DE2224393A1 - Schaltung zur Einschaltung von Thyristoren - Google Patents

Schaltung zur Einschaltung von Thyristoren

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DE2224393A1 DE19722224393 DE2224393A DE2224393A1 DE 2224393 A1 DE2224393 A1 DE 2224393A1 DE 19722224393 DE19722224393 DE 19722224393 DE 2224393 A DE2224393 A DE 2224393A DE 2224393 A1 DE2224393 A1 DE 2224393A1
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Dante Edmond Philadelphia Somos Istvan Lansdowne Pa Piccone (V St A )
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Description

Schaltung zur Einschaltung von Thyristoren
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einschaltung oder "Triggerung" von gesteuerten Halbleitergleichrichtern und insbesondere bezieht sie sich auf Triggereinrichtungen für gesteuerte Hochspannungsgleichrichter, wobei die Triggereinrichtung von den Hauptelektroden des gesteuerten Gleichrichters elektrisch isoliert ist.
Es besteht eine wachsende Nachfrage für Festkörpereinrichtungen, die in der Lage sind in statischen Konvertern und verwandten Anlagen große Mengen elektrischer Leistung zu schalten und zu steuern. Solche Einrichtungen werden gewöhnlich bezeichnet als
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gesteuerte Halbleitergleichrichter, Thyristoren oder gesteuerte Siliziumgleichrichter. Thyristoren für hohe Leistung sind gewöhnlich aufgebaut mit einem Siliziumplättchen großen Querschnittes, welches drei gegeneinander liegende gleichrichtende Übergangsbereiche vom PN-Typ besitzt. Sie sind hermetisch verschlossen in einem Gehäuse einschließlich einer Keramikhülse und eines Paars von leitenden Anschlüssen, welche in Kontakt mit dem Plättchen sind und die entsprechenden Enden der Hülse abschließen. Diese Anschlüsse bilden die Hauptelektroden der Einrichtung, d.h. einer der Anschlüsse bildet die Anode und der andere Anschluß bildet die Kathode. Die Einrichtung ist auch mit einer Steuerelektrode oder einer anderen geeigneten Gattereinrichtung für Steuerzwecke ausgestattet.
Bekanntlich wird ein Thyristor den Durchgang des Stroms zwischen seiner Anode -Kathode solange sperren, bis er getriggert oder "gezündet" wird, indem an seinem Gatter oder Gitter ein Steuersignal oberhalb eines niedrigen Schwellwertes zu einem Zeitpunkt zugeführt wird, wenn die Anodenspannung positiv bezüglich der Kathode ist. Der Thyristor schaltet daraufhin abrupt in einen stromdurchlässigen Zustand.
Das Steuersignal wird dem Thyristor gewöhnlich durch eine Triggereinrichtung zugeführt, welche zwischen seinem Gitter und seiner Kathode geschaltet ist. Bei Anwendungen mit Hochspannung kann das Potential der Kathode mindestens einige 1000 Volt bezüglich Erde betragen. Da die zur Lieferung der Triggersignale verwendete Triggereinrichtung bei relativ niedrigen Werten der Steuerspannung arbeitet (beispielsweise bei 10 Volt) können unangenehme Probleme bei der Isolierung des Gatters (welches sich etwa auf dem gleichen Potential wie die Kathode befindet) von der Triggereinrichtung mit niedriger Spannung entstehen.
Es ist erwünscht eine Triggerschaltung zu schaffen, die elektrisch von dem Gatter oder Gitter eines gesteuerten Gleichrichters für
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hohe Spannung isoliert ist. Ein Lösungsweg zur Erreichung einer solchen Isolation besteht darin, ein durch Licht betätigtes Zündsystem zur Auslösung des Triggervorgangs zu verwenden. Dieser Lösungsweg ist dargestellt auf Seite 292 des Buches "Semiconductor Controlled Rectifiers" (Gesteuerte Halbleiter-Gleichrichter) von P.E.Gentry u.a., Verlag Prentice-Hall, Englewood Cliffs,. N.J., 1964. Die erfindungsgemäße Anordnung ergibt einen anderen Lösungsweg zur Triggerung von gesteuerten Gleichrichtern.
Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung eine neuartige Einrichtung zu erhalten, um gesteuerte Hochspannungsgleichrichter stromdurchlässig zu machen, wobei diese Einrichtung von den Gattern oder Gittern der Gleichrichter elektrisch isoliert ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung zu schaffen, um gesteuerte Gleichrichter für hohe Spannung durch Zuführung von Energie an ihren Gattern stromdurchlässig zu machen, wobei diese Einrichtung von einer Triggerschaltung erzeugt wird, die von den Gattern isoliert ist.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Triggerschaltung erhalten, um einen gesteuerten Hochspannungsgleichrichter stromdurchlässig zu machen durch Zuführung einer Vielzahl von Energieimpulsen an sein Gatter. Die Triggerschaltung ist elektrisch von dem Gleichrichtergitter durch ein dielektrisches Medium isoliert. Zu diesem Zwecke umfaßt die Triggerschaltung einen steuerbaren Generator für Impulsfolgen, der auf einen Auslösebefehl hin eine Folge oder einen Stoß (burst) von Energieimpulsen erzeugt. Die Impulse werden über eine Sendeantenne durch ein dielektrisches Medium zu einer Empfangsantenne gesendet, von der sie auf das Gatter des gesteuerten Gleichrichters gekoppelt werden, um diesen stromdurchlässig zu machen.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Magnetkern um die Hauptelektrode des gesteuerten Gleichrichters angeordnet.
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Auf dem Kern ist eine kreisringförmige Wicklung vorgesehen (Toroid) und ist parallel zu der Sendeantenne geschaltet. Wenn die Kreisringwicklung in dieser Weise angeordnet ist, wird in ihr bei Auslösung des Stromdurchlasses durch den gesteuerten Gleichrichter ein Strom induziert und wird auf die Sendeantenne gekoppelt und liefert dadurch zusätzliche Energie für das Gatter des gesteuerten Gleichrichters.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Triggerschaltung gemäß der Erfindung zur Erzeugung und Lieferung von Gattersignalen an die Gatter eines Paars in Reihe geschalteter gesteuerter Hochspannungsgleichrichter, welche zwischen eine Leistungsquelle hoher Spannung und einen Verbraucher geschaltet sind.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild eines bestimmten in der Triggerschaltung verwendeten Generators für eine Impulsfolge.
Fig. 3 ist ein Querschnitt eines Paars gesteuerter Gleichrichter, welche durch eine Triggerschaltung gemäß der Erfindung mit GatterSignalen versorgt werden.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Hochspannungsleistungskreis. Es ist eine übliche Praxis bei Leistungsanlagen eine Vielzahl in Reihe miteinander verbundener gesteuerter Gleichrichter zwecks Erhöhung der Spannungsfähigkeit zu verwenden (die Anzahl der Gleichrichter hängt dann von der erwünschten Fähigkeit zur Handhabung von Spannung ab). Aus Vereinfachungsgründen sind in Fig. 1 nur zwei gesteuerte Gleichrichter (beispielsweise Thyristoren) 1 und 2 in Reihenschaltung miteinander gezeigt, welche zwischen einer Leistungsquelle 3 mit hoher Spannung und einem Verbraucher 4 verbunden sind. Die konventionellen Schaltungen zum Schutz gegen Spannung in umgekehrter Richtung und zur Aufteilung von vorübergehenden Spannungsstößen werden üblicherweise im Nebenschluß zu jedem gesteuerten Gleichrichter geschaltet, und sind
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in der Pig. nicht dargestellt. Es ist eine Triggerschaltung 5 vorhanden zur Lieferung von Gittersignalen an die Gleichrichter, um diese auf ein auslösendes Kamando hin stromdurchlässig zu machen. Es ist ersichtlich, daß die Triggerschaltung 5 eine Steuereinrichtung 6, einen Generator 7 für Impulsfolgen, ein Paar parallel verbundener Schleifenantennen 8 und 9 und ein zweites Paar Schleifenantennen 10 und 11 enthält. Die Schleifenantenne 10 ist zwischen das Gatter 12 und die Kathodenelektrode 13 des Gleichrichters 1 geschaltet, und die Schleifenantenne 11 ist zwischen das Gatter 14 und die Kathodenelektrode 15 des Gleichrichters 2 geschaltet.
