DE2224815C3 - Führungseinrichtung für den an einem schienengebundenen Fahrzeug seitenbeweglich angeordneten, plattenförmigen Sekundärteil eines Linearmotors - Google Patents

Führungseinrichtung für den an einem schienengebundenen Fahrzeug seitenbeweglich angeordneten, plattenförmigen Sekundärteil eines Linearmotors

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DE2224815C3
DE2224815C3 DE2224815A DE2224815A DE2224815C3 DE 2224815 C3 DE2224815 C3 DE 2224815C3 DE 2224815 A DE2224815 A DE 2224815A DE 2224815 A DE2224815 A DE 2224815A DE 2224815 C3 DE2224815 C3 DE 2224815C3
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Siegfried Dipl.-Ing. 4970 Bad Oeynhausen Voss
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    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungseinrichtung für den an einem schienengebundenen Fahrzeug seitenbeweglich angeordneten, plattenförmigen Sekundärteil eines Linearmotor, dessen Primärteile beiderseits entlang der Bewegungsbahn des Sekundärteils in Form von Doppelinduktoren ortsfest angeordnet sind, die zwischen sich einen schmalen Luftspalt zum Durchtritt des Sekundärteils freilassen.
Bei der fahrzeugseitigen Anordnung des Sekundärteils, di* in mancher Hinsicht vorteilhaft ist (z. B. Wegfall von Zuleitungen und Schleifkontakten, wie sie zu einem fahrzeugseitigen Primärteil erforderlich wären), besteht die Schwierigkeit daß der mit großer Geschwindigkeit bewegte Sekundärteil, der meist als Kupfer- oder Aluminium-Scheibe ausgebildet ist zwischen den beiden Primärpaketen des Doppelkamms durchlaufen muß. Ein Streifen ist unter alle» Umständen zu verhindern. Diese Forderung würde ohne besondere Führungseinrichtung einen erheblichen Mindestabstand des Sekundärteils von den Induktorkämmen nach beiden Seiten, zur Verhinderung des Streifens, erfordern; andererseits soll aber dieser Abstand mit Rücksicht auf den Magnetisierungsstrom für das Wanderfeld möglichst klein sein. — Eine bekannte Führungseinrichtung (DT-OS 1 922 686) für den gegenüber dem Fahrzeug seitenbeweglichen Sekundärteil sieht eine gelenkige Lagerung desselben auf einer Längsachse des Fahrzeugs und mechanische Führungsmittel, z. B. in Form von reibungsmindernden Rollen, die in ortsfesten Führungsrillen gleiten, vor.
Es sind darüber hinaus für von Linearmotoren angetriebene Fahrzeuge eine Reihe von Führungseinrichtungen bekanntgeworden, die teils eine mechanische Einwirkung, teils eine elektromagnetische Einwirkung auf das Fahrzeug zum Zwecke der Sicherung der Einhaltung eines gewünschten Kurses vorsehen; teilweise sind beide Methoden kombiniert worden. Diese Einwirkungen müssen allerdings sehr aufwendig sein, da dort die Masse des gesamten Fahrzeugs beeinflußt wird. Die Organe für die Kurshaltung müssen dementsprechend kräftig sein. Stets ist übrigens in diesen bekannten weiteren Fällen, bei denen also das Fahrzeug als Ganzes allein durch die Führungsmittel und nicht für sich durch eigene Schienen geführt ist, der Sekundärteil ortsfest und der Kamm beweglich.
