DE2223831B2 - In eine gewindeschneidmaschine oder einen ratschenhebel einsetzbarer gewindeschneidkopf - Google Patents

In eine gewindeschneidmaschine oder einen ratschenhebel einsetzbarer gewindeschneidkopf

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DE2223831B2
DE2223831B2 DE19722223831 DE2223831A DE2223831B2 DE 2223831 B2 DE2223831 B2 DE 2223831B2 DE 19722223831 DE19722223831 DE 19722223831 DE 2223831 A DE2223831 A DE 2223831A DE 2223831 B2 DE2223831 B2 DE 2223831B2
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Georges Schaffhausen Louys (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/08Thread-cutting tools; Die-heads with means for adjustment
    • B23G5/10Die-heads
    • B23G5/12Die-heads self-releasing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/83Tool-support with means to move Tool relative to tool-support
    • Y10T408/85Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially
    • Y10T408/852Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially with Tool releasing trigger

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Fig. 1 einen Längsschnitt in der Ebene der Symmetrieachse
F i g. 2 einen Teilschnitt von Fig. 1,
F i g. 3 eine Variante von Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Gewindeschneidkopf dargestellt, der einen Backenträger 1 aufweist, in welchem in radialen Nuten 26 geführte GewindeschneidbackTi 2 eingesetzt sind. Stirnseitig ist der Backenträger 1 mit einer die Nuten 26 abdeckenden Platte 17 versehen, welche mittels Scnrauben 18 mit dem Backenträger 1 lösbar verbunden ist. Die Gewindeschneidbacken 2 sind an einer der Langsschmalseiten mit Haltenuten 2' ausgebildet, welche von der Symmetrieachse des Backenträgers ί gleiche Abstände autweisen. In die Haiienuten 2' greifen lormkontorme Haltenocken 3 ein. Die Haltenocken 3 bilden das eine Ende von Haltebolzen 4, v. eiche auf einem konzentrischen Teilkreis im Backenträger achsparallel verschiebbar angeordnet sind. Das andere Ende der Haltebolzen 4 weist Mitrtarimeflächen 27 auf. weiche in eine entsprechende Ausnehmung eines Plansche.·» 5 eingreifen. Der Flansch 5 ist mit einer zentral im Backenträger 1, in einer Bohrung 12 verschiebbar angeordneten Schiebebiichse 6 gewinueverbunden. damit der Gewindedurchmesser eingestellt werden kann. In der Schiebebüchse 6 ist koaxial ein liihlerbolzen 7 vorgesehen, der eine dem Werkstück 8 zugekehrte Anschlagfläche 9 und eine am Umfang des in der Bohrung der Sdiiebebüchse 6 geführten Teiles des Fühlerbolzens 7 angebrachte Ringnut IU a-fwcisi. Die I icfe 24 der Ringnut 10 ist in Zusair>mcnwirk;:ng niii der Tiefe 25 der Nut Π im ßackeniräger 1 auf den Durchmesser der in der Wandung der Schiebebiichse b eingesetzten Kugel 11 abgestimmt. An dem der Anschlaglliiche 9 entgegengesetzten Ende des Fühlerbolzens 7 ist ein Sicherungsring 19 /ur Hubbegrenzung vorgesehen. Der Fühlerbol/en 7 ist mittels einer Kugelsicherung 16 in die Schiebebüchse 6 gegen unbeabsichtigtes Verschieben gehalten. Im Flansch 5 ist wegen seiner Gewindeverbindung mit der Schiebebüchre 6 eine Verdrehsicherung 15 eingebaut. Mindestens eine Feuer i4 ist in einer zugehörigen Bohrung 2ϊ ίπί Backenträger 1 eingesetzt, welche sich einerseits im Grunde der Bohrung 21, andererseits am Flansch 5 abstützt.
Fig. 2 zeigt als Teilschnitt von F i g. 1 mindestens
ίο eine durch eine Bohrung 23 des Flansches 5 im Backenträger 1 eingeschraubte Schaftschraube 20 /ur Verschiebebegrenzung der Haltebolzen 4.
