DE2223931A1 - Eichverfahren in einem informationsuebertragungssystem - Google Patents
Eichverfahren in einem informationsuebertragungssystemInfo
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Description
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r. Herbert Sehol«
Akte No.
Awneldonfl v<*™! 15. Mai
Awneldonfl v<*™! 15. Mai
Eichverfahren in einem Informationsübertragungssystem.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Eichverfahren in einem Informationsübertragungssystem mit einem Informationsgeber und einem in einem Abstand davon befindlichen Empfänger,
die über einen Uebertragungsweg gekoppelt sind, wobei der
Informationsgeber mehrere Messpunkte und der Empfänger entsprechende Verarbeitungspunkte enthält, welche Mess- und ..
Verarbeitungspunkte über eine Zeitmultiplexschaltung in einem Zyklus miteinander gekoppelt sind, in welchem System
nur die Grosse einer Aenderung an einem Messpunkt, die in
der vorhergehenden Zykluszeit aufgetreten ist, übertragen
wird, und auf das Informationsübertragungssystem und einen
dazu geeigneten Informationsgeber und Empfänger.
Ein derartiges Informationsübertragungssystem ist in der niederländischen Patentschrift 87562 beschrieben worden,
209881/0370
- 2 - PHN.5635.
In dieser Patentschrift ist ein Fernmessystem beschrieben
worden, wobei die Aenderungsinformation an den Messpunkten gegenüber der im vorhergehenden Zyklus vorhandenen Information
übertragen wird. Der Uebertragungsweg wird, dadurch nur zur
Uebertragung von Informationsänderungen belastet und wird nicht unnötig durch die Uebertragung von ungeänderter
Information belastet. Wenn es erwünscht ist, dass die am Verarbeitungspunkt vorhandene Augenblicksinformation auf
die am Messpunkt bezogen wird, ist es erforderlich, den Empfänger mit einem Speicher auszubilden, in dem der Augenblickswert
gespeichert ist und dem Verarbeitungspunkt zur Verfügung steht» Die Information im Speicher wird angepasst,
wenn über den Uebertragungsweg ein Signal empfangen wird, das die Grosse und die Richtung der Aenderung am Messpunkt
gibt.
Zum Festlegen der Beziehung zwischen der Augenblicks-Messpunktinformation
und der Information am Verarbeitungspunkt ist eine Eichung notwendig. Dazu ist es möglich, über
den Uebertragungsweg doch mal den Augenblickswert der Information vom Messpunkt zum Empfänger zu übertragen oder
die Information am Messpunkt in einem bestimmten Augenblick festzulegen auf einen bekannten Wert und wenn keine
Aenderungen mehr über den Uebertragungsweg übertragen werden,
denselben beim Empfänger bekannten Wert eigenhändig in den Speicher einzuführen.
Das erstgenannte Eichverfahren weist den Nachteil auf, dass im Informationsübertragungssystem statt nur
Informationsänderungen doch wieder die Augenblickswerte
- 3 ·■ PHN.5635,
für die Eichungen übertragen werden, was das System wieder
verwiekelter macht« Beim zweiten Verfahren kann nur von
einer Voraussetzung, dass der Eichwert im Messpunkt vorhanden
ist, die Heide sein, indem der Eichwert am Verarbeitungspunkt in den Speicher eingeführt wird. Von einer
echten Eichung ist hier keine Rede. Dabei ist es erforderlich, eigenhändig an dieser Stelle des Speichers und des Verarbeitungspunktes
einzugreifen.
Die Erfindung bezweckt, ein Eichverfahren bei einem Uebertragungssystem zu schaffen, in dem nur Informationsänderungen entsprechende Signale übertragen werden, auch
wenn eine Eichung stattfindet. Das Eichverfahren weist dazu
das Kennzeichen auf, dass am Messpunkt, der mit einer veränderlichen Gleichspannungsqiao tie ausgebildet ist, mit
einer Klemme, die eine zwischen einem minimalen und maximalen Bezugspotential änderbare Spannung führt, die Einstellung
der Quelle geändert wird bis zu einem der genannten Potentiale und danach bis zum anderen, wobei die
Aenderungsinformation über den Uebertragungsweg zum Empffanger
übertragen wird, wobei im Empfänger, der mit einem Speicher ausgebildet ist, die Aenderungsinformation der
vorhandenen Speicherinformation für den Verarbeitungspunkt überlagert wird bis und nicht weiter als einen festgestellten
minimalen bzw. maximalen Wert, der einem der genannten Potentiale am Messpunkt entspricht.