So sind durch die DT-AS 2 027 117 Führungsmagnete für die Fahrzeuge einer Schwebebahn mit elektromagnetischer Schwebeführung bekanntgeworden, die Üngs Führungsschienen mittels einer bei Kurvenfahrt durch die relative Winkelbewegung zweier gekuppelter S Fahrzeuge oder Fahrzeugteile beeinflußten Steuerung in Richtung ihres Luftspaltes in der Weise verschiebbar sind, daß sich die Außenkontur der Führungsmagnete der Kurvenkrümmung der Führungsschienen selbständig anpaßt Hierbei sind diese Führungsmagnet mit besondere! Führungsschienen zusätzlich zu den tragenden bzw. fortbewegenden, evtL ebenfalls elektromagnetisch wirkenden Traktionseinrichtungen angebracht Bei dieser Einrichtung wirken die führenden Mittel auf das gesamte Wagengewicht und müssen dementsprechend massig und aufwendig sein. Der Mechanismus zur Verschiebung der Führungsmagnete wirkt erst wenn der Zug bereits in eine Krümmung der Bahn eingefahren ist und die Krümmung durch ein Gestänge ausgewertet werden kann. so " Demgegenüber ist für die eingangs vorausgesetzte Anwendungsweise des Linearantriebs mit beweglichem Sekundärteil notwendig, die Kurskorrektur desselben schon kurz vor dem Eintritt in das einengende Profil de Doppelinduktors vorzunehmen, da die Korrektur as eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt
In ETZ A. 1953, S. 11 bis 14, sind ebenfalls Einrichtungen für elektromagnetische Schwebeführungen beschrieben mit Steuereinrichtungen und mit einem Trag- und Führungsband. Auch bei den dort erwähnten Fühningsbändern wird das gesamte Wagengewicht geführt und es sind aufwendige Steuerungseinrichtungen erforderlich.
Weiter wird in der DT-OS 1 952 757 ein elektromagnetisches Führungssystem (wieder für das gesamte Fahrzeug) beschrieben, wo durch Wirbelströme mittels eines an Bord des Fahrzeugs erzeugten magnetischen Feldes in einei dem Fahrzeug benachbarten, nicht ferromagnetischen Metallplatte abstoßende Kräfte erzeugt werden, die das Fahrzeug einerseits in Schwebe halten, andererseits seine Bahn führen sollen. Da diese Magnetfelder unvermeidbar in beträchtlichen Luftabständen von den Führungsplatten erzeugt werden müssen, werden große Magnetisierungsleistungen erforderlich. Im übrigen ergeben sich abstoßende Kräfte erst oberhalb einer bestimmten Geschwindigkeit Diesen Nachteil vermeidet die aus der Siemens-Zeitschrift, 45 (1971), Beiheft »Bahntechnik«, S. 181, Bild la, bekannte Anwendung sich gegenseitig abstoßender Permanentmagnete. Die über die gesamte Streckenlänge erforder- liehe Anbringung von Permanentmagneten stellt jedoch einen nicht vertretbaren Aufwand dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung der eingangs genannten Art zur elektromagnetischen Einfädelung des bewegten Sekundär- teils in die stillstehenden im Abstand voneinander entlang der bahn angeordneten Linearmotor-Doppelinduktoren unter Vermeidung mechanischer, dem Verschleiß ausgesetzter Führungsmittel zu schaffen, bei welcher der Sekundärteil auch bei großer Geschwindigkeit desselben ohne Streifen oder Anstoßen einerseits und ohne anomal große Luftspalte andererseits in den Luftspalt hineingeführt wird. Es wollen dabei ausschließlich magnetische Wirkungen angewandt werden. Der insbesondere streckenseitige Aufwand an magnetisehen Mitteln soll möglichst gering gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den äußeren Rändern des Sekundärteils, die über die Induktoren nach einer und/oder beiden Seiten hinausragen, in Fahrtrichtung hintereinander lückenlose Magnetreihen angeordnet sind, deren Magnete quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Magnetpole aufweisen und denen ortsfest auf beiden Seiten an den Induktoren angeordnete Gegenmagnetreihen gleichpolig gegenüberstehen, die über die Länge der Induktoren hinaus um Einlauf strecken verlängert sind, in welchen der gegenseitige, quer rur Fahrtrichtung gemessene Abstand der ortsfesten Gegenmagnete mit der Entfernung von den Enden der Induktoren kontinuierlich zunimmt