F i g. 3 zeigt als Variante einen Ausschnitt von Fig. 1, wobei eine im Backenträger 1 koaxial angeordnete Schraubbüchse 28 eingesetzt ist. welche eine Bohrung zur Aufnahme einer Schiebebüchse 6' aufweist. Mittels einer Gewindepartie 31 ist die Schraubbüchse 28 mit dem Backenträger Γ axial einstellbar verbunden. was zum Regulieren der Gewindelänge dien!. Das der Gewindepartie 31 entgegengesetzte Ende der Schraubbüchse 28 ist mit Schraubschlitzen 32 ausgebildet. Die Schraubbüchse 28 ist mittels einer im Backenträger Γ in Richtung zur Gewindepanie 31 angeordneten Verdrehsicherung 30 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gehalten. Fine im Fühlerbolzen T angeordnete Dichtung 29 verhindert das Eindringen von Verunreinigungen in die den Fühlerbolzen 7' führende Bohrung.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist anstelle der Schaftschrauben 20 nach F i g. 2 eine andere Art der Hubbegrenzung für die im Flansch 5 eingesetzten Haltebolzen 4 vorgesehen: Der Fühlerbolzen T weist einen Bund 34 auf. welcher in einer Ausdrehung der Büchse 28 gleitet und in der Ausrückstellung gegen die Anschlagfläche ii am Grund Jer Ausdrehung stoßt.
wodurch der Verschiebungsweg des Fühlerbolzens T begrenzt ist.
Hier/u 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. In Cine Gewindeschneidmaschine oder einen Ratschenhebel einsetzbarer Gewindeschneidkopf mit ausrückbaren Gewindeschneidbacken, weiche in einem Backenträger radial geführt und von in die Gewindeschneidbacken eingreifenden Haltenocken in Arbeitsstellung gehalten sind, die mit einem im Backenträger angeordneten, vom Werkstück betätigbaren. durch die Kraft mindestens einer Feder in Öffnungsrichtung beaufschlagten Öffnungsmechanismus verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenocken (3) das eine Ende von im Backenträger (1) achsparallel verschiebbar geführten Haltebolzen (4) bilden, welche mit ihrem anderen Ende mit einem, durch die in einer Bohrung (2J) im Backenträger (1) geführte Feder (14) beaufschlagten Flansch (5) verbunden sind, der einerseits auf einer zentral im Backenträger (1) angeordneten Schiebebüchse (6) verdrehgesichert aufgeschraubt ist, wobei an der Schiebebüchse (6) koaxial ein Fühlerbolzen (7) vorgesehen ist, der eine dem mit Gewinde zu versehenen Rohrstück (8) zugekehrte Anschlagfläche (9) mit einem Durchmesser kleiner als der Kerndurchmesser des zu schneidenden Gewindes und größer als dci innendurchmesser des Rohres (8) sowie eine am Umfang des in der Bohrung der Schiebebüchse (6) geführten Teiles des Fühlerbolzens (7) angebrachte Ringnut (10) aufweist, welche eine auf den Durchmesser mindestens einer in der Wandung der Schiebebüchse (6) eingesetzten Kugel (11) abgestimmte Tiefe (24) aufweist.
2. Gewindeschneidkopf nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Flansches (5) mindestens eine achsparallele Bohrung v'23) vorgesehen ist, in welcher eine mit dem Backenträger (1) gewirdeverbundene Schaftschraube (20) zur Hubbegrenzung der Haltebolzen (4) angeordnet ist.
3. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerbolzen (7) mittels einer Kugelsicherung (16) gegen unbeabsichtigtes Verschieben gegenüber der Schiebebüchse (6) gehallen ist.
4. Gewindeschneidkopf nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß im Backenträger (Γ) eine koaxial angeordnete .Schraubbüchse (28) eingesetzt ist, welche mittels einer Gewindepartie (31) inii dem Backenträger (Γ) axial einstellbar verbunden ist, und so in welcher in einer konzentrischen Bohrung die Schiebebühne (6') geführt ist.
5. Gewindeschneidkopf nach den Ansprüchen I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraub-Luchse (28) mittels einer im Backentrager (!') angeordneten Verdrehsicherung (30) gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gehalten ist.
b. Gewindeschneidkopf nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß der iuhlerbolzen (7) an dem der Anschlagfläche (9) entgegengesetzten Ende einen Sicherungsring (19) trägt.
7. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü der Fühlerbolzen (7 ) einen Bund (34) aufweist, welcher zwecks Begrenzung des Ausrückweges der Haltcbolz.cn (4) mit einer bezüglich des ßackentragers (Γ) reststehenden Anschlagfläche (33) zusammenwirkt.