Man wird erkennen, daß.bei einer Reihenschaltung von gerade nicht-stromführenden gesteuerten Gleichrichtern zwischen einer Hochspannungsquelle und Erde das Potential am Gatter jedes Gleichrichters gleich dem Potential der Quelle vermindert um den Spannungsabfall, oder die Spannungsabfälle an denjenigen Gleichrichtern ist, welche zwischen diesem bestimmten Gleichrichter und der Quelle liegen. Das Gitterpotential bei jedem dieser in Reihe verbundenen Gleichrichtern wird recht hoch sein. Beispielsweise wird bei Annahme eines Potentials von 10.000 Volt bezüglich Erde für die Quelle in der Schaltung nach Fig. 1 das Potential am Gitter des Gleichrichters 2 etwa bei plus 10.000 Volt liegen und das Potential am Gitter des Gleichrichters 1 wird bei etwa plus 5.000 Volt liegen.
Da sich der Generator 7 für Impulsfolgen in der Triggerschaltung 5 norm_alerweise auf einem relativ niedrigem Potential bezüglich Erde befindet (beispielsweise 110 Volt oder weniger) ist eine Isolierung zwischen den Gittern der gesteuerten Gleichrichter '-' und dem auf niedriger Spannung liegenden Impulsfolgengenerator 7 eine Angelegenheit von größter Wichtigkeit.
Die erfindungsgemäße Triggerschaltung ergibt eine ausreichende Isolation zwischen der auf niedriger Spannung befindlichen
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Generatoreinrichtung für das Triggersignal und den Gittern der Gleichrichter auf eine einfache und relativ wenig kostspielige Weise. Dies wird erreicht durch Verwendung eines Paars im Abstand angebrachter Schleifenantennen als Mittel zur übertragung der Triggersignale von der Triggersignalerzeugereinrichtung mit niedriger Spannung zu dem Gitter des Gleichrichters.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß dem Gleichrichter 1 die Schleifenantennen 8 und 10 und dem Gleichrichter 2 die Schleifenantennen 9 und 11 zugeordnet sind. Die Funktion der Schleifenantenne 8 bzw. 9 besteht darin, die von dem Generator 7 erzeugten Gittersignale durch ein dielektrisches Medium zu den im Abstand angebrachten Empfangsantennen 10 bzw. 11 zu übermitteln, von wo aus diese Signale den Gittern der Gleichrichter 1 bzw. 2 zugeführt werden, um diese Gleichrichter stromdurchlässig zu machen. In den meisten Fällen wird das dieelektrische Medium in dem Raum zwischen der Sende- und Empfangsantenne Luft sein; es können jedoch auch andere Medien verwendet werden.
Der Impulsgenerator 7 ist so ausgelegt, daß er einen Stoß von Energieimpulsen beim Empfang eines Befehls- oder Auslösesignals X von der Steuereinrichtung 6 erzeugt. Die Frequenz der Impulse in dem Stoß kann entweder im Niederfrequenzbereich oder im Hochfrequenzbereich liegen (vorzugsweise sollten die einzelnen Impulse eine Impulsdauer von 1 Mikrosekunde oder weniger besitzen), Die Impulse können entweder eine einseitige Polarität oder eine wechselnde Polarität besitzen. Wenn die Impulse eine wechselnde Polarität besitzen, ist es besonders erwünscht, einen gesteuerten Gleichrichter zu verwenden, der in der Lage ist sowohl von positiven als auch von negativen Energieimpulsen getriggert zu werden; es können jedoch auch gesteuerte Gleichrichter verwendet werden, die nur durch positive Impulse getriggert werden können. Der erstgenannte Typ von gesteuerten Gleichrichtern wird dargestellt in dem US-Patent 3 **89 962.