Zweckmäßige Ausbildungen der Magnetanordnungen und der Gestaltung der Seitenbeweglichkeit des Sekundärteils unter dem Einfluß der Magnete sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Beispiel für die erfindungsgemäße Führungseinrichtung und einen Schnitt quer zur Fahrtrichtung mit Einrichtungen zur Ermöglichung einer Querverschiebung und Winkeldrehung des Sekundärteils sowohl um die Längsachse als auch um die Hochachse,
F i g. 2 dasselbe Beispiel, jedoch in einer Seitenansicht
F i g. 3 dasselbe Beispiel in einer Draufsicht
F i g. 4 und 5 Varianten der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung mit wellenförmigem Stahlband als Aufhängevorrichtung für den Sekundärteil,
F i g. 6a bis 6e Magnetanordnungen mit jeweils einem permanenten Magneten am oberen Rand des Sekundärteils mit quer zur Bahn gerichteten Magnetpolen,
F i g. 6f und 7 Magnetanordnungen mit jeweils zwei permanenten Magneten am Sekundärteil in Richtung quer zur Bahn,
F i g. 8a eine Magnetanordnung mit Elektromagneten am Sekundärteil in perspektivischer Darstellung,
F i g. 8b dieselbe Magnetanordnung im Schnitt quer zur Bahnrichtung,
F i g. 8c dieselbe Magnetanordnung in Seitenansicht und im Schnitt längs der Bahnrichtung,
F i g. 9 eine Draufsicht auf die Bahn bei einer Einrichtung gemäß F1 g. 1 und 2 mit Darstellung der Einlaufstrecken.
In F i g. 1 ist 1 der bewegte Sekundärteil eines Linearmotors. Dieser Sekundärteil ist an einem Fahrzeug 2 unter Zwischenhaltung mehrerer Querverstellungen und Winkelverschiebungen des Sekundärteils 1 gegenüber dem Fahrzeug 2 ermöglichender Einrichtungen befestigt Induktoren 4 des Linearmotors sind ortsfest beiderseits der Bewegungsbahn des Sekundärteils 1 angeordnet Mit 3 sind die Luftspalte zwischen Sekundärteil 1 und Induktoren 4 bezeichnet 5 sind permanente Magnete, die weiter unten einzeln beschrieben sind. Sie sind an dem sonst nicht ausnutzbaren, für den Stromrückschluß im Sekundärteii 1 erforderlichen vorstehenden Teil 9 desselben am iußeren Rand 6 angebracht Die feststehenden Induktoren haben ein (in F i g. 1 ge strichelt gezeichnetes) Profil 8, das von den Konturer des Sekundärteils 1 einen sicheren, aber kleinen Ab stand 3 haben muß.
Am Sekundärteil 1 sind oben permanente Magnete J befestigt In einer Variante der Erfindung sind sie unter (in F i g. 1 gestrichelt gezeichnet) als 5' angebracht Ei ist aber auch möglich, Magnete 5 und 5' gleichzeitig anzubringen. Die Magnete 5 besetzen den oberen Ranc 6 des Sekundärteils 1 ohne Abstand zwischen ihnen ii
Längsrichtung der Bahn. Sie sind so gepolt, daß sie nach einer Seite des Sekundärteils 1 stets die gleiche Polarität aufweisen.
(In Fig. 1 :N nach rechts). In Fig. 1 besteht jeder permanente Magnet des Sekundärteils aus zwei Teilmagneten mit dazwischenliegendem Verbindungsstück, wie in Fig.7 noch näher erläutert wird. Den permanenten Magneten 5 am Sekundärteil liegen ortsfest angebrachte Gegenmagnete 11 mit gleichnamigen Polen gegenüber. Derartige, sich gegenseitig abstoßende Magnetreihen liegen auf beiden Seiten des Sekundärteils 1. Die Magnetreihen zwingen so den Sekundärteil 1 stets nach der Mitte des Abstands der beiden Induktoren 4.