Eine Ausführung eines Eichverfahrens ist weiter
dadurch gekennzeichnet, dass in einem Informationstibertragtmgs·
system mit einem Informationsgeber für mehrere damit ge- - T
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.5635.
koppelte Empfänger, die mit je einem Speicher ausgebildet sind, die Einstellung der änderbaren Gleichspannungsquelle
am Messpunkt des Informationsgebers zum Durchführen der
Eichung geändert wird, nachdem der Informationsgeber von einem !empfänger entkoppelt und an einen anderen gekoppelt
i st.
Ein Informationsübertragungssystera, das zum Gebrauch
des Eichverfahrens geeignet ist, weist das Kennzeichen auf, dass der Messpunkt mit einer zwischen einem maximalen und
minimalen Bezugspotential änderbaren Gleichspannungsquelle ausgebildet ist und im Empfänger ein Ausgang eines Speichers
mit einer Ueberlagerungsstufe verbunden ist, die zugleich mit dem Uebertragungsweg zum Empfang der Aenderungsinforniation
aus den Messpunkten des Informationsgebers gekoppelt ist, während ein Ausgang der Ueberlagerungsstufe mit einem
Informationseinschreibeeingang des Speichers verbunden ist, welcher Empfänger mit einer Einheit versehen ist, die mit
einem Eingang mit der Ueberlagerungsstufe und mit einem Ausgang mit dem Speicher gekoppelt ist, welche Einheit bei
einer Addition bzw. Subtraktion in der Ueberlagerungsstufe, die den festgestellten maximalen bzw. minimalen Wert überschreitet,
dem Speicher den maximalen bzw. minimalen Wert selbst abgibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Messpunkt angedeutet und mit 1· ein anderer Messpunkt, die beide einen Teil eines Systems
mit sechzehn Messpunkten bilden, die weiter nicht dargestellt
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- 5 - PHN.5635.
sind. Der Messpunkt 1 ist mit einer veränderlichen Gleichspannungsquelle
2, mit einer an Masse als Bezugspotential gelegten Klemme 3 und einer Klemme h, welche die veränderliche
Gleichspannung führt, ausgebildet. Die Klemme 4 liegt
an der Anzapfung eines Potentiometers 5» der zwischen einer Klemme mit einem Bezugspotential Vn und der Klemme 3 liegt.
XV.
Die Klemme 4 der Gleichspannungsquelle 2 liegt über einen
Kondensator 6 und einen Widerstand 7 an Masse, Der Verbindungspunkt des als Speicher wirksamen Kondensators 6 und des
Leckwiderstandes 7 mit grossem Wert gibt den Ausgang des Messpunktes 1·
Die sechzehn Messpunkte 1,1' liegen an sechzehn Eingängen mit Kontakten 8, 8' eines Zeitmultiplexkreises 9·
Der Zeitmultiplexkreis 9 hat nur einen Ausgang und ist als
Wahlschalter wirksam, der in einem Zyklus jeden der Messpunkte 1, 1» jeweils mit dem Ausgang koppelt. Der Ausgang
am Kreis 9 ist mit einer Spannungsdetektor-Stromquellenschaltung 10 verbunden. Die Schaltung 10 ist mit einem
Differentialverstärker 11 mit einem invertierenden (-) und
einem nicht-invertierenden (+) Eingang ausgebildet. Der nicht-invertierende Eingang des Verstärkers 11 ist an
Masse gelegt, während der Ausgang über einen Rückkopplungswiderstand 12 an den mit dem Kreis 9 verbundenen invertierenden
Eingang gelegt ist»
Der Zeitmultiplexkreis 9 ist mit vier Steuereingängen
an eine Adressierquelle 13 gelegt. Die Adressierquelle
13 bestimmt mit einem Kode mit 2 = 16 Möglichkeiten den Zustand des Kreises 9» d.h.* welcher Messpunkt 1 oder 11 usw,
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im Zyklus an die Schaltung 10 angeschlossen wird.
Die Wirkungsweise der Messpunkte 1t 1 · , des Zeitmultiplexkreises
9 und der Spannungsdetektor-Stromquellenschaltung
10 ist wie folgtt vorausgesetzt wird, dass bei einem
vorhergehenden Zyklus des Kreises 9 die Lage des Potentiometers 5 im Messpunkt 1 war, wie beim Messpunkt 1· dargestellt
ist und dass am Kontakt 8 das Massenpotential vorhanden war. Dies bedeutet, dass der Kondensator 6 im Messpunkt 1 bis zur
Spannung, die nun zwischen den Klemmen 31 tind 4* vorhanden
ist, aufgeladen worden war. Danach ist das Potentiometer 5 in die Lage gebracht, wie dies beim Messpunkt 1 angegeben ist.