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Pig. 2 zeigt ein Schaltbild einer Schaltung, die zur Ausbildung des Impulsgenerators 7 verwendet werden kann. Es ist ersichtlich, daß die Schaltung eine Energiespeichereinrichtung oder einen Kondensator l€ enthält, der mit einer Spannungsquelle 17 verbunden ist. Der Kondensator 17 wird aus der Spannungsquelle 17 über eine Diode 17a aufgeladen. Zwischen die Energiespeichereinrichtung und die parallel verbundenen Sende-Schleifenantennen 8 und 9 ist ein Schalter 18 mit zwei Schalteinrichtungen verbunden. Dadurch bilden die Energiespeichereinrichtung und die Schleifenantenne einen Schwingkreis. Wenn der Kondensator 16 sich in einem geladenen Zustand befindet, wird ein Schließen des Schalters 18 eine Entladung des Stroms vom Kondensator 16 durch die Schleifenantenne 8,9 ergeben und dadurch Energieschwingungen zur Absendung auf die Empfangsantenne 10, 11 erzeugen. Die Frequenz dieser Schwingungen 1st abhängig von der Kapazität und der Induktivität des Schwingkreises. Wie gezeigt enthält der Schalter 18 einen Thyristor 19 und eine gegensinnig gepolte überbrückungsdiode 20. Der Thyristor 19 wird stromdurchlässig gemacht beim Eintreffen eines Auslösesignals X von der Steuereinrichtung 6. Die Abschaltzeit dieses Thyristors 19 ist so zu wählen, daß der Thyristor nachdem er einmal getriggert ist für eine hinreichend lange Zeit stromdurchlässig bleibt, um das Auftreten mehrer Impulse oder Schwingungen zu gestatten. Die gegensinnig gepolte Diode 20 ermöglicht den weiteren Verlauf der Schwingungen dadurch, daß sie einen Durchgang der Schwingungszüge negativer Polarität durch den Schal» ter 18 gestattet.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Teils der Bauteile gemäß Fig. 1. Insbesondere zeigt die Fig. 3 eine brauchbare Anordnung der Schleifenantennen 8-11 für Senden und Empfang bezüglich ihrer zugeordneten gesteuerten Gleichrichter 1 und 2. Die Rückkopplungseinrichtung für Triggerimpulse wird ebenfalls in dieser Fig. gezeigt. Die Funktion einer solchen Rückkopplungseinrichtung wird noch nachstehend erörtert.
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Die gesteuerten Gleichrichter 1 und 2 gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 3 sind beispielhaft für eine Gleichrichterkonstruktion, bei der die Schleifenantenne für den Empfang im Innern des Gleichrichtergehäuses aufgenommen ist. Durch Verwendung einer solchen Konstruktion wird die Empfangsantenne ein integraler Bestandteil der Gleichrichtereinheit und ihre Verbindung zwischen Kathode und Gitter wird in starkem Maße vereinfacht.
Da der Aufbau jedes gesteuerten Gleichrichters und der zugeordneten Schleifenantenne gleich ist und jeder gesteuerte Gleichrichter mit Gittersignalen von einem gemeinsamen Impulsfolgengenerator versorgt wird, ist es/notwendig im einzelnen den Aufbau beider Gleichrichter und der zugeordneten Antenne zu beschreiben. Daher wird nachstehend lediglich der Gleichrichter 1 mit den zugordneten Antennen 8 und 10 erörtert.
Der Gleichrichter 1 umfaßt einen Halbleiterkörper oder ein HaIbleiterplättchen 21, das aus einer Vielzahl von Schichten besteht, die abwechselnd den Leitfähigkeitstyp P und den Leitfähigkeitstyp N besitzen und zwischen einem Paar von Hauptelektroden angeordnet sind, nämlich zwischen der Anodenelektrode 22 und der Kathodenelektrode 13·
Die abwechselnden leitfähigen Schichten sind vorzugsweise aufgebaut und angeordnet gemäß der Lehre des oben genannten US-Patentes 3 489 962. Eine Gitterleitung 12 ist mit einer Schicht des Leitfähigkeitstyps N verbunden und mit einem Ende der Schleifenantenne 10. Das andere Ende der Schleifenantenne 10 ist über die Leitung 23 mit der Kathodenelektrode 13 verbunden. Jede der Antennen ist vorzugsweise aus einer Vielzahl elektrisch leitender Windungen aufgebaut.