In F i g. 1 ist der Sekundärteil 1 mit Winkeleisen zu einem Ständer 22 verbunden, der um seine Hochachse »5 18 mittels eines Lagers 17 und zugehörigem Lagerzapfen drehbar ist. Dieser Drehung wirken Federn 26 mit zugehörigen Widerlagern entgegen. Hierzu kann im Bedarfsfall noch eine (in F i g. 1 nicht gezeichnete) Reibungs- oder Dämpferkolben-Einrichtung kommen »0 zwecks Bedämpfung von eventuellen Drehschwingungen des Sekundärteils 1. Der Drehzapfen für das Lager
17 ist in eine Platte 23 eingelassen, die ihrerseits mittels einer Schwalbenschwanzführung 13 auf einer weiteren Platte 21 in Richtung quer zur Bahn verschiebbar ist. »5 Diese nächste Platte 21 ist ihrerseits in einem Lager 15 drehbar um die Längsachse 16. Federn 26 wirken dieser Winkelbewegung des Sekundärteils 1 entgegen. Eine Dämpfung kann durch (in F i g. 1 nicht gezeichnete) bekannte, eventuell stellbare Mittel, wie Reibungsglieder, Dämpferkoiben, erzielt werden. Die Lager 15 ruhen auf einer Platte 25, die ihrerseits am Fahrzeug 2 befestigt ist Das Lager 15 kann aber auch direkt am Fahrzeug 2 befestigt sein, und die Platte 25 kann entfallen.
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht zu F i g. 1. Hieraus ist die lückenlose Reihe der permanenten Magnete 5 am oberen Rand 6 des in Breitenrichtung des beweglichen Sekundärteils 1 vorstehenden Teils 9 desselben zu entnehmen. Über die Stirnseite der Induktoren 4 hinaus folgt nach beiden Seiten die Verlängerung der Reihe der ortsfesten Gegenmagnete 11. Hierdurch werden nach beiden Stirnseiten die Einlaufstrecken 7 gebildet, wobei der Abstand 10 der Gegenmagneie quer zur Bahnrichtung sich trichterförmig erweitert in wachsender Entfernung 12 von den Stirnseiten der Induktoren 4 (vgl. F ig. 9).
" Weiter zeigt F i g. 2 noch einmal das Lager 17 zui Ermöglichung der Winkeldrehung des Sekundärteils 1 um die Hochachse, ferner die Anschlage für die Federn 26 der Platten 21,23,25. so
Fig.2 zeigt ferner in Seitenansicht die Lager 15, welche eine Winkelverdrehung des Sekundärteils 1 aus der Vertikalen heraus gestatten.
In Fig.3 sind in Draufsicht gemäß Schnitt B-B die Einrichtg zur Winkelverdrehung um die Hochachse
18 mittels Lager 17 und die zugehörigen Federn 26 mit ihren Anschlägen an der Platte 23 nochmals verdeutlicht
Die Einrichtungen in F i g. 1,2 und 3 lassen in Fahrtrichtung kerne Verschiebungen zu und sind also kraft-
SCillilSSUE·
Fig.4 zeigt eine Variante der seitenbeweglichen Anordnung des Sekundärteils f. wobei die ausführlichen Anordnungen der F i g. 1, 2, 3 zur Ermögüchung von Verschiebungen des Sekundärteils 1 quer zur «5 Fahrtrichtung und von Wmkeibewegungen desselben am die Längs- oder Hochachse ersetzt sind durch einfachere. Der Sekundärteil 1 wird hierbei durch wellen förmig gebogene Stahlbänder 14 gehalten. Die Stahlbänder sind in Fahrtrichtung breit, und besitzen hierdurch schon eine gewisse eigene Steifigkeit gegen Verschiebung in Fahrtrichtung. Im Bedarfsfall kann diese Eigenschaft noch durch zwei irgendwie geartete Anschläge oder Widerlager 27 je Sekundärteil unterstützt werden.
F i g. 5 zeigt eine weitere noch leichter quer zur Fahrtrichtung verschiebbare und um die Längsachse drehbare Befestigung des Sekundärteils 1 durch wellenförmig gebogene Stahlbänder 14. Hierbei sind zur Gewährleistung der Kraftschlüssigkeit und Starrheit in Fahrtrichtung zwei Widerlager 27 je Sekundärteil erforderlich. Der obere Teil von F i g. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung als Variante beiderseitig «um Sekundärteil 1 angebrachte permanente Magnete 5. Sie sind mit der längsten Seite in Fahrtrichtung gelegt und mit der schmälsten Seite in Richtung quer zur Fahrtrichtung.
