DE2225303A1 - Einfassung fuer den montagerand von gefaessen aus glas, kristall, kunststoff od. dgl - Google Patents

Einfassung fuer den montagerand von gefaessen aus glas, kristall, kunststoff od. dgl

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DE2225303A1
DE2225303A1 DE19722225303 DE2225303A DE2225303A1 DE 2225303 A1 DE2225303 A1 DE 2225303A1 DE 19722225303 DE19722225303 DE 19722225303 DE 2225303 A DE2225303 A DE 2225303A DE 2225303 A1 DE2225303 A1 DE 2225303A1
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DE
Germany
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plastic
crystal
enclosure
glass
edging
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DAHLMANN KG J
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DAHLMANN KG J
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/02Mountings for pictures; Mountings of horns on plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Titel: Einfassung für den Montagerand Von Gefäßen aus Glas, Kristall, Kunststoff od.dgl.
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Einfassung für den Montagerand von Gefäßen aus Glas, Kristall, Kunststoff od.dgl.-, die mit einem glänzenden Belag versehen ist.
  • Es ist bekannt,- den als Montagerand bezeichneten oberen Rand von z,B, aus Glas, Kristall oder Kunststoff bestehenden Schalen, Aschenbechern, Kabaretts, Eiseimern od.dgl. zu Zierzwecken miteiner umlaufenden Einfassung zu versehen. Diese den Gefäßrand abdeckende bzw. verkleidende Einfassung ist üblicherweise als Profilring ausgebildet, der aus Metall, vorzugsweise aus Messing, besteht und auf seiner Außenseite versilbert oder vergoldet ist; dabei ist das Profil des Rings der Ausbildung des Montagerands angepaRt, an dem der Ring durch Kleben befestigt iste Dieser bekannten Einfassung haften jedoch mehrere Nachteile an, So erweist sich vor allem die von der Versilberung bzw. Vergoldung gebildete Außenoberfläche als sehr empfindlich; sie wird rasch bestoßen und/oder verkratzt und läuft - insbesondere bei feuchter Buft - leicht an. Außerdem ist die Minfassung rostanfällig; diese Eigenschaft wirkt sich vor allem dann recht nachteilig aus, wenn das mit der Einfassung versehene Gefäß häufig abgewaschen werden muß, da sich das zwischen Gefäßrand und Innenseite der Einfassung eindringende Wasser nicht entfernen läßt.
  • Hier'will die Erfindung Abhilfe, d.h. eine Einfassung schaffen, die - ohne in ihrem Aussehen und damit in ihrer Zierwirkung nachzulassen - eine wesentlich längere Lebensdauer als die bekannte Einfassung besitzt; außerdem soll diese neue Einfassung einen größeren Einsatzbereich als die bekannte Einfassung besitzen und in der Herstellung billiger als diese sein. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Einfassung dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem transparenten, vorzugsweise glasklaren Kunststoff besteht und auf ihrer dem Gefäßrand zugekehrten Innenseite mit dem glänzenden Belag versehen ist.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung ist eine Beschädigung des glänzenden Belags nicht mehr möglich, da dieser sich auf der Innenseite der Einfassung befindet und so jeder Einwirkung von außen entzogen ist; dabei gewährleistet die Transparenz des Kunststoffs, daß der glänzende Belag nach außen durchscheint und den Eindruck erweckt, als sei t't' außen aufgebracht, wobei glasklarer Eunststoff sogar noch eine zusätzliche Glanzwirkung entstehen läßt.
  • Beeinträchtigungen der Einfassung durch Rost sind hier natUrlich wegen der Verwendung von Kunststoff ausgeschlossen.
  • Weiter ist jedoch auch der Einsatzbereich der erfindungsgemäßen Einfassung größer als der bei der bekannten; während letztere praktisch auf Gefäße mit kreisrundem offnungsrand beschränkt geblieben ist, da sich bei der Herstellung von Einfassungen aus einem Metallprofil dann, wenn von der Ringform abgegangen wird, Schwierigkeiten ergeben, tann die erfindungsgemäße Einfassung ohne weiteres auch bei Gefäßen mit einem ovalen oder gar unregelmäßigen Offnungsrana verwendet werden. Daß die erfindungsgemäße Einfassung wesentlich billiger als die bekannte herzustellen ist und gegenüber dieser auch gesichtsmäßige Vorteile besitzt, liegt auf der Hand.
  • In'weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht der glänzende Belags aus einer Gold-, Silber- oder Aluminiumschicht, die äuf die-Innenseite der Einfassung aufgedampft ist. Dieses technisch verhältnismäßig einfache Aufbringen des glänzenden Belags führt zu einer äußerst innigen Verbindung zwischen Belagmetall und Kunststoff, was die günstige Wirkung hat, daß es zu keinem Anlaufen des Belags mehr kommt.
  • Um den glänzenden Belag gegen Beschädigungen vor allem beim Aufsetzen und Befestigen der Einfassung auf dem Montagerand des Gefäßes zu schützen, kann essich empfehlen, ihn mittels einer Schutzlackschicht nach außen abzudecken.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht und Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer ringförmigen Einfassung gemäß der Erfindung.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer Einfassung 1 besitzt eine geschlossene Ringform. Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist Hauptbestandteil dieser Einfassung 1 ein U-Profil 2 mit Schenkeln 2à und 2b sowie einem diese beiden Schenkel miteinander verbindenden Steg 2c; das U-Profil 2 besteht aus einem glasklaren Kunststoff.
  • Auf die einander zugekehrten Seiten der Schenkel 2a und 2b sowie auf die Unterseite des Stegs 2c ist ein die Innenseite desU-Profils 2 geschlossen überdeckender Belag 3 aus einem metallischen Werkstoff durch Verdampfen aufgebracht, der nach außen durch eine Schutzlackschicht 4 abgedeckt und so gegen Beschädigungen geschützt ist.
  • Der äußere Schenkel 2a der Einfassung 1 ist bei auf einem Gefäß montierter Einfassung mit seiner Unterkante auf einem entsprechenden Absatz des Montagerands des Gefäßes abgestützt; die Aussenoberfläche des Gefäßes und des Schenkels 2a liegen in einer Ebene. Der innere Schenkel 2b der Einfassung liegt lediglich gegen die Innenoberfläche des Gefäßes an; damit dabei keine allzu große Unebenheit im Innenrandbereich entsteht, ist sein freies End-e auf der dem Gefäß-Innenraum zugekehrten Seite abgeschrägt ausgebildet.

Claims (3)

Patentansprtiche
1. Einfassung für den Montagerand von Gefäßen aus Glas, Kristall, Kunststoff od.dgl., die mit einem glänzenden Belag versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (1) aus einem transparenten, vorzugsweise glasklaren Kunststoff besteht und auf ihrer dem Gefäßrand zugekehrten Innenseite mit dem glänzenden Belag (3) versehen ist.
2. Einfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der glänzende Belag (3) aus einer Gold-, Silber- oder Aluminiumschicht besteht, die auf die Innenseite der Einfassung (1) aufgedampft ist.
3. Einfassung nach mindestens einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der glänzende Belag (3) mittels einer Schutzlackschicht (4) nach außen abgedeckt ist.
DE19722225303 1972-05-25 1972-05-25 Einfassung fuer den montagerand von gefaessen aus glas, kristall, kunststoff od. dgl Pending DE2225303A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITRN20120054A1 (it) * 2012-11-28 2014-05-29 Euro Lardani Supporto per oggetti decorativi

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITRN20120054A1 (it) * 2012-11-28 2014-05-29 Euro Lardani Supporto per oggetti decorativi

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