Das Gleichrichterplättchen und die Schleifenantenne für den Empfang sind in einer Hülse 24 angordnet. Es sind Kappenteile 25 und 26 vorgesehen, um die Öffnungen der Hülse um die Hauptelek-
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troden zu schließen. Diese Konstruktion bildet eine integrale ver schlossene Einheit mit einem gesteuerten Gleichrichter, der keine äußeren Gatteranaehlüsee besitzt. Die Hülse 24 und die Kappenteile 25, 26 werden vorzugsweise au» isolierende* Material hergestellt, da ein metallisches Gieichfcichtergehäuse eine Neigung zur Abschirmung der Empfangeantenne von den gesendeten Energie-Impulsen besitzen würde.
Die dem Gleichrichter 1 zugeordnete Sendeantenne 8 besteht aus einer Vielzahl von elektrisch leitenden Windungen, welche die Kathodenelektrode 13 umschließen. Ein Paar von Leitungen 27 und 28 verbinden die Schleifenantenne mit dem Impulsgenerator 7, Um «ine maximale Kopplung zwischen der Sendeantenne und der Empfangs antenne zu erhalten* ist die Sendeantenne vorzugsweise in einer Ebene parallel zur Ebene der Empfangsantenne angeordnet. Bei dieser Art der Anordnung wird der Stoß von Energieimpulsen, welcher durch den Generator 7 erzeugt wird, von der Schleifenantenne 8 durch das umgebende dielektrische Medium und das isolierende Gleichrichtergehäuse zur Empfangsantenne IO übermittelt, Die Span nung, welche in der Schleifenantenne für den Empfang induziert ergibt einen ausreichenden Gitterstrom zum Gleichrichter, um diesen dadurch stromdurchlässig zu machen.
In einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wurden die folgenden Parameter verwendet: .
Bauteil Wert (angenähert)
Impulsfolgen-Generator 7 110 V , 60 Hz
Wechselspannungsquelle 17 0,025
Kondensator 16 G.E. IN558
Diode 20 G.E. CI37
Thyristor 19 5,5. ^uH
Sendeantenne 8 18 ^lH
Empfangsantenne 10 G.E. 6RW59
Gesteuerter Gleichrichter 1 150 Watt-Birne
Verbraucher k 110 V 60 Hz
Leistungsquelle 4
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Im obigen Beispiel wurde nur ein gesteuerter Gleichrichter ver- v wendet und die Steuereinrichtung 6 bestand aus einem Oszillator mit Unijunktionstransistor, dessen Ausgangssignal X synchron zu der Leistungsquelle 3 war. Der Abstand zwischen den beiden Schleifenantennen betrug etwa 5 cm oder darunter und das dielektrische Medium war Luft.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Rückkopplungseinrichtung vorhanden, die dazu dient, dem Gitter der gesteuerten Gleichrichter zusätzlichen Triggerstrom zuzuführen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird um die Hauptelektrode 13 des Gleichrichters 1 herum ein Ringkern 29 aus einem magnetisierbaren Material vorgesehen. Eine Wicklung 30 mit vielen Windungen wird auf diesen Kern gewickelt und ist parallel zur Sendeantenne 8 geschaltet. Auf ähnliche Weise 1st um die Hauptelektrode 15 des Gleichrlchtere 2 ein Ringkern 31 mit einer aufgebrachten Wicklung 32 vorgesehen, welche parallel zur Sendeantenne 9 ist.
Die Rückkopplungs-Triggereinrichtung besitzt folgende Arbeitsweise: Mit dem beginnenden Stromdurchlaß zwischen Anode und Kathode des Gleichrichters (als Ergebnis der Lieferung von Gittersignalen von dem Impulsfolgengenerator über die zugeordnete Sende- und Empfangsantenne) wird eine Spannung in der magnetisch gekoppelten Ringwicklung induziert. Da die Ringwicklung parallel zur Sendeantenne liegt, wird die induzierte Spannung durch das dielektrische Medium zur Empfangsantenne gekoppelt und liefert zusätzliche Triggerenergie an das Gitter des Gleichrichters. Daher wird bei diesem Triggersystem mit Röckkopplung, nachdem einmal ein Gleichrichter mit der Einschaltung begonnen hat, ein erfolgreiches Einschalten gewährleistet durch die zusätzliche Gitterenergie, welche über die Ringwicklung der Rückkopplung geliefert wird.
Da weiterhin die den Gleichrichtern zugeordneten Sendeantennen parallel zueinander geschaltet sind, wird bei Beginnen des Stromdurchgangs eines Gleichrichters zeitlich vor einem mit ihm in
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Reihe verbundenen anderen Gleichrichter der ansteigende Strom durch den zuerst eingeschalteten Gleichrichter über die Ringwicklung der Rückkopplung zu der Sendeantenne geführt, welche dem später einschaltenden Gleichrichter zugeordnet ist, und unterstützt die Einschaltung desselben. Wenn beispielsweise der Gleichrichter 1 vor dem Gleichrichter 2 einschalten würde, dann würde der ansteigende Strom durch den Gleichrichter 1 eine Spannung in der zugeordneten Rückkopplungswicklung 30 Induzieren, welche dann auf die parallel verbundene Sendeantenne 9 des Gleichrichters 2 gekoppelt wird, wodurch dieser Gleichrichter 2 mit Gitterenergie versorgt wird, welche seinen Einschaltvorgang beschleunigt.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß der Impulsfolgengenerator zur Verwendung mit dem Triggersystem mit Rückkopplung so konstruiert sein sollte, daß es zwischen den Stößen von Energieimpulsen als unterbrochener Schaltkreis erscheint und dadurch eine Belastung für die Rückkopplungssignale, welche durch die Ringwicklung erzeugt werden, auszuschließen. Wenn die Empfangsantenne im Innern des Gleichrichtergehäuses angeordnet ist, sollte der Abstand dl zwischen der Empfangsantenne und dem Halbleiterplättchen 21 hinreichend groß sein, (beispielsweise 5 mm) um die Erzeugung von gesendeten Energiewirbelströmen in dem Plättchen auf ein Minimum zu bringen, da solche Wirbelströme den Wirkungsgrad der Energieübertragung zwischen Sende- und Empfangsantenne vermindern. Weiterhin sollte der Durchmesser der Empfangsantenne so beschaffen sein, daß ein hinreichend großer Abstand d2 (beispielsweise 5 mm) die Empfangsantenne von der Oberfläche der Kathode des Gleichrichters trennt, um die Erzeugung von Wirbelströmen in Teilen der Kathode benachbart zu ihrer Oberfläche auf ein Minimum zu bringen.
Für den Fachmann ist auch ersichtlich, daß die Empfangsantenne nicht notwendigerweise im Gleichrichtergehäuse eingeschlossen
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sein muß, solange sie nur elektrisch zwischen das Gitter und die Kathode des Gleichrichters geschaltet ist. Durch Verwendung einer äußeren Empfangsantenne wird das Problem der Abschirmung des Senders vermieden und daher kann das Halbleiterplättchen des Gleichrichters in einem Gehäuse eingeschlossen werden, welches metallische Teile besitzt.
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Claims (7)

  1. -.13 Patentansprüche
    / 1.1 Triggerschaltung zur Lieferung von Gittersignalen an das ^— Gatter eines gesteuerten Gleichrichters für Hochspannung, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
    a) einen steuerbaren Impulsfolgengenerator (7), der zur Erzeugung eines Stoßes von Energieimpulsen bei einem Auslösesignal eingerichtet ist,
    b) eine Sendeantenne (8, 9), die mit dem Impulsfolgengenerator (7) verbunden ist zum Absenden der Impulse,
    c) eine mit dem Gitter (12, I1O des gesteuerten Gleichrichters (1, 2) gekoppelte Empfangsantenne (10, 11) zum Empfang der Impulse, wobei die Empfangsantenne (10,11) in einem Abstand von der Sendeantenne (8, 9) angeordnet und mit ihr elektromagnetisch über ein dielektrisches Medium gekoppelt ist, wodurch das Gitter (12, 1*0 durch die empfangenen Impulse mit Energie versorgt ist und die gesteuerten Gleichrichter (1, 2) hierdurch einschaltbar sind.