Bevor der Kreis 9 den Kontakt 8 mit seinem Ausgang verbindet, führt der Kontakt 8 eine positive Spannung, die der Potentiometerverstellung
entspricht. Verbindet nun der Kreis 9 den Kontakt 8 mit dem Ausgang, so wird die Spannungsdetektor-Stromquellenschaltung
10 wirksam. Der Differentialverstärker ist vom Typ, der mit dem nicht-invertierenden Eingang an
Masse gelegt, eine Spannung Null oder das Massenpotential liefert, wenn die Eingangsspannung am invertierenden Eingang
Null ist und eine positive Ausgangsspannung ist das Resultat,
wenn die Eingangsspannung negativ ist bzw· eine negative
Ausgangsspannung, wenn die Eingangsspannung positiv ist.
Es ist vorausgesetzt worden, dass die Eingangsspannung für den Differentialverstarker 11 positiv ist, so dass der
Ausgang eine negative Spannung führt, die über den Widerstand
12 zum Eingang zurückgekoppelt ist. Das Resultat ist, dass die negative Spannung am Ausgang des Verstärkers 11
über den Widerstand 12 und den Kreis 9 den die positive
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Spannung führenden Kontakt entlädt. Dies bedeutet, dass die negative Ladung über den Kreis 9 dem Kontakt 8 zugeführt
wird, wodurch der Kondensator 6 geladen wird. Ist der Kondensator 6 bis zu der im Augenblick an der Klemme 4 vorhandenen
Gleichspannung aufgeladen, so führt der Kontakt 8 das Massenpotential. Bei Massenpotential am Kontakt 8 ist dieses ebenfalls
am Eingang des Differentialverstärkers 11 vorhanden, so dass die Schaltung 10 keine Spannung mehr detektiert und
keinen Strom mehr liefert.
Sollte am Messpunkt 1 statt einer Potentiometerverstellung zum Bezugspotential V0 eine Verstellung zum Massen-
Jx
potential stattgefunden haben, so ist am Kontakt 8 eine negative Spannung vorhanden, die unter dem Einfluss der
positiven Ausgangsspannung des Differentialverstärkers 10
über den Widerstand 12 auf das Massenpotential zurückgebracht wird.
Das Resultat ist, dass eine bestimmte Verstellung des Potentiometers 5» durchgeführt zwischen zwei zyklischen
Schaltzuständen des Kreises 9» die Schaltung 10 eine positive oder negative Spannung liefern lässt, wobei die Dauer von
der Grosse der Verstellung abhängig ist und die Richtung der Verstellung durch die Spannungspolarität gegeben wird.
Verfeinerte Ausführungen der Spannungsdetektor-Stromquellenschaltung
10 sind möglich. Beispielsweise ist ein Pufferverstärker vorgesehen, damit die Schaltung 10
durchaus keinen Eingangsstrom aufnimmt. Der Widerstand 12 könnte durch eine geschaltete Stromquelle ersetzt werden.
Eine Schwellenwirkung könnte eingeführt werden.
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Zur Verwirklichung einer Uebertragung auf digit-ile j
Weise ist die Schaltung 10 an einen Analog-Digital-Umsetzer 14
(A/D) und an einen Eingang eines Schieberegisters 15 ange- {
schlossen. Die positive oder negative Polarität der Ausgangs- j
spannung der Schaltung 10 wird in das Schieberegister 15
als logische 0 oder 1 gespeichert. Im Analog-Digital-Um- /
setzer '\h wird die Dauer, während der die Ausgangsspannung ,
der Schaltung 10 dem Massenpotential nicht entspricht, in C
einen Kode umgewandelt, der an acht Ausgängen des Umsetzers 14
verfügbar wird. Zur Erhaltung des Kodes ist der Umsetzer 14 (
an eine Taktimpulsquelle 16 angeschlossen. Der Umsetzer 14
ist beispielsweise auf nicht dargestellte Weise mit einem j
Tor und einem Impulszähler versehen, wobei das Tor die Takt- \ ■
impulse nur zum Impulszähler durchlässt, wenn die Ausgangs- ,
spannung der Schaltung 10 positiv oder negativ ist. Die \
acht Ausgänge des Umsetzers lh werden dann durch die Aus- t
gänge des Impulszählers gebildet, der auf diese Weise bis /
zu 2 = 256 Impulsen zählen kann« Die Ausgänge des Umsetzers ik )
) mit dem Kode sind an Eingänge des Schieberegisters 15 ange- >
schlossen. Zum Schluss sind vier Eingänge des Schiebere- V
gisters 15 an die Adressierquelle 13 angeschlossen. Das i
Resultat ist, dass im Schieberegister 15» das vom Parallel- \
y Ein-Reihen-Aus-Typ ist, in vier Stufen die Adressierinfor- i
matlon, in einer Stufe die Information in bezug auf die ,
Richtung der Verstellung des Potentiometers 5 am Messpunkt 1 \
und in acht Stufen die Grosse der Verstellung gespeichert wird. / Zur Erhaltung der Informat nn :":r das Schieberegister 151
dass die Schaltung keine Spanning m \ cletektierti ist die
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- 9 - PHN.5635.