Die Erfindung betrifft einen in eine Gewindeschneidmaschine oder einen Ratschenhebel einsetzbaren Gewindeschneidkopf mit ausrückbaren Gewinde- ^,.u„~:~tu„r.i,nr, .i'pl^hf in pinem Backenträser rarli:il geführt und von in die Gewindeschneidbacken eingreifenden Haltenocken in Arbeitsstellung gehalten sind, die mit einem im Backenträger angeordneten, vom Werkstück betätigbaren, durch die Kraft mindestens einer Feder in Öffnungsrichtung beaufschlagten Öffnungsmechanismus verbunden sind.
Bei einem derartigen aus der schweizerischen Patentschrift 4 89 312 bekannten Gewindeschneidkopf ist in einem Backenträger ein die Gewindeschneidbakken radial haltender gegenüber dem Backenträger verdrehbarer, mit zwei ringsegmentförmigen Nocken versehener Stellring eingesetzt, dem zwei Druckfedern zugeordnet sind. Die Druckfedern sind hier bestrebt. den SieJJnng in Anlage an eine Anschlagfläche eines Verriegelungsbolzens und damit die Schneidbacken in Arbeitsstellung zu halten. Eine die Länge des auf ein Roi" geschnittenen Gewindes bestimmender Fühler hebi bei Erreichen einer vorbestimmten Gewindelänge den von ihm gesteuerten Verriegelungsbolzen vom Nocken des Stellringes ab.
Dadurch kommt die Druckfeder zur Wirkung und verdreht den Stellring, wodurch die Gewindeschneidbacken aus der Arbeitsstellung abgehoben werden. Bei diesem Gewindeschneidkopf ist ein Teil des Fühler- und Auslösemechanismus, welcher zur Rückstellung der Schneidbacken betätigt werden muß. am Backenträger exzentrisch und vorstehend angeordnet. Dies bedeutet eine gewisse Unfallgefahr bei umlaufendem Schneidkopf und ist insofern nachteilig, daß die Rückstellung nur im Stillstand des Gewindeschneidkopfes möglich ist.
Eine aus der schweizerischen Patentschrift W1Mb bekannte Ausführung eines Gewindeschneidkoptes zeigt einen durch Kupplungsorgane feststellbaren Einstellkörper für die Gewindeschneidbacken, welcher unter Wirkung einer Rückzugfeder steht, die stets das Bestreben hat. den Einstellkörper in die Lage zu bewegen, in welcher sich die Schneidbacken in ihrer Offenstcllung befinden. Hierbei sind Mittel vorgesehen, um die Länge des zu schneidenden Gewindes zu i .stimmen. Bei Erreichen der gewünschten Länge des Gewindes werden die Kupplungsorgane ausgelöst, worauf der Einstcllkörper infolge der auf ihn einwirkenden Rückzugfeder so gedreht wird, daß die Schneidbakken in die Offenstelking bewegt werden. Zum Rückstellen des Gewindeschneidkopfes unter Anspannung der genannten Feder ist ein Schlüssel erforderlich, welcher radial in eine Öffnung am Einstellkörper eingesteckt werden muß. Auch in diesem FaIi kann demnach der Gewindeschneidkopf nur bei völligem Stillstand in die Arbeitsstellung rückgestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstöffnenden, sowohl in einen Ratschenhebel als auch in eine Gewindeschneidmaschine einsetzbaren. Gewindeschneidkopf gemäß der Gattung zu schaffen, dessen Schneidbacken beim Einsatz in einer Gewindeschneidmaschine auch bei umlaufendem Schneidkopf gefahrlos in die Arbeitsstellung zurückstellbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch I herausgestellten Merkmale gelost.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
DE19722223831 1971-06-14 1972-05-16 In eine Gewindeschneidmaschine oder einen Ratschenhebel einsetzbarer Gewindeschneidkopf Expired DE2223831C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH862571 1971-06-14
CH862571A CH524420A (de) 1971-06-14 1971-06-14 Gewindeschneidkopf mit ausrückbaren Gewindeschneidbacken

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2223831A1 DE2223831A1 (de) 1973-01-04
DE2223831B2 true DE2223831B2 (de) 1976-01-29
DE2223831C3 DE2223831C3 (de) 1976-09-16

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
BE784846A (fr) 1972-10-02
ES403708A1 (es) 1975-05-01
IT955798B (it) 1973-09-29
US3735436A (en) 1973-05-29
FR2142371A5 (de) 1973-01-26
AT316262B (de) 1974-07-10
JPS5131714B1 (de) 1976-09-08
GB1332624A (en) 1973-10-03
CH524420A (de) 1972-06-30
DE2223831A1 (de) 1973-01-04

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee