Füllung (mg) | iümitter | watt | III | Amp | Strahlung: Watt | Grün Rot | |
Lampe | Puffer | LiI(IO), TlI(IO) |
300 | Eingang | 3,1 | Blau | 12,1 12,1 | |
Nr. | Znl2(5), Hg (5) |
LiI(IO), TlI(IO) |
300 | Volt | 4,1 | 6,4 | 11,8 12,4 | |
5A | CdI2(IO) | LiI(IO), TlI(IO) |
300 | 127 | 2,5 | 5,4 | 9,9 9,0 | |
6 | SbI3(5) | LiI(IO), TlI(IO) |
300 | 110 | 4,2 | 3,7. | 7,8 6,9 | |
7 | PbI2(IO) | LiI(IO), TlI(IO) |
300 | 168 | 2,7 | 2,7 | 13,7 10,1 | |
8 | Sc(5), Hg (5) |
LiI(IO), TlI(IO |
300 | 98 | 2,2 | 2,2 | 12,2 11,4 | |
9 | AsI3, Hg (5) |
142 | 3,6 | |||||
10 | 165 | |||||||
Die Lampe Nr. 5A ist die gleiche Lampe wie die in Tabelle II als bevorzugte Ausführungsform enthaltene Lampe Nr. 5 und
wird lediglich mit 300 W anstatt 350 W betrieben, um einen unmittelbaren Vergleich zu gestatten. In den Lampen Nr. 6 bis
10 sind die Emitter Lithiumjodid und Thalliumjodid und die Emittermenge ist die gleiche wie in der Lampe Nr. 5. Es werden jedoch aus der Tabelle I ausgewählte andere Puffersubstanzen mit den angegebenen Resultaten verwendet.
Man wird bemerken, daß bei den Lampen Nr. 6 bis Nr. 10 mindestens in einem der Bereiche blau, grün oder rot das Lithium
oder Thallium beträchtlich verstärkt ist im Vergleich mit Lampe Nr. 2, welche nur Lithiumjodid und Thalliumjodid als
Emitter ohne Puffer enthält. Die relativen Ausgangsleistungen im blauen, grünen und roten Spektralbereich stehen jedoch
nicht mehr in jedem Falle im Verhältnis 1 j 2 : 2. Daher können die verschiedenen Kombinationen der Tabelle III verwendet
009885/U91
- 15 - ■ .■ .
werden, wenn Lampen mit anderen Spektralcharakteristiken erwünscht sind.
009885/ 1 //91
Claims (9)
- 203U49-_ 16 -PatentansprücheHochleistungslampe mit einer in ausgewählten Spektralbereichen konzentrierten Strahlung und einer hermetisch verschlossenen lichtdurchlässigen Hülle, einem Paar darin angeordneter und eine Entladungsstrecke bildenden Elektroden, einem inerten Startgas mit einem Druck von wenigen Torr, einer Füllung, die mindestens eine Metallhalogenid-Emittersubstanz umfaßt, welche eine Strahlung in den ausgewählten Spektralbereichen liefert und mindestens eine Metal1halogenid-Puffersubstanz, die die Energiezufuhr zu der Gasentladung erhöht und die Strahlung des Emitters vergrößert, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Puffersubstanzen aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus SbI3, AsI3, BiI3, InI3, ZnI3, Cdi« und PbI2 besteht und mindestens eine der Emittersubstanzen aus der Gruppe der Verbindungen TlI, ScI3, CaI2, CsI, DyI3, NaI, SnI3, LaI3, LiI und Balg ausgewählt ist.
- 2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffersubstanz eine Güteziffer größer als 1 besitzt, wobei diese Güteziffer das Produkt des Molekulargewichtes der Substanz, des Dampfdruckes bei 600°C und der Anzahl der Halogenatome in dem Molekül ist.
- 3. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekenn-ze ichne t , daß die Emittersubstanz eine Güteziffer besitzt, die nicht größer als 1 ist, und ein Ionisationspotent ial aufweist, das kleiner ist als das Ionisationspotential der Puffersubstanz.
- 4. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 3 zur Verwendung für die Farbensynthese durch in dem blauen, grünen und roten Bereich konzentrierte Lichtstrahlung, dadurch009885/1491g e k e-'n.n ζ e ic h η e t , daß die Füllung aus ZnI0, LiI und TlI besteht, .
- 5. Lampe nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -ζ ei c h η e t , daß sie unter den Betriebsbedingungen einen unverdampften Überschuß jedes der Metalljodide enthält.
- 6. Lampe nach Anspruch 4, d a d u r c h gekennzeichnet , daß sie zusätzlich in der Füllung Quecksilber enthält.
- 7. Lampe nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -ζ eic h η et , daß das Quecksilber unter den Betriebsbedingungen nahezu vollständig verdampft ist und daß ein unverdampfter Überschuß jedes der MetalIjodide vorhanden ist.
- 8. Lampe nach Anspruch 4, d ad u r c h g e k e η η -ζ e ic h η e t ,- daß die Elektroden aus nicht-aktiviertem Wolfram bestehen.
- 9. Lampe nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e η η -ζ e ic h η e t , daß die Endkammern, in denen sich die Elektroden befinden, zur Verringerung der Wärmeverluste isoliert sind.009885/ .14 914*Leer seite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US86373269A | 1969-07-07 | 1969-07-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2031449A1 true DE2031449A1 (de) | 1971-01-28 |
DE2031449B2 DE2031449B2 (de) | 1974-12-05 |
DE2031449C3 DE2031449C3 (de) | 1975-07-17 |
Family
ID=25341662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702031449 Expired DE2031449C3 (de) | 1969-07-07 | 1970-06-25 | Hochdruck-Metalldampf lampe mit einer in ausgewählten Spektralbereichen konzentrierten Strahlung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4917471B1 (de) |
BE (1) | BE752890A (de) |
DE (1) | DE2031449C3 (de) |
FR (1) | FR2054299A5 (de) |
GB (1) | GB1316803A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0678898A2 (de) * | 1994-04-20 | 1995-10-25 | Ushiodenki Kabushiki Kaisha | Metallhalogenidlampe |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7203720A (de) * | 1972-03-20 | 1973-09-24 | ||
JPS50126351U (de) * | 1974-03-28 | 1975-10-16 | ||
DE2456757C2 (de) * | 1974-11-30 | 1983-06-01 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Metallhalogenid-Hochdruckgasentladungslampe |
GB1585861A (en) * | 1976-08-18 | 1981-03-11 | Thorn Emi Ltd | Metal halide lamps |
DE3044184A1 (de) * | 1980-11-24 | 1982-06-16 | Mutzhas Maximilian F | Vorrichtung zur phototherapeutischen behandlung der hyperbilirubinaemie |
US4360758A (en) * | 1981-01-23 | 1982-11-23 | Westinghouse Electric Corp. | High-intensity-discharge lamp of the mercury-metal halide type which efficiently illuminates objects with excellent color appearance |
US4992700A (en) * | 1989-03-10 | 1991-02-12 | General Electric Company | Reprographic metal halide lamps having high blue emission |
US5256940A (en) * | 1989-11-08 | 1993-10-26 | Matsushita Electric Works, Ltd. | High intensity discharge lamp device |
JPH03152852A (ja) * | 1989-11-08 | 1991-06-28 | Matsushita Electric Works Ltd | 高輝度放電ランプ及び無電極放電灯装置 |
JPH11238488A (ja) | 1997-06-06 | 1999-08-31 | Toshiba Lighting & Technology Corp | メタルハライド放電ランプ、メタルハライド放電ランプ点灯装置および照明装置 |
DE10101508A1 (de) * | 2001-01-12 | 2002-08-01 | Philips Corp Intellectual Pty | Hochdruckentladungslampe |
DE10307067B8 (de) * | 2003-02-19 | 2005-01-13 | Sli Lichtsysteme Gmbh | Metallhalogendampflampe |
JP4543080B2 (ja) * | 2004-03-08 | 2010-09-15 | コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ | 車両ヘッドランプ |
DE102005025418A1 (de) | 2005-06-02 | 2006-12-07 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Metallhalogenidlampe |
JP2014161455A (ja) | 2013-02-22 | 2014-09-08 | Panasonic Corp | 体毛用光美容装置 |
-
1970
- 1970-05-20 GB GB1316803D patent/GB1316803A/en not_active Expired
- 1970-06-01 JP JP4644670A patent/JPS4917471B1/ja active Pending
- 1970-06-25 DE DE19702031449 patent/DE2031449C3/de not_active Expired
- 1970-07-02 BE BE752890D patent/BE752890A/xx unknown
- 1970-07-07 FR FR7025222A patent/FR2054299A5/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0678898A2 (de) * | 1994-04-20 | 1995-10-25 | Ushiodenki Kabushiki Kaisha | Metallhalogenidlampe |
EP0678898A3 (de) * | 1994-04-20 | 1997-08-27 | Ushio Electric Inc | Metallhalogenidlampe. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2031449C3 (de) | 1975-07-17 |
BE752890A (fr) | 1971-01-04 |
JPS4917471B1 (de) | 1974-05-01 |
DE2031449B2 (de) | 1974-12-05 |
GB1316803A (en) | 1973-05-16 |
FR2054299A5 (de) | 1971-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0535311B1 (de) | Hochdruckentladungslampe kleiner Leistung | |
DE2031449C3 (de) | Hochdruck-Metalldampf lampe mit einer in ausgewählten Spektralbereichen konzentrierten Strahlung | |
DE1464181B2 (de) | Elektrische hochdruck dampfentladungslampe | |
DE69610960T2 (de) | Elektrodenlose Entladungslampe hoher Intensität und Leuchte mit einer derartigen Lampe | |
DD283875A5 (de) | Hochdruck-quecksilberdampfentladungslampe | |
DE69029525T2 (de) | Reprographie-Metallhalogenidlampen mit hoher Blau-Emission | |
DE2624897A1 (de) | Aluminiumoxyd-ueberzuege fuer quecksilberdampf-lampen | |
DE69015700T2 (de) | Metallhalogenidlampe. | |
DE2225308C3 (de) | Hochdruckgasentladungslampe | |
DE1911985C3 (de) | Hochdruck-Bogenentladungslampe | |
DE2908890A1 (de) | Quecksilberdampf-niederdruckentladungslampe | |
DE2422411A1 (de) | Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe | |
DE2529005C3 (de) | Niederdruck-Gasentladungslampe | |
DE2408572A1 (de) | Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe | |
DE2028781A1 (de) | Hochdruck-Quecksilberdampf Jodid-Entladungslampe | |
DE1489527A1 (de) | Quecksilberhochdrucklampe | |
DE2402760C3 (de) | Hochdruck-Entladungslampe | |
DE19632220A1 (de) | Elektrodenlose Entladungslampe | |
DE1807439A1 (de) | Gluehlampe mit verbesserter Lichtausbeute | |
DE2456757A1 (de) | Metallhalogenid-hochdruckgasentladungslampe | |
DE2265321C3 (de) | Ultraviolettlicht aussendende Quecksilberdampflampe | |
DE2009684A1 (de) | Bogenentladungslampe | |
DE2059577C3 (de) | Niederdruck-Natriumdampf-Entladungslampe | |
EP0334356A1 (de) | Wandstabilisierte Metalldampfentladungslampe | |
DE1464181C (de) | Elektrische Hochdruck Dampfentladungs lampe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |