DE2225297A1 - Maschine zum umschnueren von packstuecken mittels eines schweissbaren kunststoffbandes - Google Patents

Maschine zum umschnueren von packstuecken mittels eines schweissbaren kunststoffbandes

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DE2225297A1
DE2225297A1 DE19722225297 DE2225297A DE2225297A1 DE 2225297 A1 DE2225297 A1 DE 2225297A1 DE 19722225297 DE19722225297 DE 19722225297 DE 2225297 A DE2225297 A DE 2225297A DE 2225297 A1 DE2225297 A1 DE 2225297A1
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tape
machine
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DE19722225297
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Berning & Soehne
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Berning & Soehne
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/32Securing ends of binding material by welding, soldering, or heat-sealing; by applying adhesive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • -Maschine zum Umschnüren von Packstücken mittels eines schweißbaren Kunststoffbandes Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Umschnüren von Packstücken mittels eines schweißbaren Kunststoffbandes, wobei zwischen die miteinander zu verschweißenden, sich überlappenden Bandenden ein flaches Heizelement vorübergehend eingeführt und die angeschmolzenen Flächen mittels eines Stößels des gegeneinander gedrückt werden und wobei an der Zulaufseite des Umschnürungsmittels eine Schneidvorrichtung zum Abtrennen des Umschnürungsmittels angeordnet ist und Halteklemmen die Bandenden währenddes Schneidvorganges und des Verschweißens halten.
  • Bei den bekanten Vorrichtungen dieser Art bleibt beim Abschneiden des das Packstück umschlingenden Bandabschnittes von dem zur Vorratsspule führenden Band an der'Außenseite der Umschnürung ein freies, nicht mit dem innenliegenden Bandende verschweißtes Ende. Ebenfalls verbleibt beiden bekannten Vorrichtungen ein freies, an der Innenseite der Umschnürung liegendes Bandende, das nicht mit dem auBenliegenden Band verschweißt ist. Obgleich bei Eunststoffbändern die Schweißstelle sehr hohe Zugkräfte aufnehinen kann, ist die Kraft, mit der die miteinander verschweißten Oberflächen voneinander abgehoben werden können, verhältnismäßig gering. Die frei vorstehenden Bandenden stellen aber eine gefährliche Angriffsmöglichkeit für solche auf.
  • ein Abheben und Aufbrechen der Verschweißungsstelle gerichteten Kräfte dar, weshalb es immer wieder vorkommt, daß die Umschnürung der Packstücke während der verhältnismäßig tauhen Handhabung beim Transport oder Stapeln aufgerissen werden..
  • Durch die D2-OS 1 956 425 ist eine Maschine zum Umschnüren von Packstücken bekannt, bei welcher zur Minderungdieser Gefahr das außenliegende Bandende in unmittelbarer Nachbarschaft der Schweißstelle durch einen Schweißvorgang abgetrennt wird. Wenn hierdurch auch bereits die geschilderte Gefahr gemindert ist, so verbleibt aber auch bei der bekannten Umschnürungsmaschine noch ein freies innenliegendes Bandende.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Maschine gemäß Gattungsbegriff sicherzustellen, daß einerseits an der Außenseite der Umschnürung kein über die Schweißstelle überstehendes äußeres Bandende entsteht und daß andrersejts:auch keine Aufreißkräfte über das innenliegende Bandende auf die Schweißstelle ausgeübt werden können, wobei zugleich ein Längsspleißen des Bandes beim Abtrennvorgang vermieden werden soll.
  • Dies wird bei einer Maschine der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Schneidkanten der aus einem zwischen die sich überlappenden Bandenden bewegbaren Obermesser und dem Stößel bestehenden Schneidvorrichtung etwa fluchtend mit dem dem Umschnürungsmittelzulauf zugewandten Rand des Heizelementes liegen und daß das Heizelement an seinem- gegenüber liegenden Rand einen gegen das innenliegende Bandende gerichteten schmalen Prägestegbesftzt. Durch.die Erfindung wird infolgedessen einerseits erreicht, daß das äußere Band ende der Umschnürung unmittelbar an der Verschweißungsstelle endet und durch entsprechend starke Andrückung so innig mit dem innenliegenden Band auch an seiner-2nikante verschweißt ist, daß kein merklicher Angriffspllnkt mehr für ein Aufreißen der Schweißstelle verbleibt. Andrerseits ist durch den Präge steg an dem innenliegenden Bandende unmittelbar neben der Schweißstelle eine Schwächungs- oder Sollreißstelle geschaffen worden, so daß das rnnenliegende Bandende bei Auftreten von Aufreißkräften abreißt und die Schweißstelle somit von der Einwirkung solcher Aufreißkräfte bewahrt bleibt. Einem längaspleißen des Bandes während des Abschneidvorganges ist vorgebeugt, indem das äußere Band beidseits der Schneidstelle während des Schneidvorganges weitgehend spannungsfrei zwischen Klemmen festgehalten ist.and also das Abschneiden nicht bei einem unter Zugspannung stehenden Band erfolgt.
  • Die Maschine nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles naher beschrieben, wobei zeigen Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht der Umschnürungsmaschine, Fig. 2 bis 7 in schematischer Darstellung sechs aufeinander folgende Arbeitsstellungen der Maschine während eines Umschnürungsvorganges.
  • Die Umschnürungsmaschine besitzt einen Kastenfuß 1 mit einer Tischplatte 2 zur Auflage eines Packstückes 3e Oberhalb der Tischplatte 2 erstreckt sich der einen Umschnürungstunnel 4 bildende Rahmenteil 5. Letzterer läßt rahmeninnenseitig einen Schlitz 6 für das Herumführen eines Umschnürungsmittels 7 7.um das Packstück 3 frei.