Schaltung 10 über eine Torschaltung 17, an die ebenfalls
die Taktimpulsquelle 16 angeschlossen ist, an einen Regeleingang
des Schieberegisters 15 gelegt. Die Torschaltung gibt bei einem ersten Taktimpuls, nachdem die Schaltung 10
widder das Massenpotential zur Torschaltung 1 abgibt, das
Schieberegister 15 zur Lieferung einer Impulsreihe mit
dreizehn möglichen Impulsen frei.
Zur Erhaltung von Information für die Adressierquelle 13,
dass ein folgende Adresse der sechzehn möglichen Adressen dem Kreis 9 und dem Schieberegister abgegeben vorden kann,
sind die Schaltung 10 und die Taktimpulsquelle über eine Torschaltung 18 an einen Regeleingang der Adressierquelle
angeschlossen. Die Torschaltung 18 ist mit einer Zeitverzögerung
T versehen, die erforderlich ist um zu gewährleisten, dass beim Auslesen des Schieberegisters 15 die Adressierquelle
13 noch keine Aenderung erfährt.
Wird durch die Spannungsdetektor-Stromquellenschaltüng
10 beim Eintreffen an einer durch die Adressierquelle gegebenen Adresse keine Spannung detektiert, so hat ein
nächster Taktimpuls von der Quelle 16 über die Torschaltung
zur Folge, dass eine folgende Adresse durch die Adressierquelle 13 abgegeben wird. Dabei ist das Schieberegister 15
derart ausgebildet, dass in diesem Fall, in dem der Analog-Digital-Umsetzer 14 nicht wirksam gewesen ist, das Schieberegister
15 ebenfalls nicht wirksam wird um eine Impulsreihe abzugeben.
Das Schieberegister 15 ist mit den. die Impulsreihe
abgebenden' Austgang an ,einen Uebertragungsweg 19 £
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OSWQlKAl.
-4Θ - PHW.5635.
Der Uebertragungsweg 19 koppelt den Informationsgeber (1-18)
mit einer Anzahl noch näher zu beschreibender Empfänger 20, 21 und 22. Der Uebertragungsweg 19 kann als gesondertes Kabel
ausgebildet sein, kann jedoch auch eine normale Fernsprechverbindung
sein. Bei Uebertragung über eine Fernsprechverbindung
kann beispielsweise die durch das ParalIeI-Reihen-Schieberegister
15 abgegebene Impulsreihe aus Impulsen mit einer Wiederholungsfrequenz von 2^00 Hz aufgebaut sein,
während die Takt impulsquelle 16 beispielsweise mit 2k kHz
gearbeitet hat.
Es stellt sich heraus, dass der Uebertragungsweg 19 nur dann belastet wird, wenn eine Messpunktänderung im
Informationsgeber (1—18) stattgefunden hat, so dass nur
durch die Infοrmationttbertragung der Änderungen keine unnötige
Belastung des Uebertragungsweges 19 auftritt.
Von den mit dem Uebertragungsweg 19 gekoppelten
Empfängern 20, 21 und 22 ist der Empfänger 20 detailliert dargestellt und wird nachstehend näher beschrieben. Der
Empfänger 20 ist mit einer Taktimpulsquelle 23 versehen,
die an einen Impulszähler 2k mit sieben Stufen und Parallelausgängen angeschlossen ist. Die sieben Ausgänge des Impulszählers
2k sind an einen Digitalspeicher 25 (D) angeschlossen. Der Digitalspeicher 25 ist ein Speicher mit
2^= 128 Bits Inhalt. Diese 128 Bits sind in sechzehn
Gruppen zu acht Bits aufgeteilt und zur Verwirklichung der Gruppenbildung ist der Impulszähler 2h aus einem Zähler 2k*
mit drei Stufen und einem Zähler 2k2 mit vier Stufen aufgebaut.
Der Zähler 2k 1 zählt in einem Zyklus bis zu acht und
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der ZShler Zh^ zählt jede Acht-Zahlung. Der Zähler 2^ ist
mit den vier Ausgängen an Adresseingängen des Speichers 25
angeschlossen. Bei einer bestimmten selektierten Adresse erscheint unter Ansteuerung des Auslesezählers Zk die
Speicherinformation aus dem Speicher 25 an einem Ausgang
Der Ausgang 26 führt dann eine Impulsreihe von 2=8 Impulsen, Diese Inipulsreihe mit acht Impulsen am Ausgang 26 stellt
2 = 256 Möglichkeiten dar, die bereits obenstehend beim Analog-Digital-Umsetzer Ik im Informationsgber (1-18) beschrieben
worden sind. Zur Erhaltung der analogen Information ist der Ausgang 26 an einen Digital-Analog-Umsetzer (D/A)
angeschlossen, von dem ein Ausgang an einen Zeitmultiplexkreis
28 gelegt ist. Die vier Ausgänge des Zählers für die Adressinformation 24p sind an Regeleingänge des Zeitmultiplexkreises
28 angeschlossen, so dass die Adressinformation den Zustand des Kreises 28 bestimmt. Die 2 =16 Adressen
entsprechen den 16 Ausgängen des Kreises 28, an die je ein Verarbeitungspunkt 29, 29* usw. angeschlossen ist.
Es stellt sich heraus, dass im Empfänger 20 der Digitalspeicher 25 die analoge Information für die Verarbeitungs-•punkte
29, 29' in einem Zyklus immer erneuert. Gegebenenfalls
in einem Verarbeitungspunkt 29» 29* verlorengegangene Information
wird auf diese Weise nachgefüllt· Der Empfänger 20 ist mit den Teilen 23 bis einschliesslich 29 in einem
Zyklus wirksam, wenn über den Uebertragungsweg 19 keine Information angeboten wird.
Zum Empfangen und Verarbeiten der über den Uebertragungsweg
19 eintreffenden Information ist dieser im
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Empfänger 20 an eine Empfangs- und Umformerstufe 30 und
an ein Schieberegister 31 angeschlossen. Befindet sich
auf dem Uebertragungsweg 19 eine Impulsreihe, die für
den Empfänger 20 bestimmt ist, was daraus hervorgehen kann, dass eine nicht weiter beschriebene gesonderte
Empfangsadresse zu der beschriebenen Impulsreihe vom Schieberegister
15 hinzugefügt worden ist, so schaltet die Empfangsstufe
30 das Schieberegister 31 ein. Das Schieberegister
31» das im wesentlichen vom Reihen-Ein-Reihen-Aus-Typ
mit einem Reihen-Ausgang 32 ist, nimmt die angebotene Impulsreihe
in dreizehn Stufen auf. Wie beim Schieberegister 15 beschrieben worden ist, gibt es vier Stufen für die Adressinformation,
gibt es eine Stufe für die Information in bezug auf die Richtung der Potentiometerverstellung an den Messpunkten
1, 1' und gibt es acht Stufen für die Grosse der
Verstellung, Die genannten vier Stufen haben Parallelausgänge zu einem Adressvergleicher 33» von dem andere Eingänge
an Ausgängen des Zählers für Adressinformation 24_ liegen.
Im Adressvergleicher 32 wird die durch das Schieberegister empfangene Adresse mit der in einem Zyklus von sechzehn
auftretenden Adressen im Zähler 2k„ verglichen. Bei Koinzidenz
der empfangenen Adresse mit der Adresse im Zyklus gibt der Adressvergleicher 33 Start- und Stoppsignale ab.
Der ,Zähler 2^2 bekommt vom Adressvergleicher 33 ein
Stoppsignal zugeführt, während der Auslesezähler 2h. weiter
zählt und der Speicher 25 die Speicherinformation am Ausgang 26 abgeben lässt. Die Empfangs- und Umformerstufe 30
bekommt ein Startsignal zugeführt, wodurch die Taktimpuls-
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quelle 23t die mit der Uniformerstufe 30 verbunden ist,
auf das Schieberegister 31 einwirkt und dieses zum Reihenausgang 32 ausliest. Mit dem Ausgang 32 ist eine Ueberlagerungsstufe
3^· verbunden, die vom Adressvergleicher 33
ein Startsignal zugeführt bekommt. Die Ueberlagerungsstufe 3^
kann als Addierschaltung (+) oder als Subtrahierschaltung (-)
wirksam sein. Die eine oder die andere Funktion wird durch die Stufe des Schieberegisters 31 mit der Information in bezug
auf die Richtung der Potentiometerverstellung in beispielsweise dem Messpunkt 1 bestimmt, die an einen Regeleingang
der Ueberlagerungsstufe 3^ angeschlossen werden muss. Zum
Durchführen der Ueberlagerung ist ein Eingang der Ueberlagerungsstufe
3^ über eine Verzögerungsanordnung 35 an den
Ausgang 26 des Digitalspeichers 25 angeschlossen.