  2. 2. Triggerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Gleichrichter (1, 2) ein Halbleiterplättchen (21) umfaßt, das in einem verschlossenen Gehäuse (24, 25> 26) -angeordnet ist und die Empfangsantenne (10, 11) in dem abgeschlossenen Gehäuse angebracht ist.
  3. 3. Triggerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse wechselnde Polarität besitzen und die gesteuerten Gleichrichter (1, 2) entweder durch positive oder negative Gattersignale einschaltbar sind.
  4. 4. Triggerschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß die Antennen (8, 9* 10, 11)
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    Schleifenantennen sind und der Impulsfolgengenerator (7) umfaßt:
    i) eine Energiespeichereinrichtung (16) zur Verbindung mit einer Spannungsquelle (17)» und
    ii) eine Schaltereinrichtung (18), welche zwischen die Energiespeichereinrichtung (16) und die Sende-Schleifenantenne (8, Jj) geschaltet ist, wobei die Energiespeichereinrichtung (16) und die Sende-Schleifantenne (8, 9) eine Schwingkreisschaltung zur Erzeugung eines Stoßes von Schwingimpulsen beim Schließen des Schalters (18) bilden.
  5. 5. Triggerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingkreisimpulse wechselnde Polarität besitzen und der gesteuerte Gleichrichter (1, 2) fähig ist zur Einschaltung durch positive oder negative Gattersignale.
  6. 6. Triggerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um eine Hauptelektrode (13, 15) des gesteuerten Gleichrichters (1, 2) ein magnetisierbarer Ringkern (29, 31) angeordnet ist und auf dem Ringkern eine Wicklung (30, 32) vorgesehen ist, die parallel zur Sendeantenne (8, 9) liegt.
  7. 7. Triggerschaltung zur Lieferung von Gattersignalen an die Gatter von mindestens zwei in Reihe verbundenen gesteuerten Hochspannungs-Gleichrichtern, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
    a) einen steuerbaren Impulsfolgengenerator (7) zur Abgabe eines Stoßes von Energieimpulsen auf Abruf,
    b) eine erste mit diesem Impulsfolgengenerator (7) verbundene Sendeantenne (8) zur Absendung dieser Impulse,
    c) eine zweite Sendeantenne (9) parallel zur ersten Antenne
    d) eine erste Empfangsantenne (10), die an das Gatter (12)
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    eines ersten gesteuerten Gleichrichters (1) gekoppelt und elektromagnetisch über ein dielektrisches Medium mit der ersten Sendeantenne (8) gekoppelt ist,
    e)eine zweite Empfangsantenne (11), die an das Gatter (1*0 eines zweiten gesteuerten Gleichrichters (2) gekoppelt ist und elektromagnetisch über ein dielektrisches Medium an die zweite Sendeantenne (9) gekoppelt ist, wobei diese Empfangsantennen (10, 11) zum Emßfang der Impulse eingerichtet sind und dadurch die Gatter (12, 1^) durch die empfangenen Impulse mit Energie versorgbar sind, welche die gesteuerten Gleichrichter (1, 2) stromdurchlässig machen.
    . Triggerschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin umfassen:
    f) einen ersten magnetisierbaren Ringkern (29) > der um eine Hauptelektrode (13) des ersten gesteuerten Gleichrichters (1) angebracht ist,
    g) einenzweiten magnetisierbaren Ringkern (31) , der um eine Hauptelektrode (15) des zweiten gesteuerten Gleichrichters (2) angeordnet ist,
    h) eine erste Wicklung (30) auf dem ersten Ringkern (29), die parallel zu der Sendeantenne (8) geschaltet ist und i) eine zweite Wicklung (32) auf dem zweiten Ringkern (3D, diejparallel zur zweiten Sendeantenne (9) geschaltet ist.
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