  • Das umschnürungsmittel wird von einer im Eastenfuß 1 ganges ordneten Vorratsspule mittels eines im Rahmenteil 5 umlaufenden Trägers 9 abgezogen, der mit einer das Umschnürungsband 7 erfassenden Mitnehmerklemme 10 ausgerüstet ist, vergleiche auch Fig. 2. Der Träger 9 wird von einem Antriebsmotor 11 angetrieben, welcher im Vor- und Rückwärtsgang und ferner im Schnell- und tangsamgang gesteuert werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine Deckplatte 12, die im Bereich der Tischplatte 2 unterhalb des Schlitzes 6 angeordnet ist und nach jedem Umschnürungsvorgang seitlich aus der durch den Schlitz 6 definierten Umschnürungsebene herausbewegbar ist,..um das umschnürte Packstück für einen Abtransport freizugeben.
  • In Fig. 2 isttSerner eine Verbindungseinrichtung 13 für die sich überlappenden Enden des um das Packstück 3 herumgefiihrten Umschnürungsmittel angedeutet, welche hier als Verschweißeinrichtung. ausgebildet ist und aus einer beheizbaren Zunge 14 und einem Druckstößel 15 besteht. Unmittelbar neben dem dem Umsch:nü-rungsmittelzulauf zugewandten Rand der Heizzunge 14 ist ein Obermesser 16 angedeutet, dessen schneidende Unterkante eine Oberkante 17 des Stößels 15 als Gegenmesser zugeordnet ist. An dem gegenüber liegenden Rand besitzt die Heizzunge 14 einen gegen die Deckplatte 12 gerichteten Prägesteg 18.
  • Beidseits neben der Verbindungseinrichtung 13 sind Klemmen ortsfest angeordnet, wobei an der Bandzufuhrse'ite eine unmittelbar gegen die Deckplatte 12 wirkende Klemme 19 und eine gegen diese Klemme 19 arbeitende zweite Klemme 20 und auf der anderen Seite der Verbindungseinrichtung 13 eine.
  • wiederum unmittelbar gegen die Deckplatte 12 arbeitende Klemme 21 vorgesehen sind. Der Bandzulauf erfolgt über eine Spannrolle 22, der eine weitere Klemme 23 vorgescha;lt st.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist wie folgt ; Fig. 2 zeigt die Nullstellung der Maschine zu Beginn eines Arbeitsvorganges. Die Heizzunge 14 und das Obermesser 16 liegen zu diesem Zeitpunkt hinter der Darstellungsebene, d. hg hinter der Umschnürungsebene. Die Klemmen 19, 20, 21 und 23 sind offen. Die Mitnehmerklemme 10 hat das Umschnürungsband 7 gegriffen, wobei ein kurzes Bandstück entsprechend der Position der Messer 16, 17 aus der Mitnehmerklemme 10 vorsteht, was in der Zeichnung deutlichkeitshalber übertrieben lang dargestellt ist. Bei Einschaltung des Motors 11 im Vorwärts-und Scbnellgang zieht. die Mitnehmerklemme 10 das Umschnürungsband 7zwischen der Deckplatte 12 und der Klemme 20 hindurch und führt diese um das Packstück-3 herum, so daß' das innere Bandende 71 zwischen Klemme 19 und Deckplatte 12 eingezogen wird, wonach der Mitnehmer 10, der den letzten Wegabschnitt im Langsamgang'ausführt, etwa in der in Fig. 3 gezeigten Position zum Stillstand kommt, Die Klemme 19 schließt nunmehr und hält das innere Bandende 71 desto Ebenfalls schließt nunmehr die Klemme 23, wonach die Spannrolle 22 in-Pfeilrichtung verschwenkt wird und das Band nachspannt. Anschließend, vergleiche Fig, 4, schließt die Klemme 21 unter Einfassung des inneren Bandendes 71 und des äußeren Bandendes 72,wonach die Klemme 23 wieder öffnet. Das Umschnürungsband ist nunmehr in gespanntem Zustand an die Klemmen 19 und 21 übergeben. Nunmehr öffnet die Mitnehmerklemme 10 ihre Klemmbacken, wobei die Klemmbacken , aus der Umschnürungsebene zurücktreten, wie durch die gestrichelte Darstellung der Klemme 10 in Fig. 4 angedeutet ist. Die Mitnehmerklemme 10 ist nunmehr frei und beginnt im Rückwarts- und Feingang zurückzulaufen zu der in Fig. 2 gezeigten Position, was durch die in Big.-5 durch Pfeile angedeutete umgekehrte Laufrichtung des Trägers 9 veranschaulicht ist. Zunächst verbleiben jedoch die Klemmbacken/noch in einer zurückgezogenen Bereitschaftsstellung zur Aufnahme des neuen Bandanfanges.
  • In der Stellung nach Sig. 4 öffnet, die Klemme 19 noch einmal kurzfristig, sodaß sich die Spannung des zwischen den Klemmen 19 und 21 liegenden Bandstückes und die Umschnurungstspannutg ausgleichen und, das innere Bandende 71 straff gezogen wird.
  • Anschließend führt die Schweißeinrichtung die Verbindungsarbeiten durch. Wie, in Fig. 5 gezeigt ist, treten das Heizelement 14 und das Obermesser 16 in den Raum zwischen den sich überlappenden Bandenden 71 und 72, wonach die Klemme 20 schließt, so daß das äußere Bandende 72 zwischen den Klemmen 21 und 20 eingespannt ist (Fig. 6). Beim nachfolenden Hochfahren des Druckstößels 15 wird das äußere Bandende 72 etwa in Fluchtung mit der rechten Kante der He,izzunge 14 durchgeschnitten, wonach der Stößel 15 die Bandenden und die Heizzunge 14 mit leichterem Druck solange zusammenpreßt, bis die einander zugewandten Innenflächen der Bandlappen ausreichend angeschmelzen sind. Der an der Heizzunge 14 vorgesehene Prägesteg 18 schmilzt hierbei in'erhöntem Maße das innere Bandende 71 an, so daß eine Schwächungs- oder Sollreißstelle für das überstehende Stück des inneren Bandlappens 71 geschaffen wird, wenn hierbei nicht gar eine vollständige Abtrennurig dieses vorstehenden Banstückes erfolgt.
  • Nach ausreichendem Anschmelzen der Bandlappen werden die Reizzunge 14 und das-Obermesser 15 nach hinten aus dem Raum zwischen den sich überlappenden Bandenden herausgezogen, wonach der Stößel 15 die beiden angeschmolzenen Lappénenden mit erhöhtem Druck und solange gegen die Abieckplatte 12 andrückt, bis eine'feste Verschweißung erfolgt ist.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, befindet sich nach Schließen der Klemme 20 der von der Vorratsrolle kommende neue Bandanfang-73 wieder in der exakten Nullage, so daß dieser während der Durchführung der beschriebenen Verschweißvorgänge von der Mitnehmerklemme 10 bereits erfaßt werden kann. Nach Beendigung der Verschweißarbeiten wird die Deckplatte 12 seitwärts geschoben und wird das umschnürte Packstück aus gestoßen und durch ein neues ersetzt. Näch Zurackziehen des Stößels 15 und Öffnen der Klemme 20 und 21 nimmt die Maschine wieder die in Fig. 2 gezeigte Nullstellung einO