In der Ueberlagerungsstufe 3^ wird der mit acht
Impulsen aufgebauten Impulsreihe, die aus dem Speicher 26 kommt und um T » 5 Impulszeiten verzögert wird, die aus
dem Schieberegister 31 herrührende Impulsreihe überlagert« Der neue überlagerte Kode wird aus der Ueberlagerungsstufe 3k
einem Schieberegister 36 zugeführt, das an einen Informationseinschreibeeingang des Speichers 25 angeschlossen ist»
Der neue Kode wird an der betreffenden Adresse im Speicher eingeschrieben* Danach enden die Start- und Stoppsignale,
die der Adressvergleicher 33 abgegeben hat und die Teile bis einschliesslich 29 erfassen aus neue den Zyklus, wie
dies besehrieben worden ist.
Bs stellt sich heraus, dass im Informationsübertragung»«
system nur Aenderungen, die an den Messpunkten 1, 1' auftreten,
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- lh - Pirn.5635.
übertragen werden und nicht, wie üblich, die Augenblickswerte an den Messpunkten 1, 1 ' . Ein derartiges System kann
bei Fernmessung und Fernsteuerung angewandt werden, beispielsweise
bei Fernsteuerung einer Fernsehkamera aus einer zentralen Kontrollstation, Die Empfänger 20, 21 und 22 sind dann
Fernsehkameras und der Informationsgeber 1-18 ist die
Kontrollstation, welche die Information in bezug auf Blenden-, Fokussierungs-, Verstärkungsregelung usw. gibt. Die Kameras
(20-22) können betriebsfertig und richtig abgeregelt sein, welche Abregelung in den digitalen Speichern 25 gespeichert
ist. In Absolutwerten gesehen können die Abregelungen der Kameras (20-22) vollkommen verschieden und an die aufzunehmenden
Szenen angepasst sein. Bei einem Uebergang von der einen auf die andere Kamera, beispielsweise von 21 auf 20,
kann die Kontrollstation (1-18) auf die Kamera 20 einwirken, aber dies passiert erst, wenn an den Messpunkt:en oder Einstellpunkten
1, 1· eine Aenderung eingeführt ist um die Kamera-Abregelung
zu ändern. Dadurch, dass nicht die Augenblickswerte, sondern nur Aenderungen, die an den Hesspunkten 1,1'
auftreten, übertragen werden, ist das Resultat, das das Umschalten zwischen den Kameras 20, 21 und 22 auf einfache
Weise erfolgen kann.
Bei richtiger Abregelung der Kameras 20, 21 und 22 braucht in der Kontrollstation (1-18) keine einzige Aenderung
an den Messpunkten 1, 1 * aufzutreten, wenn zwischen den Kameras umgeschaltet wird.
Ist es erwünscht, bei der Kontrollstation (1-18)
zu wissen, welcher Augenblickswert in beispielsweise dem
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Verarbeitungspunkt 29 der Kamera 20 vorhanden 1st, oder
wenn es erwünscht 1st, aus dem Messpunkt 1 in der Kontrollstation
(1-18) einen gleichen Augenblickswert im Verarbeitungspunkt 29 einzustellen, so muss eine Eichung durchgeführt
werden. Eine Eichung kann auch erwünscht sein für eine Regelbereichanpassung. Wenn nämlich im Messpunkt 1 die
Klemme k eine Spannung führt, die dem Wert V„ fast gleich
ist, während im Verarbeitungspunkt 29 und im Speicher 25
ein Wert auftritt in der Nähe des Massenpotentials, läuft die Regelung bei beiden Punkten 1 und 29 fest. Eine weitere
Vergrösserung der Spannung an der Klemme 4 zum Potential Vn
ist kaum möglich, während bei einer Verringerung der Verarbeitungspunkt 29 fast unmittelbar auf Massenpotential
gebracht wird. Eine Eichung kann in diesem Fall.angewandt werden um die Regelbereiche zusammenfallen zu lassen.