Ferner sind sie quer zur Fahrtrichtung magnetisiert, ζ. B. N nach rechts. Sie stoßen sich dann gegenseitig ab und müssen gegen diesen Widerstand am Sekundärteil 1 befestigt werden. Dieselbe Reihe wird aus den !Stillstehenden Gegenmagneten gebildet aber als Ganzes mit N nach links. Diese Variante ergibt eine quer zur Fahrtrichtung besonders platzsparende Anordnung.
F i g. 6a zeigt als Variante der Magnetanoirdnung einen einzigen permanenten Magneten 5 in Richtung quer zur Bahnrichtung am oberen Rand 6 des über das Paket vorstehenden Teils 9 des Sekundärteils 1. Er ist in Richtung N-S gepreßt und magnetisiert und kann daher in der Mitte nur einen ganz flachen Absatz (Einschnürung) 29 erhalten, wo er auf den Sekundärteil 1 aufgesetzt und dort durch Klebung (Klebefläche 20) befestigt wird.
Ganz allgemein berücksichtigen alle Magne (anordnungen, die mit permanenten Magneten arbeiten, das für die Herstellung derselben aus Preßmaterial und ihre nur in Preßrichtung mögliche Magnetisierung erforderliche Vorgehen für die Formgestaltung der Magnete. Einschnürungen bzw. Absätze des Magnetquerschnitts senkrecht zur Preßrichtung sind unerwünscht oder müssen sehr klein sein.
F i g. 6b bis 6c zeigen in perspektivischer Darstellung Magnetanordnungen, welche zur Umgehung dieser Schwierigkeiten dienen. Die in diesen Figuren gezeigten Profile von Magneten wären sehr einfach auf das prcfilartig veraickte obere Ende 6 des Sekundiirteils 1 aufzuschieben. Leider sind sie dann bei Herstellung aus Magnetisier- und preßbarem Material nur in Richtung parallel zum Sekundärteil 1 magnetisierbar. In der gewünschten Richtung quer zum Sekundärteil ist zunächst kein magnetisches Feld möglich.
In den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 6b bh 6c wird diese Schwierigkeit umgangen. In einer Variante (F i g. 6b) sind angeformte, zunächst nicht magneti sierte Polstücke 28 mit in Richtung längs der Fähnrich' tung beschrankter Ausdehnung vorgesehen, wodurcr das magnetische Feld in Richtung quer zur Fähnrich tung ausgebildet wird, wobei die abstoßende Kraft ab« noch nicht ganz konstant entlang der Magnetl&nge ist
F i g. 6c zeigt eine Variante, wo an den permanent magnetischen, in Fahrtrichtung magnetisierten Preß magneten 5 Polstücke 28 ans weknmagnetiscliiem Ma tcsiaL z. B. Eisen, angeklebt sind. Diese Variante laß hinsichtlich der Hohe und Konstanz der abstoßende] magnetischen Kraft noch Wünsche offen.
F i g. 6d zeigt eine Variante der Erfindung, bei der ai
den als in Fahrtrichtung magnetisiertes permanentmagnetisches Profilpreßstück ausgebildeten Magneten 5 abgewinkelte Polstücke 28 aus weichmagnetischem Eisen angeklebt sind, mit deren Hilfe das magnetische Feld quer zur Fahrtrichtung entlang der ganzen Länge des Magneten 5 eine annähernd konstante Stärke hat. Die Polstücke 28 können in dieser Ausführungsform durch unmagnetische Zwischenlagen 30 gestützt werden.