Claims (1)

  1. Patentanspruch Maschine zum Umschnüren von Packstücken mittels eines schweißbaren Kunststoffbandes, wobei zwischen din mit einander zu verschweißenden, sich überlappenden Band= enden ein flaches Heizelement vorübergehend eingeführt, tind die angeschmolzenen Flächen mittels eines Stößels gegeneinander gedrückt werden und wobei an der Zulaufseite des Umschnürungsmittels eine Schneidvorrichtung zum Abtrennen des Umschnürungsmittels angeordnet ist und Halteklemmen die Bandenden während des Schneidvorganges und des Verschweißens halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten der aus einem zwischen die sich überlappenden Bandenden (71, 72) bewegbaren Obermesser (16) und dem Stößel (15) bestehenden Schneidvorrichtung etwa fluchtend mit dem dem Umschnürungsmittelzulauf zugewandten Rand des Heizelementes (14) liegen und daß das Heizelement an seinem gegenüber liegenden Rand einen gegen das innenliegende Bandende (71) gerichteten schmalen Prägesteg (18) besitzt.
    Leerseite
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1338515A1 (de) * 2002-02-26 2003-08-27 Nichiro Kogyo Co., Ltd. Siegelvorrichtung für Umreifungsband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1338515A1 (de) * 2002-02-26 2003-08-27 Nichiro Kogyo Co., Ltd. Siegelvorrichtung für Umreifungsband
US6786027B2 (en) 2002-02-26 2004-09-07 Nichiro Kogyo Co., Ltd. Operable sealing mechanism for a strapping band

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