Um eine Eichung im Informationsübertragungssystem
durchführen zu können, in dem sogar nun nur noch Aenderungen aus den Messpunkten 1, 1 * und keine Augenblickswerte übertragen
werden, ist der Empfänger 20 weiter mit einer Einheit versehen. Diese Einheit 37 ist mit einem Eingang an diejenige
Stufe im Schieberegister 31 angeschlossen, in der die Information in bezug auf die Richtung der Potentiometerverstellung
der Messpunkte 1, 1· gespeichert worden ist.
Ein anderer Eingang der Einheit 37 liegt an einem Ausgang der Ueberlagerungsstufe 3^ und der Ausgang ist mit einem
Stelleingang des Registers 36 verbunden.
In der Ueberlagerungsstufe 3^· wird das digitale Signal
am Aiisgang 32 zum digitalen Signal am Ausgang 26 hinzugezählt
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oder von diesem Signal abgezogen. Die digitalen Signale
treten als aus acht Impulsen aufgebaute Impulsreihen auf, die auf binäre Weise in acht Additionen beziehungsweise
Subtraktionen kombiniert werden. Beim Addieren ist die Regel bekannt: "1 behalten" und beim Subtrahieren: "1 borgen".
Findet nun eine Addition in der Ueberlagerungsstufe 3k statt
und ist das Resultat, dass bei der achten Addition auch noch "1 behalten" stattfindet, so ist dies eine Anzeige
dafür, dass die maximale binäre Zahl von acht Einsen überschritten
ist. Da die neunte 1 im Schieberegister 36 und im Speicher 25 nicht gespeichert werden kann, steht die
restliche Zahl von acht Bits in keiner einzigen brauchbaren Beziehung mehr zu der alten Zahl, des Speichers 25
und der hinzuzuzählenden Aenderungszahl des Registers
Im Speicher 25 würde eine falsche Information gespeichert werden.
Dasselbe erfolgt bei einer achten Subtraktion, wobei noch eine 1 von einem nicht-vorhandenen neunten Bit
geborgt werden muss; die minimale Binärzahl von acht Nullen wird passiert und eine fehlerhafte Information für den
Speicher 25 ist die Folge,
In der Einheit 37 wird detektiert, dass bei der achten Addition bzw. Subtraktion noch eine 1 zu behalten bzw.
zu borgen ist. Die Ueberlagerungsstufe 3k stellt diese der Einheit 37 zur Verfügung, die abhängig von der Additionsbzw. Subtraktionsinformation aus der fünften Stufe des
Registers 31, danach acht Einsen oder Nullen in das Register einführt. Die Information im Speicher 25'wird auf diesen
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maximalen oder minimalen Wert gebracht und auf diesem Wert
gehalten.
Ein Eichverfahren ist mit Hilfe der Einheit 37 leicht durchführbar. Im Messpunkt 1 wird die Anzapfung des
Potentiometers 5 an die Klemme mit dem stabilisierten
Bezugspotential V_ und danach an die Klemme 3 mit Massenpotential
gelegt oder umgekehrt. War der absolute Augenblickswert im Verarbeitungspunkt 29 niedriger als im
Messpunkt 1, so wird der Maximalwert im Empfänger 20 nicht
erreicht, der Minimalwert (Massenpotential) jedoch wohl. Während der Zeit, in der nach dem Erreichen des Minimalwertes im Empfänger 20 die Anzapfung des Potentiometers
noch weiter verdreht wird, werden immer Nullen durch die Einheit 37 in den Speicher 25 eingeführt. Nachdem keine
Aenderungsinformation mehr übertragen wird, kann die.Anzapfung
des Potentiometers 5 im Messpunkt 1 nach Wunsch eingestellt werden und tritt derselbe Absolutwert im Verarbeitungspunkt 29 auf.
War der absolute Augenblickswert im Verarbeitungspunkt 29 höher als im Messpunkt 1, so wird der Maximalwert
(Bezugspotential V) im Empfänger 20 erreicht und die Einheit 37 führt während der weiteren Potentiometerverschiebung
im Messpunkt 1 die acht Einsen in den Speicher 25·
Das Schieberegister 36 ist für eine einfache Ausführung
des Speichers 25 vorgesehen, aber die Einheit 37 könnte auch unmittelbar auf den dann verwickeiteren Speicher
25 für 0-oder 1-Einführung einwirken.
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- 18 - PTiN. 5635.
Es ist möglich, beim Messpunkt 1 einen Knopf vorzusehen, wodurch bei einem Druck auf den Knopf einmal eine
automatische Verstellung der Anzapfung des Potentiometers auf die beiden Bezugspotentiale stattfindet»
automatische Verstellung der Anzapfung des Potentiometers auf die beiden Bezugspotentiale stattfindet»
Anstelle der reihenweisen Zuführung von Information aus dam Schieberegister 31 zur Ueberlagerungsstufe "$h könnte
das Register 31 diese auch über Parallelausgänge abgeben.
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Claims (4)
- - 19 - PHN.5635.PATENTANSPRÜCHE:1 , j Eichverfahren in einem Informationstibertragungssystem mit einem Informationsgeber und einem in einem Abstand davon befindlichen Empfänger, die über einen Uebertragungsweg gekoppelt sind, wobei der Informationsgeber mehrere Messpunkte und der Empfänger entsprechende Verarbeitungspunkte enthält, welche Mess- und Verarbeitungspunkte über eine Zeitmultiplexschaltung in einem Zyklus miteinander gekoppelt sind, in welchem System nur die Grosse einer Aenderung an einem Messpunkt, die in der vorhergehenden Zykluszeit aufgetreten ist, tibertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass am Messpunkt, der mit einer veränderlichen Gleichspannungsquelle ausgebildet ist, mit einer Klemme, die eine zwischen einem minimalen und maximalen Bezugspotential änderbare Spannung führt, die Einstellung der Quelle geändert wird bis zu einem der genannten Potentiale und danach bis zum anderen, wobei die Aenderungsinformation über den Uebertragungsweg zum Empfänger übertragen wird, wobei im Empfänger, der mit einem Speicher ausgebildet ist, die Aenderungsinformation der vorhandenen Speicherinformation für den Verarbeitungspunkt überlagert wird bis und nicht weiter als einen festgestellten minimalen bzw. maximalen Wert, der einem der genannten Potentiale am Messpunkt entspricht,
- 2. Eichverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem InformationsUbertragungssystem mit einem Informationsgeber für mehrere damit gekoppelte Empfänger, die mit je einem Speicher ausgebildet sind, die Einstellung2 0 9881/0370- 20 - PHN.5635.der veränderlichen Gleichspannungsquelle am Messpunkt des Informationsgebers zum Durchführen der Eichung geändert wird, nachdem der Informationsgeber von einem Empfänger losgekoppelt und mit einem anderen Empfänger gekoppelt ist.
- 3. Informationsübertragungssystem zur Anwendung eines Eichverfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Messpunkt mit einer zwischen einem maximalen und minimalen Bezugspotential änderbaren Gleichspannungsquölle ausgebildet ist und im Empfänger ein Ausgang eines Speichers mit einer Ueberlagerungsstufθ verbunden ist, die zugleich mit dem Uebertragungsweg zum Empfang der Aenderungsinformation aus den Messpunkten des Informationsgebers gekoppelt ist, während ein Ausgang der Ueberlagerungsstufe mit einem Informationseinschreibeeingang des Speichers verbunden ist, welcher Empfänger mit einer Einheit versehen ist, die mit einem Eingang mit der Ueberlagerungsstufe und mit einem Ausgang mit dem Speicher gekoppelt ist, welche Einheit bei einer Addition bzw. Subtraktion in der Ueberlagerungsstufe, die den festgestellten maximalen bzw. minimalen Wert tiberschreitet, dem Speicher den maximalen bzw. minimalen Wert selbst abgibt.
- 4. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher digital ausgebildet ist und zum Auslesen mit einem an eine Taktimpulsquelle angeschlossenen Impulszähler gekoppelt ist, der einen Zähler für Adressinformation und einen Auslesezähler enthält, wobei der Uebertragungsweg über ein Schieberegister mit Ueberlagerungsstuf en verbunden ist, von welchem Schieberegister2U9881/0370«21- PHN.5635.Adressinformationsausgänge mit einem Adressvergleicher verbunden sind, an den der genannte Zähler für Adressinfor« mation angeschlossen ist, welcher Adressvergleicher dem ZäHler für Adressinformation und der üeberlagerungsstufe Stopp- und Startsignale abgibt.5· Inforniationsübertragungssystem nach Anspruch 3 oder k dadurch gekennzeichnet, dass die Ueberlagerungsstufe über ein Schieberegister mit dem Informationseingang des Speicher verbunden ist, während die genannte Einheit zum Einführen des maximalen bzw, minimalen Wertes mit einem Ausgang an -einen Stelleingang des Schieberegisters angeschlossen ist.209881/0370Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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