F i g. 6e zeigt eine Magnetanordnung, bei welcher der in Fahrtrichtung gepreßte und magnetisierte Profilmagnet 5 angeklebte Winkelpolstücke 28 aus weichmagnetischem Material als Polschuhe trägt, welche außerdem in Fahrtrichtung an den Polschuhen verbreitert sein können. Hierdurch wird wieder das zunächst in Fahrtrichtung wirkende Magnetfeld in die gewünschte Richtung quer zur Fahrtrichtung umgeleitet.
F i g. 6f zeigt eine stählerne Spange 32, an der die beiden Magnete 5 befestigt (z. B. geklebt) sind. Die Spange wird über das entsprechend geformte obere Ende 6 des Sekundärteils 1 geschoben.
F i g. 7 zeigt eine Magnetanordnung, bei welcher zwei permanente Magnete 5 an einem nicht magnetisieren Zwischenstück 19 befestigt (z. B. geklebt) sind. Das letztere ist (z. B. mittels Schrauben) am Sekur.därteil 1 befestigt.
Die Magnetanordnungen gemäß F i g. 6c bis 6e zeigen nicht nur den Weg, die Richtung des Feldes eines aus Herstellungsgründen in Fahrtrichtung magnetisierten und gepreßten Formstücks in eine Feldrichtung quer zur Fahrtrichtung umzulenken, sondern sie zeigen darüber hinaus einen Weg, die praktisch vereinzelt beobachtete Ummagnetisierung von permanenten Magneten in einzelnen Bereichen durch magnetische Belastungsstöße zu verhindern. Die das Magnetfeld erzeugenden Bereiche der Magnete 5 werden durch die vorgeschalteten nicht permanent magnetisierten Polstücke 28 gegen solche ummagnetisierenden, von fremden Magnetfeldern herrührenden Belastungsstöße geschützt und deren ummagnetisierende Wirkung abgefangen, wobei die in den nicht permanent magnetisierten Polstücken 28 durch die fremden Magnetfelder induzierten Wirbelströme dämpfend wirken.
F i g. 8 zeigt eine Magnetanordnung, bei welcher zwecks Steigerung der magnetischen Abstoßkräfte die oben am Rand des Sekundärteils 1 angebrachten Magnete Elektromagnete 33 sind, deren Polschuhe 34 an den Seiten des Sekundärteils 1 sich lückenlos aneinanderreihen, und nach jeder Seite hin dieselbe Polarität haben (in F i g. 8: nach rechts N-PoIe). Ihre Polkerne liegen mit einem verdickten Mittelstück auf dem oberen Rand 6 des Sekundärteils 1 auf und sind an ihm irgendwie befestigt
F i g. 8a zeigt die Anordnung perspektivisch.
F i g. 8b zeigt sie im Schnitt quer zur Fahrtrichtung. Hierbei ist der Querschnitt A-A' durch die Spule 35 und den Polkern 36 geführt
Fig.8c zeigt einen Längsschnitt in Fahrtrichtung. Hierbei ist B-B ein Längsschnitt durch die Mittelachse des Sekundärteils 1.
Diese Variante ist in Sonderfällen verwertbar zur Erzeugung von stärkeren Magneten, als sie mit permanentmagnetischen Magneten herstellbar sind.
Weiterhin können diese Elektromagnete gegebenenfalls auch mir vorübergehend eingeschaltet werden bei Annäherung des beweglichen Sekundärteils 1 an die stillstehenden Induktoren 4. Dies bringt eine Stromersparnis mit sich. Weiterhin können auch die stillstehen den abstoßenden Gegenmagnete Elektromagnete sein, wobei die zeitliche Einschaltung eingeschränkt sein kann.
Eine kurzzeitige Ausschaltung oder Gegenerregung der Elektromagnete 34 kann gegebenenfalls im unmittelbaren Bereich einer Weiche dienlich sein, um den Sekundärteil in die neue Richtung zu drängen.
F i g. 9 zeigt eine Draufsicht auf die gesamte Einrichtung gemäß F i g. 1, 2 und 3. Die beiden Induktoren 4
ίο des Doppelinduktors sind in ihrer gesamten Längenausdehnung gestrichelt angedeutet. An ihnen entlang sind lückenlos Gegenmagnete 11 auf beiden Seiten der Bewegungsbahn des Sekundärteils 1 aneinandergereiht. Weiterhin sind, beginnend auf den beiden Stirnseiten des Doppelinduktors, die Einlaufstrecken 7 abgebildet. Ausgehend von der normalen Entfernung zweier ruhender Gegenmagnete entlang den Induktoren 4, vergrößert sich deren Abstand 10 mit wachsender Entfernung 12 von den Induktoren 4. Die beiden einander
ao entsprechenden Magnetreihen 11 bilden mit ihrem paarweise zunehmenden Abstand voneinander eine trichterförmige Leitkurve, entlang welcher der Sekundärteil 1 in den Luftspalt 3 des Doppelinduktors geleitet wird. Hiermit ist das Ziel einer magnetischen »Ein-
«5 fädelung« erreicht, ohne irgendwelche mechanischen Leitrollen u. dgl.
Die in F i g. 9 gezeichnete Länge 7 der Einlaufstrekke, ihre öffnung am äußeren Ende, die Zahl der vor und nach dem Paket angebrachten Gegenmagnete 11 sind nur Beispiele. Alle diese Daten können innerhalb des Rahmens der Erfindung zweckmäßig von Fall zu Fall gewählt werden.
Bei Annäherung des Sekundärteils 1 an den Doppelinduktor wird insgesamt eine abstoßende Kraft auf den Sekundärteil und damit zwar vorübergehend ein im Verhältnis zur Bewegungsenergie des Fahrzeugs sehr kleiner Energieverlust eintreten; bei der Entfernung aus dem Doppelkamm wird aber diese Energie durch die ebenfalls abstoßende Kraft wiedergewonnen.
Fig.9 zeigt Stellung I: Sekundärteil 1 inmitten des Doppelinduktors.
Stellung 11: Sekundärteil 1 in der Einlaufstrecke 7. Mittels der oben dargestellten Einrichtungen erreicht die Erfindung ihr Ziel: Für mit Linearmotoren angetriebene Fahrzeuge, bei denen sich der Sekundärteil 1 am Fahrzeug 2 befindet und die Induktoren 4 als Doppelinduktoren entlang der Bahn in Abständen ortsfest angeordnet sind, wird erreicht daß der bewegte Sekundärteil 1 ohne Zuhilfenahme von der Abnutzung unterworfenen mechanischen Leiteinrichtungen bei kleinstmöglichen Luftspalten 3 der Induktoren 4 ohne Anstoßen und Streifen in den Luftspalt 3 eingeführt wird. Füt permanentmagnetische Einrichtungen wird keine Erregerenergie verbraucht Auch Verluste durch Wirbel· Stromenergie werden bei der Erfindung vermieden. Di nur der Sekundärteil 1 mit seiner Masse in seiner Lag« korrigiert wird, muß nicht das gesamte Fahrzeug 2 mi seiner großen Masse bewegt werden. Hierdurch wer den kleine Korrektureinrichtungen möglich. Diese ma gnetischen Einrichtungen sind wartungsfrei und bedür fen keiner Zuleitung für Energiezufuhr. Durch die erfin dungsgemäße Art der Befestigung des Sekundärteils am Fahrzeug 2 wird eine ungehinderte Bewegung de Sekundärteils 1 gegenüber dem Fahrzeug 2 möglicl
es wobei jedoch diese Befestigungseinrichtungen in Fahri richtung kraftschlüssig bleiben.
Schließlich werden durch besondere Ausgestahut gen der benötigten permanenten Magnete die durc
509 619'21
das Herstellungsverfahren bedingten Formungsgesetze dieser Magnete optimal berücksichtigt, und es wird gleichzeitig die Gefahr der Ummagnetisierung herabgesetzt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    J. Führungseinrichtung für den an einem schienengebundenen Fahrzeug seitenbeweglkh angeordneten, plattenförmigen Sekundärteil eines Li- neannotors, dessen Primärteile beiderseits entlang der Bewegungsbahn des Sekundärteils in Fonm von Doppelinduktoren ortsfest angeordnet sind, die zwischen sich einen schmalen Luftspalt zum Durchtritt des Sekundärteils freilassen, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß an den äußeren Rändern (6) des Sekundärteils (1), die über die Induktoren (4) ■ach einer und/oder beiden Seiten hinausragen, in Fahrtrichtung hintereinander lückenlose Magnetreihen angeordnet sind, deren Magnete (5) quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Magnetpole aufweben und denen ortsfest auf beiden Seiten an den Induktoren (4) angeordnete Gegenmagnetreihen (11) gleichpolig gegenüberstehen, die über die Länge der Induktoren (4) hinaus um Einlaufstrecken (7) verlängert sind, in welchen der gegenseitige, quer zur Fahrtrichtung gemessene Abstand der ortsfesten Gegenmagnete (11) mit der Entfernung von den Enden der Induktoren (4) kontinuierlich zunimmt a5
  2. 2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an dem der fahrzeugseitigen Lagerung gegenüberliegenden freien Rand (6) des Sekundärteils (1) nur eine Magnetreihe angeordnet ist deren Magnete (5) sich quer über den freien Rand (6) des Sekundärteils (1) erstrecken (F i g. 6a).
  3. 3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an einem oder jedem Rand (6) des Sekundärteils (1) auf dessen Seitenflächen je eine Magnetreihe angeordnet ist deren Magnete (5) sich magnetisch unterstützen (F i g. 6f und 7\
  4. 4. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an dem der fahrzeugseitigen Lagerung gegenüberliegenden freien Rand (ä) des Sekundärteils (1) nur eine Magnetreihe angeordnet ist deren Magnete (5) aus magnetischem Preßmaterial mit in Fahrtrichtung liegender Preß- und Magnetisierungsrichtung bestehen, daß die Magnete (5) Profile zum Aufschieben auf den Rand (6) des Sekundärteils (1) aufweisen und daß die in Querrich- tung weisenden Magnetpole durch angeformte oder angeklebte Polstücke (28) aus nicht permanent magnetisiertem Material gebildet sind (F i g. 6b bis 6e).
  5. 5. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß für die Seitenbeweglichkeit des Sekundärteils (1) am Fahrzeug (2) eine Schwalbenschwanzführung (13) vorgesehen ist.
  6. 6. Führungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß durch eine in Lagern (IS) be wegliche, parallel zur Fahrtrichtung ausgerichtete Längsachse (16) eine Schwenkung des Sekundärteils (1) um einen begrenzten Winkel (<x) ermöglicht ist
  7. 7. Führungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß durch eine in einem Lager (17) bewegliche Hochachse (18) eine Schwenkung des Sekundärteils (1) um eine in dessen Ebene liegende Achse senkrecht zur Fahrtrichtung ermöglicht ist.
  8. 8. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch Federn (26) zur Ausübung von Rückstellkräften hinsichtlich der Quer- und Winkelbewegungen des Sekundärteils
  9. 9. Führungseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß für die Seitenbeweglichkeit des Sekundärteils (1) am Fahrzeug (2) quer zur Fahrtrichtung flexible und in Fahrtrichtung starre wellenbandförmige Stahlbänder (14) als Aufhängevorrichtung vorgesehen sind (F i g. 4 und 5).
  10. 10. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch die Quer- und Winkelbewegungen dämpfende Mittel.
  11. 11. Führungseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Magnete (5, U) in Sonderfällen, wahlweise sowohl auf der Seite des feststehenden Primärteils als auch auf der Seite des beweglichen Sekundärteils. Elektromagnete (F i g. 8a bis 8c) sind, die normalerweise im abstoßenden Sinne erregt jedoch an Weichen kurzzeitig auf einer Seite ausschaltbar oder im anziehenden Sinne erregbar sind.
DE2224815A 1972-05-20 1972-05-20 Führungseinrichtung für den an einem schienengebundenen Fahrzeug seitenbeweglich angeordneten, plattenförmigen Sekundärteil eines Linearmotors Expired DE2224815C3 (de)

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